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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 4, 1917)
'i j j Seite 5-Tägllche Oinaha Tribttno-Donnerstag, den 4. Januar 1917. J X' - V i , , j X, 'U i- k ' r 5 : j', ((' u , V:. rwr tlioii vmtt mcgt bic Gemüter im Senat! Senator Lodge erklart, daß rr sich in seinem gestrigen Angriff auf Bernstorff geirrt habe. Sen. Lettiis verteidigt die Regierung. Washington, 4. Jan. Die ur sprüngliche Resolution des Bundes seuators Hitchcock, die von gestern auf heute zurückgelegt wurde, ist heute dem Komitee für auswärtige Angelegenheiten überwiesen worden. Die zweite jetzt im Senate debattier te Resolution des Senators Hitchcock ljai folgenden Wortlaut: Sei es be schlössen, daß der Senat die Hand lnngsweise des Präsidenten Wilson nach Kräften unterstützt und die an die kriegführenden Mächte gerichtete Note, in welcher er um Bedingungen ersucht, auf Grund deren Fricdms Verhandlungen eingeleitet werden können, indossiert." Lodge entschuldigt sich. Gleich zu Beginn seiner Nede, in welcher er die Hitchcock'sche Nesolu tion bekämpfte, sagte Senator Lodge, er wünsche jenen Teil seiner Rede, in welcher er den deutschen Votschaf, ter v. Bcrnstorff angriff, zu konigie ren. Mir wurde mitgeteilt," sagte er, die New Aorker Staatszciwng habe die Aeuszenmgen des Grafen Vernstorff in folgender Weise darge legt: Deutschland ist willens, dem Lichte zu folgen, das von den Wil son.Note ausgeht." Ich sagte. Deutschland ist bereit, ihm zu fos gen." Der Korrespondent erklärt, die Uebersetzung sollte es" sein, da bei auf den erfreulichen vergleich des Lichtes verweisend, das von VeÜzlchems Siern erstrahlt." Warnt bor verwickelnden Bündnissen. Lödge sprach dann deS Längeren über die Gefahren, welche aus ver. vickeluden Bündnissen entstehen. ,Cine Jndosjierung der Note, welchem die Idee eines Weltfriedens zugrun de liegt, schlicht solche Verwickelun gen in sich entgegengesetzt den arne cikanischcn Traditionen. Lassen wir ton unseren bisherigen Traditionen, uniiti keinerlei Bündnisse einzulas. jen, ab, dann unternehmen wir einen irosjr.i Schritt, und wir sollten des galb wissen, wohin uns derselbe !ilhrt. Ich bin der Ansicht, das; die kämpfenden Nationen ihren eigenen. Frieden machen. Neutrale werden ici den Jriedensverhandluiigen ja überhaupt nicht gewünscht, wie erne in deutschen Antwort hervorgeht." Tann griff Lodge die Regierung vegen ihrer Geheiinnistuerei an und cttvorf die Idee, daß man von, Zenat verlange, alle Schritte de, Regierung kurzer Hand zu unter 'tiitzen, ohne zu wissen, um was M ich handelt. Wir fragen nicht,' agte er, ?as der Präsident tut 'alls er aber wünscht, das; wir sehr Handlungsweise unterstützen, dani missen wir auch wissen, uin was ich Handelt." Sich an die PreH Valerie wendend, sagte Lodge: Von HL T 1 Sie verletzen die Natur gesetze. Mt alairh wird Ihn llnannkkmlich Irn b?ie,Ie. wkim ?ie ibn nichl sofort de ttn?frt. Äifs'nni heul noch, ZSickt fiir r '?!i'et G,,' CombiNkd Tikalm,,! sr vwrrh, welches Tie von dieser unangenehmei i js wtfA s w si j&F&A n n knr ri II rk-fV i l I I jL v 3 kl li"1' j! i ' vKW I V- Sk eii v ' uÖvf M h äS ' ; it , raniicik oerrnnT nnro. S, ff. iiuß Ist willen, die', che 20 tobitatett teil somdinierlen Siieouin m