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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 3, 1917)
Tagliche Omaha TrZliu. BBS c 4""' j MT - . l 1- t MMHt"frh H f Alls Ningcit llicrdcil Men. Roman von Robrrt hlrausch. 4s&&444444W4&tQGWWtQW (15. Furtsegung). . ohnedies jetzt nicht mehr viel nützen Er brach ab. die Stimme versag' I können." freuen wir unter russischer Herr schaff schmachtenden Polen" , und eine dunkle Glut leuchtete aus begei te ihm. Brenner! ließ den blonden. .Ich danke Ihnen, Herr Kommis. kaum erst angegrauten Schnurrbart sar!" feineä MilitärgesichteS durch die Dürmaer schritt nun tmrnn. h Finger gleiten; er überlegte die Ant! er aber die Tür schon geöffnet hatte. worl offenbar einen Augenblick. kam noch einmal eine leidcnfchaft. Ich bin verheiratet, err Regle l,ch-schmerzliche Bcweauua über ihn. V s.Y..r. i . I ' . ' " . mm iui,u jüucce oielleiml inur wart einen mist ant m hnS ähnlicher Lage auch in Berfuchung Zimmer, das ihm eine stille Heimat sein, aus Rücksicht auf meine Frau gewesen war, wandte sich ab. um inge zu verschweigen, die schmerz, fein aufquellendes Gefühl zu ver m m iic .icm ionn:en. bergen, legte die Hände um den Duringer öffnete die Lippen, als Bsosten der Tür. als mmn ,r m,. wenn er iprecyen wollte, doch kam schied nähme von einem lebenden nur ein ganz leises, mit Gewalt un Wesen, und preßte die Stirn gegen terdrück ;,s Stöhnen hervor. vas Holz. Ein Beben aina durch und iun muß ich Sie fragen, seinen Körper, dock dauerte di (ir. was Ihnen über einen aewiilen sckllttcruna nur ann tune Rmg bekannt ist. der eine wichtige Gleich nahm er sich wieder zusam Rolle in dieser Mordsache spielt, rnen und schritt stumm hinaus. Er allein fehlt unter den Sachen der Mit bleichem. inmm . ct Getöteten, aber zufällig war ihre stand Hedwig mitten in ihrem Äou. Jungfer in der Lage, von einer in doir, als die beiden eintraten. Sie den Ring eingravierten Inschrift las etwas Furchtbares in den Zügen Kenntnis zu geben. Dadurch bin ihres Mannes, aber, sie bewahrte ich auf Nürnberg hingewiesen tvor. Fassung und ruhig-vornehme Hal. den. dadurch ist es mir möglich ge- tung. ' vesen,. den Juwelier zu ermitteln, Ich muß für einige Zeit von ver am feernu e des wahres 1892 Dir Abschied nehmen ,u .fw-hm diesen Ring auf Bestellung des eim Ziffer fierr hier hnt umn s.inn,a.. tr. I , . . , ' " " l f af " -7" vm wnn.w eimnger angeserrigi yat. Ja, ja. unwalt den Auftrag, mich in Unter kv - tt?;.. .9 in: . .- I r . ... s mn n-aiciuiiysiui. uus minien uungenati zu nehmen. Viuryi. I (H..JL fijc I m. . .." r. ' i""1 um Ivv iuiq tuii y(un wanne ie doch, aber nur tng nicht sichtbar und greifbar vvr. für einen Augenblick, dann stand sie : ku 1TL ' . ... f. ff I , . . T .. m icoe von unsren a.a wieder e t wie zuvor. Zu forschen schaute sie zu, wie die , binden Hände teuer Andenken, für sie allein be stimmte Briefe berührten. Die'mei f)ifht einen flHnrt in htr nm. . ------ V. 4. ....y i I.. w f Siprifi Til ntv rtii3 ntlfs..m Ua yVVV, VI. IVt, U"lll4U fc vermochte sie noch, nicht. Ist Elli da? Wir woll.'n ihr sagen, daß ich verreisen muß. Rufe sie her bitte, sei so gut!" , Hedwig neigte nur den Kopf und SJ I l schmieden. Wir meinen manch tu, es yarie nichts mit iyr zu schaffen, was wir Neues tun. aber die vergangenen Taten langen für ging hinaus. Nach wenigen Minu. .liiirr uu un leveiil neuen iico. ten kam ste wieder, das Kind an der vas wir mnzu ugen die Kette finnd fiibrenk,. uirrt und verrat uns. oft geraoe Vater, du willst verreisen? Mut- oann, wenn wir es am wenig ten ter bat es mir schon aelaat erwarten. ..a. ,ch muk mtTeUtn. tM an t e-i. I . '.'y., ' " ' i5uiurn uucn oas mir a cissi' da alles mir? Ich weiß nichts Warum denn so schnell? Du hast vn mutm ning. Mauoen dle uns la aar nicbts bman npfnnt k!.l.!Xl r i r it. ,... u - - . 