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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 5, 1917)
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Sesvndcn Arten on Flassentter,,,, iU an Lustmaiigel zu Grunde gche. Dn Ausdruck .ertrinkende Fische" mag manchem sonderbar erscheinen. Dennoch gibt es wirklich Fische, die im Wasser ertrinken. Man kann so gar drei Fälle unterscheiden. Erstens die Fische in den tropischen Ländern, die mehr auberhalb als innerhalb des Wassers leben. Sie sind den Forschern schon bekannt, ober noch nicht genü gend, um das Organ zu beschreiben, daö es ihnen ermöglicht, stundenlang außerhalb des Wajsers zu verweilen. Ferner gibt es Fische, die aus dem Schlamm herumipringen, und endlich solche, die Sträucher und Bäume er tletlern. Bei der Lebensweise dieser Arten muß man süglich annehmen, daß sie den größten Teil ihres At mungsbedürfnisseZ auZ der Luft be friedigen und ertrii ken, sobald man ihnen das Verlassen des Wassers der, wehren würde. Viese Annahme hat sich denn auch betätigt, indem man mehrere Fischarten kennen gelernt hat, die zwar nie das Wasser verlassen, aber den größten Teil der nötigen Luft über der Oberfläche des Was fers in sich ouf.iedmen. Sie mülscn infolge von Luftmangel genau so wie nn Mensch oder Saugetier ertrinken, wenn man sie am Lutjchnappen der hindern würde. Bei diesen Arten ge nügen die Zuemea nicht, um ihr Blut mit Sauerstoff zu versorgen, darum oesitzen sie noch ein unter den Kiemen öeckeln liegendes, aus Knochenplätt hen und zahlloen Blutgefäßen be stehendes Organ, dns Labyrinth, wo on sie den Sammelnamen Labyrinth- ische erhalten hciben. Dieses Organ erarbeitet den Sauerstoff der Luft. Zu diesen A.ien gehört der au? ,hina stammende Makropodus Großflosser), der jetzt überall in Aquarien gezüchtet wird, ferner zwei ,lrten Trichogaster, die sich durch ,mei lange von der Kehle herabhän ende Fäden auszeichnen, und der Osphromenus stictus, der fein Weib chen durch ziemlich lnute knurrende Töne heranlockt. Er ist einer der in teressantesten Aquariumfische, denn er baut für den Rogen seines Weibchens ein aus vielen in Speichel eingeschlos fenen Luftbläschen bestehendes Nest. Auch feine Gestalt mit den ziemlich langen, spitz zulaufenden und in Fä den endigenden Flossen ist höchst ei genartig. . - An dritter Stelle sind noch die mei sten' unserer Süßwasserfische zu nen nen, die im Wasser ertrinken, wenn ein kleines siehenoes Gewässer mono telang durch eine feste Eisdecke von der Berührung und Vermischung mit der Luft abgesperrt wird. Sie ster den im Wasser genau so an Luftmnn gel wie der ertrinkende Mensch. Bon oieser Gefahr ausgenommen sind nur die Aale, die Schleie und Karauschen, die sich tief in den Schlamm einmul ien und in einen Winterschlaf der fallen, währenddessen ihr Atembedürf nis auf ein Minimum verringert ist. Früher nahm man das auch von den Karpfen an. Zu dem Luftmangel, der sich unter der Eisdecke einstellt, kommt noch die giftige Wirkung der aus dem Äokenschlamm aussteigenden Sumpf gase. Wird das Eis auf solck einem Gewässer durchschlagen, so drängen sich die Fische in Menge herbei, um an der freien Stelle Luft zu schnap pen, welche Gelegenheit benutzt wird, um die Eisfischerei" auszuüben. Besserer Frostschutz fiir Pflanzen. Bisher ist es meistens üblich gewe sen, vorzugsweise Stroh zur Ein Wicklung von Pflanzen und Strau chern als Schutz gegen Frost' zu be nutzen; doch kann man durchaus nicht sagen, daß dieses Verführen beson ders befriedigte, und andererseits war es ziemlich lästig und verursachte