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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 5, 1917)
Seite 6-Tüglicho Oiuaha Tribimc-Frcitag, den 5. Januar 1917 Li I f !!' i f I i ; t ' h 4 Aus Ningcn toctkit Kcticil. Roman von Robert Sohlrausch. X ' ch ' 4 "' (17. Fortsetzung.) Sie mochte nicht veiter lesen, daZ weiche, schöne Geföhl. daZ Brunos Briefe wachgerufen hatten, ihrer Seele nicht rauben. Rasch legte sie die et genen Briefe zusammen, gab ihnen wieder den alten Platz ganz hinten und schob mit einer zornigen, unstche ren Bewegung die Schublade wieder hinein. Aber es war sonderbar sie wollte sich nicht schließen lassen. Es war. als wenn sie auf ein Hin dernis träfe. Hed.oig zog sie noch ein. mal vor und schob sie wieder hinein, aber der Zustand blieb unverändert. Jrgendetwas mußte sich hinten hinein geklemmt haben, und Hedmig zog die Schublade ganz heraus, daß der vier eckige Raum, in dem sie lief, sichtbar wurde. Zuerst konnte sie auch hier kein Hindernis entdecken; erst nieder kniend, sah sie. daß tief aus der Höh. lung etwas Weißes hervorfchimmer. te. Vorsichtig griff sie hinein, zog es heraus. Es waren ein paar B'ät ter von beschriebenem Papier, zufam mengeballt und arg zerknittert beim Versuch, die Schublade gewaltsam hineinzuschieben. Sie glättend, über legte Hedwig, wie die Papiere dort hin gekommen sein könnten, auf denen sie gleich eine fremde Handschrift et kannte. Bei den Briefen hatten diese losen Blätter es waren drei an der Zahl sicher nicht gelegen, das wußte sie bestimmt. Vielleicht unter der Schublade? Ja, daS war mög litt)., Sie lief auf ein paar feitlichen Leisten, so daß darunter ein flacher, niedriger Hohlraum entstand, ein gu ter Versteck für Papiere, die verbor gen bleiben sollten, wenn man sie fest auf den Boden des leeren Raumes . drückte und vorsichtig war beim Ein führen der Schublade. Weil Hedwig haftig und unsicher dabei gewesen war. hatten sie sich geklemmt und sich so verraten. Ein Versteck für Papiere, die 6er borgen bleiben sollten! Das war der Gedanke, der Hedwig plötzlich wie mit Fieberhitze durchströmte. War hier eine Lösung für das Geheimnis ihres Mannes Leben? Sie mußte sich ei nen Stuhl heranziehen und sich nie derfetzen. so zitterten ihr die Knie. Nicht Eifersucht oder Neugierde war es, die sie trieb, die Papiere zu lesen; ein unklar hoffnungsvolles Gefühl nur. daß aus der Enthüllung der Wahrheit Segen keimen könne für ih ren Mann und für sie selbst. Nun hatte sie die drei zerknitterten Briefe denn Briefe waren es, wie sie gleich erkannte vor sich auf der braunen, blanken Klappe des Sekre tärs ausgebreitet. Sie zeigten alle die gleiche, große, flüchtige Hand Ichrift. aber sie trugen verschiedene Jahreszahlen; der erste war schon acht Jahre alt. ein zweiter um drei Iah re jünger, der letzte war vor kaum ebenso vielen Wochen ge chrieven wor den. Und er war aus derselben Stadt, in , der Düringers lebten Das Herz der einsamen Leserin klopf te noch gewaltsamer bei dieser Wahr- nehmung. . Aber trotzdem bezwäng sie sich und hielt sich an die zeitliche Reihenfolge der Briefe. Zuerst nun also der öl teste, der zuoleich auch der längste war. Er war aus Chemnitz datiert und begann: .Lieber Freund!" Hedwig hob für einen Augenblick den jtcps.' darüber Nachdenkens, welcher Mann oder welche Frau &runo wohl so nen- ; nen könne. Sie süßte, daß er sehr sparsam war mit seiner Freundschaft; Rittner war der einzige, dem sie den Ehrentitel eines freundes im Namen ihres Mannes olne weiteres hätte zu gestehen mögen. Dessen Handschrift aber war ihr bekannt, so selten er auch Schriftliches von sich gab. und sie war in ihrer zierlichen, vögezirkel n Kleinheit völlig verschieden von dieser hier. Uno eine Frau die Kunewka vielleicht? Nach allen An- . ?cicken stammte die Schrift von Man- nertMd. altt immerhin, es war eine sZöalichkeit. Hedwia hatte das Ge- fühl, als ttm eine Faust ihr den Hals umspannte, und ihr den Atem raubte jie faßte das Papier an beiden Seiten und hob es noch näher unter das Lampenlicht, um kein Wort . von dem zu verlieren, was ihr Ge " wißheit den sollte. .Lieb.'k Freund! Erschrick nicht. wenn ich mich wieder an Dich wende mit eine? Bitte um Hilfe. Tu warst immer gut gegen mich, hast mir schon ein paarmal aus gleicher "hct geyo. fen. und ich hoffe darum auch die!