Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 06, 1917, Page 8, Image 8
ccitc 8 Tägliche Omaha Neue Schlacht bei Lhihnahua im Gangs! Tieselb wird iiber das Schicksal der ,ctaU entscheiden; deren 1h muljner flüchten. El Paso. Ter., 5. Jan. Laut bm sctitpn ftfiih ptnnitrnffprji,Ti 5fli richten soll nahe HoreasitaÄ zwischen illisten und Negieruugstritppen unter General Muraia eine Schlacht nn ange jem, xiejcioe rcnro uvcx das Schicksal der Stadt Chihmihna rniTcncioen . Tin rtiivni'inpr Sr'r t.ifif ni'firn m I V V'V'V'lllkV h'. I W"k V,-V" sich bereits den grössten Befürchwn r v r:i 4ifc;,.. ficii imu liiiucii in i'iuiiui uu der Stadt. Tic Behörden haben den Flüchtlingen einen Zm .unent. ttemich zur BerN'flnng getteut. ie eö scheint, wird ÜSilla bald wieder in die Stadt ChiKualnia einziehen und vielleicht zum Sitz seiner Regierung erklären. Es scheint, öatz Wood sich blamiert hat! Kann seine Belianvtungrn über Preisgabe von Staatsgrheim nisseu nicht beweisen. Washington. 5. Jan. In der beute nachmittag stattgehabten Un tersuchung betreffs der vorzeitigen Bekanntgabe der Friedensbotschaft ViSsons an Wall Street, nannte der Ankläger Repräsentant Wood von Indiana Namen hoher Regicrungs. liAt-iffa Sia .Smt Pivf" 2iiltrttlhf ftf1. wuouttf n- h oi - n " bracht haben sollen. Ferner erwähn tc er Tunmlty, den Prlvatsekretar d Präsidenten. Ltto Kahn, von der ankierfinna Kühn. Loeb & Co., Vaul Warburg. Mitglied der Bun deÄrcserve.Bankbchörde und schließe lich Bolling. einen Bruder der Öct lin des Präsidenten. Wood wurde, als man von ihm verlangte, daß er seine Angaben be zeugen sollte, konfüs: er war außer Stande, irgend welches Beweismate, rial zu liefern. 'Nach cinstündigem Perhör verlies; Wood den Zeugen, stand, und das Untersuchungskoinitcc . begab sich in Exekutivsitzung. Großer Ozeandampfer längst überfällig! Ncto York. 5. Jan. Ter be kannte Wbite Star Tanchfcr Geor. ejc" (8000 Tonnen Verdrängung) welcher am 3. Dezember mit einer für $1,000,000 versicherten Ladung von Liverpool abgefahren war, ist noch nicht eingetroffen, und man fürchtet für seine Sicherheit, ob wobl die Beanrtcn der Linie die Hoffnung noch nicht aufgeben. Der Tampfer hätte die Fahrt über den Ozean in höchstens 13 Tagen voll enden sollen. Man glaubt nicht, das; er durch ein deutsches Tauch, boot versenkt worden sei, denn die Zerstörung emes Schiffes von solcher ?röße und Bedeutung würde wohl prompt gemeldet worden sein. Noch nndere kleinere Schiffe sind über fällig. " Q ezia Verkauf m SchrelbniaschEnen fla. 3 Monarch, Remwgwn, neue?t4 Modeü, wie ! 45.50 No. 10 Royal. mit wenige Monate gebimicht S47.50 Tj). 3 L. C. Tmilh, Im be ften Zusland, Standard Ta ... I'.awr, füt LfärbigeS Band eingeriKtet 35.00 ?Zo. 5 Uildttwosd. Im de ften Z,tstand, neued Modell $42.50 3lo. Remmgwn... 12.50 m. Tmtth.Prenri. . . Und diele midcre Bargains. die wegen V!shmange!s Nicht angeführt werden können. Schreibt oder somoit für Vis!ifte. 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Seine Rkslilntion wird erst nach dem Vintrkffen der Alliierten Ant wort anf'ö z.'apet kommen. Washington. 