0-l"!" DKuuaji gar, oay Ily IYN genommen Vey t du Mit die em Herrn?" hattet suhlen Sie nicht, wie ganz Ja. Kind, er begleitet mich. Leb' vo,uro ein ,oicyer vzeonnle warek wohl, mein Liebling, leb' wohl! en mg zu neymen, den ein be Er hob das Kind in die Höhe, . n i m 1.1. . . I . ' .. . . " ' LUl.l"Lier teoenvuyier oenn oas um es sur ein paar Augenblicke fest ,oar cr la oocu nciaz ' yrem Viau an icd zu vre en. den vor vielen Jahren einer an Du kommst aber doch bald w!e geblich von mir geliebten Künstlerin oer. Bater, nicht wahr? Du mußt geschenkt hat. Solch eine Kombina bald wieder kommen sonst muß i: i (w.t k" . .. . , i v tlvn grenzl ein Ä!ayn INN. err villl wemen." Komm-ar:- t . Bald - , hoffentlich sobald Dunnger hatte die lange müh. als möalick. Geb' nun. cb ,u .. i i- V '.... '. '- ' O'- am vewayrie eiv uoeycrr ung raulein b naus ck.babe noch m t er. t V - ' vuuiy mumm, iiocr mt ttllk AlUller zu Iprecyen. rennerks verrieten, dan gerade das Leb' wohl, Bater! Und bald. 19m oeroacyiig war. ein tim. bald wiederkommen!" me wurde noch kälter und ruhiger Als Elli draußen war. fäßt: Dü is visycr. ringer die Hände feiner ffrau, Berll-en Sie. Herr Regierung: .Wir wollen es uns nickt schwer ar, m pracy zuienk nicht mehr von machen. Hedwia! Es .ist ein un. liefern lichtbaren Ring, fondern von glückseliges Mikverständnis! ?lck einer un,icyioaren ciie. ie yangl habe dir gesagt, daß ich unschuldig am an jyrem zsuize. ,e Wegen bin; hcilte dich daran!" wart bekommt unerwariet Licht aus Bebend nabm Sedmia seine 5än ver Vergangenheit. Wir hatten bis. de fest in die ihren. Ich will mich her immer noch an der Aussage die daran kalten. Wenn ick nur etwa ser Marie Stubenföhc gezweifelt und tun könnte, nur etwas für dicktun!" v.: an t : I , . . . ... , . uic iiimiu.,uii eiiicr toäiBiuigen ,)llu lllN zcyoil viel tur Mich, liebe vnimoung.. ooer eines Irrtums ge Ledwm. wenn du fest an mt Biauoi, wenn ,ie veyaupreie. -le oa glaub t! arum bitte ich dich!" mals am Abend ,m Hause der Er- Antworten tonnte sie nickt, aber mordeten gesehen zu haben. ' Jetzt ihm zunickend sah sie mit weinenden wlen wir. van vie e i-ckau pieie. Auaen ibn an rin jeit vielen Jahren in Ihrem Le. So, Herr Kommissar, nun bin fen eine bedeutsame, möglicherweise ich bereit. Berzeihen Sie, wenn ich veryangnisvoue Avue ae pien bat. Sie autaebalten babe. Uns fehlt- bis dahin das Motiv bei Mir bleibt leider noch eine un. Ihnen sur ne verzweifelte Tat. angenehme Pflicht. Ich muß nocks nr ooersiacyiicye Belannt,ajast, hier bleiben, um eine Haussuchung wir ,ir von yncn icio,l.zugc,ranoen vorzunehmen. worden, genügte dafür nicht. Jetzt Haussuchung? Bei mir?" yaven wir ein Motiv, mag es nun Ein stolzer, finsterer Ausdruck in e!fersüch'''er Leidenschaft oder in ging über Dürmgers Gesicht, aber der Furcht vor Enthüllungen aus nur kür einen Augenblick. Dnn der Vergangenheit zu suchen sein, fand er Fassung auch für diese neue uno wen oaourcy oie uns gemachten Demütigung. Aussagen auf einmal glaubhaft ae- .Tun Sie. was bres Amtes ist . worden sind, bin ich gezwungen Sie Hier sind meine Schlüssel, kommen iu Anoronung oer Zlonigiicyen Sie. i i3 .i ir-t.ri r . r . i t i-.ni iauisunwniiicyllsl o ori in a i zk. , Thh,f,,r. ... ncfirnpn I v" if"uv ivuf iltUlllCIl. , . I . .v. hnn ,;,, ,mfn in ,, , . , I Q.v. WV. ...V.flV. ... Dunnger tat einen Atemzug. Es Zivil, in Minen HeU nt,n 5,5 war fast, als wenn die schreckliche möchte Sie bitten, sich von den Be. AJ ,L.!!...?i lt. fr. t i. pjtfrf- I . . . ' ' u-ciüiKyni mm uncia;iciung ,cnllse. aMlen in die Untersuchunaslxist be- i-ie iun Jyre Pslichl. Herr Kom- akiten m lassen. ?inn firmln ...:rr. a . r. ur. rx..w:. , : . i. " " ii ut. uk IM un muioia VIN an Uslf dem unnnneiimeti ?nstt!. V!.r. rr..j.jr... rv . . ..Tt. t I " . uki ia itaua)tn am, Miro q 0tl fislUÜfuauna n ebt be zuwobnci yotlcntlich bald herausstellen. Jh. hatte den Anschein, als 'wenn neu machen Unschuldoersicherungen Dürincier etwas emmenden mn,. dor in ihr ouooi. zurück. . Er hatte Stall führen ließ ihren Blick sie nicht aus den Augen gelassen und fühlte ihren erstaunten und dann nur eilig Düringer den beiden Beam zornig auflodernden Blick gab ten Übergeben. er sich alle jene Kosenamen, die ein slerten Auaen. Wenn ich nun bitten durfte, gna Neiterosfizier feit deg alten Dessauer Sie waren in einen kleinen, ganz b'ge Frau. Zeit nd darüber hinaus kennt., Aber in Lila getauchten Salon gegangen. auuj- yitm u mu au, I0U es nutzte lilchtZ mehr fein Wort wo sie sich am Kamin niederließe! Hedwig fragte. war verpfändet! Er wandte sich, um und Zigaretten anzündeten unbe ja, auch hier muß ich suchen. ES Fatme nicht mehr zu sehen, aber ihr schreiblich wohlschmeckende Zigaretten l1 . "rr 4T , brannte ihm nach, und ihr wil- von echtem türkischen Tabak, Vr n s . . es Wiehern drang Ihm durch Mark Mein Mann." erzählte die Gräfin uu H,.Vl v.. jn und ein! weiter, mußte ja als russ scher Offi brennendem, schn.. ?m Herzen nin .... fc. I ,,. (,(,, hu L nu,r L ihr und dann stand sie wieder ne ich bm frei!" Sie hüllte das schöne ben.ihm. Sie sah ihn an nein. Haupt tn eine Rauchwolke, aus der , aii t i. ... . v i . I ixiimYtfi JA. sPTi.Hm ILu-n iT ru,. r.. n,.. i ..... ra iia Ion nie er niair erkraoen I t "in ww uutm. r Übe Van iwn Blak-o fen 2 Gt hm hinaus und machte den irauf Stellung meines Mannes schützte weoer an iyren Plag, ossenvar galt ... . 9,.inu,. U. ' ich bor den russi cken Blündereien- . 8 ifi Nußki "selbst war hier ein St" " " "" Und als er als d erneute Besitzer uartiert und verhinderte daö ganz. I . , . . . . . Ifijt. ev i e ' i . s , Sie gingen in das Eßzimmer, den Wma utZYs verließ, freute "? meiner wqm - Salon, in Düringerö Arbeitszimmer. b Verkäufer wie ein Schnee, mtt einem Teil waren die moSkowin wo Schreibtisch und Z,tr,Kr Nren konig. Das wilde Biest hatte la weder schen Befreier schon davongegangen nerts Aufmerksamkeit am längsten ihn noch den Beamten cder den Stall- lächelte sie mit eisigem Hohn. Mit fesselten. Doch fand sich auch hier jungen aufsitzen lassen. Man versuchte warmem Tone fuhr sie fort.- Daß zunächst nichts, was er beschlagnahm es, ,ie vor einen uage zu pannen. "," cu1(u;cii ucu;u8ni i , ' . . ' J. . r, . . . . r . , - . I iJf ..W w ?c. yiitr als er in einer der klei iver oa wuroe ne eoenso voZbeimg. "" ici ijuu uuo nen Schubl.idaen innerk.ilb her Kl. Sie wandte den Kopf mit einem ei. Gut das wußte ich genau, wie pe vom Sekretär ein mit blauem gentümlichen Blick Nach hinten, als sehr General Rußki auch meine Zu- . . I ' ' . ' I l.l1' Y. ,J . M eioenbande zusammengehaltenes wenn sie forschen woUe, wer die Zügel cr,,a?i ceiacrjaie. Paket von Briefen gefunden hatte, tat habe. Und dann bäumte sie sich. wie. Sie sprachen noch lange, über die er die Frage: Dies ist die Hand, herte. schlug um sich wie eine Wilde", deutschen und russischen Truppen, und fchrift Ihres Herrn Gemahls, nicht aber weder Zucker noch Peitsche brachte ble Grafin staunte über die Diszi. wayr k" sie zur Äernunsv fand der neue oer Äcann?cyasicn, oie y,er ourcy- Ja es sind Briefe aus un er Besitzer, daß er einen dollen Dusel" gekommen, sagte viel Anerkennendes Brautzeit." habe, als der Leutnant Berndt von "ver die Ritterlichkeit deutscher Ofsl Und wie komn.en sie hierher? Die .... bei thm vorsprengte und ihm H,ere' Briefe gehören doch Ihnen." zweitausend Mark Abstand zahlte. Berndt freute sich. iksie sin.' allerviNj sur mich allein Fatm aber trug tcinzenld den Ge- m übrigens aus einem bestimmt. Mein Mann erbat sie aber hebten in seine Garnison Zurück prächtigen Tier angeritten gekommen, einmal