üfdi'iifen. Beeilen Die sich daher und schrei m 'Sie dafür. t) ES t't eine ivunerk,,, Medizin, die : ( granklieik durch Vmxtbwq der Ursn f I tlt. Xte isl der einzig richlige Weg, m !nrrb keilen imd dahr auch die Nr fe, dh chauk Eombined ?rimenl rwlg ch il!, wenn andere 'MU1 der'aaen, tioU t n -.c sil,nelle und diliienid Heilung, dann ' ):(ill fosorj (üt stet iUebuin. l (iüUt naZi'ketiktti'n! Vti'ui(:it ('.S, f(t(f? (sin x n l. li. (Jaft, tjJU !;,' Stt B!ari,all, mm-, 71 I! H"0t re:ro x-mm wzorr VI! miuen lellkiisrei per i'oit tnvUutt rrxrden. !rei. Tlffer finiitmn tt !ilr ein Tcft (Beins!' (7mnB!iiflj treatniertt, kglev Ytr on. fininri a,i,'lekide dkerte Linie mit ?,r,m Kainen und dreljx as lilid C!k y Schickt i!,n (in (i. E. milj, 043 Win i!.',riu, :.',. außerhalb des Landes sind Mcldun gen eingetroffen, daß der Präsident um die Bedingungen der Zentral mächte wisse. Dieselben mögen an den Präsidenten aus anderen Ouel. len gelangt sein, wie üblich. Will er aber unsere Mitwirkung haben, dann muß er uns auch Jnformatio nen darüber zukommen lassen. Der Präsident kann nicht von uns ver langen, daß wir im Dunkeln han dein sollen. Alles was ich weiß, ist, waö ich aus Zeitungsberichten er fahren habe, und das genügt nicht." Sich an Hitchcock wenwend sagte Lodge weiter: Ist dieses die ge eignete Zeit such angesichts der bri tischen Antwort auf die deutsche No te sich auf Friedcnsversuche einzulas. sen? Mir scheint es unwcise, Frie densverhandlungcn anzubahnen, wenn uns keine der kriegführenden Mächte dazu aufgefordert hat. Der Präsident mag ja selbst gute Gründe dazu haben, in Anbetracht der Ant wort der Alliierten aber ist es für den Senat gefährlich, sich auf Ver Handlungen einzulassen. Wir wol len nach Abschluss des Krieges nicht ohne Freund dastehen (er meint jedenfalls ohne die britische Freund schaftl). Wir sollten sehr vorsichtig fein. Wir haben aus diesem Kriege Millionen herausgeschlagen, der Europa Millionen Menschen und Dollars gekostet hat. Es liegt kein Grund vor, daß wir die Note in dossieren sollni. Der Präsident führt ja die Unterhandlungen. Wenn er unsere Jndossierung haben will, dann sollte er uns alle Tatsachen unterbreiten." Senator Lewks verteidigt Regierung. Senator James Hamilton Lcwiö verteidigte die Negierung, sagend: Die Hitchcock Resolution verlangt nicht, das; der Inhalt der Wilson Note indossiert werden soll, es wird nur verlangt, daß wir die Hand liingsweise des Präsidenten guthei ßen. Würde die Note irgend etwas enthalten, das uns in den Krieg stürzen wurde, dann wurde ich mich der Meinung des Senators von Mas sachusetts anschlichen." Tann vmvies er darauf, wie die Republikaner den Präsidenten be schimpft hätten, weil dieser nicht zu. gunstcn von Belgien eingegriffen hatte und wie nian den Präsidenten aus alle mögliche Art und Weise cljl saniert habe. Die Wilson Note, sagte, er, ist nicht zugunsten von verwickelndeir Bündnissen, der Prä sident zeige nur feinen guten Willen, öen Kriege ein Ende zu, bereiten. Fürst v. Fttrstenbera in Uumänien gefallen! Amsterdam 4. Jan. über Lon wn. Berliner Zeitungen nicl en, das Fürst Friedrich zu Fiw enberg, dritter Sohn von Mari ,niliaii Egon zu Fürstenberg in Bet. den, iil Rumänien gefallen ist. Er war erst 17 Jahre alt. Bnffalo