5. Jan. (Von I. P. ?)oder, Stabokorrespondent der Uni ted Presz.) Heute nachmittag deu ten alle Anzeichen darauf hin, daß die Abstirnnlung über die Resolution des Senators Hitchcock, in welcher eine Indossierung der Fricdcnsnote des Präsidenten Wilson verlangt wird, auf mindestens drei Tage biiiauögeschobm werden wird. Tie fes bedeutet, daß der Senat nicht eher handeln wird, bis die Antwort der Alliierte!! ans die Wilsonnote hier eingetroffetl ist. Gleich nachdem republikanische Senatoren zwei Amcndcnients zu der Hitchcock Reso lution eingebracht hatten, wurde ei ne 'Beratung der 9,'iinoritnt plötzlich einberufen, und in derselbm wlirdc ein omitee ernannt um eine Tubstj. tutRefolution auszuarbeiten, die den Führern der Minorität um 3 Uhr nachmittags zu unterbreiten ist. Dieses Komitee besteht aus den Se natorcn Gallinger, Watson, Nelson. Lippett und Gronna. Die Ariegslage im Zlllgemeinen! Im Hauptbureau der United Preß hat man heute nachmittag folgende Uebersicht iiber die 5i.riegslage in Rumänien zusanmwngestellt: Teilt sche Truppen stehen heute nur noch neun Meilen von Focsani. Sie setzen ihren Vormarsch auf Braila und Galatz fort, von welchen beiden Städten sie nur noch durch die Do nau getrennt sind. Auch der cr bittcrtste russische Widerstand -' ist überwältigt worden, und deutsche Truppen, die sich mit dem Feinde öfters im blutigen Handgemenge be finden, stürmen weiter vor. Alles dieses geht aus dem offiziellen Ber lincr Bericht, der nicht anzufechten ist, klar und deutlich hervor. Die russische Brückenkopfstellung - bei Braila ist durchbrochen worden, so daß die Besetzung der Stadt nur noch eine Frage von Stunden sein kann. Braila ist jetzt zu drei Vier teln umzingelt. Galatz, " weiter nördlich gelegen, ist durch natürliche hei Hindernisse geschützt. Abcr auch! ' 1 " ' . ' dort wird es bald heißen Rette sich, wer kann!) Lebensmittel wieder teurer in Chicago! Chicago, Jll., 5. Jan. Die Preise für Lebensrnittel wie für Koh len sind hier wieder in die Höhe gc gangen. ' Kartoffeln werden für 65c das Peck verkauft und Eier für LOc per Dutzend, während die besseren Gczchafte sogar $1.00 für Kartoffeln und 65c fiir Eier verlangen. Die Butterpreife find ebenfalls wieder gc. stiegen, sie betragen jetzt 44 bis 45c pro Pfund. Die Äohlenhmwler haben die Prei se für Anthrazitkohlen auch um einen Dollar per Tonne erhöht und sagen voraus, daß dieselben in der nächsten Woche bis auf $ 12.50 und sogar auf $15.00 per Tonne steigen werden. Nur die Mehlpreise sind noch die gleichen geblieben, nämlich $9.80 per Faß. )n England geht es sehr knapp zu! Liverpool, 5. Jan. Die briti sche Regierung hat mit, dem heuti gen. Tage auch die .Controlle über Korn, Weizen und Mehl übernoin men. - An diesen ' Lebensmitteln herrW großer Mangel. (Ja, die deutschen Tauchboote!) Äalb erschlägt Former. Bismark, N. T.. 5. Jan. -Ein Kalb stürzte in ein tiefes Loch, in welchem der jiöhrtge Farmer John Clow arbeitete, siel dem Manne rnif j den .uovs und vraai ,ym ons ve . fr r. i. . j. r . ' r.ia. cioiu iinro ruio naa) ierner; neymen. nvviiazen lammeue ?:cy r. - . r r t s'.r'ii f.'i('i'ir.w-r' l m t eiiuicicning in ein incngcs .vou?iiai. : Vom Galgen gerettet. ' Vashington, 2. Jan. Präsident Wilson hat heute den farbigen frühe.! reu Soldaten oer 'unoesarmee Wl liam White. welcher wegen Ermor' düng des ebenfalls farbigen Serge anten James Jackson zum Tode verurteilt wurden war. zu leoenS. länglicher Zuchchausstrafe begnadigt. Tornados Cprer fetzt fiiinzksm. MeÄlester, Okla...J. Jan. Tm . h:.a . ,sjt,- ui v vm iiuivrvn, nniujc ai V.I Zrurz der Schule in Bireton, über.'" Z ' t " ooa den wir Beten berichteten, schwer' 3 Indien gibt es etwa ; 200 verleyt ronrkn, sind heute vier e- Dmlekte und W verschiedene Schrift. .storb.cn. Dies erhöht die Opfer des n. n denen ne zede über 00 ornsdo cvr 15 graphische Zeichen besttzt. Bei sover. " ' wickelten Schriftrhältnissen ist l Die Londoner .Times" bebaup. deshalb nicht erstaunlich, daß JOien tet. h,-,hn int i&rrhU 7 4, .11 laaiL.i- i-ivi v n '-vi., -.uift(n n.7, neue Divisionen ine Feld gestellt p-'d we eine ' . .. i'vr (UU..I .idre schon U'i?ren "i';iit"s(i!,'i!h.j ' :- i'icitrüc aäsuhii er!chöpft".t Klcfiirchtcie chiffssrachten. Z den schlimmsten wird von den Pca trafen d, Zucker gerechnet. Tynamit als Schiffs Kargo ist gewifz ein Stoff, vor welchem man sozusagen allen Respekt hat; und mf den ersten Blick möcht es schei nen, als ob es kaum eine vennei oenswertere Fracht für eine lange Zecfahrt gäbe. Aber wenn man .iiiter vielgereisten Matrosen Uin srage hält, so kann man hören, das; es von deren Standpunkt aus noch weit gefährlichere Schiffsladungen gibt, oder mindestens schlimmere jiic sie selbst. Mehr Entsetzen, als or Dynamit, empfinde die Matrosen z. B. vor einer Ladung. Zucker; und in vie len Fällen haben sie allen Grund hierfür, obwohl sie durch kein sol ches jtargo in die Luft gesprengt werden können. . Angenommen, daß Hunderte von Tonnen Rohrzucker in Fässern im nnenraum eines Schiffes einge staut werden, und dasz das Schiff durch eine Zone heißen Wetters kommt. Ta entwickelt sich ein ganz schauderhafter, krankmachender Ge ruch! Außerdem fühlen die Matro scn beständig einen höchst widcrwär tigen Geschmack im Munde und der lieren infolge dessen allen Appetit. 5cur nach Essig oder Zitronensaft, oder nach irgend etwas Saurem ha den sie fort und fort brennende Be gehe, obwohl sie auch an solchen Stoffen keinen Genuß haben. Sie fühlen sich wie von einem unHeim lichen Erftickungs Alpdruck erlöst, wenn die Fahrt zu Ende, oder we nigstens das Zuckcrkargo ausgeladen ist! Wer niemals eine solche furcht bare Erfahrung gemacht, vermag sich keine Vorstellung von ihr zu bilden. Ein solches Taue rEIend wird von den meisten noch mehr ge fürchtet, als ein bloßes Risiko ei er Explofions Katastrophe; denn es ist unier den bezeichneten Um ständen mit Gewißheit zu erwarten. In anderer Art ist der Kaffee ebenso schlimm und elcndbringend wie der Zucker, unö er ist obendrein auch noch sehr gesährlich, wenn er die Ladung eines Schiffes bildet. Eine der allergcfährlichsten Schiffsfrachten kft Baumwolle. Wehe, wenn auch nur ein biöchcn Oel von einem Gefäß, oon Maschi nene, von AUliviicy.umpen u. i. w. mit Roh-Baumwolle in Berüh m i i ii ff r. 