von mir zurück." Es kam der Krieg. Wir Herr Gras. Das ist ia die reine Tan 0 waren ic schon mit lym zusammen, tme wkr ?,tt,n ich sah Ä!e von meinem verlobt, als er noch in Nürnberg Ut Berndt. " lebte?" ... .s,.:!. IWUfc kVVUUltj)V Iß lCt( Nein Ich bedauere sehr, die Briefe für kurze Zeit mit mir nehmen zu mü sm. Ohne Frage werden Sie die Sa chen aber balö zurückerhalten, gnädi- ge Frau." Fenster. Nicht zu zart für die Slra pazen des Feldzuges?" Sie ist wie von Eisen, Gnädigste." sagte Berndt feurig, dem das Herz aufging, sie kennt keine Ermüdung und ist von Anfang bis jetzt von unge- In einem kleinen Schlößchen an der Wileja, daß sich ein polnischer Grandseigneur nach Rolol.Iaunen er- baut, und daö mit auserlesenen b 'u ' irisch s. ten ....r . yeurer ittl aze. .nuitiuuni unumui ucivt c wai ra.c; r:.r.. Von jetzt an sprach Hedwig nicht 9n bie W .ba0 sie?" ' ' " mehr. Sie führte den Kommissar WWW iun m mttm schloß. m f m b & r von Zimmer u Zimmer, öffnete alle Berndt einquartiert. Fatme tun " und er er'ählte St Rauht- Schlösser, ließ ihn suchen in den hnte meinem Stll. dem man von 1" " tX"mt " Ram' wohlverwahrten Schubladen und Ka vörnherein ansah, daß er für edle Zauderten sie bis Mitternacht sten. Mit stummer Handbewegung Stammesgenossen errichtet war - die " i T H nur leitete sie den Beamten, auf Sonne fiel durch bunte Fensterfchei- f eine Frae von ihm gab sie keine den. und die Marmorkrippen waren nstj Äcn Westen, nach Nork. Antwort Es war. als wenn ihr noch nicht zerstört. Es gefiel ihr ganz d Sud und brachte den ruupen Gehör gestorben wäre für menschliche gut hier, um so mehr, als ihre Bor Befehle seines Generals, der ganz Rede. so groß war. daß sie sich frei bewegen '? " 0e n WWm oti . .. 1. ' , , " I (v.vAriM P . 1 u Aus Brennerts Gesicht war weder konnte. X, . h" Mißmut noch Befriedigung zu lesen. Berndt bezog ebenfalls mit B.ba- T 9"au"ll9esä großes als er die Haussuchung fü beendet gen seine anheimelnde Wchnrlmne Ig?6'. Äb üe "iiSS erklärte. Mit sich nahm er außer den und freute sich über das kostbare ,u 8 -Jf' mübn Briefen, aus oem Schreibtisch Heö. Waschaerät. die fMLn UTZ !t ""gemütlicher Bau. und geraum neben dem rtSZ L"U ,r WW zum Wohnsitz erkoren. v v, 1 1 v ynMn uiiv itinygiinutt wigs nur ein paar andere Schrift stücke, die Düringers Handschrift wie sen. Als er sich von Hedw'g mit einigen höflichen Wortttl oerabschie dete. neigte sie kaum sichtbar den Kopf. Eine Weile stand sie noch wie ver steinert, als er gegangen war. Dann brach sie plötz??ch in die Knie, krampf te die Hände ineinander und stöhnte: ott,. erbarme dich Herrgott, er barme dich seiner!" Hedwig verbarg sich angstvoll vor hatte, klingelte er. Ein bartloses Die- nergeslcht hatte sich ihm bet seiner An kunft zur Verfügung gestellt. Es er- schien auch sofort, und der dazuaehö- rige. aalglatte, schwarzbefrackte Kör. per machte einen tiefen Bückling. Zu dienen." fagte er in gebroche nem. Deutsch. Ich möchte etwas. Tee. Brot und Fleisch, wenn möglich." sagte Berndt, Manchmal blieb Berndt . ganze Nächte fort und kehrte erst am Mor gen wieder auf der immer fröhlichen und frischen Fatme zurück. Aber jene wundervollen Plauder. stunden am Kamin, in dem lilafar denen Salon wiederholten sich nach auserlesenen Tafelfreuden, Berndt sah in ein leidenschaftliches Frauen herz, das nach Befreiung für sein Volk schmachtete. Und es ging ein Von wo wird der Hauptstoß gegen Warschau geführt?" fragte sie. Da ein helles Wiehern am Fen ster Fatme. Berndt lachte: Sie hat sich wieder einmal befreit und kann das Reiten nicht erwarien." Er eilte ans Fenster, öffnete und ;n 'N. Hu jifi. T- meine Fatme jKel!e .Fatme. Berndt. Nur daö leichte Aufschlagen khrer Hufe hörte man in der schiveigend zeaeyt. tp"- .. ; j.. i ..... jf r r .c.jii i i5jivur niffli cinina? azaumveoeul, als sie' sie am Ziel anlangte. Nur die Flanken fr flogen, und die Nüstern beb sah das zitternde Tier. Aber schon ten. kam Tolkemit, der Bursche, und Bewegen, 'en, leicht bewegen." rief nahm es in Empfang. Berndt gab den Berndt einer r Ordonnanz zu M Befehl zum Satteln. ' gab ihr Fatme. 