l i r .gliche Qnahs Tribüne W'St'WM Staitoflil djc MMchflUrMW M.M Von einem ehemaligen Generalstabsofsizier. Krise im europaischen Kriege eingetreten. Grunde für den Pessimismus im alliierten Lager. , airie Alllage dcö zentraleuropSische Feldzugsplancs gegen Rumänien. Beleuchtung der zwei mög. Julien Operatuns . Richtungen. Vormarsch und Vereinigung der Armeen Falkenhaun's und Macken. seu's. Die Bedeutung Bukarest's. Lord Beressord. eine der bekanntesten Kigurm in britischen Flottenknisen, er klärte kürzlich vor einer Versammlung bau Befürwortern einer einschneidenden Aenderung in der See-Kriegsührung der Alliierten, daß die Krise im europäischen Weltkriege jetzt eingetreten sei. Lord Äeresford war bis kurz vor dem Jhiege Lberkommandierender der englischen Schlachtsiotte und hätte, falls tl einige Jahre früher zum VölZerkampfe gekom wen würd die Leitung der Operationen der Entente zur See ausschlaggebend be einstoßt. Es war also kein Laie, son dn ein Fachmann, welcher, obnwhl seine , Worte möglicherweise hauptsächlich von ' dem Wunsche, dem gegenwärtigen briti schall Koalitionskablnett Ungekgenheiten zu bereite, diktiert wurden, sich genau bewußt war, welchen Eindruck seine Be hauptunz auf seine Zuhörer im Beson deren, und uf die Welt im allgemeinen meä)tn mußte. Denn in ihr liegt, viel leicht unbewußt, das Eingestanwiis, daß die efferne Wucht der Ereignisse und de rcn Konsequenzen diese Krise schnell:? 13 erwartet heranreifen liehen, und letz te eine von den Führern der Entente ab soll nicht gewollt Wendung nimmt, welcher dieselbe? offenbar ohnmächtig - gegenüberstehen. . Andere, noch bedeutsam mere Momente treten, auch hinzu, um die Aeußerung des britischen Admirals kräftig p unterstreichen. Niemals in 'Verlause des Krieges, selbst mich den ka taftrophakn Niederlagen Rußlands und Serbiens im Jahre 1315 war die Unzu friedenheit der Entente-Nstionen mit itnen Staatsmännern und Generälen so rege, wie im gegenwärtigen Augenblick. Kritiken äußerst scharfer Natur,, deren Entstellung selbst dem kunstgeübtcfteu Zensor sehr schwer wird, sind in. Eng land und Frankreich an der Tagesord nung. Aus Rußland mehrt sich die Kunde, daß eine politische und soziale Umwälzung bevorfieht oder bereits im Gange ist. Die kleinen Entente-Mitglie-der, zu denen kennzeichnevderweise jetzt auch Italien gerechnet wird, haben sich, unverkürzten Nachrichten zufolge, auf der letzten Pariser Konferenz im November bitter über den Egoismus ihrer großen BundeZqenossen beschwert. Kurz, das künstlich?, auf unnatürlicher Basis auf ebante Gefügt der Entente beginnt be denklichc Riffe zu zeigen, da die Haupt bedingung zum Zusammenhalten dersel den. der militärische Erfolg, trotz der ks loffalen Anstrengungen im Jahre 1316 an allen Fronten, vollständig ausgeblie ben ist. Ueberdies wird eines der Haupt- , Argumente fiir Fortsetzung des Krieges daß die Initiative in diesem Jahre endgültig in die Hände der Alliierten übergegangen, sei - durch die siegreiche Offensive der ZentralmSchte gegen Ru manien unwiderleglich ed abfmdum ge- füllst. " Daß selbst die neutrale Welt den Ein tritt einer für die Entente-Mächte an günstigen Krise zu erkennen beginnt, be, weisen besonders zwei bemerkenswerte Ereignisse der jüngsten Zeit. Einmal die Warnung der amerikanischen Bundes-Reserde-Behörde an die Banken der Ver. Staaten, bei Uebernahme ausländischer Änlcihc.Papiere Vorsicht zu beobachten. ta diesbezüglich unter den obwaltenden Vechäliniffe nur alliierte Anleihen in Betracht kommen, stellt diese Warnung einen in seinen Folgcwirkungen schweren, wenn nicht de schwersten Schlag gegen das finanzielle und ötsnomische Prestige der Entente, speziell Großbritanniens, bor, der vielleicht die alliierten Regierun gen viel eher zu einem Friedensschlüsse geneigt machen wird, als selbst die em pfindlichften Niederlagen. Eine gleicherweise schwere Einbusse an militärischen Prestige bildet für die Ent ente das Verhakten Griechenlands, denn trotz aller Entstellungen der jüngste Vorgänge in Griechenland bekannt lich erklärte seinerseits die griechische Re