'a. :r, rung kommt! Das Ergebnis ist dann ein sogei.annter Selbstentzün dungs.Brand, dessen Äekämpfunz außerordentlich schwer unö. lang wierig ist. Giri einziger Ballen Baumwolle, der z. B. mit gekochtem Leinsamen Lel getränkt ist und unten im La beraum eines Schiffes liegt, kann in seiner Wirkung nur mit einer langsam brennenden Zündschnur verglichen werden, welche an einer Bombe angebracht ist! Von allerlei Chemikalien ' alZ Schiffskargos kommt sehr große Gefahr; und unter denen, welche als bederitend gefährlicher angesehen werden,, als, das Tynamit es ist, verdient das CaleiumEarbid eine hervorragende Erwähnung. Aus diesem Stoff wird bekanntlich das Azetylen Gas hervorgebracht, we! ches ein so wundervoll Helles Licht gibt und namentlich bei Radlern und Autlern für ihre Lampen be liebt ist. Solches Gas entweicht aus dem Carbid, wenn dasselbe der Luft ausgesetzt ist, fort und fort in hoch bedrohlichen Mengen. ' Schiffökapitäne haben eine große Abneigung dagegen, Trommeln" von Salpeter und andern Säuren zu befördern, wo dieselben nützt ohne alle Verzögerung erreicht wer den können. Vor noch nicht langer Zeit traf ein chilenisches Schiff, wel ches fast hoffnungslos leck war, an den Falkland-Jnfeln ein. Seine Ladung bestand aus .Trommeln" von Säure und aus Kreide. Einer der Behälter wurde leck, mischte sich mit der Kreide, und es bildete sich im Jnnenranm des Schisfes Koh lensäure-Öes, welches todlich ,iü Die Bemannung konnte daher nicht lnncmgehen und Reparaturen vor . ,- - - t . : cie youlicye saure aus ocm Voom des Laderaumes an und frasz daZ Eisenrahmen Werk des Schiffes weg! Liste dieser dämonischen Stoffe ließe sich noch weiter ver mehren. In England wird ein Nkuer chemischer Prozeß angewandt, um Wollstoffen ohne Anwendung von Färbstoffen die Khakifarbe zu geben. Die Hauvigrundlage dieses Prozesses ist das E Manchen des Stoffes m . . p;t,m(, n Nl VN rmgr,,, wuviwun geqm 90 Prozent Analphabeten zahlt, DaS erste Denkmal wurde . . , . ...r rtCt'tlUJ UCitl WlviCll itai u-ittiut ( . , '.i . r. , . . , . .. - ii.t . jajtm -useca Amuptj tinicj Laden Erzliischsf Harth ein. Die Columbus Ritter des vierten Grades haben an Erzbischos Harty eine Einladung zu einem Bankett im' Fontenelle Hotel am 20. Fe bruar ergehen lassen, an welchein auch Damen teilnehmen werden. Ter Erzbischof hat die Einladung angenommen.' Dieb abgefaßt. Henry Colltns, e!" . Sewohner Porto Rieos würd'-' .cli von Ge heimpolizistcn fest ..ommen, weil er sich verdächtig 'machte. Er gestaiid denn auch später ein, vor wenigen Nächten in an Geschäft in Siour City mit einem ,nmvan cingebro cken zu sein. In seinem Hand söffet fand wan einen Teil der Beute. ffi schlechter Witz? Es scheint, als wenn wir Amc rikancr uns viel mehr um Europa bekümmerten :. hti um unsere eige nen Interessen. Nur so ist es zu erklären, daß unsere Mcriko-Wirrcn weit in den Hintergrund