'le. Er empfahl sich schnell, und es war Ist Tolkemit scht schon da" Nein, Herr eutnckuinanr. Ah, trotz des kürzürzeren Wegeö und Berndt klopfte Fatw?atme anerkm nend den Nacken. , Berndt eilte durch die BorhMhalle und Er konnte zwei Wege nehmen, die ließ sich melden. 5!urze Zeih' darauf " zu dem Quartier des Generals führ. anr er vor dem eneral und emp ten entweder die von den deutschen sing die Befehle. Pionieren wiederhergestellte Chaussee wieder heraustrat, fand er -oder den weit näheren, der durch eine den Stabsarzt und Ordonnanzen im ... ' ' . ' . I eil f. -c r-iv i-,. t-nici mit niedrigen Kietern bestandene "1U 11 uiuuicu ucuiuyu ihm als wäre er auf der Flucht. Flucht? Bor wem? Sein Leben ging so weiter ge. teilt zwischen ernstem Dienst und Fraueiiverehrung. Schlucht führte.. Eines Tages hatte er Eile. Das Diner hatte länger gedauert "Locken. Tolkemit blutend. Was ist geschehen?" rief Berndt, ein Gefühl, daß die Grafin ihn absichtlich zurückhielt, durchrieselte ihn. Wie er sie auch anbetete ein leises Mißtrauen hatte sich eingeschh- Ueberfallen ist der arme Kerl." sagte der Stabsarzt und führte den Verwundeten in die Revierstube, rnn' seine Wunden zu untersuchen und zu verbinden. Tolkemit aber meldete da- chen. das vielleicht verliest wurde, weil bei: Ein Glück. Herr Leutnant, daß Fatme aus ihrer Hanb keinen Zucker 5ie mmt ni4t tooflie. In der naym. vo zornig uane er oie on,l smm vm fa sofort. ?"chte Frau Niemals gesehen. Büschen auf uns. mit Pistolen und ?.? L lai ,iinit dem Tier Knüppeln. Den Fuchs haben sie ge. erlebte. Daß sie es sich 0 zu H.rzen troffen - der liegt still in der nehmen mußte - solBerndlö Herz Schlucht - mich nur verwunoet. aber hupfte. So viel nteree pflegte ma tj hätte auch anders kommen ton nn Tieren nur dann zu nehmen, wenn ,n. und da war's aut. dak 5,err einem der Besitzer lieb war! Leutnant nicht dabei waren." Und eine große Freude hatte ihn Wie bist du entkommen?" besauen, durch die sich plötzlich ein .Scrr Leutnant, drei sind entkam. leises Unbehagen schlich. Wozu? Wa- men zwei hab' ich mit der Lanze rumz erledigt und einen am Wickel rner- , .... , , .. 1 . v .: . . 1 . -an icnem aveno, an dem er ich beraebrack ." Tolkem t deutete auf e U oer patct hatte, wollte er den näheren nen iunaen. . vrächtia aewacksenen Weg ourcy die cyiucyt neymen, den Russen, der zwischen zwei Oroonnan er bisher des Abends gemieden harte, zen wütete Blicke auf seinen Ueber Die Gräfin hatte ihn hinausbeqlei. tet der Bursche erwartete ihn mit winder warf Darum hat's länger gedauert mit dem eigenen Fuchs und seiner hell meinem Kommen", sagte Tolkemit wieyernoen aime, oie etwas un ruhiges in den Blick bekam, als sich wie zur Entschuldigung. Berndt druckte ihm die Hand, und I . 1 L L I UJ 11 ItlU, H. it. 111117 E.3 U1IILI rill den Augen der Welt. Es war ihr. aus oer Aalglatte ,yn einlud sich undertätiaer Duft und Hauch aus ml- vwmmt zu veisugen. D0n b ftföncn arau. von der schönen Frau. Berndt hielt sich fest. Wichtige Auf. als wenn sie sich in einen tiefen, dunk, len W'nkel verkriechen müßte, wo nie. es stehe bereit. Berndt ging, und eine L T' r f fVl , 1 m I "1? AlA rMIH tMAkilil s.IU mono ,,e ,ay Aeoen oem heißen . .11 Zeichnungen u. feine Karten lagen im- schmerz, der bangen Sorge um ihres . In dem Raum, ,n dem ein ge. mcr; auf feiner' 8 Mannes Geschick quälte sie dies am dampftes rotes Licht angenehmen m' Hef W mit ihttm meisten: die Furcht vor dem Urteil Schmmer verbreitete, wo der Tee Un fißuns !. kufteie htr Knrnntiir