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( ,7 V - ' v-i rrar ßeroama " mä Z C.- Ä vÄHramiti'' r aa' . jKk 'Awalfl tH&sSf' '. -3 Kephato; HiB.r. I hll&a droS- Wenige Tage nach dem Eintritt Ru mänienl in den Krieg am 27. August 1916 drang Generalfeldmarschall von Mackensen mit einer Armee von Bul garien auö in die rumänische Tobrudscha ein, eroberte d Tonauftstungen Tutra kan und Silistiia. sowie die Festung Tobric und stand Mitte September vor der Linie Cervadoda Constanta. Inzwischen war die rumänische In dasion icbenbiirgenS bis zu der auf der Karte durch Kreuze bezeichnete Linie (33) gediehen. Ta hotte General v. Falken hayn zum Ecgenstoß auS. Tic Rumänen wurde ia dintsgig Schlacht bei Her mannstadt geschlagen, auf die Grenz höhen der Tianssylvanischen Alpen und Waldkarpathen zurückgeworfen und am 7. Oktober auch aus Kronstadt ver trieben. Mitte Oktober setzte Mackcnsen in der Tobiudscha den Vormarsch fort. Am 22. Oktober fiel Constanta. am 24. Cer navoda. Zu gleicher Zeit säiber!e Fal kenhayn die wichtigen Grenzkcmme und Pässe in den Transsylvanischen Alpen. Damit war der große Walachei-eldzug in die Wege geleitet. Tie entscheidende Wendung nahm dieser durch die sicc, 'kicke I Schlacht bei Targu am 18. November. 4 . A.t'i 1 i.r --.Tf. H . ff , . , i ffalkenhayn folgte dem Feind aus nord westlicher Richtung in weitem Bogen (siehe Pfeile) durch die Ebene, während Mackensen am 23. November an verschie denen Stellen über die Donau ging. Cchon am 20. November war llrajoba gefallen, am 27. fiel Giurgcvc, am 6. Dezember Bukarest und Plocscl. Tie russische Offensive in den Wald kaipathen, die den Rumänm Erleich tcrung schaffen follte, hat ihren Zweck gänzlich verfehlt. Tie hei!t.ge Front der ken, auf der kie (A) be- sts Verbündeten gegen Rum Karte durch die schwere I ßjfi net, ist überdie 1 ' r linie der Moldau und, in der Tob rudscha, bis an die Donaumündung vor geschoben. Tie wichtigen Donauhäsen Braila und Galatz, sowie die gesamte Sercth-Linie sind bedroht. . " ' Anfang März 1913 hatten die Al licrten, nachdem sie bei dem vergeblichen Versuch, mit einer gewaltigen Flotte die Dardanellen zu forcieren, viele Schiffe eingebüßt, auf der Halbinsel Gallipoli (E) Truppen gelandet. Diese vermach ten trotz gewaltigster Kraftanstrengung nur die wenigen Quadratkilometer zu erobern, die durch Schraffierung gelenn zeichnet sind. Als die Alliierten Anfang Januar 1916 ihre letzten Truppen von Gallipoli zurückzogen, hatten sie bei der Unternehmung weit mehr als 100,000 Mann verloren. Nun erfolgte die Überführung der alliierten Truppen nach dem griechi schen Hafen Saloniki. Die Verbündeten standen d,mals, kurz nach ihrem siegrei chen Fcldzug gegen Serbien, an der griechischen Grenze. Auf griechisches Gebiet traten sie erst über, als die Al. licrten Mitte Mai 1916 eine Offensive vorbereiteten. End Auankl tr!Mn I nn fnr.-jfrfrn ms ...,,. : - ----- I'r7. v..v..v., iiv iih juiuuuil Ull rwfcjriftlfaii I - fmmm ck f!M i m im , v J ' - -f n r i sie die Struma-Linie, welche sie bis zum heutigen Tage halten. Ihren West flügcl schoben sie bis zu der durch schwere Punkte bezeichneten 'Zinie (D) vor. Nach vierwöchigen schweren Käm psen haben die Alliierten dort den ersten lokalen Erfolg errungen. alS sie am 20. November Monaftir besetzten. Die schwere Linie (C) bezeichnet die heutig: Front. . Dcr große Feldzug der Verbündeten gegen Serbien begann Anfang Oktober 1915. als starke Kräfte unter Mackcnsen bei Belgrad und an anderen Stellen die fünf Punkten in Serbien einfielen. Die Einbruchstellen sind durch Pfeile (I) bezeichnet. In zwei Monaten waren die Serben aus ihrem Land vertrie ben. Montenegro wurde rasch abgefertigt. Am 10. Januar 1916 fiel der die Bucht von Cattaro beherrschende Berg Lowt schen und wenige Tage später auch Ce tinjc. In den folgenden Wochen wurden die von Italien in Albanien gelandeten Kräfte aus dem nördlichen Albanien ob ' gedrängt, und am 27. Februar fiel' Durazzo. Die Einbruchstellen , in ' Montenegro und Albanien sirh ihm. 3llJ dur P feile (E) .markiert. k. U 8 M in iiAitMMM ' X