al lerlei Mißlichkeiien. Aber man hatte eben gewöhnlich nichts Besseres für diesen Zweck, wenn man ständig? Schutz für die Gewächse wiiuschle, der kein fortwährendes Erneuern nö tig machte, wie der zeitweilige Schutz durch Räucherung. Unlängst hat jedoch ein' Erfinder einen Ersatz geschaffen, der bedeutend besser sein soll und jedenfalls be quemer ist. Diese Hülle ist von Pa pier, und zwar von eigens zu diesem Zweck zubereiteten. Sie besteht aus vier dreiwinkeligen Stücken, die mit ihren kurzen Seiten Durch Draht mit einander verbunden sind. Man kann sie unter der pflanze platt auf dem Boden aus breiten, und sobald Schutz bedurft rrnd, können die Spitzen oben zu sammengezogn werden, sodaß eine Pvramide entsteht, welche die Pflanze vollkommen bedeckt. Diese Pyramide wird überdies durch eine Art. Anker Nadeln, welch sie an dem Boden be festigen, in Stellung erhalten, sodaß zuch der Wind si? nicht aus der Lage bringen kann. DaS Papier ist vollkommen was serdicht; und es ist durch chemische Präparate, deren Zusammensetzung vorläufig geheim gehalten wird, genü gend zäh gemacht worden, um für die Witterung undurchdringlich zu sein. Dabei wird indes die Luft nicht ausgesperrt. Hoffentlich stellt sich auch der Kostenpunkt nicht zu Loch. ' . ' Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. 1202. Mein lieber Herr Rewcktionär! Ich hen Jyne m mein letzte Schrei webrief verzählt, daß ich bei den Wedes, Weiler gewese sin u daß er mich zuze. wischpert hat, wen ich später noch sau wer wär, dann wolll er mich for i Min nit iebn. Ich muß sage, seife Riemart hat mich keindei mähd gemacht. US Y neu gra angehört, als ob es bei mich nur e Eckzeppschcn ivär, wenn ich emal nil unner den Influenz wär. Un dabei hen ich doch schon jor die längste Zeil so wenig lvie möglich gedrunke, Ue kahs ich hen schon lang zurück , neues Lies immer getörnt'un zwischt Jhne un mich is auch der Wedeswei ler e abschreckendes Eckzembel so, mich un ich will nit so e Sohk sein, wie er. Sie brauche das off Kohrs nit zu poblische. biekohs mehbie tx deht es doch nit gleiche, wenn er eS höre deht. Well, die Fellersch, wo da wäre, wie ich in den Saluhn komme sin, die wäre rehgellcr Stickers ; so gehl es als e Ruhl, wenn e paar Dumm da sin, wo triete un einer von die sin ich gewese. Ich hen awwer nicks druin gewwe, biekahs ich hen en Ab scheckt ins Auge gehabt. Ich hen verschiedene Male getriet, hen awwer selbst immer e Sickahr genmme; der Wedesiveiler' hat sich jedesmal en Drink aetäckelt un so bei un bei is er in t Kohndischen gekomme, wo ich schuhr gemißt hen, daß er mich nit Nlehr hat jehn wolle, ile ttome mersch hen auch so bei un bei die Schnut vollgekriegt un so bei un bet sin ich mit den Wedesweiler ganz aleins gewese. Well, hen ich gesagt, was is der Demmetsch? un da hat er gestart zu figgere, als wenn er den Rackel feller sein jährliches Jnkmm aus rechne wollt; schließlich hat er en Dahler un e halb eraus gebracht. Da hen ich gesagt. Wedesweiler. ich sin en Fühl, daß ich deine Ettenschm drauf kahle, awwer meine Bill is zwei Dahler un achtzig Cents; ich will nicks von dich geschenkt hen. Un da is ebbes gehäpepnd, was ich auch noch nit bei den Wedesweiler gesehn hen. Er hat gesagt: Philipp, jetzt ncmme mir zwei beide noch en Drink, un so viel ich auch gewehrt hen, er hat insistet un da hen ich noch e schmales Bierche genomme; dann hat er mich mit zu en Tchbel geno.mme, wo mer uns hingesetzt hen un da hat er gestart zu greine, daß ihn die TiehrS nur so aus die Auge geschosse sind. Well, hen ich gedenkt, is denn heut