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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 11, 1917)
seitc 4-Täglicha Omaha Tribüne Donnerstag, den 11. Januar 1917. iitj gliche 5S mahn Tribüne TRIBUNE PUBLISHING C0..VAL, j. PETER. President 13U Uowrd Str. Telephon TTLE3 340 Omaha, NebroM Dem Moinea, Branch Office: 407 6th Are. Breis des Tageblatts: Durch den Träger, per Wechk 10c; durch di, Post, per Jahr $5.00; einzelne Nummer 2c. Preis des Wochenblatts bei strMer Boransbezahlung, per Jahr $1.50. Eatcred as aecond-clasa matter March 14, 1912, at th postoSc o! C ila, Kelraüka, under the act of Cojrgrws, March 3, 137. Omaha, Nebr., Donnerstag, den 11. Januar 1917. Um Uonstantinopel. I'e inchr daZ große Wcltringcn sich seinem AuSgange nähert, desto deutlicher wird das eine grobe Ziel desselben erkennbar: der Besitz von Konsiantinopel. Mögen die Teutschen bon der Freiheit des Meeres" reim und ihre Gegner von der Zerschmetterung des preußischen lili tarisrnus" Alpha und Oinega des neuzertlichen Kampfes der Titanen war und blieb der Besilz der Stadt, die für Westeuropa den Schlüssel zu Meinasien bildet und damit zum Indischen Ozean, den bisher England durch den SuezZanal beherrschte. War Konstantinopcl in russischem Besitz, so war die Einkreisung Deutschlands, das nur noch Oesterreich.Ungarn zum Hinterland hatte, vollendete Tatsachs., Für die Türkei war deshalb der Anschluß an die Mittelmächte un bedingt notwendig die einzige Rettung und deshalb die sicherste Bürg, schaft für die Dauer desselben. Dieses Ziel ist für Deutschland und seine Verbündeten erreicht und darum sind sie zum Frieden bereit. Was ist dagegen der Besitz von Belgien und seine Schadloshaltung! Mit Freuden würden heute die Vierverbandsmächte auf Belgien verzichten, wenn sie die ihnen verloren gegangenen Balkanländcr oder auch nur Serbien dagegen einhandeln könnten. Tann würde Nußland sogar Konstantinopel Kon. stantinopel sein lassen und seine Eroberung auf eine spätere Zeit der schieben. In einem Aufruf an sein Heer hat Zar Nikolaus allerdings den Besitz von Konstantinopcl als eine der Hauptaufgaben bezeichnet, die vom Jfriege geschaffen wurden eine Lüge, die er selbst belächelt haben mag, aber auch diese Aufgabe würde er gerne ihrer späteren Lösung überlassen, wenn auf dem Balkan die alte Ordnung der Dinge wieder! bergestellt werden könnte. Daß sie nicht wieder hergestellt werden sann,; besiegelt für Rußland unwiderruflich den Verlust Konstantinopels. j In London hatte man sich freilich den Besitz Konstantinopels anders gedacht und erst durch die Not Rumäniens hatte nian sich dazu herbei, gelassen, Rußland als Preis der Erhaltung Rumäniens Konstantinopcl! zuzugestehen. Gelangten die Engländer zuerst an den Bosporus, so wurde! üonstantinopel mit feinem mropäischen Hinterland internationaler" Ve.j sitz, i dem die Russen nur der Tritte im Bunde waren. Die russische Fahne hätte nie und nimmer auf der Sophienkirche güveht. Aber als es in Rumänien brannte, als Ferdinand der Erste jämmerlich um ilfej schrie und nur Rußland sie ihm bringen konnte, da mußte man in London eben klein beigeben. AIs Aufgaben, die der Krieg schuf, nennt der Zar neben der Eroberung von Konstanttnopcl auch Schaffung eines freien Polens mts allen drei jetzt noch unvollständigen Stammländern", womit natürlich neben Russisch-Polen Preußisch-Polen und Oestcrreich.Polen ge! meint ist; und dann die Vcrjagung der Feinde aus den von ihnen besetzten Provinzen. Denkt man sich diese drei Aufgaben, so kann man sich auch vorstellen, wie lange der Krieg noch dauern muß und was für Wunder! geschehen müßten, um sie zu erfüllen. Auch der Satz ist köstlich, in dem, w Qnr if ?7,n'mikiliast" Niederlage der Rumänen dcrm Manael an itrfnhnma in der modernen Kriegführung