gierung. daß sie für die Richtigkeit der von Athen, unter alliierter Kontrolle aus 'gesandten Nachrichten nicht einstehe läßt die Tatsache, daß die englisch-fran zöfische Truppen nach den Straßen kämpfen am 1. Dezember die griechische Hauptstadt räumten und sich anstelle der verlangten Ablieferung sämtlicher Was sen und Munition mit nur sechs Ge birgsbatterieen begnügten, erkennen, daß König Konstantin infolge seiner festen Haltung einen moralischen Sieg davon stiegen hat. Anscheinend erkannten die Entente-Mächte, daß sie im Begriff f.ien. Griechenland den Zentralrnächten in die Arme zu treiben und nahmen schleunig die Vermittlung des Holland: schen und spanischen Gesandten in An svruch, um mit Erlangung overwähnter Bsttcrieen das gänzliche Fallenlassen ibrcr arroganten Forderungen zu mas k'eren. Der merwartete Widerstand de griechischen Wonarchen läßt deutlich er kennen, wie stark das militärische Pre ftige der Snkn durch den ezLwztnde EiegeSzug der Zentralmächt, in Rumä i.!ez"ulid die Erfolglosigkeit ihrer eigenen großen" Offtnfwen gelitten hat. Wie nahe Griechenland vor einem Anschlüsse an iZ'el-Eurodci stand, tan man aus der Anbf at JN5 des bulgarischen Minister t;:;-::nien Rdoslavokf vor der cb iz;i'i'., fc:1 er t:v,i, bild eine sehr freu Im Nachricht dem Parlamente mitzu kikxs imsianc m sein, beurteilen. Daß -r r ur.;:n c-.r-ind ii... .-:r- t Lierverband seine ,zo:de : und d-is kleine Gr'ch'N . t-Xyrte, H-irft kin lxllfi auf die vNknb.z? äußerst so '.:n der Eezner der mitte' l T'dis vncssen. :z t-ir-'TÜrhtznlitti :no it l- f-:t:i:ri ::'':n x er-) k r lir sa -!-,', in ;: I x c-'.:.;;t '' über die Kriegslage. Französische und englische Zeitungen, welche sich bisher in der Herabsetzung der militärischen Qua litäten des Gegners nicht genug tun konnten, erkennen jetzt unumwunden die Ueberlcgenheit der deutschen Strategie bei der Anlage und Durchführung des Feldzugcs gegen Rumänien an.. Endlich fügt sich das immer ungestümer lautwcr dende Friedensbedürfnis der Entente Nationen, zu dessen Mundstück sich Man ner wie Anatole France und Trevelyan machen, als passender Schlußstrich in das trübe Stimmungsbild im alliierten La ger ein. Untersucht man nun die Gründe zu dieser katzenjammerlichen Kleinmütigkeit der noch vor kurzer Zeit i eingebildetem' Siegesjubel schwelgenden öffentlichen Meinung in den Ententc-Landern. so lassen sich deren inehrere sowohl auf mo ralischen als physischen Gebiete finden. Zunächst spielt Wohl die völlige Enttäu schung über den Verlauf der Dinge aus dem Balkan eine erste Rolle. Beim Ein tritt Rumäniens in den Krieg wurde der Balkan überall als der Schauplatz auS posaunt, auf welchem die für die Entente günstige Kriegsentscheidung herbeigeführt und die endgültige Niederwerfung der Zentrolmächts begonnen werden sollte. Die bisherigen Geschehnisse hoben diese hochflicgende Pläne gänzlich zusammen brechen lassen und zu dem Gefühl der lebhaften Enttäuschung tritt heutzutage die noch diel bitterere Erkenntnis der eigenen Ohnmacht, den Dingen eine an dere Wendung geben zu können, hinzu. Gegenwärtig hört man nichts mehr von spezieklen militärischen Zielen der alliier ten Generalftäbe an den diversen Fron ten,. sondern alle Aktionen werden nur noch von dem Gesichtspunkte einer Hilfe leiftung für den feinem verdienten Unter gange zusteuernden Tonau-Staat doml niert. We diese Aktionen haben soweit nicht im Geringsten den SiegeSzug der deutschen Verbündeten in Rumänien auf zuhalten vermocht und die riesige Kriegs Maschine der Entente mit ihrer so: oft betonten zahlenmäßigen Überlegenheit hat sich als direkt ohnmächtig erwiesen, eine Wmdung des Kriegsglücks auf dem Balkan herbeizuführen.' Als rein physischer Grund kann die immer deutlicher zutage tretende, unleug bare Überlegenheit der zentraleuropcii schen Strategie, welche sich besonders in diesem jüngsten Angrifsskriege dokumen tiert, angesehen werden. Die Entente Nationen sehen sich einer Tatsache gegen über, welche durch keinerlei Anstrengung aus der Welt zu schaffen ist. Ferner konnte der durch die Aufnahme der Of fcnsive gegen