die ganze Welt ver rückt un krehsig? duhn ich heut nicks zu sehn kriege, als wie Tiehrs, da soll doch gleich e ganz kleines Dun nerwetterche eneifahre. Sobald der Wedesweiler iwwer den sahfte Spell enaus komme war, hat er gesagt: Philipp, du denkst mehbie, daß ich Bockhaus gange sin. awwtt du kriegst e ganz annereDpinjen, wenn du meine Storie höre duhst. Un da hat er mich dann veizählt. daß heul en Feller in sein Platz gewese ,s. wo enStrehnscher war un der hätt ihn for die längste Zeit angeguckten schließ lich hätt er gesagt: Mister Wedeswei ler, es is gar tcks von mein Bißneb, awwer mit Jhne is ebbes nit recht; ich sin en Dackter un verstehn e we nig von die menschliche KohndischenS un for den Riesen muß ich Jhne sa ge. daß ich schuhr sin, daß Sie an die Suchnotin silatis rerum soffere. Das is e böse Desies un es is put tienier gar nit möglich, daß mehr eb bes dafor duhn kann." Well, da haj off Kors der Wedesweiler das Schiw wern un die Schills kriegt un hat sich fest halte müsse, sonst wär er umge falle. Der Dackter hat sich reddig ee, macht zum Fortgehn un da hat sich der Wedesweiler noch emal e Herz gefaßt un hat gefragt: Seh. Dackter, wie duht mer denn die Testes i deitsch rufe? un da hat er gesagfj Hirnschwund" un is aus den Platz fort. Sell hat es off Kohrs for den Wedesweiler gesettelt. ?ch sin schuhr gewese. daß dn Dackter nur en Kidder gewese is un nur en Fühl hat aus den Wedeswei ler mache wolle. Awwer ich hen auch gedenkt daß es mehbie den Wedeswei ler gar nicks schade deht, wenn emal e Dohs von seine eigene Medde sten zu schlucke kriege deht un daß mer bieseids das e ganze Latt Fonn mit ihn hen könnt. For den Riesen hen ich denn auch e arig trauriges Fehs gemacht und hen gesagt: Wedesweiler, hen ich gesagt, ich fühle arig farrie fo? dich un mer wolle nur boffe, daß es noch nit ganz fo schlimm is, wie der Dackter denke duht. Osfe gestan de hen ich auch schon so Simptems an dich gcnohtißt." Der Wedesweiler hat en große Seifzer gelasse un ich sin heim gange un hen mich noch e ganze Latt Stoff ausgedenkt, wo mer an den Wedes weiler worke könnte. Ei iell juh, es ist doch wahr, jeder Hund hat fein Dag un jetzt hen ich mein womit ich berbleiwe Jhne Jhrn liewer Btilixn mw2xtä!&J . J?? fwifpiL M Nährwert dek Honig. Die Zuckerknappheit, unter der die meisten Länder Europa? leiden, ruft die Lobrevner deS Honigs auf den Plan, mit dem Erfolg allerdings, daß man ihnen ' die Frade entgegenhält, ob denn der Honig zurzeit leichter zu beschaffen und im Verhältnis billi ger sein könne als der Zucker. Des wegen bleiben immerhin die Ausfuh rungen eines Fachblattes beachicns wert, das darauf aufmerksam macht, daß der Bienenhonig den Zucker an Nährwert hoch überragt, weil die in ihm enthaltenen Stosse vom ftoip unmittelbar ausgenommen werden, ohne daß der Veroauungöapparot sich anzustrengen braucht und ohne daß irgend etwas unausgenutzt zurück bleibt, während der Zucker zu seiner Assimilierung erst noch denjenigen Prozeß durchzumachen hat, den oie Bienen vorgenommen haben. Der Honig enthält außer ZuUer noch leicht assimilierbares Eiweiß, dessen Menge je nach der Art der von den Bienen ausgedeuteten Blüten variiert; dieje nige des Haidekrautes beilpielswciie enthält verhältnismäßig viel, dieje nige dc, Luzerne wenig. Auch oie unorganischen Bestandteile des Ho nigs sind von großem Werte für den Korper, wenn sie auch nur in mini nun Mengen vorhanden sind. Es tom men folgende mineralische Substanzen in Betracht: Phosphor, Eisen ttalk, Magnesium, Chlonatron, Pottasche, Schwefel, Mangan und