zuschreibt. Haben die Run'"! sie besser verstanden, seitdem sie die Sache dort in die Hand nahmen? Denn bildete Rumänien nicht auch einen Teil des russischckommntinopolua. nischen Programms? TaS Programm war musterhaft, aber es wurde schlecht gespielt. Heute ist Konstantinopel verspielt und der russische Premierminister Trcposf, der erst kürzlich diesen schönen Traum seinen Volksvertretern und der ganzen Welt mitteilte, hat a u s g esp i e lt. ES war eben nur ein Traum. nicht ein. Die kontraktlosen Zei. tungen sind denn auch fernerhin auf den offenen Markt angemiesen und werden schlimmer wie je ge brandschatzt. Die einzige Hofsmmg, die sie jetzt noch haben, ist das Ein. schreiten der Bundesregierung. Die. se sammelt seit Monaten Beweisma terial, um gegen die Mühlenbesitzer vorzugehen. Mit welchem Erfolge, bleibt abzuwarten. Nach den bis herigcn Erfolgen solcher Untersu chungen und Cinschrcitungcn. zu ur teilen, darf man keine allzu großen Hoffnungen hegen. A WH0LES0ME AWAKEN1NG! By Rev. S. G. Tun Bosse, Wilrning' ton. Delaware. language in destined to rule the world. We say this is a wholesorne awakening, for if it had not corne our nation would rnost assuredly have eteered tho courso that Great Britain traveled. One language means but ONE thought, but ONE vtewpoint, but ONE "single-tracked" mind and idea. To further this awakeninjf ia .one of the greatest tasks of the National German American Alliance by ad vocating the introduction of the study of German into the curriculum of every American school. Perhaps the American peopla will now ap precjate the Service the Alliance ha so far rendered in keeping alive the smouWering fire. Der Uriegsrar in Rom. ' Die Hauptmacker der Entente haben wieder einmal großen Kriegs rat abgehalten, dieses Mal in Rom. um furchtbare Beschlüsse zu furcht baren Taten" zu fassen. An den Beschlüssen witd es dabei nicht fehlen, ob aber auch die furchtbaren Taten diesen Beschlüssen folgen werden, ist! nach den bisherigen Resultaten dieser alliierten Kriegsräte doch stark zu! bezweifeln. Die Entente-Blätter begrüßen diesen neuen Kriegsrat als Beweis eines noch engeren Zusammenschlusses der Alliierten und als die Passende Antwort auf Deutschlands Jriedensvorschläge. Das Berliner Tageblatt" sieht darin die Maßnahme, um etwas zur Rettung der Saloniki-Armee zu tun. die sonst unzweifelhaft verloren wäre. Sowohl die eine wie die andere Auffassung dürste kaum begründet sein. Höchst wahrscheinlich waren die militärischen und politischen Leiter der Entente wieder zu einem Kriegsrat zusammengetreten, weil sie sich einzeln keines Rats mehr wußten und die militärische Lage sich für sie so prekär gestaltet hat. daß etwas geschehen muß, und dieses Was" bildete wahrscheinlich das Thana ihrer Beratungen. Daß die Wgesandtm be reits mit emem bestimmten Programm nach Rom gekommen sind, ist richt anzunehmen, und noch weniger, daß es sich um die Rettung" von Sarrails Armee handelt. Das Lumpengesindel in Saloniki steht den teutonischen Verbündeten dort unten lange gut und es lohnt sich noch nicht einmal der Mühe, das Pack ins Meer zu werfen. Außerdem ist nicht zu vergessen, daß Griechen land in der Auffassung der Zentralmächte noch ein neutraler Staat ist und daß sie, abgesehen von der Besetzung wichtiger strategischer Punkte pn der Grenze, die Neutralität des Landes bisher respektiert haben. Ein Vorstoß gegen die Armee Sarrails würde aber Griechenland zum Kriegs. sZzauplatz machen, und ob die Zentralmächte dazu bereit sind, ist minde. stens zweifelhaft. Es liegen der KriegZIeitung der Verbündeten zur Zeit wichtigere ZÄobleme vor, als die Vertreibung einer Armee, die keinen Schaden tun kann. ?irt Vorstoß gegen Saloniki würde immerhin die Absonderung leträchtlicher Truppenmengen von Porden bedingen und die