Bill in Glenwood Springs. Glenwood Springs, Colo., 4. Jan. Colonel W. F. Cody, in der ganzen Welt als Buffalo Bill bekannt, ist heilte hier eingetroffen, um von seiner Krankheit Linderung zu finden. In seiner Begleitung befinden sich seine Schwester, ein Arzt und ein Krankenwärter. Ter Arzt erklärt, das; der Zustand des Patienten, obgleich besser als seit geraumer Zeit, immer noch sehr ernst ist. Rene Opfer des Tchlittensporw. Ein Schlitten, auf welchem sich zusammen IL Personen inklusive Kinder befanden, stick Mittwoch abend, als er die steile Capital Ave. hinuntersauste mit einem Post wagen zusanimen, wobei alle fünf iit ... l si n)(i. mmmSh. (Aittt i JVljn llli.L;L UUWI lUllll'U ltUl&. lill ! letzt wurden. Ai!i schliinmsten kani I die 8jährige Laura Townsend, Toch I ter von Herrn und Frau William ! Townsend. 1813 Capital Ave. da von, welche einen Schädelbnich und teliirnblutungen davontrug und sterben wird. Außerdein wurden Frau Hazel Peterson, die bei den Townsends wohnt und erst vor drei Wochen aus dem Hospital entlassen wurde, innerlich und am Rückgrat ebenfalls schwer verlebt wurde, ds gleichen der l4jährige Sani Nadle, , der IlZjährige Nay Ritter und der ebenso alte Grier Kuhlman, der Be fiter und Lenker des Schlittens, Uublinan war am ?lbend vorher nur init Mühe und Not an gencnl der selben Stelle c'mem ähnlichen Un 'lall entgangen. Bricht ein Bein. Frau Winiired Hogan, ?227 Burt Str. wohnbast. stiirzte Mittwoch abend Ecke 18. und St. Marv's Ave. aiif dem glatten FuMcig ui?d brach cin Bein. Abonniert rnZ die Tägliche Tribüne. Uttmän.-Amerikaner in England festgehalten! Sein Name Schwartz, schien den bri tischen Behörden zu vcr , dächtig. New Aork, 4. Jan. Nach sei nen unangenehmen Erfahrungen in Liverpool, wo er acht Tage lang festgehalten und dann abgeschoben wurde, ist der Importeur George L. Schwartz, nicht inehr so gut auf die Engländer zu fprcchcn, die ei geutlich Bundesbrüder seiner Stam mesgenofsen sind; den Herr Schwartz ist ein geborener Rumäne, der das amerikanische Bürgerrecht erlangt hat. Herr Schwartz ist Jnchortcur von Tamenkleidern. Er begab sich bei der vorletzten Reise des Dampfers Philadelphia" nach drüben. Auf Grund seines amerikanischen Bürgerrechtes verschaffte sich Herr Schwartz erst den nötigen Neisepah der Bundesregierung. Um ganz sicher zu sein, daji er keine Schwie rigkciten haben würde, ließ er den Pah im hiesigen britischen General konsnlat, sowie auch vom franzö fischen Generalkonsul visieren. An beiden Amtsstellen wurde ihm nach Zahlung der üblichen Gebühren der Pas; abgestempelt und versichert, daß dies hinreichenden Schutz gewähre und er weiter nichts zu tun brauche. Als er in Liverpool eintraf und seinen mncrikanischcn, von den hiesi gen britischen und sranzösischen Äc Horden gutgeheißenen Paß vorzeig te, machte er mit dem Dokument nicht den geringsten Eindruck auf die dortigen Behörden. Ter Herr Ali ens Lfsicer" las mit Staunen den Namen Schwartz. Das genügte. Vergeblich protestierte ' Herr Schwartz, vergebens wies er darauf hin, das) er Runiäne sei und seine Wiege in Bukarest gestanden habe. Auch der Hinweis darauf, daß er unter den: Schutze der amerikanischen Regierung stehe und eine Russin zur Frau habe, half nichts. Schwartz klingt deutsch, und