Rumänien erbrachte Beweis der nnerschlltterten militärischen Kraft Zentral-Europa's seinen Eindruck auf die absichtlich diesbezizglich irregeführten Vierververband-Völker unmöglich verfeh lcn. Diese strategische Ueberlegenheit der mitteleuropäischen Führung hat mit der jüngsten Angriffs-Kampagne am Balkan ein militärisches Kabinettstück ersten Ranges geschaffen, welches sich hinsichtlick Genialität der Anlage und Schnelligkeit und Präzision der Durchführung den be rühmtesten derartigen Aktionen der Kriegsgeschichte würdig an die Seite stellt. Alle Faktoren, welche einen glan zenden entscheidenden Erfolg bedingen, sind in derselben soweit zur höchsten Ent Wicklung gelangt. Die unübertreffliche Kooperation der von einander räumlich getrennten Haupt-Gruppen, die aller Gc fahren und Strapazen spottende Tapfer seit und Ausdauer der Truppen, das ta delkofe Funktionieren des Befehls- und Nachschub-Apparates ermöglichten allein die Ausführung eines außerordentlich kühnen, auf blitzschnelle, entscheidende Niederwerfung des Feindes abzielenden Operationsplanes. Die geschmeidige An Passung dieses Planes an die sich kalei doskopartig ändernde jeweilige militari sche Situation bildet direkt ein Muster beispiel für ideale Kriegführung. Im Nachfolgenden soll versucht wer den, die Hauptmomente der' strategischen Anwae und Durchführung des rumäni schen Feldzuges seit der Befreiunq Sie bcnbürgens bis zur Annälzerung an Bu Zarest zum Ausdruck zu bringen. , Ter Feldzugspla gegen RumSnien. Wie bereits bekannt, stellte die. Aus nützung der durch die g.eoMphische Lage Rumäniens möglichen Umfassung der Walachei vom Norden, Westen und Süden den Grundgedanken zur Anlage des Feldzugsplanes vor. Die Vorbe dingungen zur Bildung dieser großen strategischen Zange wurden durch Feld marschall von Wackcnsen'S Siege in der Dobrudfcha und die Vertreibung , der rumänischen Jnvasions-Armee aus Siebenbürgen geschaffen und auf Grund derselben die Anfangs-Kräfte-Grupp'e-rnng vorgenommen. Im Wesen Hera delte es sich nur darum, in welcher Hauptrichtung eine Kooperation der Nord mit der Süd-Gruppe gegen das Innere Rumäniens anzustreben war. Zwei 5lZglicbkeiten waren in Erwägung zu ziehen: Entweder die Annäherung der beiden Zangen-Enken etwa in der Linie Kronsladt-Ezernawoda von Haus aus , durch?ufüren. den Hauptangriff daber von Nordsn und Süden an der k??riäh,.ten Linie n .uferen, oder das SchwerzlrÄI der Offensive mehr gegen die Zangen Vais zu verlebn. Af den ersien ?!!ck erscheint !ür lich c;re sort! Schließung der beioen Zan"?n-Endm als die in il,?'n Folqe rrirfürrn n"f'r ter"cr;.f.enbt Cp:t:!'.on Diti t-;f;:;.- K'izn die Annq -r Ci'if'i v?i tcls i:n v ,ui t-'S '(.'Allrr h:t O'pü'oe : . j if ;i: i.". :ii lr..:'.:'.i tcrtjtn und das gesamte südliche Rumänien mit der Hauptstadt Bukarest den Siegern gewissermaßen als reife Frucht in den Schoß gefallen fein. Die erfolgreiche Durchführung dieser Operation hing jedoch direkt gänzlich von dem Grade der Widerstandsfähigkeit der russisch, rumänischen Streitkräfte ab. Zwar war diese Armee durch die in Siebenbürgen und der Dobrudfcha erhaltenen Schläge in erheblichem Maße geschwächt worden, ein Zusammenbruch des Rückenmarsches der rumänischen Verteidigung war je doch damals mit Bestimmtheit noch nicht bemerkbar. Ferner war der Umstand nicht außer Acht zu lassen, daß nach Ueberwindung der natürlichen Hinder- , , ' : - ..'"'ry.w?, u f - - --iii , i -rf , r- t f 9 isr ' V "Hf' . ,4 t-V- . XJJ AM,:' JA?-1 . 27 :"t- LJP "4 ZJf "4'!A " , - v, . - ' c S ' - ' ,1t 'ff Wh Frr w-'i'xzri ' , m i TÄÄÄAt, - .Ji - "j-a-s.-.t .-, , a,'-i- 11 ''; i- - j ' ,,, ' - - . , s?. I ?s ' ' ' ' tjjr Tas Tenkmal von . r v. ; l tiSrrrz htmYnVi v j' 1 f jt ". frMlsin i wt . . , ; ll. iMH.'iii i ? ' ' UMU n V- , V- -.is " . '- ä'.