Einnahme der gewaltigen Fortifikatisnen, die die Alliierten dort errichtet haben, uixt nicht gering Opfern verbunden sein. Ein Vorstost aeaen Sarrails Anne? erscheint umso unwahrscheinlicher. ols man sich in den Kreisen der Entente bereits mit den Plänen für ihre Zurückziehung trägt. Dies wird auch voraussichtlich alles sein, was der Kriegsrat zur Rettung" dieser Armee tut' Und diesen Rückzug nach Möglichkeit zu behindern und dem abziehenden Feinde möglichst große Verluste an Mannschaften wie an Material zuzufügen, dazu sind die dort s-tiouierten deutschen und bulgarischen Truppen vollständig lwnande. Immerhin wäre es denkbar, daß der Kriegsrat durch die gefährdete Laae der rust'iscken Armee sich doch dazu bewegen ließe, die Armee Sarrails $n ' verstärken, um durch einen energischen Vorstoß gegen Norden den Druck auf Rußland zu mildern. Auch der ursprüngliche Plan, durch einen ?'oruza?sch nach Osten die Orientbahn nach Konstantinopel selbst zu ge Vrücn.' könnte mit stärkeren Truppenmassen wieder ausgenommen werden, dock getobt die Daila Mail" rn London die Aussichtslosigkeit solcher Operationen selbst zu und verlangt energisch die Zurückziehung der Sa !oui!lArmee. Dies fällt auch vollständig in dm sskahmen des allgemeinen Kriegs -T.ir. der Alliierten, eine Entscheidung an der Westfront herbeizuführen. ','?-,r!cknnlich kann man den Abschaum von Saloniki" oder was davon ihria vi. im svrühiahr an der Westfront auftauchen sehen und die Deut i-s-pn können ihnen getrost glückliche Reise, soweit die Tauchboote dies zulassen, und ein fröhliches Wiedersehen wünschen. Zeitung erhöbt ihren Preis! T.-.Z in Chicago von Hern: C. 7. 'tirffikj herausgegebene und von '- -n rcrj 'Z redigierte Wo : -::h" wczl'n der l oben Pa ,'.vV fcirnt A.o'TC:i',rtspr:iv ; :!,") r-; $- iT l 't. D 0 1 rric:;;- j'.c v:-$ imirtrs. ayreuo diejenigen IN tiingir, die im Lause des letzten Jahris so glücklich waren, mit einer PaprmühZe einen Kontrakt z.l ha ben.l denselben mit dieser erneuern könrn, in es Zeitungen, die von Mc'lern aus dem offenen Markte durchaus unmöglich, ss.'incu m'-nt Tavierksntrakt ZU li.'trn 'Kli'ik eben neue StJrafti With the accornplishments of Ger man arms in Belgium, Servia, Monte negro, Poland, Northern France and Rumania, facts, that have been en graved into the platea of history, and with the successful defense of German territory a recogniüed and admitted attainment, it is but na tural that Americans are gradually becoming reconciled to the idea that the German thought and German Kultur will be a world factor more than ever before and will make its insluence feit here as well as abroad. It will never be possible for any great and powerful nation to assume the role of an "isolated" täte, espe cially not for America. Men like Lücken, llamack, Hauptmann, Her zog, Lamprecht, Sievers, Delbrueck, etc., wül be better known after this terrible war has terminated than they were ever before known among us. With attempts et eradkating the use of the German language in this country by the suppresaion of German newspapers and German schools a daily occurance, it is Te freshing to note the number of in telligent pleas made from time to time for a further spread of educa tion in German language and thought throoghout our country. Here we have men like Professor Frederick W. Roman, of Syracuse University, in gpeaking before th City Club at Milwaukee telling us the foüowtng: "The student of Germany's inter nal affairs knows that the power which has enabled her to keep the rest of the civilized world at bay for the last two years lies deeply anchored in a programm that has fostered life, rather than in one which is primarily concerned in the creation of the instrumentalities of death. "To the great mas3 of uninformed Americans