hrnhrU n? " ' u V war man konnte nie wissen . die Gräfin ihr näherte. Diese ging der Stabsarzt klopfte ihm auf die von neuem an sie heran und warb Schulter. ,Nu man sich ruma verbal um ihre Hunst. Sie hatte es sich wohl ten sonst kriegen Sie noch das gemeril, van ihr Herr sie neulich leicht Fieber", sagte er, geschlagen, als sie wie ein bissiger Berndt floa zurück zum General. Hund nach der Hand der Gräfin ge- Es war ihm hellseherisch der Zusam- icynappt hatte. Bem wollte sie sich wenhang zwischen dem Ueberfall und nicht mehr aussetzen; aber zwinge!., seinem Mißtrauen, dem Forschen der von ihr den z Giftzucker anzunehmen Gräfin nach dem Stand der Truppen das konnte er nicht nein, das aufgegangen. Er las wie auf der auf- nicht! geschlagenen Generalstabskarte, Soll ich Ihnen Boleslaus mit Fa. Eine kurze Meldung acnüzte. um ckeln mitgeben?" fragte die Gräfin den General zu überzeugen dann fiofnrnl Ifra ;i tn f;fta ' I r, .J.i. u s:... ta.c.t.t s:. "I"'1' n" 'll lw 1 i(ictiuic et 111 u cuicti cuicu UU UIC Ich danke, iÄrafin. Das qabe ein verschiedenen Truppenkorper davon. chones Ziel für etwaige Flieger." Eine halbe Stunde später war das lachte Berndt. Nein, Tolkemit und kleine Rokokofchloßchen von einer ch kennen oen Weg genau. Dazu kön- Schwadron Ulanen umstellt, und ein nen wir uns auf unsere Pferde un- Rittmeister nahm die vollständig ihre veomgt verlaen. vornehme Haltung bewahrende Gra Hallo, atme! I sin gefangen. Sie reichte sogar ihre Cr hatte sich aufgesetzt, und Fatme schneeigen Handgelenke hin sprengte dahin. Wünschen Sie mich zu fesseln? Die Gräfin schickte ihnen einen la- fragte sie rn eisigem Hohn. chenden, triumphierenden Blick nach. Borläufig glaube ich davon ab Alles bcforqt. Boleslaus?" srnate sehen zu können", sagte der Rittmei, sie den aalglatten Getreuen. sier mit Ritterlichkeit und zeigte mit Zu Befehl - alles, gnädigste Krä- cigentümlichlichem Lächeln auf zwei der Menschen. Sie war aus einer duftete, der Samovar brodelte und Gegen von Deutschlaand, rv man gedrehte Rokokostllhle um eine runde immer zuerst fragte: Was wer asel standen, empfing ihn eine den die L-ute sagen?" Wo ma. sich Frauengestalt, die er für eine jagel. scheut, t auözusprechen. daß man konische Prinzessin hielt. Jung, schön, krank, arm oder unglücklich ist. schlank, mit der unnachahmlichen An. Wo man den äußeren Schein des mut der vornehmen Polin kam sie Daseins über seinen Inhalt stellt. ihm entgegen und begrüßte ihn lä- von Angeklagten selbstverständlich ooch besann er sich anders und h.iie wenig Eindruck. Darf ich Abschied nur: .Sie M rücksichtsvoll, ick danke Ihnen. Hier. Hedwig. nimm du die Schlüssel, du kennst sie ia ko aut wie nehmen von meiner Frau und mei nem Kind?" In meiner Gegenwart, gewiß," ich selbst. Oeffne dem Herrn Kom Dann la en feie uns geben. Er mi ar alle Behälter und n mm b r wandte sich dem Ausgang zu., bliebfdie Sache nicht zu Herzen, es ist nur .id'j gleich wieder lieqen. ,303 möchte Sie nod "io t'.ta? bi?ien." Spicchen Sie!" Vorhin sagten Sie, daß Ihnen meine aus Rücksicht auf meine Frau geübte Zurückhaltung in den gemach ten Angaben verständlich seil Darf ich bitten, ihr vorläufig von Anewfrüheren Beziehungen zu der 'fit Za nichts zu 'sagen und auch zu hcitungsnolizen tunlichst diskret .Jien?" Wun glaube, daß ich diesen darf.ch bis auf weiteres erfüllen Die Zeiturgm dürsten uns! eine Formalität. Aöer" seine Stimm: umschleierte sich schicke oas Fräulein mit Elli fort; sie soll das alles nicht sehen." Er gab dem Kommissar einen stummen Wink, ohne noch einmal Ab schied von seiner Frau zu nehmen, und sie gingen hinaus. Hedwig folgte mit schweren Schritten, um den letz ten Auftrag ihres Mannes ouSzu führen und daö Kind vor dem Anblick von feines Vaters Schmach zu be wahren. Das dumpfe Rollen des Wagens dröhnte