-' - , - - V 5- , - nisie der transsylsanischen Alpen und der Donau die von Kronstadt und Czer nawoda her vorgehenden Hauptangriff Gruppen einer Flankierung von ?torden und Westen, also von beiden Seiten ausgesetzt waren, wobei ilberdies eine Bedrohung des Rückens und der Basis der Armee Aaäensen's von der nörd ,lichen Tobrudscha her im Bereiche der Möglichkeit lag. Schlußlich war eine räumliche Kooperation der beiden Grup pen vor ihrer Vereinigung im Innern Rumäniens so gut wie ausgeschlossen. Eine Verlegung der Hauptangriffs linik und des Vereinigungs-Punktcs der Haupt-Angriffskräftc mehr nach Westen zu mußte zwar scheinbar den Nachteil mit in den Kauf nehmen, daß längere Zeit zur Niederwerfung Rumä niens erforderlich fein würde, bot je doch andrerseits ungleich größere niili täriscbe Sicherheiten für ein Geling: der Offensive, da für die Nordgruppe vor der Vereinigung mit der Südgruppe nur eine eventuelle Flanken-Bedrohung von Osten her in Betracht kam, während für letztere besondere Gefährdung von Flanken nd Rücken nach Ueberschrei tung der Donau südwestlich von Buka rest nur in sehr geringem Maße existier te. Auch die Verbindungsherftellung und darauffolgende Aufschmentung bei der Gruppe gegen Osten konnte vor absichtlicher Weise geringere feindliche Gegenwirkung erwarien. als im ersteren Falle, solange die Zan??n-Enden bis in die Linie Czernswda-Kronstadt reich ten. Schließlich war die Basirungs Frage vor nd nach erftlzter Verbin dungherfielluna der Tonau-Arm: mit der transsylvanischn Gruppe in der westlichen Walcei leiclier zu losen, da sowohl iS Eisenbahnnetz des westlichen Siebenbürgens und d's westlieben Bu! cmiens def'"et entw! lt ist, eil jenes der O?tZekiete d:r beiden Länder, als a-?ch bei:n weiteren BormarsZ ?e?en Bukarest das vakachische Eisenbahn--s'em und die Dona üU tcrtrrffllche t n in Beirackt kou 'g. 2: c'V.kk 'dr.kit Y'i rrc' rrti'irlich V. 3 dem Ii 'f-nt-rx 0 der vtrriif.be it-TL . , . , .. v-'"325-J - ten Gencralstäbe. Fcldmarschall von Hindenburg, entworfenen strategischen FcldzugsplaneS äußert sich wenn man die tatsächliche Laste Mitte Oktober als Ausgangs-Situation de eigentlichen Feldzuges ggen das innere Rumänien auffaßt, zunächst darin, daß derselbe sich nicht sofort fiir nur eine der oben geschilderten Operations-Richtungen zur Vereinigung der Zangenarmc entschied, fondern fllc den Anfang beide ebener wähnte Möglichkeiten offen ließ und die endgültige Wahl von der Intensität des rumänischen Widerstandes an den der schicdenen Frontstückei, und der daraus folgenden Kräfte-Gruppierung des Geg ners abhängig mochte. Diese! Aus fühlen der rumänischen Defensiv-Maß nahmen ist besonders in der zweiten Hälfte deö Monats Oktober konstatier bar. Die scheinbar energische Berfol gung der geschlagenen iussischrumLn,i schen Strehkräftc bis in die nördliche Dobrudfcha hinein, ferner die kräftigen Angriffe der Armee Fallenhayns Haupt fachlich in den Pässen südlich von Krön stadt verfolgten offenbar den Zweck, die Möglichkeit festzustellen, ob ein Durchbruch der rumänischen Verteidi gungsfrontcn : südlich von Kronstadt und ein kveytueUer Donau Ueber gang im Raume bei sszernawoda zum (Vj . J l I 'H . VJj Jfmiw)sJI jf I ' im- J. L , ß ! ijPS, i:hs mV! -' s firfr. i rm: v-'W ?1 fi"if--- mm f i A mzW'm .. ; . i. 't. r-a Vf '! - v-? ',-By- Jan is. Bratiaun. i. Vfv fTV52XÄisii l ij'ii-i! iriji i n - ; i l II(ji!!r.,liiLllu,:! T, r."'s!ii5-' li u iwuim wj' l.Al5i'tw ImA ' , ' , .V-w- yMS Xtl&"AAjld iJtJtuiim, r frreäwmtiaptvsami ''ä3 ' - TU ".-f A w.- 1 t f-T . 4t t3 . . Aj- . ! v 'BxXU t -rr'-'-r 'v m Pi" "s" T oLmm - A.& J .-s. -V"lä '?3W Justizpalaft ttt Vnraren. damaligen Zeitpunkte bereits durchführ bar fei. Der außerordentliche Wider stand der Rumänen im Raume Predeal Campolung und die Verstärkung der bis in die Gegend von Braila Tulcea zurückgewichenen russisch rumänischen, Dobmdscha-Armee durch frischt russische, Reserven, verschafften dem zentraleuro päischen Generals! abe die Gewißheit, daß die gegnerischen, Heerführer denl Hauptangriff, gegen das innere Rum nien von Kronstadt und Czernawoda her gegen Bukarest erwarteten, dement sprechend ihre Hauptstreitkrofte im All gemeinen nördlich, östlich und auch süd lich der rumänischen Hauptstadt konzen inerten, die Verteidigung der 'weiter westlich gelegenen Front bis Orsowa überließen, während die Donau-Strecke