- mal auf Deinen Beist.ind. Kann ich mich Wch wohl Deinen . ältesten Freund nennen, der auch manches aus Deinem Leben fceis, was anderer! verboten ist und verborgen bleiben soll". Einen tiefen, befreienden Atemzug tat 6 d.wia beim Lesen dieses letzten SZZkZ. Nein, er bewies, daß keine Fr.,u den Brief geschrieben hatte, so mit auch die Kunewka nicht. Ter geheimnisvolle Beiklang dieser Zeilen cucam erst nach und nach. Gemalt über sie. während sie tveitcrlaZ. .Ich weiß ja. daß es Dir nich leicht fallen wird, mir llich dies HchchchchGchchchchchI , mal wieder aus einer verzweifelten Lage zu helfen. Du betontest in Tei, nein letzten Briefe, daß ein verheira teter Mann in erster Linie die Pflicht habe, für Frau und ttinv zu sorgen, sein Geld also nicht für einen leicht sinnigen Freund opfern dürfe. Ge wiß. gewiß. Du haft recht. ober wie soll ich mir tjeljen'i Der Teu fel des Leichtsinns ist nun einmal mächtig in mir; oon Vater und Mut, ter her bin ich erblich belastet. Mit Leichtsinn und Leidenschaften, die mich über die Grenzen reißen, vor de neu ihr kaltblütigeren Leute vorsichtig tehrtmacht. .Und ich habe niemand sonst auf der Welt an den ich mich wenden tonnte; Tu weißt, ich hab keine Verwandten mehr, stehe ganz allein. Du hast mir meine Karriere möglich gemacht, ich' habe gerade jetzt gute Aussichten. Zertrümmere nicht, was Du geschaffen hast, hilf mir noch einmal! In vier Tagen muß ich eine Summe zahlen, die nicht klein ist, ich weiß es gut genug. Zmöl'hundert Mark sind es, die mir nötig sind. Ab solut, unweigerlich nötig, oder ich bin ruiniert. Ich weiß es. Tu kannst es; Dem Gehalt ist ansehnlich. Tu hast Vermögen, Deine Frau kann man reich nennen. Eine yamvurgerm das genügt ja meistens, um reich zu sein. Du brauchst also nichts zu ent. behren, wenn Du mir noch einmal hilfst. Tu' es. ich bitte Dich. 2ele graphiere mir sofort, ob ich auf das Geld rechnen kann. Ich yaoe vis vahin keinen ruhigen Augenblick. Dem ." Sedwia liefe das Papier sinken. Wer konnte den Brief geschrieben ha. den? Vergeblich suchte sie umher mit ihren Gedanken. Ihr Mann hatte niemals von einem Freunde gcspro chen, dem er seine Laufbahn ermög- licht. Zur den er fcctiuioen vezayil hatte, das wußte sie ge:viß. Und als Unterschrift in dem Briefe nur ein Buchstabe, der ebensogut einen Namen wie einen Vornamen bedeuten konnte. Sie griff hastig nach dem zweiten Briefe, um zu sehen, ob auch hier keine vollsianvigere uiutriajnri vorhanden fei, doch nur derselbeBuch. stabe gab ihr das gleiche, uniosoare Rätsel auf. Und auch des Briefes Inhalt verriet nichts jäheres über den Absender. Diesmal toat er m Äcmnz geichne ben worden, die Handschrift war noch flüchtiger, undeutlicher, die Freund schaftsüberschrift fehlte, llnvermiitelt begann er: .Tu willst mir nicht fcel fen? Veraiß nicht, mein Lieber, daß Du mußt. Ich haöe Dich in der Hand, und es ist mir manchmal ein Genuß, über einen anderen Menschen solch ein Herrenrechi zu haben. Sträube Dich also nicht unb schicke mir die tausend Mark. Mehr ist es ja dies mal nicht als lumpige tausend. Eine Bagatelle für Dich. Rettung für mich. Bis übermorgen erwarte ich das Geld". Auch hier als Unterschrift nur das doch offenbar mit einer zitternden, unsicheren Hand geschrieben. Atem los ergriff Hedwig das dritte Papier, das