von unten herauf; der Kom rnissar begleitete Hedwig vom Korri (Fortsetzung folgt). chelnd. Eines Tages fagte sie: Eine so lange Stille wirkt tötlich. Wann loird die Entscheidung fallen? Man verzehrt sich in Sehnsucht." Die größte Vorsicht ist notwendig, Im übrigen wissen wir nichts von den Absichten unserer obersten Heeres lel atme. ,ric!iöstizzc von Valcska Ensig. A,rd, ,rS,a,i ch und mit d!, Wir M,n Msiil Bchhk uS d!boke krmg,r Hand. 7 ". j&-1BSt)t2J& fÄ'SÄ s'Ä'a T TX " siAs:SJ:l Ä z.? w ÄKS Ä s "e i 7. i 1 7 7 ' vertraut Hindenburg?" uu iw um iviciu iu iiivcrci ßi.LL hlrtr tint, y,.wni-, tl " "t " MlVV -VlV' sein würde als unter dem russischen W,r sind so gewohnt, für Barba Wie schön sie war! Wie die Augen glänzten -- große, runde Augen von ren gehalten zu werden, daß ich er merkwürdig blauschwarzer Glut. Sie staunt und auf das angenehmste über. konnten zornig blitzen und schwermütig rascht bin, einer , Ausnahme zu begeg. dreinschauen, aber wenn sie ihrein nen." antwortete Berndt. Herrn den feinen Kopf auf die Schul- Die Hausfrau lud-ihn liebenswür- tern legte, blickten sie demütig-zärtlich. dig zum Sitzen ein., und während sie FatmeS Körper war sehnig und in silbernem Gerät den Tee bereitete, schlank, die Fesseln wie von Eisen- plauderte sie: filigran, die kohlschwarzen Hufe von Mein Mann, der Graf Sawinski. ifrfoer Yinrtifhir.fr Tliinhmii Ti Ynnr tu Rirkin iinh ffüiit' hr Rnt. Farbe war ein dunkles Falb, zu dem schaft attachiert. und dort haben wir "nb ftk nach seines Räch im hslrmnnifrfipm Mpnnalnh m I hi iniiHs1in f?nn(rt mist hthmt I -uiu i fvi i vvu t wvjjvtVjMg VVI rjvtt "V V v I Schwarze der Mahne, des Stirnhaars gelernt." Berndts. An einem abend begann sie von neuem jenes weiche Forschen. Und die Lust war schwuler als sonst der Tee stark, der dazu gereichte Rum von r. . . . , , oeiteminenvcr une oie igarenen von unbeschreiblicher Würze, Berndt sah ganz deutlich, wie diese Frau, von einer Gloriole umringt war er begehrte nicht er betete an. denn er war noch jung und re?n Wo stehen eigentlich jetzt die und de: Ohrcnspik?n stand. Jgre Sie sagte eö mit einer schlichten aupurasle Ihrer Gruppen. Me Zeichnung war so tadellos, daß man Offenheit, die etwas Berückendes Warschau befreien sollen?" fragte sie Berndt im Verdacht hatte, mit dem hatte. . leise uns unvermittelt. Pinsel nachzuhelfen. Wenigstens die Der Tee war fertig und duftete in Sie hatten Karten auf dem Tisch Hufe mußten gefärbt sein mit Berndts Glas die Kaviarbrötchen ausgebreitet. Er hatte ihr gezeigt, wo Schuhcreme darüber war man sich schmeckten prächtig, ebenso der Hum. seine Heimat lag, seine ostpreußische, einig. Äver Bernor lachte: feeme mer,aiar uno oer a,an. von oen aussen verwüstete Heimat. Fatme eine angemalte Schöne! Ich komme mir so etwas wie ein Hier sind sie ertrunken." saate er. Natur, köstlichste Natur war alles an Märchenprinz vor," sagte Berndt la- auf die Maurischen Seen deutend. ihr von dem rosafarbenen wei chend. Wenn man bedenkt, wie wir .Schurken." zischte es iwikcken ken szen Fleckchen oberhalb der linken hier oft gelebt habeni roten Lippen hervor, und es durch. Fessel, das wie ein .. hingeworfenes Ja, bewundern muß man, wie die zuckte Berndt wie ein elektrischer Schönheitspflästerchen wirkte, und Schlagfähigkeit und der Wagemut der Schlag. Galt eZ den Russen galt bis zu den so vielfach bewunderten deutschen Truppen nicht im aerina. es ibren Bernicktern? Hufen, an die noch k.in Eisen gekom. sten durch die ungeheuren Entbehrun Aber sofort schalt er sich einen To. men war. - en leiden, die sie bier in Runland Iren! .fiter war f.; m.if.r m'r;Ai Man bot ihm sechs, acht, zehntau. durchzumachen baden." sagte die Grä Und fi einten stA send Mark! Dafür gab er sie! In fin mit dem leicht singenden Ton und die Karten ihre Haare dufteten der Weinlaune, am Spieltisch hatle er dem Akzent der Slawin. Und eine nebeneinander ihr Atem berllbrte kl hrt,Mtf,l i-u-ti. mii r-, :i ..si.::ti : t ' . .. "' "1; U" vjuiui um wiaiuje IU,1 lui,,gcuvien yingcuii tai, uno ,yre iZlnaek streikten leickt er se am rtnMtfn lOnr m;i.m kk? c f,iri- m;. .., w 0 ' v ' " " ."