Silicium; alle diese finden sich im Honig, während der Zucker keine Spur unorganischer Stoffe enthält, da er bloß aus kßijk, Wasserstoff und Sauerstoff besteht. Namentlich für Rekonvaleszmten, alte Leute, Kinder und Blutarme ist also der Honig bei weitem vorzilzie hen. Blitz-Erscheinnngen der Anden. Vom sogcnanntiil Anden Blitzen haben woht viele Leser noch nichts gehört; und sie mögen, ivenn sie nur den Namen lesen, sich eine sehr irrige Vorstellung oavon bilden. Die Erscheinung tritt im Anden Hochlande von 'hile auf, aber in uner Gegend, wo gewöhnliche GeiviUcrirürme fast ganz unbekaiint siiid. Sie bildet jedoch tatsächlich eine Harke und jeyr aufjällige, leuchtende Entladung von Elektrizität. Zu solchen Zeiten lassen sich die Berggipfel selber mit ungeheuren B!itzablelterStäben vergleichen; zwi scheil diesen Gipfeln und Wolken spielen die Bliize, und es finden ganz gewaltige, aber stets stille Entladun gen von Eleltrizität zlatt. Die Wol kcn scheinen eben den Berggipfeln so nahe zu sein, daß das Durchschneiden der Luft durch die Blitze nicht den üblichen Donnerlaus hervorruft, da die Bahn zu kurz ist. Das duzwi jchenliegende Gelände wird gar nicht von diesen Blitzen berührt. Um die ÄipZei aber sieht man ein betändi ges Glühen und gelegentliche Aus sirömungen gleich den Streifen eines riesigen Suchlichtes. Schisse, die 300 Reiten von der Küste entfernt sind, sönnen diese seltsamen elektrischen Tntladungen noch wahrnehmen. Einen verhängnisvolle Irrtum beging Lester Davis aui Newton, N. I., als er mit seinem Jagdgenossen, dem 35jährigen Frank Talmage, von Franklin Borough, sich auf der Jagd nach Hasen befand. Die über dem Gestrüpp hervorragende Mütze des letzteren für ein Wild haltend, gab er einen Schuß ab, durch den Talmadge im Gesicht und an den Beinen getroffen wurde; da ihm Schrotkörner in die Augen dran ge, liegt die Gefahr vor, daß er er blinden wird. Die beiden Jäger waren gleich nach dem Mittagefftn in dem Gehölz von Franklin Borough auf die Pursche gegangen. Nach einiger Zeit verloren sie sich jedoch aus den Augen, und als Davis die Mütze seines Genossen in einiger Entfernung über dem Unterholz be merkte, hielt er dieselbe für einen Hasen, der sich auf einen schräglie gendcn Baum geslüchtet hatte. Er legte an und drückte ab, wurde aber von einem panischen Schrecken er faßt, als Talmage aufschrie. Ein herb'' gerufener Arzt erklärte, daß der verletzte wahrscheinlich die Seh kraft beider Augen verlieren wird. Ein neuer Schwindel wur de in einem Laden der United Cigar Stores Co.. in Newark. N. I.. No. 112 Market Str.. versucht, blieb je doch erfolglos. Ein junger Mann trat ein. legte drei Rollen, die angeblich je $10 in 10 Cents-Stücken enthielten, auf den Bcrkaufstisch und bat den Tlerk. Robert H. Whitney, ihm Bank noten hierfür zu geben. Dieser ging mit dem Kassenschrank in den hinte ren Teil des Ladens und riß dann das Papier von einer der Rollen. Zu seiner größten Ueberraschung fand er anstatt der Dime' ein Stück Blei röhre. Der Jüngling, welcher den Tausch machen wollte, hatte ohne Zweifel bemerkt, wie der Clerk ds Papier von der Rolle riß, und verduf tete fchleuniaft. Der Clerk erstattete Anzeige bei der Polizei und diese er klärte den Schwinde! für noch ganz neu. Neuigkeiten aus Iowa. Die Stadt hat der Dodge Gas & Electric Co. für die Straßen, beleuchwng des abgelaufmen Iah. res die Summe von $14,658.29 ausgezahlt. Diese Summe basiert auf Berechnung der kürzlich ange nommenen Rate. Nach der frühe ren Rate hätte die Strafzenbeleuch tung etwa $18,000.00 gekostet. Die