Germany is the emblem of a mälitarism which asserU its power thronen the army and navy. In imitating Germany in this re spect we have overlööked the real source of her strength. "We must imitate Germany's school System if we wish to eecure similar iaduttrial preparedness. That country's development of the last three decadea has equaled, if not ex celled, that of the United States. This fact becomes all the more worthy of our attention when we consider that Germany ia a country only one-fourth the size of the United States, with about two-thlrds our population. To this we must add that her natural resourcea and the fertility of her soil are not near ly equal to those of our own country. "When we compare Germany's school census ftgures with those of the United States we find that for every day that the American child is in school the German bild attends two and half days. "After the pnbiic school Course has been completed, practically all the boys and girls seek Lome Kind of employment which will enable them to be self-supporting. In this way their education is prolonged two or three or four years." The Rev. Father F. S. Betten, S. 1-, of Cleveland, is another shiniag example of the wholesorne awaken- ing taking place in our country to day. In a recent lecture he stated! the following: "Wherever a Student has the choice between German and French there is absolutely ho xcuse for him if he omits German. French is spoken by forty or, at the most, sifty million people, German by eighty or ninety miilions. In the year 1913 there were printed in Germany Sv,07S books, ia France 10,785. France, England and Amer ica published only three hundred more than Germany alone. In the same year there appeared in France 60 books ob luedkine, in Germany, L72, more than twice as many. France, England and America to gether ii,en ia the aame year and in the same branch 1,938 works, that is thirty-four fewer than Ger many alone." Leading educators, statisticians, tr ade men, Professional as well as büsiness men, are today voicing sen- timents, which are identlcal with those expressed by Roman and Bet tfn. Tlir-ir stand wfTt f'o much to hattr the erroneous Ms-a that one ; Xic Untätigkeit der Kampfflottrn. Erörterunt drr Ursachen in einer neu. tralen Zeitung. Eine schweizer Zeitung bespricht bei längeren die Ursachen der geringe Beteiligung der Kampfflotten der kriegführenden Mächte an dem jetzig Kriege. Es heißt da u. a.: Was an aktivem Seekrieg nach der Skagernalschlacht, das einzigen irt lich als Seichlacht zu bezeichnenden itriegsereigniizes, nocy geleistet wor den ltt, läßt sich in wenigen Sätzen zufammcnsaijcn. Es sino, vom Ün terseeboottrieg noch abgejehen. timge kük,ne Patrsulllensahnen und Tor pesebootoorstöße deutcher Seestrelt träfte in der Äoröj gegen ok eng lifche tküfte bis zur Tyenisemündunz und in un Aermelkanai. Dazu ge seilen sich in der Oslj Sireiftahrrea in. den russischen. Gewässern, die vor tllem dem Meerbuien oonÄiga gegoi ten haben, aber auch bis in den Sin ' Nischen Meerbusen allsgevehnt. wor i denilnd. ik sandcll dann eme e antmortung durch ähnliche Unterney mungen von englischer, französischer und russischer Seite, aus der sich m den genannten Gewässern gelegentlich Zusammenstöße mit wechselndem Aus gang entwickelt haben. Doch fehlleg ihnen allen der Krästebestand und die übrigen Merkmale, die zu einer Belegung mit dem Namen .See fchlacht" die Berechtigung geben wür den. Nicht viel anders verhält ts sich mit den Aktionen zur See, deren Schauplatz das Adriatische und das Schwarze T!!eer gewesen sind. Auch hier ist es über RaidS an die gegneri schen Küsten mit gelegentlicher Be schießunz befestigter und undefestig ter Kustcnpunlte, der Kaperung und Zerstörung on SchiffSgut, der ES lorte von Wasserflugzeug