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Ä , I CM'wämmmmMkMiämdi 03 bezahlt sich. ,n den Nla! sisizierten Anzeigen" der Tribüne z, Mnoneieren, ttrtttkknde Fische. Besondert Arten von Flossentlkren, die urt Lnstmnngcl z Grunde gehen. Dr Ausdruck ertrinkende Fische" mag manchem sonderbar erscheinen. Dennoch gibt eS wirklich Fische, die im Wasser ertrinken. Man kann sö gar drei Fälle unterscheiden. Erstens die Fische in den tropischen Ländern, die mehr außerhalb als innerhalb des Wassers leben. Sie sind den Forschern schon bekannt, aber noch nicht genii gend, um das Organ zu beschreiben, das eö ihnen ermöglicht, stundenlang auszerhalb deS WajserS zu verweilen. Ferner gibt eö Fische, die aus dem Schlamm herumiptingen, und endlich solche, die Sträucher und Bäume er klet:ern.' Bei der Lebensweise dieser Arten muß man suglich annehmen, daß sie den größten Teil ihres Ät mungsbedürsnisses aus d,r Lust be friedigen und ertrii ken, solffild man ihnen das Verlassen des Wassers der wehren würde. Diese Annahme hat sich denn auch bestätigt, indem man mehrere Fischarten kennen gelernt bat, die zwar nie das Wasser verlassen, aber den größten Teil der nötigen Luft über der Oberfläche des Was fers in sich aufnehmen. Sie müssen infolge von Luftmangel genau fo'ivie ein Mensch oder Säugetier ertrinken, wenn man sie am Lustschnappen der hindern würde. Bei diesen Arten ge nügen die Kiemen nicht, um ihr Blut mit Sauerstoff zu versorgen, darum besitzen sie noch ein unter den Kiemen Deckeln liegendes, aus Knochenplätt heis und zahllosen Blutgefäßen be gehendes Organ, das Labyrinth, wo )on sie den Sammelnamen Labyrinth ische erhalten haben. Dieses Orqän erarbeitet den Sauerstoff der Luft. Zu diesen A.len gehört der aus hina stammende Makropodus (öroßflosser), der jetzt überall in lquarien gezüchtet wird, ferner zwei .lrtm Trichogaster, die sich durch ,ro lange von der Kehle herabyan jende Fäden auszeichnen, und der Osphromenus stiratus. der fein Weib chen durch ziemlich laute, knurrende Töne heranlockt. Er ist einer der in teressantesten Aquariumfische, denn er baut für den Rogen seines Weibchens ein aus vielen in Speichel eingeschlos senen Luftbläschen bestehendes Nest. Auch seine Gestalt mit den ziemlich langen, spitz zulaufenden und in Fä den endigenden Flossen ist höchst tu genartig. , An dritter Stelle sind noch die mei sten unserer Süßwasserfische zu nen ncn, die im Wasser ertrinken, wenn ein kleines stehendes Gewässer Mona- mang durch eine teste Eisdecke von der ZÄriihrung und Beimischung mit der Luft abgesperrt wird. Sie ster den im Wasser genau so an Luftman- gel wie der ertrinkende Mensch. Von dieser Gefahr ausgenommen sind nur die Aale, die Schleie und Karauschen. zu. ii ,z - . ' . un ,,cy iics in oen cyiamm ernmul !en und in einen Winterschlaf ver- sollen, währenddessen ihr Atembedüri nis auf ein Minimum verringert ist Früher nahm man das auch von den Karpfen an. Zu dem Luftmangel, der ,icy unrer ver LlSSecke einstellt, komm noch die giftige Wirkung der aus dem Bodenschlamm aufsteigenden Sunipf gase. Wird das Eis auf solch einem Gewässer durchschlagen, so drängen sich die Fische in Menae berbei. um an oer freien stelle mt zu scknav pen, welche Gelegenheit benutzt wird, um oie EiSli azerel auszuüben. Besserer F.ostschntz für Pflanzen. Bisher ist es meistens üblich aewe sen, vorzugsweise Stroh zur Ein- iviaiung von Pflanzen und Sträu chern als Schutz gegen Frost zu be nutzen; doch kann