kaum noch en Brief, nur ein ab gerissener, beschmutzter Zettel war. Auch die Schrift wies deutliche Zei chen immer größerer Verkommenheit auf. Bis übermorgen das Geld, oder ch fasse die Schlinge, m der ich i;cn. halte, und ziehe sie zu. Wenn Tu mich zugrunde richten willst, so tu's. j Mir liegt nicht viel mear an meiern iumpigea Leben. Seit einem Jahre chon traae ich Qn t in der laiche die Schießgewehre machen mir zu viel 5pe!takel , womit ich mir per Ux-ref-zua aus dieser schönsten der Sei ten helfen kann, wenn es nötig ist. Ich weiß es ja: Tas Leben ist nur ein Munim, der iicd ist auaz nur ur. ' Aber vorher sollst auch Du daran gduben, zerlaß Tich darauf. Ein paar Worte von mir an zu ständiger Stelle", wie ihr Herren Be amten sz schön sagt, und es ist auS mit einem edlen Herrn Negierungs rat nebst allem, was an ihm hängt: mit Stand. Ehre. Namen, Weib uns Kind. Glaube mir. ich war noch nie so gestimmt, gegen Tich ernst zu machen wie gerad: ze?t. Wenn ayryen wäre, was ich bis jetzt mehr ahne und fühle, als daß rm es wein, wenn ich wirklich durch Tich verlieren sollte, was mir noch einen Funken Sonnen licht :n meinem dunklen Leben gewe fen ist, dann ich weide setn. werde eben Aber öute Tich vor mir: Schicke mir das Geld, ich muß es haben". Auf diesem Zettel war eine Na mensmr.erschrift. nicht nur das doch war sie ein unlesbares Gekritzel, das jüber Entzifferung trotzte. ?eb wig bemühte sich eine Weile darum, aber sie war zu ausgelegt, um lanze dabei verweilen zu können. Auch war die Schrift hier wohl noch absichtlich entstellt worden, um unverstanden zu bleiben. Aber wer die Briefe auch geschrieben haben mochte, sie waren jedenfalls von höchster Bedeutung. Es waren Drohbriefe gefährlichster Art, .nn hrinftfnhfT Ntttk ium rchm Er.Ml? Nimm Baökr und geb im presscrten mehr und mehr gesteigert, Nun wußte sie'Z: ganz in der Ticlic. I hier in derselbe ladt, gab tt eti-en Menschen, der ihres 'mwntz in seinen Landen hielt. Einen Unie kaniiien, der jeden Augenblick cyi3 der Dunkelheit hervor ihn niederstrck. ken konnte. Die Anast um ihn war da sie Gefühl, das Hedwig packte, dann ayer aufging in einem Chaos Widerstreits, der Empfindungen. Mußte nicht e.ne schwere Schuld er hatte ja selbst von einer Schuld gesprochen aus ihrem Manne lastin, daß er so roi derstandsloS in die Hand eines ande ren Menschen gegeben war? Daß er dem Unbekannten vielfach aus der Not geholfen hatte, ging aus den Briefen klar hervor. Ein Abgewie sener schreibt nicht immer wieder, auch nach Jahren Und wer war dieser Fremde, "con dem Bruno nie mals mit einer Silbe gesprochen hat te der unter der Masle der Freund schuft begann, ihn zu bedrohen, um endlich das unvechüllte Gesicht eines grausamen Feindes zu zeigen? Da war sie wieder, die tödliche Angst um ihn, die gemischt war mit einem tie fen. heißen Mitleid. Von allen Ge fühlen war doch dieses am stärksten; es kam immer wieder, verdrängte die anderen, überwand und besiegte . sie. Jetzt wußte sie. daß eine doppelte Not ,hn bedrängte, und sie wunderte sich nur. daß der Schlag, den der letzte Brief androhte, noch nicht gefallen war. Vor neun Tagen schon war er geschrieben worden, und bisher war die Drohung offenbar unausgeführt geblieben. Hedwig hätte es nc,'wendiz erfahren muffen, wenn es geschehen wäre. So hatte Bruno vermutlich auch das neue Geldopfer noch gk' bracht, und ein unersättlicher Ver folger blieb auf feinen Ferjen. Aber vorläufig war wenigstens erst einmal Zeit gewonnen, die geniitzt werden konnte. Doch wie sie nützm? Tie Briefe gaben keinen sicheren An halt, wer sie geschrieben hatte. Nach Forschungen allein an früheren Aus enthaltsorten ihres Mannes konnten mcglickerweise diesen geheimnisvollen, gefahrlichen Freund ermitteln. Wie der überkam , Hedwig das lähinendk Gefühl, daß niemand ihr zur