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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 2, 1917)
Seite 6-Tägliche Omaha Tribütte-Tienstag, den 2. Januar 1917. ?-?.MM z m 1 Ans Ringen fRaman van i A. Z tzHchOMMPVVVVV?VVVGVVVVVVO (14. Fortsetzung.) .Taeoa haben SU mir noch nichts eiciöt.' Weis, (-r Ttaatsanwlt, lch luit mii; bc,!,.ch.'. erst noch öcnaue iei durch ole 'ollzeivirektion in Nürnberg zu ermitteln. Uno eben tarn ms Äntwcrttelcgramm. Darf ich es ov:lkzeni ."esek, Äle." Brenn! hat!e das Telegramm schal, entfallet; tn snricn aufgeregt unruhigen Hänren knisterte öjs Pa pict ein wenig. Auch seine Stimme klang nicht so gleichinäbig wie gc weynüch. als er ul. las: Kunkwka 3&i2 aus 93 hier engagiert. Gold schmiev Huber erinnert sich ingeS glnau. Besteller ein reichet Jungge ielle stX'iitr.si Josef Deininger, vet kurz darauf unaufgeklärten Todes starb. Türinger damals hier bei sei nern Onlrl wohnhaft." Alle Wetter!!" sagte der Staats anmalt. Es war wie ein Echo öek .Tonnttiretin'" das Brenner: beim Empfangt dc Telegramms ausgeru seit hatte. Meinen Herr Staatsanwalt nicht auch, daß wir du Sput, die auf den Regittungörat o. Türinger hin. weist, mit allem Eifer oerfolgcn sollten? Ich wittere so etwas wie alte Beziehungen zwischen ihm und der Kunewka, wenn er sie auch leug- nei." .Ich muß Ihnen zugestehen, diese Möglichkeit und andere verwandte , Wöglichkciten sind vorhanden. Fah rcn Sie nach Nürnberg, Prüfer. Sie dort alles, aber ohne Uebereilung. Vielleicht gelingt es Ihnen, an diesen Ring eine Kette zu schmieden, die den Schuldigen festhält." Ein halb wohltuender, halb cuä lende? Zwiespalt war in der Seele ,He.dwigs o. Türinger. AIs ihr Mann mit so feierlicher Versicherung die Schuld an der Ermordung der Ku newka von sich wies, da war ei ihr wie Befreiung von furchtbarer Zwei fclsnot. So sehr, daß ein Gefühl erlösten Aufatniens tagelang das herrschende blieb. Seme Hand war unschuldig an der furchtbaren Tat; welch eine Elücksernpsindunz lag m dieser Ueberzeugung! Wenn Hedwigs Herz ganz voll davon war, dann schalt s sich im stillen, daß auch nur für einen Augenblick ein Zweifel an ihres Mannes Unschuld sich in ihr geregt hatte. Dann aber kamen einsame, graue Dämmerstunden, in denen zusammen mit den, Tageslichte dieser helle Schein in ihrem Innern unaufhalt, sam hinzusterben schien. Sie saß und grübelte, schaute hinein in das wachsende Dunkel und fühlte die Angst vor etwas Neuem und Schreck üchem aus sich heranschleichen gleich dir Dämmerung. Sie zweifelte nicht an der Wahrheit von ihres Mannes Bcrsicherung. die sie für Tage so frei gemacht hatte in sich selbst. Aber da war etwas anderes, das ihr zuerst unbedeutend und klein erschienen war, das nun sich regte und wuchZ und Ihre Brust umklammerte mit Er siickungsangst. Er hatte von einer anderen Schuld gesprochen, die auf ihm lag. Was war das für eine Schuld, was konnte das sein? War ks nur ein leichter Fehl, wie das Le den gar vieler Menschen ihn aufwies, war es etwas Größeres und Schwe reres, was mit neuer Not sie beide bedrohte? Und wenn es oas war, wie durfte sie den Mann an ihrer Seite weiterlieben? Aber in, all den Zweifeln, in oll der' Furcht vor ei nein drohenden Verluste fühlte sie die Liebe zu ihm immer größer werden. Des Herzens reinstes Gefühl, das Mitleid, kam wie ein warmer Son