man durchaus nicht ,agen. vag dieses Verfahren beson ders befriedigte, und andererseits war es ziemlich lästig und verursachte al. lerlei Mrßlichkeiten. Aber man hatte eben gewöhnlich nichts Besseres für oie,en wea, wenn man ständigen Schutz sür die Gewächse wünschte, der kein fortwährendes Erneuern nö tig machte, wie der zeitweilige Schutz durch Räucherung. Unlängst hat jedoch ein Erfinder einen orsaV geschossen, der bedeu.end besser sein soll und jedenfalls be quemer ist. Diese Hülle ist von Pa Pier, und zwar von eigens zu diesem Zweck zubereiiejen. Sie besteht aus vier dreiwinkeligen Stücken, die mit ihren kurzen Seiten vurch Draht mit einander verbunden sind. Man kann sie unter der Pflanze platt auf dem Boden aus öreiten, und sobald Schutz bedurft ,vird, können die Spitzen oben zu sammengezog,n werden, sodaß eine Pyramide entsteht, welche die Pflanze vollkommen bedeckt. Diese Pyramide wird überdies durch eine Art Anker Tadeln, welche sie an dem Boden be festigen, in Stellung erhalten, sodaß zuch der Wind sie nicht aus der Lage bringen kann. Das Papier ist vollkommen was serdicht; und es ist durch chemische Präparate, deren Zusammensetzung vorläufig geheim gehalten wird, genü aend zah gemacht worden, um für die Witterung undurchdringlich zu sein. Dabei wird indes die Luft nicht ausgesperrt. Hoffentlich stellt sich auch der Kostenpunkt nicbt zu Offener Schreibebrief de Philipp Suerampfer. 1202. Mein lieber Herr RedacktionärZ Ich hen Jhne n mein letzte Schrei, webrkes verzöhli, daß ich bet den Wedes. wciler gewese sin un daß er mich zuze wischpert h wenv ich später noch sau wer wär. dann wollt er mich for e Min nit sehn. Ich muß sage, seile Niemark hat mich feintet mähd gemacht. Es hat sich grak angehört, als ob eö bei mich nur en Eckzeppschen wär, wenn ich emal nit unner den Influenz wär. Un dabei hen ich doch schon sor die längste Zeit so wenig wie möglich gedrunke, bie kahs ich hen schon lang zurück t neues Lief immer gekörnt un zwischl Jhne un mich is auch der Wedeswei ler e abschreckendes Eckzembel so, mich un ich will nit so e Sohk sein, wie er. Sie brauche das off Kohrs nit zu poblische, biekahs mehbie er deht es doch nit gleiche, wenn er es höre deht. ' Sffieli; die Fellersch. wo da wäre, wie ich in den Saluhn komme sin, die Ware rehgeller Stickers; so geht es als e Ruhl. wenn e paar Dummt da sin, wo tricte un einer von die sin ich gewese. Ich hen awwer nicks drum gewwe, bietahs ich hen en Ab- scheckt ms Auge gehakt. Ich hen verschiedene Male getriet, hen awwer selbst immer e Sickahr genmme; der Wcdcsweiler hat sich jedesmal en Drink getackelt un so bei un bei is er in e Kohndifchen gekomme, wo ich schuhr gewitzt hen, daß er mich nit mehr hat sehn wolle. Die Kostie mersch hen auch so bei un bei die Schnut vollgckricgt un so bei un bet sin ich mit den Wedesweiler ganz aleins gewese. Well, hen ich gesagt, was is der Demmetsch? un da hat er gestalt zu figgere, als wenn er den Rackel feller sein jährliches Jnkmm aus rechne wollt; schließlich hat er en Dahler un e halb eraus gebracht. Da hen ich gesagt, Wedesweiler, ich sin en Fühl daß ich deine Ettenfchen drauf kahle, awwer meine Bill is zwei Dahler un achtzig Cents; ich will nicks von dich geschenkt hen. Un da is ebbes gehäpepnd. was ich auch noch nit bei den Wedesweiler gesehn hen. Er hat gesagt: Philipp, jetzt nemme mir zwei beide noch en Trink, un so viel ich auch gewehrt hen, er hat insisiet un da hen ich noch e schmales