etwas deutsches ist den Briten verdachtig. weshalb der Aliens Officer" kurz und büw dig den Steinpcl und Vermerk auf den Paß druckte Erlaubnis m 2t vcrpool zu landen, verweigert." Herr Schwartz mußte wohl oder übel den britischen Vergcwaltigern seiner Rechte Folge leisten. Er wnr de von Bord des Schiffes genom men und als Gefangener acht Tage lang in einem zu diesem Zwecke für eintreffende Neutrale eingerichteten Hotel eingesperrt. Es war ihm nicht einmal gestattet, die Straßenbahn nach Manchester zu benutzen. Er war unter dauernder Bewachung. Nach acht Tagen, als die Phila delphia" Liverpool wieder verließ, wurde er aufs Schiff zurückgebracht und kurz und bündig von den Bun desgcnossen seines Stammes nach dort abgeschoben, woher er gekom men war. Aiif der Rückreise sprach Herr Schwartz deutsch zu dem Toi mctschcr, der setzt glaiibte, ihn fest genagelt zu haben, aber die Ant wort erhielt: Jawohl, jetzt spreche ich deiüich, was wohl angebracht ist. seit meine Vaterstadt sich in deutschen Künden befindet." Dieser Ansspruch ist einem amerikanischen Rumäne nicht zu verdenken, dem Durchreise von den Bundesgenossen versagt und schwere finanzielle Verluste zugefügt wurden. England mutz jetzt Farbe bekennen! Kopenhagen, i. Jan. Die nichts weniger als pro-deutsche Zeiwng Sozialdcmokraten" schreibt: "Wenn England, die führende Entente Macht, die' beiden ausgestreckten chändl? diejenige Teutschlands und Präsident Wilson zurückweist, so wird von dem Mantel des Jdca lisimls, iil den sich die britische Ne gierung bis jetzt gehüllt hat, in den Augen der Neutralen nicht mehr viel übria bleiben. Die Welt wird in diesem Fülle zu dem Schluß kommen, daß England den Krieg aus imperalistischen Motiven herbei führte und Teutschland vernichte will, weil die deutsche Nation mit ibrcr .Tiicktiaicit, ihrer Arve,tslie be und ihrem Organisationstalent den Briten gefährlich geivorden ist. Wenn England die Friedensvorfchlä ge ablehnt, so wird kein Mensch mehr an den angeblichen englischen Kreuzzng gegen den preußischen Militarismus" alauben, sondern erkennen, daß die Briten Deutschland niederbremen wollen, wie ne lei ncrzeit Portugal, Spanien. Holland und Frankreich niedergcbrochen lia bcn, als diese Länder gefährliche ,on?ilrenten .zu werden drohten." Wenn das von den Mncrten ver langte Nationalitätsprinzip durchge führt wird, werden England und Frankreich sich selbst nicht mehr wie dererkennen. - Hö,rriikn werde in 6 tW 14 Xwtn grteilt. sie polNt'k eben ci 'Htlft mrüa. lull V1." 2uile nicht iiirfoitbe, innere, linkere der kliiien Höinorrdtde l,iir, ?ie erile KnwcnoilN der ulb verschallt Ecleichlerun. '!' URGESS-NÄSH C0MP. f Donnerstag, 4. Januar' 1917. I Wittterwende Weifzwaven- und Bpxah Vevöättse Fveitag im Down &kav& Stove B ernerkens Z s . Lieser Verkauf muß die große Verschieoenhett ... r -i. . i s 9. zu räumen, zu einer tfeii, wo 9. V S 'i i i r kTOTOTOtaro Nette Zustände im englischen Heere! Weiblicher Einfluß spielt bei Be setzung der Stellen eine wichtige , Rolle. Oandan. 