Seile war, der ihr helfen und raten könn te. Tarfte sie der Polizei, dem Ge richt Kenntnis von diesen Briefen ge den. die Bruno mit so feiner Sorg- fält verborgen hatte? Sie verneinte die Frage, so oft i austaucyle. uno sonst war niemand, niemand, an den fit sich wenden konnte in dieser Net! Sie grübelte, fragte, verwarf un aufhörliaz, ging hin und her stunden lang und fand leinen Auewez. Tie Nacht schritt vor, die Straßenlater nen. die der einsamen Frau mit einem tröstlichen Scheine Gesellschaft gclei stet hauen, wurden gelöscht. Eme trü be, feindlich Tämmerung lauerte nun hinter den Fensterscheiben, die annncn. das erleuchtete Zim.ner und Hedwias bleiches, verängstig! Gesicht widerzuspiegeln, so oft sie ruhzlcs daran v.oruberschiitt. Sie erschrak vor sich 'selbst, wenn sie sich so er blickte, mehr aber noch vor der Tin- lelheit hinter den Scheiben, die ser Dunkelheit lauerte ja der Unbe kannte, der neues Unheil auf ihren Mann, auf ihr Kind, auf sie selbst herabrufcn konnte. Sie hxtte zuletzt ein Gefühl wie von seiner körperlichen Nähe, und mit ihm kam über sie eine so namenlose Angst, daß ihr der Auf enthalt in diesem Zimmer unerträg lich wurde. Sie verbarg die Briefe wieder an dem Platze, wo sie gelegen hatten, verschloß den Sekretär, nahm die Lampe und flüchtete sich, von einem nervösen Grausen geschüttelt. in ihr Schlafzimmer, wo sie jetzt auch Elli gebettet hatte. Tie ruhigen Atemzüge des m tie tm Schlafe liegenden Kindes gaben hr ein wenig Fassung und Frieden zurück. Sie legte sich nieder, aber ,e- desmal, wenn der i-azias it von w ren Gedanken erlosen wollte, suyr sie mit jähem Schrecken wieder empor. Es wer ihr gewesen. alZ wenn aus der Tunkelheit hervor eine kalte Hand nach ihrem yerzen gegri,?en yaiie. Und so durchwachte sie die lange Winteruacht. Ter fünfte März wir herange kommen. Hedwigs Geburtstag. Er wurde durch einen seltsamen Zufall zu einem Tage der Ueberraschungen und nicht nur für sie. Ter erste, den er so überraschte, war der Poli zeikommissar Brennert. Er war vor kurzem in sein Bu reau gekommen, saß einigermaßen mikmutia am Schreibtisch, blätterte in verschiedenen Akten und begann leise dabei zu pfeifen, was bei ihm stets ein Anzeichen übler Laune war. Ein schüchternes Klopfen an der Tür ertönte und wiederholte sich, obwohl er ein mürrisches Herein'." gerufen hatte, nach einer Pau,e noch einmal. Das zweite .Herein!" des Kommis- sars erfolgte rn einem .one, oer oem Tonner nabe verwandt war. Stimmt. Patient: .Ach, n Doktor, untersuchen Sie doch m,in recktes Äuie. Bor einer Stunde sike ick in ew'M Gartenlokal beim Essen, und da ist mir was hineinge- kommen. Arzi: .Vielleicht war's r'm Beef fieak. Die Beefsteaks sind jetzt so klein, dak man sie nicht neyk. Rat Herr ohn (zu feiner raa) Was?. Dichterin willste wer- j Arzt, wenn de Neimatismus haft:'- I ! ' Man lese diese Seite täglich! Sie bietet Jedermann Bortcile, sie hat sich oft als lvcrtvollc Fund' grübe erwiesen! ttlassisizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. 'rrlanqt: Tüchtiges Mädchen für Arbeit im 1. Stockwerk: befter Lolin: Eiip'cl,li,iiaen veriangi. -i.ci Harm'y ."0 1 l . 17-17 Berlanflt: Tüchtiges Mädchen für a!lu.emcinc Hanearlunt; 3 in M milie. Zrau E. A. airb, 3520 tirt cir. .sSarm'i) 1 747 Verlangt: Mädchen für allge meine Hausarbeit, 3 in ömnitie, modernes Heim, keine Binder, antcr Lobn. Mrs. Aehiler. HU Jraiiklin. 1-7 17 Verlangt: Madcliei, oder Frau mittleren Alters, um bei Hausarbeit auSziibelteii. Douglas 815: !J7ü N. 2ü. Str. Tel. 10 17 Verlangt: Fähiges Mädchen für Hausarbeit, kleine minder vor banden: gutes Heim und liberaler Lobn. Webster SliQ. 21)47 Verlangt: Erfahrene Frau als ,haushälterin. 3 in Familie; keine Kinder; Empfeblungen verlangt, utcr Lobn. Tel. 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