Orsowa-Tistow beinahe gänzlich unbe achtet blieb.', Tiefe Erkenntnis bewog die Heeresleikung der Verbündeten An sang November zu dem Entschluß diese gegnerischen Blößen auszunützen, das Schwergewicht der Offensive vorerst ge gen die westliche Walachei zu dirigiere, und die Vereinigung der Armeen Fal kenhahns und Macke nsens im Raume westlich von Bukarest anzustreben. So bald der Anschluß beider Gruppen be wirkt war, sollte wie die tatsächlichen Ereignisse bewiesen haben eine Auf fchwenkung der Fronten gegen Osten diirtgeführt und der weitere Vormarsch der Hauptkraft in dem Raume zwischen der Donau und den Transsylvanischen Alpen fortgesetzt werden. - Zur Durchführung dieses Planes wa reu zunächst Umgruppierungen der Ar meen Mackensens und Fsltenhaynz er forderlich, weil die Hauptkraft derselben sich bis dahin an den östliches Flügeln (Tobrudscha Kronstadt) befanden und nun an den westlichen Flügel (Si stow Vulkan Paß) konzentriert werden sollten. Tieft Umgruppierung wurde csfcnbar in der Zeit vom ersten bis zum 15. November durchgeführt. Fortge sctj'e Demonstrationen im Raume Pre dal Campolung verschleierten diese Urrcturvittixn, r.d ließen die 'jij ! der Ii-f fiut'.g verve-rren. deß piS- V der Hauptangriff noch immer auS der Gegend südlich von Kronstadt zu erwar ten fei. Eine ahnlicht Verschleierung der Vorgänge bet der DonsuArmce wurde durch das Bombardement deS am westlichen DonaU'Uscr gegenüber Czer nawoda gelegenen Städtchens Fetesi und Vorstöße deutsch-bulgarischer Detache ments gegen dasselbe bewirkt. TaS langsame Zurückweichen der in die nördliche Tobrudscha 'vorgeschobenen Bersolgungsdetachements vor dem Drucke der dortigen verstärkten russisch rumänischen KorpS ließ den russischen General, Saujaroff ebenfalls im Unkla ttn über die weiteren Absichten Macken senk. Mit dem Angriff auf die starke befestigte Stellung bei Targu Iiu süd lich des Vulkan-Passcs wurde die einzig dastehende blitzartige Durchführung die scS genialen Feldzngsplanes Hinden burgs am V5. November begonnen. Durchführung de Operativnsplanes. Die bisherige Durchführung der am 17,. - November begonnenen Offensiv Kampagne läßt sich auf Grund der Er eignisse in: zwei Phasen einteilen und zwar: - ' 1 z Erste Phase: Uebergang der Ar mce Iglkeuhayns über die Transsylva nischen Alpen. Donau-Ucbersetzung der Armee Mackensens, Froniveränderung gegen Osten und Anschlußherstellung beider Gruppen im Raume des Alt Flusses.' . . b) Zweite Phase : Mackenscn über nimmt Oberkommando über hie verbün fetten Streitkräfte in Rumänien. Vor marsch ege die Argcsu.Linic, Forcie rung" derielden und, Operationen, im Raiime Bukarest Ploesti. vd. ) Strategisch beurteilt stellt, die Offensive der Stnitkräft- Falkcnhayns g'gen Rumänien einen Vormarsch in Staffeln vom reebten Flügel n von Norden gegen Süden vor, der sich dann eine Aufschwenknng nach links behufs Herstellung' einer neuen Front gegen Ollen aiiseblcß. Jede Staffel schwenkte nach Erreichung des ihr gesteckten strate aiscben Zieles gegen Ölten auf, um sich sukzessive der neuen Front am linken Flügel anzuschließen. Zur Durchque rung der translylvanischen Alpen war die siebenbürailche Armee den Vorhände nen Paßstraßen entsprechend zwischen Orsowa und dem Buzca Tale in sechs Kolonnen gegliedert. Vier derselben stellten die eigentlichen Angriflskolonneei Vu!kan Paß bis Tömöscr Paß) vor. während den beiden Fliigelkolonncn bei Orsowa und im Buzeu-Talc hauptsäch lich die Aufgabe zufiel, durch Fcsthal tung der gegenüberstehenden feindlichen Heerestörper Flankierungen der Offen-s'ö-Akiionen von Westen und Osten zu verhindern. Der staffelsörmige. Vor marsch wurde von der rechten Oskensiö Kolonne mit dem Vorstoße gegen Crai- . --'V ,1. . . K r-UAÜi; HM, &:&mam "ji ' i . . f :; Iia'-vdJBt4ji.5L- ' 7f L', "IV.VV.V' Timm HL "3 W fKUX 2V' .HTh1'' P U i' ' k i tttl.lH f,-V ? r V W v. Jt T2iÄ . -i lJ -ir aJj rirA' m . i" . i i nun , t W! 4f wa eingeleitet. Diese Kolonne mußte naturgtmatz die größte Stärke haben, weil sie als erste in Feindesland ein brach, und den weitesten Weg (bis Cra jowaj