get.'eten sind, während die Entiuickliingen dort unsere ganze Aufmerksamkeit in 'An spruch nehmen sollten. Von Carranza hört man nur, daß er das Protokoll der bcrühnitcn aine rikanisch-mcrikanischen Verständi grlngskonfcrenz nicht unterzeichnet hat. Aber ob Herr Carranza dieses Protokoll unterzeichnet, ist vom de iacto-Standpunkt scbr nebensächlich. Te facto ist heute Villa weit mehr Regierung in Meriko denn sein ehc maliger Zunstgcnosse. Verschiedene Amerikaner find inzwischen wieder ermordet worden. Auch Herr Car ranza hat einen afrikanischen Bür ger, angeblich wegen Verrates, hin richten lassen, ohne dasz die Herren Roosevclt und Konsorten Protestver. sainmlung - abgehalten hätten. Nil ZaS . Truppen haben Carranza cm pfindliche weitere Niederlagen beige- bracht und reihen leg an icg. Der Umschwung des tatsächlichen Macktvcrhältnisscs ist soweit zu Gunsten Villas gegangen, daß die ser .jetzt allen Ernstes unserer Ad ministration in Washington Vor schlage macht. Er verpflichtet sich, weiterhin fremdes Leben und Eigen tum in Meriko nicht nur nicht anzu tasten, sondern . es auch gegen )ttc bellen (das sind jetzt wieder die Carranzalmite) zu beschützen, wenn die Ver. Staaten sich nickt mebr in die inneren Angclegcnbciten Men kos mischen und ihn ungestört seine Fehde mit Carranza ausfechten las sen wollen. Es heißt, in Washington betrachte man dies Anerbieten Villaö als ei nen schlechten Witz. Wir sehen mehr Ironie darin ' als Witz. Der jährliche JannarWeiß Warenverkauf wird in alle Abteilunge fortgesetzt. . ' 5,500 frische, elegante Ws S"? ' r 4-s'hJX-H-n-V : . r r"- rxl fb ' mI&k 'ßm jMmiK Äl fmmA4LMms mmm 4wM o mj t töW ämm?' m yW i'-z t:-wr ' j vji i'.iS' ' . rr-triY j.jisuj. mm?( '- yAfs 7. fii '& : - V' r ... 'tu iu 'm ! derer nttt groszen U ragen, viereckigeui Halsausschnitt, Fichus usw. Viele handgelttck te und mit Spitzen garnierte Modelle. Obwohl 3,500 derselben vorrätig und, durs ten sics doch nicht lange vorhalten, wenn verständige Tamon den hier offerierten Wert erfassen. fA .JjsTUIt t'5,t K AP (trJ ti- fU'i mtäm -dpn y 1 t - ' w f . 1 inW fii fV r ii ( fc : Stiftungsfest des Gmaha Plattd. Vereins Morgen Samötag. den 6. Ja nuar, feiert der Omaha Plattdeut, sche Verein sein 33. Stiftungsfest durch ein Festessen nebst Ball. Mit glieder sind frei, Nichtmitglieder be zahlen $2 für Herrn und . Dame oder vereinzelte Herren. Mitglieder, die aus Versehen noch keine Einla dungSkartenerhalten haben, mögen sich gefälligst an Herrn Karl Glade. Oekonom des Teutschen HaiisrS. wenden, und ihren Sitz an der Tafel reservieren. Vrrniißtcr Knabe nicht ertrunken. Während die Eltern des seit ver gangeiien Freitag verschwundenen Carl Merker, welche 17 nördl. 