nicht hm ausgekommen. Nur im Adriatischen hat sich auf der Höhe von Du razzo einmal ein etwas ernsterer Zu sammenftoß abgespielt, ohne sich aber ju einer wirklichen Seeschlacht auszu wachsen. Verglichen mit der Tätig keit der Kampslotten in früheren Seelriegen ergibt dieS freilich einen starken Kontruit. Man braucht dabei nicht einmal in die Seekriegsgeschichte des Altertums hinabzusteigen und den Peloponlitsischen und die Punischen Kriege mit ihren häufigen, zum Teil sogar kriegsentscheidend wirkenden Seeschlachten heranzuholen. Es ge nügt vollständig, auf die Kämofe zui See hinzuweisen, die sich zwischen Spanien, den Niederlanden und Eng land abgespielt haben, bis das letztere zu sein Seegeltung gekommen ist, oder auf die Zahl der Seeschlachten zu verweisen, die der Krieg Englands mit der ersten sranzösijchen Ltepudlit und dem spätern Kaiserreich gezeitigt hat. Ein Hauptgrund für die be schränkte Kampislottentätigkeit besteht neben den schon zu verschiedenen Ma len erörterten seetattischen und seepo liiischen Erwägungen in dem Um ftanöe, daß im Kriegsplan der En tente die wichchastliche Abschnürung der Zentralmächte und die Unlerbin dung ihrer überseeischen Zufuhren eine große Nummer ausmachten. Um die ser Nummer zu geniigen, bedarf es einer großen Schiffözghl, damit die Blockade stets effektiv bleibt und die natürliche Reaktion dagegen der Blockadebruch, den man jetzt auch auf unterseeischem Wege zu betreiben ver sucht, so viel a!S möglich verhindert werden kann. Dazu kommt, daß die dielen Truppen und Matcrialtrans Porte von England nach dem Fest land und dem Sueztanal, von Frank reich rnd Jtaiim nach Albanien und Griechenland, von Indien 'aus nach den verschiedenen Punkten der Mit telmeerküste uno sonst nach allen Him melsrichlungen entsprechend eskortiert fein wollen Diese Eskorte wird um so dringlicher und ihr Schiffsbedars um so mächtiger, je mehr von seiten der Mittelmächt der Aktionsbereich des Unter seebsotkrieges. Das reprS sentiert zusammen eine Summe von Kriegsfahrzeugen, die es räilich macht, mit dem- Bestände haushälterisch um zugehen und sich mit dem kostbaren und nur langfristig zu ersetzenden Kriegsmittel nicht ohne Grund und Erholungsaussicht in das Vabanaue spiel einer Seeschlacht einzulassen. Dieses Gebot drängt sich um so mehr auf, als eö unter allen Umständen für unvorherzusehende Fälle eine star k: Kampfreserv in Bereitschaft zu halten gilt. ' Eine ähnliche Erscheinung hat sich schon im nordumerilanischen Sezes fionskriege eingestellt, bei dem die Kriegführung auf seiten der Nord staaten ja auch auf die wirtschaftliche Unterbindung de Gegners abge stimmt gewesen ist. Eine eigentliche Seeschlacht wat während des ganzen, fünf J.ihre dmiernden Kriege? nicht stattgefunden. Die im Verlaufe dcö Krieges von ursprünglich 60 auf 671 Einheiten ausgewachsene nordstaatli che Flotte ist verwendet worden zur Efffektivhaltung der Blockade deö südstaatiichen Küstengebiets, für die Durchführung . und Begleitung um fangreicher Truppenoerschiebungen iiber See und zur Forzierung der ver schieden:, die Zugänge zu den Ha fenstädten der Südstaateg vermitteln den Stommündungen. Tie lisjhaudklte Wahrheit. Der Sonderbcrichjerstatter der .Bossifchen Leitung schrieb zu Än ,ang November: Man könnte Mit leid empfinden, wenn man sieht, mit welchen lvtttteln unsere Gegner den sinkenden Kriegsmut in ihren Län vern künstlich wieder anzufachen ersuchen. Hier eine kleine Auslese eines einzigen Tags: Das russische 'ißmisittium des Auswärtigen erläßt in die einheimische Presse die Nach richt, der serbische Bischof Barnabas, der nach der Lertrümmerung Ser bicns nach Petersburg geflohen fei, begäbe sich mied, nach Serbien zu rück, dessen Befreiung von oer ftemd ändijchen Invasion immer weitere Fortschritte mache. (!) Die