zurückzulegen hatte, um den durch die östlicher gelegenen Pässe Vordringen den Kolonnen bei den folgenden Front Wechsel genügend Raum zum Aufschwen ken , und Flügelanschluß südlich Ui Hanptlammes der Transsylvanischen Alpen zu fckafftn. ' Nach Erreichung von Crajowa schwenke diese Kolonne gegen Osten auf und trat den Vormarsch gegen die Alt Linie an. während die abgeschnittene rumänische Garnison von Orsowa von der ihr gegenüberstehenden östlichen ngarischen Seiten Kolonne in die Berge dersprenqt wurde, und die bei Wivin. Lom Palanka und Rachowo über die Donau gegangenen bulgarischen Ab teilungen etwaige Unternehmungen der entlang der Donau verteilten rumäni schen Detachements gegen den Rücke und südliche Flanke der siebenbürgifcheg Armee vereitelten. Mit der Erreichung de mittleren Alt Laufes wurde die rumänische Berteidi gungsstellung im nördlichen Alt-Äb schnitte nnhaltvar. der zweite Staffel, die durch den Rotegturm-Paß vor gehende Angriffskolonne, erhielt Luft, und konnte aus dem Hochgebirge in die Ebene debouchieren. . Dieser Vormarsch bedrohte die nördliche Flanke der entlang dem östlichen Alt-Ufer geplanten rums nischen Tefensiv'Front, die überdies durch de mittlerweile bewerkstelligten Uebergang der Arm Mackensen't über die Donau von Süden aufgerollt zu werden in Gefahr geriet. Nachdem der Feind die Att'Front geräumt hatte, schwenkte der zweite Staffel gegen Osten auf und trat in gleicher Hiihe mit dem ersten de Marsch gegen die Linie Peteschti Curtea d 'Arges an. Dasselbe Spiel Kit era dem Flusse Alt wieder holte sich, als diese Gruppe den Ober lauf dt? Flusses Argetu überschritt, .-r rrmS!scdk Desensw-Äbschmtt bei Cam psl,.uz ivnrde dad'i'ch u Flsüle u,'d 3: j ?,n &rii, V.t :r:-'7!g-k jinn zug gezwung: und der dritte AngrisfS ,ffel konnte aus dem Törzburger Passe durch die Besetzung Campolung'i den Anschluß an den nördlichen Flügel der neuen Angriffsf'-ont bewirken. Eine . im Wesen ' ähnliche Methode wurde bei dem Ucbcrgange der Armee Mackensen'S über die Donau eingehalten. Nur war hier keine so ausgesprochene ffolonnenteilung nötig, da diese Streit kräfte nicht derart enge Terrain-Dcfileen zu Passieren hatten, wie die Nordarmce. Infolgedessen konnte gleich daS Eros der Donau-Armee aus da nördliche Ufer geworfen und nur mit Flankie rungS-Austrägen betraute Abteilungen bei den östlicher geleginen Stromüber gangen (Rustschuk. Tutrakan. Silistria) belassen werden, während gleichzeitig die Verteidigung der Dobrudscha-Jront und die Festhaltung des dortigen russisch rumänischen Heeres bulgarisch-türkische Divisionen übernahmen. ' Nach Ucdcrsctzung der Donau und Raumgewinnung bis in die Linie Rosiori de Vede Alezandria und be wirkter Verbindungsherftellung mit der Nordgruppe Falkenhayn wurde eine Schwenkung gegen Nsrdosten durchge führt, um in die 'Linie der nunmehr gegen Osten gerichteten Gesammtfront zu gelangen. Bis zum Unterlaufe deS Argefu hielt jedoch dieser nunmehrige südliche Flügel eine der Hauptfront gegenüber vorgeschobene Position ein, um feindliche Zwischenstellungen durch Flankierung oder Umfassung zum Fallen zu bringen. ä b) Mit dem Eintreffen an der Argesu-LInie war die Bildung einer lückenlosen einheitlichen Angriffsfront von der Donau bis zu den Transsyl panischen Alpen beendigt, wie die Unter stellung sämmtlicher an dem Feldzuge in Rumänien beteiligten Streitkräfte unter daS Oberkommando Mackenfens beweist. Die Fortführung der Offen sive ist, wie die Ereignisse der letzten Tage , speziell die siegreiche Forzierung der Aitesu-Linie zeigen, auf dem Prin zipe der doppelten strategischen Um fassunq der jeweiligen rumänischen Front aufgebaut. Die Vorbedingungen zu diesem Manöver sind stets vorhanden, solange sich die Offensive zwischen der Donau und dem sicbenbürgischen Grenz gebirge nach vorwärts bewegt, da die im Prahowa und Buzeu-Tale im Norden und an den Donau-Uebergängen im Süden und Osten operierenden Heeres körper zu Umfassungszwecken verwendet werden können, sobald sich der strate gifche Moment dazu giebt. Die Einnahmt der Festung Bukarest ist vom militärischen