21. Str., wohnen, den Tod dcö 5tna den betrauerten, nachdem noch ge stern Gespielen desselben ausgesagt hatten, daß er in den Missouri ge kürzt und ertrunken sei, traf hentc vormittag plötzlich aus Lincoln die Nachricht ein, daß sich der Vermißte in der dortigen Bewahranstalt frisch und gesund tcflnde. Der Knabe wurde in Lincoln auf dem Burling ton Bahnhof von einem Polizisten aufgefunden, und da er nur unvoll kommene Mitteilung über sich ma chen konnte, in die Anstalt gebracht, bis sich seine Eltern melden wür den. Der überglückliche Vater ist sofort nach Lincoln abgereist, um den bereits als tot beweinten Sohn zurückzuholen. Adolf Brandes wieder Großvater. Herr Adolf Brandes ist wieder Großvater geworden, zum dritten Male, denn seine Tochter. Frau Os car Kucnne, hat heute ihren Gatten mit einem Söhnchen beschenkt. Mut. ter und Sohn befinden sich wohlauf. Wir gratulieren. Herkiinnlien Herr und Frau Peter Lmir be. gaben sich heute abend zum Besuche von Freunden nach Hearton, ttans.. Sangec'brudcr Peter wird dort der Hasenjagd obliegen. . HermannHsühne'Vkrsammlung. Die Hermann Loge 5o. ZZ, O. d. H. S.. hält am Freitag, den 5. Jan. 1917. abends 8' Uhr. im Teutschen Hause eine General-Versamnilung ab. Die Brüder sind gebeten, sich vollzählig an dieser Versammlung zu beteiligen. P a il l E. H e m p l e r. Sekr. Berust Euch bei Einkäufen aus die .Tribüne". mute Stores Neksvdbvechenöe NMNVsVeVSMEVHttSöMSN ... 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Stiftnitstsfeft findet statt, bestehend an einem Festessen ! ta itnn. tirirrnnio nno rinrm vc u 5 per Postkarte geladen woroen, onra, irgrno r,rn nmun 5 Umstand jedoch haben nicht alle Mitglieder diese .arten r 5 Tiefe Mitglieder sind deshalb ftenndlichst ersucht, dem Ha Ta to, fli na Klnrkf in l'rtlhrll tltlh illtlt mtt-.lttci 9a "Rnftfnrfc Inladn worden, r. - - VHHHWt "" I u.rM ()A.f ruiAk Ortr 5 luuiici nu4 vfiuwv vnw niv q , ' ' - 7 crr' sie kommen können nnd wieviele Gedecke sie wünsche. Jedes Mit glied nd eine Tame ist frei. Nichtnütglieder müssen 2.00 Emtntt bktaklrn. Wir hoffen bestimmt, alle Mitglieder Samötag abend Ta 2 8 zu der Feier im Teutschen Hanö t 9a ?nni. d?n M r " M Großer Lall des Deutschen Damen-vereitts. M i&M M&sJ;M&.y.v, t: acii r m U Dfrn Lande des (S , am leichtesten zn erreichen über die ILLINOIS CENTRAL Seminole Limited Route. Ausgestattet mit Sannenivagen. ttlub-Aiissichts.. ErholungZ und Abteilungsschlastvagen nach den neucsleil Entwürfen. Winter Erkurfionöfahrtcn täglich zrnn Verkauf: giltig zur Rück reise bis zum 1. Juni 1917. Fahruntcrbrechungen gestat tet an irgendivelchen Punkten im Bereich der Fahrkarte. Fahrkarten können nach irgend einen gewünschten Platz ge kauft werden. f Für Bestellungen von Schlafwagenplätzen, Fahrkarten,' Be schreibungen, usw., wende mmt sich an 407 südl. IC. Straße oder schreibe cm den Unterzeichneten. ' S. North, , Tistrikt Passagler Agent. Tel. Tonglas 264. W RM W fcSSJ W 1 1 1 M IM kW & ; a17TO7,7W'.7WW''Ä rs.''.fr.'.'r,rfSL'S.'Sf'f. - v. sssssssssssssfsfsssssssfssssss, vssfsss,sssssssfssssssssssssss. y,y,.,.,-.,.: 1s.,sss,sm,ssss,ms,s, und reizende Lingerie. fran. Voile und ViC-mwen, Modelle. hübsche LingcrModelle und viele . A-A .i franz. VoileBlulen. Jugfalten-Modelle. Äudell von hervorragendem Werk. Flr. ' r- A des Gmaha platt- 13crcins! p Sambtak, abend, den . Jannar, 4 nnd Ball. 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