russische amtliche Telegraphttmgentur meldet aus Odessa: Rumänien hat alle Maß regeln zur Vertreibung des Feindes ergriffen. Ein weiteres Vorrücken deS Gegners ist unmöglich. AuS Bukarest wird von derselben amtlichen Agen tur gemeldet: General Josfre habe im Hauptquartier Vertreter der ru manischen Presse empfangen und er klärt: Rumänien werde dem Feind schwere Verluste zufügen und weitere Erfolge erringen ähnlich den bis jetzt in der Dobrudscha erzielten. Die .Nowoje Wremja" schrieb zwei Tage nach dem Fall Konstanzas: Die Ru mänen, rechtzeitig unterstützt von un seren und serbischen Armeen, haben bis jetzt mit Erfolg das Vorgehen deS Gegners pariert und sich jetzt dauernd im südlichen Teil der Tob V V j .. , ry" -:n r4 U0 vsijl Reibt es nicht auf schmerzende NZnskeltl Sloans Liniment dringt schnell ein ohne Reibungen. Reinlicher ol.s schmierige Pflaster oder Salben. Be fleckt nicht die Haut. HrI!?t rtne lvlnkcke (llr den 9!olfniI bereit, rKenmaMch, Schnierzen, Neurulstie, erenltlt, liiicht, Oeschu!nen, Ber!nchuen, Luhmyeit gkbeiit durch Elonn'S Liiiirueiil. Bei Jbrem Deuggillen, Süc, ke und 1.00. l".""."."ffUUl. i.j ,,,,, . , ' LOjsf I iT) 1 .-ir-rtm''rT. .1 f. 1 tiMffiMal vZJ rudscha festgesetzt." Selbst für die berüchtigte Entenielügenhaftiqkeit ist dies wirklich etwas zu diel für einen einzigen Tag. I m I a h r e 1915 wurden in den Nationalforsten 6,324 W.i!dbrände bekämpft, gegen 7018 in 1L14 und einen Durchschnitt von 4729 in den letzten fünf Jahren. Die Pariser Theater ver einnnhmten im Jahre 1914, das doch noch sieben Friedensmonate 'hatte, nur 41.606,315 Francs, gegen C8, 452,395 Francs im Vorjahre. Der Staat TeraL produziert oon allen Staaten am meisten Vaum volle. Der letztjährige Betrag war 3.Ü27.480 Ballen. Zunächst kommt der Staat Georgia mit 1,008,673 Ballen. Im Winter 1807 mufzt?n die französischen Truppen wegen Man gels an Rauhfutter ihre Pferde mit Dachstroh füttern. In Rußland verwendet man zus Kohlenstaub gepreßte will selige Blöcke als Strabenbeleg. Der Koh !enftaub wird dazu mit Sirup und Harz vermisst. 'zl..' MfM lK'l x. U h ' . fcy'i 1 x" P m Das Geheimnis lJtl M Aujr 1 n ' kit vfäbx-4 m Jrf W CLrwh- rSttd U9 "4 im Das Geheimnis öer "gebrochenen" Zigarre Sie kaufen ein paUt mit zehn kleinen Zigarren, wieviele von diesen zehn sind zerquetscht, zer brechen oder zerdrückt, ehe Sie dieselben rauchen? wie es pass siert, ist ein Geheimnis. Diesel ben brechen allein. Zu spröde zu trocken das Aroma verschwun den, ehe Sie dieselben erhalten. All dieser Aerger wird beendet mit I)Tffi Is&iZCJ 1 4's on tfte y1 V! ü IiITTLE 'uIGARS Eins kleine Zigarre, gerollt in duftigen, un zerbrechlichen, reinen Tabak. Beachtet das! Reiner Tabak und nichts ande r e s. Mehr wie eine Idee. Eine Entdeckung, die Rauchwaren in Qualität, Zufriedenstellung . und Sparsamkeit revoluzionieren wird. Kein Geheimnis hier. M Jitney beweist isSIZC es. Ja Stauiolapierpakcte JXJfö 0uorarrt?!d by 4 ' t , . . .!t ' .. u . - ! 4 X. i'-' -.z ' - "t ' ' mmma mmßmmk M - ,eM,H .ßmi' " "kW, fse,? .Sk, M." HM-S S,1 MMW t1 Uts f I. I.tt- My Cä? r-'i, Wk3 MD ' ' Im ,,,,.,,,,, u ,u mmmtwmmmn.mn.m. mmvmmiifun huwwiii.h , ,,,.,, .,.,,, ,,, ,, mmm'mMmmm'mmmmmmmmtt lu f j-i y 1 r -vi v i r j- ivicir a -r" , I,. I mmmwMMwmmM k ,,',,,,.,.....,.,..., ,lms,,rIIM.,. ,,,, .,.,m,.,,..m..,w,,,m,,,,m .. ...,., ... rrnriij td,'t . r ' j n ffiLfe CS' I fP - 1 "CS & 7 - '. k , t J .' ar 1 ' , i 1 Sjs st?' ,s v.- -?-xJ fi i V -"W -sJ' 1 v , j - -, n . ? : 5. i'ir''t'tM . ? "f rJ-7 f ' ! ' llr I"' i ' 1r h$tJ,' jC:Xn l müA I 'A'-,st5 " u l v" 'X h 'K- -v - im h-J h -tUr -fJi t . S i, 7 . ii0 i . 1 JTsw l li h rklfrM. ' :;t .-1 ! "j L 4fc "1 A9h x. - - 7 1 ziiSb "ti : . , vjHy j? . v i I mm 1 1 iV hVI" - mvm t: .3 ) Cr .r ' Z .ri" '3l frSHtfMcnvrti