Bierche genomme; dann hat er mich mit zu en Tehbel genomme, wo mer uns hingesetzt hen un da hat er gestalt zu greine, daß ihn die Tiehrs nur so aus die Auge geschosse sind. Well, hen ich gedenkt, is denn heut die ganze Welt ver rückt un krehsig? duhn ich heut nicks zu sehn kriege, als wie Tiehrs, da soll doch gleich e ganz kleines Dun nerwetterche eneifahre. Sobald der Wedesweiler iwwer den sahfte Spell enaus komme war, hat er gesagt: Philipp, du denkst mehbie, daß ich Bockhaus gange sin. awwer du kriegst e ganz annereOpinien, wenn du meine Storie höre duhst. Un da hat er mich dann verzählt, daß heut en Feller in sein Platz gewese is, wo enStrehnscher war un der hätt ihn for die längste Zeit angeguckt un schließ lich hätt er gesagt: Mister Wedeswei ler, es is gar nicks von mein Bißneß. awwermit Jhne is ebbes nit recht; ich sin en Dackter un verstehn e we nig von die menschliche Kohndischens un for den Riesen muß ich Jhne sa ge. daß ich schuhr sin. daß Sie an die Suchnotin silatis rerum foffere. Das is e böse Desies un es is put tienier gar nit möglich, daß Mehr eb bes dafor duhn kann." Well, da hat off Kors der Wedesweiler das Schiw- wern un die SchiU? kriegt un hat sich seit halt inu ie, sonst war er umae falle. Der Dackter hat sich reddig ze. macht zum Fortgeyn un da hat sich der Wedesweiler noch emal e Herz gefaßt un hat gefragt: Seh. Dackter. wre duht mer denn die Desies io deitsch rufe? un da hat er gesagt": Hirnschwund? un is aus den Platz fort. Sell hat es off Kohrs for den Wedesweiler gesettelt. Ich sin schuhr gewese, daß der Dackter nur en Kidder gewese is un nur en Fühl hat aus den Wedeswei. ler mache wolle. Awwer ich hen auch gedenkt daß es mehbie den Wedeswei- ler gar nicks schade deht, wenn tt emal e,Dohs von feine eigene Medde sien zu schlucke kriege deht un daß mer bieseids daS e ganze Latt Fonn mit ihn hen konnt. For den Riesen Heu ich denn auch e arig trauriges, Fehs gemacht und hen gesagt: Wedesweiler. hen ich gesagt, ich suhle arig sarrie fo? dich un mer wolle nur hoffe, daß es noch nit ganz so schlimm is. wie der Dackter denke duht. Offe gestan de den ich auch schon so Simptems an dich genohtißt." Der Wedesweiler' hat en große Seifzer gelasse un ich sin heim gange un hen mich noch e ganze Latt Stoff ausgedenkt, wo mer an den Wedes weiler tootit könnte. Ei tell juh, es ist doch wahr, jeder Hund hat sein Dag.un jetzt hen ich mein womit ich derbleiwe Jhne Jhrn liewer tA Nährwert de Honigs. , "T Die Zuckcrknappheir, unter der die meisten Länder Europos leiden, ruft die Lobredner des Honigs auf den Plan, mit dem Erfolg allerdings daß man ihnen die Frade entgegenhält, ob denn der Honig zurzeit leichter zu beschaffen und im Verhältnis ' bmi ger sein könne als der Zucker. Des wegen bleiben immerhin die Aussah rungen eines Fachblattes beachtenö wert, daS darauf aufmerksam macht, daß der Bienenhonig den Zucker an Nährwert hoch überragt, weil die in ihm enthaltenen Stoffe vom Körper unmittelbar , aufgenommen werden, ohne daß der Verdauungsapparat sich anzustrengen braucht und ohne daß irgend etwas unausgenutzt zurück bleibt, während der Zuckir zu seiner Assimilierung erst noch denjenigen Prozeß durchzumachen hat, den oie Bienen vorgenommen haben. Der Honig enthält außer Zucker noch leicht assimilierbares Eiweiß, dessen Menge je nach der Art der von den Bienen ausgebeuteten Blüten variiert; dieje nige des Haidekrautes beispielsweise enthält verhältnismäßig viel, dieje