nenftrah! daraus hervor und ließ die Liebe wachsen und blühen. Wenn sie sah. wie ein Gesicht immer bleicher und hagerer wurde, war es ihr. als wenn sie wieder und wieder bitten niüßte: Sag' mir alles und laß mich mit dir leiden. Wir gehörm zusam men in Glück und Not. Aber aner z?zene Zurückhaltung und überlegen de Vernunft ließen : sie schweigen. Sie fühlte: was er hatte sagen wol ' len und können, das war gesagt wor den. Sie mußte geduldig 'sein und warten, bis er vor. selbst wieder sprach. Seit ein puat Tagen atmete sie abermals freier aus. Der Polizei kzmmiffai Brennert hatte sich nicht n.ehr sehen lassen. Er war noch im paarmal ins Haus gefonuiitn in hatte länger Zeit mit ihrem Rann verh.)nüelt, in dessen Gesichts ziese Besuche jedesmal traurige Spu j :ett zurücklichen. Jezt aber war zuszedlieben., Un Hevmiz begann vorsichtig zu hoffen, daß auch otri Beamte sich von ihres TUazti Un schuld an dem schrecklichen ükrfcre , chen überzeugt habe, oaß die Gefahr eher unerhörten Demütigung renn fcr.i war eZ im besten Fall zn ihi, vorübergegangen sei. Da! L.'h'.Mühl darüber hatte auch ihre ,,scrm Sorgen mehr zurückweichen .äffen; da ts gliche häusliche Leben itxaun triebst nach und nach sein tvcrdm Ketten. I Robert Sohlt ans Sl. 1 i i altes Gesicht, und sie hatte heute zum erstenmal in all der Zeit wieder über ein töricht-naioes Wort von Elli la chen kännen. Auch zum Lesen war ihr die nötige Stille der Seele zurückgekommen, und sie hatte sich fast eine Stunde lang in (Äoeiyes Briefe an Frau o. Stein vertieft. Wie tief klang jede der Liedesworte des großen Mannes jetzt in ihr nach! Es war ihr, als hätte sie früher in halbem Schlaf gelegen und wäre nun erst erwacht. War das Unglück eine so gut Schule für das Menschenberz? Vielleicht war es dann in Wahrheit ein mit heißen Gebeten zu erflehender Segen. Weich, mit weit geöffneter Seele, horchte sie auf die Gefühle, die aus den B!ät tern des Buches leise mit ihr spra chen. Voll ungewohnter Lebhaftigkeit ! n . .1. ,... I aa yx juugnui au. yuue vui Schritt ihres Mannes auf dem Kor ridor gehört. Sonst blieb sie auf ihrem Platz sitzen und grüßte nur mit einer leichten Wendung und Neigung des Kopfes, heute ging sie dem Eintretenden bis zur Tür eat gegen. Wie bleich und vergrämt er wieder war! Wie müde seine Stimme klang, als er mit freundlichem Gruß hereintrat! Wie heiß das Mitleid in ihr aufstieg bei seinem Anblick! Sie faßte seine Hand und suchte nach Worten für ihr Gefühl. Doch sie brachte nichts andres hervor als eine herkömmliche Begrüßung, die nur durch den Ton einen besonderen Wert erhielt. Er aber fühlte diesen Ton, und indem er ihren opf zwischen die Hände nahm, berührten seine Lippen leicht ihre Stirn. Meine gute Hedwig!" Auch er sprach weiter nichts, aber sie fühlten sich einander wieder in ncrlich nahe. Ta'nn ergriff er das Buch, in dem sie gelesen hatte, schaute hinein, und nickte vor sich hin. Der hat gewußt, wie das Menschenherz aussieht." Und als wenn es sich nicht losreißen könnte von dem Buch, ii0g er einen Sessel heran, setzte sich uieoer und vertiefte sich ganz in das Echo gestorbener Gefühle, das durch diese Blätter aus der Ferne her klang. Ein Elockenton, der plötzlich die friedliche Stille zerrig, ließ Heöwiz zufamcinnfahren. In lhr war noch immer dieNervosttat, die nach schrei Senden Ereignissen