Standpunkte aus entschieden nicht so hoch einzuschätzen, wie vom politischen. Für den Feldzug gegen das rumänische Reich stellt der Fall Bukarests nur eine Episode vor. die keine besonderen strategischen Kon seqnenzen nach sich ziehen wird. Eine weit wichtigere Stellung in dieser Hin sicht nimmt der Eisenbahn-Knotenpuntt Ploeschti, ferner die Stadt Buzeu ein. da deren Besitznahme den zentraleuro päischen Heeren die Kontrolle über dos gesammte Eisenbahn. System der oft lichen Walachei sichert. Die gegen wärtigen Operationen bei Bukarest nehmen zwar begreiflicher Weise das Hauptinteresse der Welt in Anspruch, der gleichzeitige Vormarsch des nördlichen Flügels der verbündeten Streitkräfte entlang dem Süd-' und Südost-Fuße der Transsylvanischen Alpen ist jedoch strategisch weit bedeutungsvoller, da er nicht nur die letzte Verbindung Bukarests mit Rußland unterbricht, sondern sämmtliche östlich Bukarest befindlichen rumänisch-rusfifchcn Streitkräfte in eine recht unangenehme Situation bringen und jede eventuell östlich und nordöstlich Bukarest geplante Zwischenstellung der selben leicht von Westen her flankieren kann. Ob die Rumänen nach dem Falle von Bukarest noch eine Stellung an den Flüssen Prahova Jalomitza, oder dem dahinter gelegenen Buzeu im An schlusse an die Dodrudfcha-Armee Ge neral Sacharofsi beziehen und damit eine ununterbrochene Linie von der siebenbürgischen Grenze bis ,um Schwarzen Meere bilden werden fiinneg oder nicht, hangt gänzlich von dem Fort schreiten der Operationen des nördlichen Flügels der verbündeten Streitkräfte ab. . . - Neben dieser beinahe uerziervlad mäßig präzisen Ausführung des bis in das nemste Tetcnl durchdachten genialen Kampagne-Planes des zentraleopzi, schen Generalstabes ist noch ganz beson ders die blitzartige Schnelligkeit, mit welcher diese Offensive angefetzt und inS Rollen gebracht wurde, ferner die ganz außergewöhnlichen Marsch und Kampf kistungen der verbündeten Truppen her vorzuheben. .Der Uebergang der Armee Flkenhayn'I über die Transsylvanischen Alpen übertrifft 1a vielen Punkten die historischen Alpen-Uebergänge Nopo leon'i und Hannibal's, besonders wmn znan die Jahreszeit und den Widerstand eines in permanenten Vertcidiguna! werken geschützten, äußerst hartnäckig kämpfenden Gegners in Betracht zieht. Gleicherweise waren die Marschleistungen ganzer Armee-Korps eigsach phänome nal. So legte z. B. die durch den Vulkan Paß vorgegangene Offensiv Kolon Falkenhayn's i der Zeit vom 18. Rovencher bis 2. Dezember, also in 14 Tagen eine Strecke von IM Meile (Targu Iiu - Crajowa Argesu Fluß) zurück und nahm während dieser Zeit an drei großen Schlachte teil. Andere Truppenrörper ' hatten ähnliche Marschleistungen auszuweisen. Es ist daher leicht begreiflich, wenn die so zurückhaltende deutsche oberste Heeres leik'ing in ihre amtlichen Berichte vom dritten Dezember die Haltüng der Trup pen als übe? jedes Loh erhaben" erklärt. Daß trotz dieser Schnelligkeit deS Vor Marsches sich, soweit bekannt, nirgends eine Lockerung deS Zusammenhanges der Armee-Körper ergab, und jeder Teil seine Aufgabe zur gegebenen Zeit und am zugewiesenen Orte richtig durch führte, beiweist ein derartiges Erfassen d?r Sitution bis zum einzelnen Eos, M!' h'nf, wie d i:; d"i Kriegs !k i'i finde. ist.'-. . Der Iorstok deutscher Lor xevoöoslssireitsträfte in den . eßanak. In der Nacht vom 26. zum 2?. Okto der, so meldete der Admiralstab, stießen Teile uuscrer TorpedobootSstr'itkrafte aus der deutscken Bucht durch die Straße Tover Calais bis zur Linie Jolle stone--Boulone in den Englisch' Ka nal vor. Die Unternehmung stellt einer seits dem wagemutigen Betätigungs drang unftrer Torpedobootwaffe ein ruhmvolles Zeugnis auS. andererfeils besagt die erwiesene' Möglichkeit, daß deutsche Uebenvasserstreittrasii! vngehin dert bis in den Kanal dringen k.wnt:. daß der Erkundungs- und Wachdienst der britischen Flotte auf recht schwachen Füßen steht. Da die deutschen Streit tröste von einem Kommodore geführt wurden, wie es in der WitteiLUNz des Admiralftabs heißt, vom Kommo dore Michelsen so ist onzumhmen, i