nige der Luzerne wenig. Auch oie unorganischen Bestandteile des Ho nigs sind von großem Werte für den Korper, wenn sie auch nur in mini men Mengen vorhanden sind. Es tom men folgende mineralische Substanzen in Betracht: Phosphor, Eisen. Kalk. Magnesium, Chlonatron, Pottasche. Schwefel, Mangan und Silicium; alle Diese finden sich im Honig, während der Zucker keine Spur unorganischer Stoffe enthält, da er bloß aus Kohle, Wasserstoff und Sauerstoff ' besteht. Namentlich für Nekonvaleszenten, alte Leute, Kinder und Blutarme ist also der Honig bei weitem vorzuzie, hen. . Blitz-Erscheinungen der Anden. . Vom sogenannten Anden Blitzen haben wohl, viele Leser noch nichts gehört; und sie mögen, wenn sie nur den 5anien lesen, sich eine sehr irrige Vorstellung vavon bilden. Die Erscheinung tritt iin Anden Hochlande von Chile auf, aber in i,iner Gegend, wo gewöhnliche (Äewitternürme , fast ganz unbekannt sind. Sie bildet jedoch tatsächlich eme arke und jeyr auffällige, leuchtende ntladmig von Elektrizität. Zu solchen Zeiten lassen sich die Berggipfel selber mit ungeheureu Blitzadleiter'Stäben vergleichen; zwi scheu diesen (Äipseln und Wolken spielen die Blitze, und es finden ganz gewaltige, aber stets stille Entladun gen von Elektrizität flatt. Die Wol feit scheinen eben den Berggipfeln so nahe zu fein, daß das Durchschneiden der X!uft durch die Blitie nicht den 'üblichen Donnerlauf hervorruft, da Sie Bayn zu kurz ist. Das, dazwi fchenliegende Gelände wird gar nicht ncn diesen Blitzen berührt. Um die Äipfel aber sieht man ein beständi ges Glühen und gelegentliche Aus slröniungen gleich den Streifen eines nesigen Suchlichtcs. Schüfe, die 300 Keilen von der Küste entfernt sind, können diese seltsamen elektrischen Entladungen noch wahrnehmen. Einen verhängnisvolle Irrtum beging Lester Dnvis aus Newton, N. I.. als er mit seinem Jagdgenossen, dem Zöjährigen Frank Talmage, von Franklin Borough, sich auf der Jagd nach Hasen befand. Die über dem Gestrüpp hervorragende Mütze des letzteren für ein Wild haltend, gab er einen Schuß ab, durch den Talmadge im Gesicht und an den Beinen getroffen' wurde; da ihm Schrotkörner in die Augen dran gen, liegt die Gefahr vor, daß er er blinden wird. - Die beiden Jäger waren gleich nach dem Mittagessen in dem Gehölz von Franklin Borough auf die Pürsche gegangen. Nach einiger Zeit verloren sie sich jedoch aus den Augen, und als Davis die Mütze seines Genossen in einiger Entfernung über dem Unterholz be merkte, hielt" er dieselbe sür einen Hasen, der sich auf einen fchräglie genden Baum geflüchtet hatte. Er legte an und drückte ab. wurde aber von ' einein panischen Schrecken er faßt, als Talmage aufschrie. Ein herbeigerufener Arzt erklärte, daß der Verletzte wahrscheinlich die Seh kraft beider Augen verlieren wird. Ein neuer Schwindel "wur de in einem Laden der United Cigar Stores Co., in Newark, . N. I.. No. 112 Market Str.. versucht, blieb je voch erfolglos. Ein junger Mann trat ein, legte drei Nvllen, die angeblich je $10 j 10 Cents-Stücken enthielten. auf den Verkaufstisch und bat den Tlerk, Robert H. Whitney, ihm Bank noten hierfür 'zu geben. Dieser ging mit. dem Kassenschrank in den hinte ren Teil des Ladens und riß dann oas Papier von einer der Rollen. Zu seiner größten Ueberraschunq fand er anstatt der Dime" ein Stück Blei röhre. Ter Jüngling, welcher den Tausch machen wollte, hatte ohne Zweifel bemerkt, wie der Clerk das Papier von der Rolle riß. und verdus tete schleunigst. Der Clerk erstattet, Anzeige bei der Polizei und diese er klärte den Schwinde! 