zurückbleibt und oor jeder Berührung der Außenwelt angstvoll erbebt. Ihr Mann gab kein äußeres Anzeichen der Unruhe, doch ließ er das Luch langsam sinken und horchte hinaus. ' Jetzt kam auch schon das Haus- mädchen in feiner weißleuchtcnden Schürz herein und meldete: . Der Polizeikommissar Brennert möchte den Herrn Regierungsrat sprechen." Er neigte den Kopf; es war, als wenn er ihm von einer unsichtbaren Macht niedergedrückt wüide. Dann stand er schwerfällig auf. .Ich korn me." Das Mädchen ging hinaus. Hed ig trat ihm in den Weg. .Was will er wieder? Ich hatte gedacht, er käme nicht mehr." '.Was er heute will, weiß ich nicht. Er ist verreist gewesen, habe ich sagen hören. Darum ist er wohl nicht gekommen in den letzten ,2a gen." . .So nur darum?" .Ja, darum."- Ein merkwürdig bitterer Ton war in seiner Ant wort. Ohne Hedwig anzublicken, ging er an ihr vorüber und hinaus. Das Mädchen hatte den Polizei kommissar in des Regierungsrats Arbeitszimmer geführt, wo er war tend stand. Mit stummem Gruße kam Türinger herein, mit einer Handbewegrlng wies er auf einen Stuhl. Brennerts Gesicht war ern ster als sonst; er setzte sich auf rie wortlose Einladung hin, schwieg aber noch einen Augenblick, als wenn. er nach Worten suchte. Tann erst begann er zu reden. .Ich war einige Tage verreist. In Nürnberg war ich." .So in Nürnberg .Sie kennen die Stadt, Herr Re gierungsrat?" .Oberflächlich ein wenig .Nicht genauer? Sie haben doch, wie man mir in Nürnberg erzählte, dort selbst für einige Zeit gelebt." .Es ist schon lange her ich war damals ein junger Student. Ein Onkel von mir wohnte dorr." .Ganz recht. Er wohnt auch heute noch in Nürnberg. Ihr Herr Onkel. Ich habe mit ihm ge sprachen." .So?, Er muß alt geworden fein, seit ich ihn gesehen habe." .Aeußerlich ist er freilich ein al ler Herr. Schneeweißes, langes Haar und ein Gesicht voll Nunzeln. Innerlich ist er aber noch keines wezs ' alt. Ich habe selben einen junaeg Menschen so lebhaft. ich fanj wohl sagen, so grob werden f.fi tei? ihn. Ivixh , Ein ganzes leises Lächeln macht Düringers Gesicht für einen kurzer Moment etwaS heller. .So war er immer. Ich hab! manches mit ihm ausgestanden." .Darf ich fragen, aus welche, Veranlassung Sie zn ihm nach Nürnberg kamen?" .Gewiß. Mein Onkel war da? vermögendste Mitglied meiner Fa milie, mein Vater dagegen lebte als pensionierter Offizier in des cheide nen Verhältnissen. Als di Zeit her. ankam, in der ich daran denken niußie, mir einen Lebenslauf zu wählen, erbot sich mein Onkel in un erwarteter Weise, mich studieren zu lassen. Aber es war eine Bedin- gung daran geknüpft. Als früherer Kaufmann tat er nicht leicht etwa umsonst. Ich mußte nahe bei Nürn berz gelegene Universitäten. Mün chen und Erlangen, als Ort für mein Studium wählen und alle Fe rien bei meinem Onkel zubringen. Er war -- und ist es vielleicht noch ein leidenschaftlicher Bücher, sammlet und hatte nach und nach ein ansehnliche Bibliothek zusam niengebtacht. für die er sogar einen besonderen Flügel an sein Haus hat it anbauen lassen. Der war damals eben fertig geworden, und in de: Ferienzeit war es mein Amt. für die Ncucidnung und Katalogisierung der Bibliothek zu sorgen." .Das hat mir auch Ihr Herr Ow kel erzählt soweit man seine rcich lich abgerissenen Aeußerungen oli Erzählung bezeichnen will." Brennert lachte ein wenig; danr schwieg et und betrachtete mit schein bar angespannter Aufmerksamkeit seinen rechten Fuß, den er vorge. schoben hatte, und einen eleganter schwarzen Schnürstiefe! darauf. Nach gewohnter Taktik hob et dann plötzlich den Kopf, blickte scharf in Türwgers Gesicht und sagte .Sie waren dort in Nürnberg ir eine Untersuchung verwickelt. .Her, Regierungsrat, nicht wahr?" .Was soll das heißen?" Ich möchte Sie bitten, sich mch' aufzurcgc!'