daß es sich um eine größere Zuhl voiib, Booten handelte. Daß diese die Fahrt ' von der deutschen Bucht bis in den Ka nal vowCukhaven oder Bremerhaven bis zur Straße Dover Calais beträgt die Entfernung bereits 340 Seemeilen ''. unbemerkt von den englischen Streit krciften auszuführen vermochten, wirft in eigentümliches Licht auf die Aus mcrksamkeit der Besatzungen der angeb lich zahlreichen englischen Vorpostenfahr zeuge, sowie auf- die gesamten Cickze- , rungSmaßregcln. Als unsere Kreuzer am '3. Dezember 1914 bei ihrem Vorstoß Aarmouth und am 16. Dezember Scar iorough, Hartlepool und Whitby bom bordiert hätten, erhob sich in England ' ein Sturm der Entrüstung über das Versagen des Vorpostendienflcs. Da mals äußerte der Erste Lord der Admi ralität. es sei nicht möglich, sich gegen solche Streifzüge zu schützen. Eine Fahrt über die .schmale" Nordsee, könne rasch ailsaesuhrt werden. Man könne den Feind an solchen Unternehmungen kaum hindern. Nun handelt es sich um eine Fahrt über die schmale Nordl hin aus! Aber aucki jetzt wird die britische dmifaiitit tooM um eine Entuldi rmm-p pst ' ftr "t l,'-" S'Jk ? . ; i Kommodore Michelsen. gung nicht verlegen sein. Immerhin dürfte die, öfsi-ntliche Meinung in Eng' land ein gewisses Schamgefühl nicht ver bergen können. Der Vorstoß unserer Torpedoboote in den Kanal bedeutet einen harten Schlag für das Ansehen der britischen Flotte. Es ist nicht das erste Mal. daß uustre Torpedoboote von ihren Stützpunkten aus weite und erfolgreiche Fahrte un tcrnommen haben. Mehrfach gelang es ihnen, feindliches Echisssniaterial zu ver Nichten. Im fernen Osten, gleich zu Ve ginn de! Krieges, versenkte das Torpedo boot S 90" den japanischen Kreuzer Talatschio" vor Tsingtau am 17. OI tober 1.114. In der Nordsee wurde fer ner am 17. August 1913 ein englifcher Kreuzer der .Arethusa'-Klasse von einem deutschen Torpedoboot vernichtet. Tann wurde gelegentlich tms Vorstoß''? unserer Torpedoboote in der Nacht vom Ist 3i!i 11 fifhmnr nnhiffS tit ' S moderner englischer kleiner Kreuzer vom AröSis"-TyP versenkt. Endlich wui- , den noch eine Reihe kleiner feindlicher Fahrzeuge von unseren Torpedobooten zerstört. Der Nuhmeslag für die deut : sche Torpedobootswafse war der LI. Wüt dieses Jahres. Hier bewies sie in der Schlacht vor dem Skaaerrak. daß sie nicht nur eine Wafft der Nacht" sondern daß auch in der Tagschlacht manche Chancen gegeben werden, um ein Einsetzen von Torpedobooten zu recht Nf.,s V..M M; ns s l-lltSll. VH fciiUtll UlLh VV Schlacht geht hervor, daß unsere Tor , pedoboote durch ihr frisches Draufgas gertum eine Reihe von be merkenswerte n Erfoken erringen konnten. Ja. au darf sagen, mehrere ihrer Angriffe ttx n von allerhöchstem Wert. , , Für a,t wohnlich besteht die Aufgabe der Tor j hfhnbnole ins 9nrtini1ptititinsl flirr leisten sie in Ost und Nordsee vorzii- i Iiches. In der Ostlee lag ,bnen m die fcichttung der deutschen Handel R ' schissabrt ob. Aber auch im Auidrinocn feindlicher und neutraler, mit Bannware beladmer Kausfahrer vollbrachten , sie fPXd . üftlH , , Ynl.VnF!. Vtlillf Avtyuiwnk uin!j vte fiifi l-irtA f.w. i a , .iUi.(tUj AfUL4Lfc LUllLVt Ü.Ufifct.!. , 1 fc : . der Unlerseeboolivasse, zur!ick!teu. Ei:r f'l Unterseeboot verniaa durch seine wert- 'l volle Eigenschaft, unter der Wassercber ) flache verschwinden zu können, wenn es ' die Umstände erbeischen, weit xnehk 14 I leisten als ein Torpedoboot. In ge wissen Fällen, besonders in der TlaM, Zeigt sich jedoch die bessere Sclinelliatk't des Torpedoboots pon Wichtigkeit. Sc lange das U-Boot noch nicht über eine Geschwindigkeit verfügt die der des Tor' pedoboots einigermaßen gleichkommt, wird das Torpedoboot seinen Platz ntik ) l. n.:.-,;j :rri, . c. r. in nitnsujijiiitii vcmuijicn. Vorstoß in den K?nal nun le?t tiRnk 4, 0,. 'a r:t - ; . rr -1 ,'. . i w - r ? . i.iupnis ;m wie aiiQjnnieu v'riei F t , sicht ab. L. PersiuS. V) Die glatte Abwicklung d?Z in seinen ') Details komplizierten fiimpaine Pln'j'' führt der Welt aberrna die firat-!. Meist-rschoft dcr vor Az'n.",. - l:iv,: 1 i::rp l I i v V li'