4. Zcm. Die Gesell schaft Londons und Englands wie die gesamte Bevölkerung sind über einen Militarskandal aus dem Haus' chcn. welcher ein krasses Bild von dem Einfluß holder Weiblichkeit in ennliscker Armee wideraibt. Es handelt sich in diesem Falle um emcn Prozeß betreffs öer Be Handlung, die auf Veranlassung der Gattin des Obersten William Corn wallis-Wcst, der Mutter der Prin zessin von Pleß, dem Leutnant Pa trick Barret seitens seiner Oberen zuteil geworden ist, weil der junge Offizier bc tönt von der hochgcbo renen Lady" entgegengebrachte In tcrcsse nicht erwiderte. Aus denr Prozeß ergibt sich, daß die Tame ihren Einfluß zu wider holten Malen bei der Besetzung von Stellen, resp. Absetzung von Offizie ren gebrauchte. Die Gerichtsherren sprachen sich in unzweideutiger Wei se höchst abfällig über das Gebühren der betreffenden Tame aus, wie auch über verschiedene hochstehende Of fiziere, die sich zu ihren Werkzeugen hergaben. Unter Letzteren werden fogar Feldmarschall French, Genera! Sir John Cowans, GcneralOuar ticrmeister der englischen Armee, die Generäle 28. S MacMnnon, Owen Thomas, Obech Wynne Edwards und Oberstleutnant Telme Stadcllffe genannt. Diakonissin-Gberin gefangen gehalten! Berlin, 4. Jan. (Fnnkenbericht,) Tas offizielle Preßburcau meldet, daß die Oberin kr Dnttschcn Dia konisse,ia,istalt zu Bukarest gefaii' geil gehalten wurde und erst nach Besetzung der Stadt befreit werden konnte. Die Oberin ist über 60 Jahre alt und hatte , viele , Leiden durchzumachen. Jnngcr Gatte bcFrht Selbstmord. Chicago, Jll., 1 Jan. Als die'jung verheiratete Frau lFlorcnce Earlson Hadley gestern abend in Chicago eintraf, um ihren Gatten, der von der Hochzeitsreise etwas früher heimgekehrt war, zu treffen, fand sie ihn im Schlafzimnrcr mit dem Ende eines Gasschlauches im Munde als Leiche vor. Neben ihm lag das Brautkleid seiner jungm Frau ausgebreitet. Der Selbsimör der, war ein Arzt, etwa Ls Jahre alt und hatte seine 2gjährige Frmk, welche in Chicago Musik studiert hatte, und bei ihm, als Eiifangz dainc tätig war. geheiratet. Was in in den Tod getrieben ist ein yotsel. Jedermann'S Laden" Ladcnnemgkeiten für Freitag. wer ter Räqmurigs-Verkauf von 1? Im Down Stairs Store am Freitag in jeder Beziehung als auffallend bezeichnet Werden. Die größte Auswahl der neuesten Wintermoden der Stoffe und die ganz außergewöhnlichen dargebotenen Werte. Ein fester Entschluß, unsern Vorrat ?:- v icl cw. . i c. . ' r. . . . Vis ven meinen cuyen oaoon zicyen. Das ganze Lager wurde w grauen Coats waren bis zu Z10.00, jetzt für Frauen Coats waren bis z Z15.0S, . jetzt für - SW5 Die Moden. Die letzten Saisonneuheiten, einschließlich weiter Schnitt und faltig, gegürtelte Mo. delle mit großem Shawl, auch Chin Chin Kragen,- vrele 'elz vervraymr urgcS.Nas? 0. 5 Engl. Regierung kauft alle wirtschaften auf! London, i. Jan. Die engli sche Regierung hat. wie die Daily Expreß" meldet, beschlossen, die Fa brikation und den Verkauf von gei stigen Getränken weiter zu beschrän ken. Zu diesem Zwecke sollen alle Brauereien, Brennereien und Lirt schaften aufgekauft und zum größ ten Teil geschlossen werden. Union der Hausmädchen. Duluth. Minn.. 4. Jan. Die hiesigen Hausmädchen haben eine Union organisiert, welcher bereits 100 Mitglieder angehören. Sie beabsichtigen am 15..