Resignation der Polizisten L. Ä. Fisher und I. A. Lang ist vom Polizeichef Jordan angenommen worden. Der Erstere, der insgesamt acht Jahre im Polizcidienst war. wird Hilsssherisf. Der Grund fiir die Resignation des Letztcrm ist nicht bekannt. Die Kollektionen in der Office des Countl,clerks betrugen im abge laufenen Jahr, wie Hilfsclcrk Heile man berechnet hat, $,816.83 mehr als je zuvor in einem Jahre. George M. Hrnicseld hat die M. nois Central Bahn auf $2.300 Scha denersatz verklagt. Er gibt an, daß ihm, als er, während er im Rund, hause angestellt war, eine Eisenröhre durchschneiden sollte, ein Splitter ins Auge geflogen war. I. T. Allen hat die Farmers Mu tual Hail Insurance Co. auf die Zahlung von $000 verklagt. Er behauptet, daß ihm am 14. Juli letz ten JahreS seine Haferernte verha. gelt sei. Die Countysupervisoren erivählten Bert Simpson von Duncombe zu ih rem Vorsitzer. A. G. Schill nahm als Vertreter des dritten Distrikts die Stelle von F. H. Frahm ein. Die hiesigen Freimaurer hielten im Frcimaurertempel in der Neu jahrsnacht ein Bankett ab, an wel chem etiva 275 Gaste teilnahmen, Dr. I. A. West von DeS Moines. der frühere Hilfs-Großmeister von Iowa, hatte den Vorsitz. . Philamenia Helferich, die Tochter von Herrn und Frgu P. E. Helfe, rich, ist an Lungenentzündung er krankt. Die Mitglieder der $. M. C. A. hatten Montag abend im Gymna sium des Gebäudes ihr jährliches Schauturnen unter der Leitung des Turnlehrers C. E. Daubert veran staltet, das allgemeinen Beifall fand. Preßcott. In der Weihnachts nacht schlug der Blitz in die Scheune des Farmers Fred Scheffel ein, bet ungefähr acht Meilen von hier wotrnt. Die Sckeune stand sofort in Flammen, wobei drei Pferde und vier Kühe umgekommen sind und vieles Hm und Futter zerstört wur Tägliche Gmatza Tribüne Schnittmuster. Jedes 1932 Frauenhauskleid. Schnitt, muster in 6 Größen: 34, 36. 33. 40, 42 und 44 Zoll Büstenweite, Für Größe 86 werden 7 Aards Z6zöll. Materials benötigt. Rock weite am unteren Ende 3 Aards. Preis 10c. 1921 Kleid für Kinder. Schnitt, muster in vier Größen: 2, 4, 6 und ? Jahren. Für die 6jährige Größe werden 3iz?)ards 41zöll. Materials benötigt. Preis 10c. 1930 Frauenschürze. Schnittmu ster in 3 Größen: klein, mittelgroß und groß. 4J2 Dards 36zöll. Ma terialö sür Mittelgröße benötigt. Preis 10c. 1922 MädchenNeid. Schnittmu- 15! 1 ö?ward Str. de. Ein Teil deS Verlustes ist durch Versicherung gedeckt. GriLwold. Infolge eines schad, haften Schornsteins wurde das große Wohnhaus auf der Farm deS C. M, Quick in Brand gesetzt, und zum Teil zerstört. Herr und Frau Ouick wa rm zur Zeit zum Besuch bei Nach born. Die wertvollsten Gegmstände konnten gerettet werden. Der Ver lust wird auf $5,000 veranschlagt. 5 Jahre an 1324 Farnam Strasze. 0r- R. M vWlTrlOUT' , 4 SPECiALl DR, McICENINEY sagt Bei Ihrer Gesundheit und dem persönlichen Aussehen ist ein Gebiß guter Zähne von größter Wichtigkeit." Verwendet heute einige Minuten arauf und laßt Eure Zähne bei VceKmney gründlich untcren. ee ,Ilber - Ktil derkatten fltlrt iMllu, ........ toCIt $lä , ggs . 1U re 22. fc i werk riielkit A Gld re ........ per Sah ..,,,, MeKENNEY Zahnärzte lt nnd garnnra Cttofte. 1321 ftatnaa errate. eleplio Imln 2873. Runden do ouSwSrtS können Platten, ronen, BrUckm und Plomven W rnem lag erhallen. ewnden: 8,80 A. M. 61 6.00 P. M. LMttwsch lind Eum?,g di S P. M. Ssnntag gejchiollen. DRS. MACH & MACH, dis Dentisten Die größten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices in Oma. ba. 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