. Es hat keinen Zweck und keinen Grund. Sic wissen ji besser als ich, daß die Uniersuchunk sehr schnell beendet war, weil Jh Alibi durch Ihres Herrn Onkels Aussage bewiesen werden konnte." Sein . Schnürstiefel wurde fü? einen Augenblick wieder Gegenst,' seiner Beobachtung; dann began, er von neuem. .Was uns die Leute von Police und Gericht, bei der Angelegenhei interessiert, ist auch nur, daß ein' der von Ihnen vor kurzem gemachter Aussagen durch das. was ich i, Nürnberg erfuhr, zu berichtigen ist.' .Welche?" Wissen Sie das nicht selbst. Her, Regierungsrats Ein schneidende' Hohn war jetzt in Brennerts Wor ten. .Da muß ich allerdings Jh' rem Gedächtnis nachhelfen. Sie sag , ten. Sie hatten die jetzt ermorde!, Schauspielerin hier erst kennen 'ge lernt. Ich bevaure, sagen zu müs. sen. daß das unrichtig war ick wähle mit Absicht einen sehr milder Ausdruck. Es gäbe für diese Aus sage auch einen anderen, weit kräs tigeren. Si kannten und bewuw derten die Kunewka bereits damal? in Nürnberg. Sonst ketten Si nicht in eine Unteisuchung verwickel' iverden können, die den geheimnis, vollen Tod eines begünstigten Lieb. Habers der Schauspielerin zum genstand hatte." .Von einer Untersuchung ,tf eigentlichen, juristischen Sinne konr te bei der flüchtigen Vernehmung der ich damals allerdings unterzöge: worden bin, kaum die ede sein. Ek handelte sich nur um eine' rasch er, ledigte Widerlegung von grundlosc? Klatschereien in du Stadt." .Streiten wir nicht um Woru Begonnen hatte die Untersuchung otf jeden Fall, wenn sie auch schnei wieder abgebrochen werden muß? Ihr Herr Onkel hat beschworen zum Schwur ist es gekommen Si hätten an dem Abend, als drt Bankier Joseph Deininger durj einen Sturz in den Wallgraben tv nen Tod fand. Ihres Oukels Hü nicht verlassen.' Damit wurde Aussogen der anderen Zeugen hin fällig, di von Ihnen selbst. He?j Regierungsrat, . eifersüchtige, ?.u yende Reden gegen, den beaütiZigtm reicheren Liebhab ' der de.als r.ai nicht in glänzenden Lerhälinisse, befindlichen Kunewk, gehört hatten. Das Gericht kam zu der Avsch'.u, ung, der ' Tito Herrn Deininger! müsse durch einen Unfall herbeige, führt orden sein, Sie mußten, tr'i Jh? Alibi beschworen worden war. dort jedem Verdockt befreit werdend .Nun also?" .Nun also das frage' ich Sie Warum haben Sie , vor mir aus d diesen Dingen ein Geheimnis pz macht, rein und fleckmlos, m'x Si daraus hervorgegangen siiid?" Düringer stand langsan, auf unt stellte sich vor Brennert hin. - .Ich weiß nicht, oö Si verhtlra. tet sind. Herr Kommissar. Ich b'k es. ich habe eine Frau, dir edel unt rein Ist und wenia weiß von de. Welt) ich habe ein Fu't) in übe, allen L-llcbtes Kinl : Fortsetzung folg!. Man lese diese Seite täglich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich ost als lvcrtvolle Fund' grnbc cmicsen! klassifizierte Anzeigen. 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