-Januar folgen de Forderungen aufzustellen: $20 bis $25 Monatslohn in Familien von zwei Personen; $25 bis $30 in größeren Familien; neun Stunden Arbeitszeit am Tag und Ueberzcit anderthalb des gewöhnlichen Lohnes. Jede Woche einen vollen Ausgch tag; gutes kräftiges Essen in ge. nügender Menge für alle Mahlzei tai; helle, gut ventilierte und ge stlnde Schlafzimmer. Die Union ist eine Schöpfung der Industrie Arbeiter der Welt. l HermannßsghneVcrsammlung. Die Hermann-Loge No. 33, O. d. H. S., hält am Freitag, den 5. Jan. 1917, abends 8 Uhr, im Deutschen Hause eine General.Versammlung ab. Die Brüder sind gebeten, sich vollzählig an dieser Versammlung zu beteiligen. Paul E. Hempler, Sekr. Marktberichte. Omaha Marktbericht. Omaha, 4. Januar. Rindvieh Zufuhr 4,700. Beef Stiere, fest. Woche 25 35c höher. Gute bis beste Fcarling VeeveZ 10.2511.60. Gute bis beste, schwere, korngefüt terte Beeves 10.0011.00. Mittelmäßige korngefüt. Beeves, 9.2510.00. Gewöhnliche 7.509.25. Beeves 6.508.75 Mittelmäßige 8.5010.00. Kühe und Heifers, fest. Graß Beeves, gute biS beste 7.75 bis .00. Mittelmäßige 6.75-7.73. Gewöhnliche 5.75 6.75. Gute bis beste Heisers 7.008.35 Gute bis beste Kühe 6.60 7.50. Mittelmäßige Kühe 5.756.60. Gewöhnliche 4.505.73. Stockers und Feeders, fest. Korngefütterte Stiere $8.50 bis 9.25. Feeders, gute bis beste, 7.73 bis 8.25. . Mittelmäßige 6.807.75. . -Gewöhnliche 5.75-6.80 , drei große Gruppen geteilt: Frauen Coats Ware bis zn 519.50, jetzt für Die Materialien. 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Feeder Lämmer 10.35. Jdaho Lämmer 10.85. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph, 4. Januar. Rindvieh Zufuhr 2,000; Markt stark bis 10c höher. Höchster Preis 11.00. Schweine Zufuhr 10,000; . Markt 5 10c höher. Durchschnittspreis 9.7510.40. Höchster Preis 10.50. Schafe Zufulir 2,000; Markt fest. Gefütterte Lämmer 13.00. Kansas City Marktbericht. Kansas City, 4. Januar. Rindvieh Zufuhr 3,000; Markt stark bis 10c höher Beesstiere, stärker. Jährlinge, fest. Kühe und Heifers, stark bis höher. Stockers, finn. Kälber, fest. Schweine Zufuhr 8,000; Markt öffnete 10c höher. Durchschnittspreis 9.6010.45. Höchster Preis 10.50. Schafe Zufuhr 8,000; Markt 10c niedriger. Gefütterte Lämmer 13.15. Omaha Gerreidemarkt. Omaha, 4. Harter Weizen Nr. 2. 189y2 191Vo Nr. 3. 1862190 Nr. 4. 183190 Weißer Frükiahrsweizen Nr. 2. 183-435 Januar. sxC luirv. - Y l' f i AN & Tel. Touglas 137. ft u i $ A 4 A n i P l ? i t z 4 l UVCl CD Leid kma HLULLIi U,nliu.ichk,t. Kgtl Ci üf The Faraarn Alleys i807.Ut5ota eti. Martin Bros & Co. 1 KommissionS-Vikhhöndler 1 ! 4 Crntfi. g Zuschrift et. B isniK Nr. 8. 186192 Durcrm Weizen Nr. 2. 180-182 Nr. 8. 179181 WeitzeS Korn Nr. 2. Sls 92 Nr. 3. 9182 Nr. 4. 9191 Nr. 6. 9091 Nr. 6. 90 S0 Gelbeö Korn Nr. 2. 9292 Nr. 3. 9192 Nr. 4. 9191 Nr. 6. 901Z91 Nr. 6. 90-90 Gemischtes Kom Nr. 2. 9192 Nr. 3. 91-92 Nr. 4. 9191 Nr. 5. 90-90y2 Nr. 6. 8929 Weißer Hafer Nr. 2. 5334 54 Standard Hafer kM-LZZH Nr. 3. 63i,4 0334 Nr. 4. 623453 Gerste Malzgerste 107117 Futtergerste 90 102 Roggen Nr. 2. 134135 Nr. 3. 133134 ATI M. Kansas City Gctreidemarkt. Kansas City, 3. Jirnuar. Harter Weizen Nr. 2. 189191 Nr. 3. 18718312 Nr. 4. 180186 Roter Weizen Nr. 2. 192 . Nr. 3. 187 Nr. .4. 176187 Weißes Korn Nr. 2. 9494 Nr. 3. 9394 Gelbes Korn Nr. 2. 9494 Nr. 3, 94 Gemischtes Korn Nr. 2. 9494 Nr. 8. 92-94 Weißer Hafer Nr. 2. 5657 Nr. 3. 6586 Gemischter Hase? , Nr. 2. 5536 to.,PiMr ' j; 1 -