..v' "".liv M 4V4il jjwviV 0rf 0?"'. vl ,',a I UllCUlUllüCt sin." Ueber das aalglatte Gesicht irr- jie ein oo,er Jug, uno der Schlangen lorper bog sich tief zur Erde. Fatme ging freudig, aber als sie nach oer fecyiucht einbiegen sollte. bäumte sie zurück. Ein Kampf begann iirA ..v it. n-f i i Feldgraue, die den schlotternden Bo. leslaus gefesselt hereinführten. Das genügt, gnädigste Gräfin", vollendete lächelnd der blonde Barbar". Erbleichend fragte die Gräfin: Wohin werden Sie mich führen?" Sie, meine gnadigste Grafin, vor- ,w,!s -u m i- i V Ic, meine gnavig le israrin, vor. S&SfSS1 ? ' "1 läufig in das Schloß Ihre! Väter, f fr Km wo mein Ge-neral einquartiert ist. Si Tn 5 frtm , fJ"f rm Ä sind dort sicherer als hier. Den dort zwang, kam er zu spat. Sein Blut l.r, L srr Lu s. rtfa t s"i l..i. rr . toZto.M.irl v V , iT ein Ge angenenlager senden ich 3 ;Ä! t glaube erd 'sich 'dort ganz wohl r . fur-ü. V l' A be rnden. Sie können beruhigt fein,' Ä 1. ?hne Diener wollen Sie'mich' las- "2 - """''V' en," -lachte sie hohnisch. s7. ' muß - ia DUU Ohne diesen - gewiß. Gnädigste. 7 . aber nicht ohne Dienerschaft. Sie uno ve, der flehenden Stimme werden sich über nichts zu beklagen ihres Herrn, wandte Fatme den Kopf, haben," tröstete der Rittmeister zu. sah ihn mit angsterfüllten Blicke an versichtlich und immer mit derselben und sank mit den Vorderlinen in die Ritterlichkeit. Knie leise, leise, damit er sich kei- Da ergab sich die Gräfin in ihr neu uuvcn zufüge. fecyicksal. Sie hätte gewünscht, mitz Es Ivar, als wollte das Tier ihn handelt worden zu sein, um in berech. anflehen. Um was, Fatme um tigter Entrüstung über deutsche was? Greuel ausbrechen zu können. Sie war nicht zu bewegen, den ber es geschah nichts dergleichen. Pfad zu nehmen, auch nicht, als er berndt reitet indessen in mond den Revolver hervorzog und ihn an ller Nacht mit seinen Befehlen ihr Uhr hielt. Um ein Haar. Fatme " "na welg ganz genau. wXra ,p. A0r,r,,f,v. r... . dan Diinials an umm !)ihnh nia , , " HW ' v-. it.- - v" ..a...T" V ein aar hatte t du verendend zu ??ü. u 'V c uu-iumuf gemayn. r v I i V. (V- - C t. ! . L if. i . . . r. i tzcn dcmes Herrn gelegen! lC' uc ein jpiai rniyanen yai Da rief Tolkemit: Herr Leutnant. vlL ?TIuin."JaüWt5 ich reite durck die Schluckt - mein P?"1' .ÜU7 "gen iome zu ,pre- Fuchs tut's. Ich bin dann eher beim Herrn General und melde, warum sich r i-.T l. K der err .-, i,.sh.n m '.7. Rausch versetzt haben wurde wie den ick alaube m - so fi'fuf mi, Orientalen, der sich nach seinem Ge, Biest rast der Herr Leutnant kom men ebenso schnell über oie Chaussee.' Gut, Tolkemit." sagte Berndt ru. higer. du die Schlucht ich die Chaussee. Los!" Und sie trennten sich reitend. Der Mond war ausgeaanaen und beleuchtete taghell den Weg. Fatme flog sie brauchte weder Zuruf noch Sporen. Es sah gespenstisch aus der feldgraue Reiter auf dem falben Tier, hinrafend in gestrecktem Ga- lcpp, als trüge es den Blitz im Leibe. nd der. Reiter wieate sich so leicht das war ein Fliegen wie aur mgein. A: nutz im Paradiese wäbv T, schön iatte nicht gefek' ' Und er weiß, daß n jetzt still hV tot in jener Schlucht läge, wenn rz nach seinem Willen gegangen wäre. , Und er neigt sich und küßt den fal bcn Nacken seiner Fatme mit einer Inbrunst, wie man eine Geliebte küßt. Und sie wiehert und fliegt und ist glücklich so glücklich! Zerstreut. Frau: .Sii nur. Männchen, diese Banknote scheint falsch zu sein." Professor: Wieso? Klingt sie nicht gut?" i I ... , -