'für 'noch ganz gen. Neuigkeiten aus Iowa Die Stadt ' hat der fforr Todge Sas & Electric Co. sür die Straßen, beleuchtung deö abgelaufmen Iah rcS die- Summe von P14.658.2!) ausgezahlt. Diese Summe basiert auf Berechnung der kürzlich ange. nommenen Rate. Nach der frühe rcn Rate hätte die Straszenbeleuch tung etwa P18.000.0U gekostet. . Die Resignation der Polizisten L. A. Fifher und I. A. Lang ist vom Polizcichef Jordan angenommen worden. Der Erstere, der insgesamt acht Jahre im Polizcidienst war. wird Hilfssheriff. Der (Ärund sür die Resignation des Letzteren ist nicht bekannt. . ' Die Kollektioiien in der Office des Countyclerks betragen un abge laufenen Jahr, wie Hilfselerk Heile man berechnet hat, $8,816.85 mehr als ie zuvor rn einem Jahre George M. Äuncfeld hat die Jlli ois Central Bahn auf 2,500 Scha, denersatz verklagt. Er gibt an. daß ihin, als er, während er im Rund hmise angestellt war. eine Eisenröhre durchschneiden sollte, ein Splitter ins Auge geflogen war. I. T. Allen hat die Farmers Mu tual Hail' Insurance Co. auf die Zahlung von P000 verklagt. Er behauptet, daß ihnr am 11. Juli letz, ten JahreS seine Haferernte verha gelt sei. Die Countysupervisoren erwählten Bert Simpson von Tunconibe zu ih rein Vorsitzer. A. G. Schill nalim als Vertreter des dritten Distrikts die Stelle von F. H. Frahm ein. Die hiesigen Freimaurer hielten im Freimaurcrtenwel in der Neu jahrsnacht ein Bankett ab, an' wel chem etwa - Gäste teilnahmen. Dr. I. A. West von Des Moines, der frühere HilfsGroßmeister von Iowa, yatte den Vorfitz. Philamenia Helferich, die Tochter von Herrn und Frau P. E. Helfe rich, ist an Lungenentzündung er krankt. ' Die Mitglieder der I. M. C. A. hatten Montag abend im Ginima siiim des Gebäudes ihr jährliches Schautttrncn unter der Leitung des Turnlehrers C. E. Taubert veran staltet, das allgemeinen Beifall fand. Preßcott. In der Weih nachts, nacht schlug der Blitz in die Scheune des Farmers Fred Scheffel ein, der ungefähr acht Meilen von hier wohnt. Die Scheune stand sofort, in Flaiilmen, wobei drei Pferde und vier Kühe umgekomnien sind und vieles Heu und Futter zerstört ww Tagliche Gmaha Tribiine Schnittmuster. Jedes 1 !)32 Frauenhauskleid. Schnitt, inusier in G Größen: 31, 30, 38, 40, 42 und 41 Zoll Büstenweite. Für Gröste 30 werden 7 Yards 30zö!I. Materials benötigt. Nock. weite ain unteren Ende 3 Jards. Preis 10e. 1921 Kleid für Kinder. Schnitt. 46 Zoll Büsteilweitc. Der Rock 1916 muster in vier Großen: 2. -4, 6 und kommt ebenfalls in 7 Schnittmu. 8 Jahren. Für die özahrige Größe strn: 22. 21. 26. 23. 30, 32 und werden 3?ards llzöll. Matenals 34 Zoll Hüftenweite. 7 Fards 36 benötigt. Preis 10c. . zöll. Materials für die 365N. 3r3. 1930 -Frauenschürze. Schnittmu, ner in 3 Gröncn: klein, mittclarok und groß. 412 Yards 36zöll, Mo terialö für Mittelgröße benötigt.. m 10c I 1922 Mädchenkleid. Qchnittmu- 1511 sward Str. de. Ein Teil deö Berluste ist durch Versickzerung gedeckt. Griöwold. Infolge eines schad, haften Schornsteins wurde daö große Wohnhaus auf der Farm des C. M. Quick in Brand gesetzt und zum Teil zerstört. Herr und Frau Ouick wa ren zur Zeit zum Besuch bei Nach barn. Die wertvollsten Gegenstände konnten gerettet werden. Der Ver lust wird auf $5,000 veranschlagt, 5 Jahre an 1324 Farnam Straße ,1,- ASPtPtkVtf .DR. 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