3 Seite 8-Taglicho Omaha Tribüne Des Vierbunöes Medensliebe! Künftige Kriegslage uud Fricdenö liebe drr Zenttalmächte in Wien hervorgehoben. Wien, 13. Dcz. In einem Re gierungscrlaß. der sich mit den Fnedeilsvorschlägcn befaßt, wird die günstige Wendung des Krieges für hie 5!entrakmält!te des Lannm und Breiten besprochen. Tann Heißt es eilet: können unsere feinde noch Hof seit, diesen Bund der vier Brächte zu besiegen oder zu erschüttern 38 wird innen nie gelingen, ihn zu brechen, weder durch Blockaden noch durch AuZhungerungsmauregcln. Vn re KricssZwccke. deren Vcrwirkli chung sie im dritten Kriegsjahr um nichts näher gekommen find, werden sich in der Zukunft als tollt uner fiiHBar beweisen. Nutzlos und zweck loS ist daher die Fortführung des Samdfes fettet öcs ,vc:nocs. Die Mächte des Dierbundes haben binaeaen ihre Abftchten durchgeführt nämlich öie Verteidigung gegen die Annriffe auf ihre Eristenz und ihre Lcmterkeit, welche gemeinsam seit langem geplant wurden, sowie die Erlangung MttUcher Garannen, und sie werden niemals zugeben derselben beraubt m werden. Die ortsemlna des mörderischen Krieges, in welchem der Feind viel xrsioren kann, aber nicht dessen ist der Vierbuno nmer oaS '-ucryang is abwenden kann, zeigt sich immer mehr als eine nutzlose Vernichtung von Menschenleben und Besitzwm, ein M der Unmenschlichkeil, der durch keine Notwendigteit gerechtfsr, kigt wird, und als ein Verbrechen ge iot die 5!wilisation. Diese Ueberzeugung und die ftnffnirna. dan ähnliche Ansichten such in den feindlichen Lagern Fuß raffe tourden. bat rat Wiener m nett, in doller Uebereinstimmung mit den verbündeten Mächten, die xm? rc Reiie aebramt. ehrlich uno ernstlich den Versuch zu machen, mit unterern Hemden eine Bewremung einzuleiten, zu dem Zweck, einen Weg für Frieden zu bahnen. Die Regierungen von Oesterreich " Unaaru. Deutschland, der Türkei und Bulaarien haben in ihren resp Kauvtstädten. den diplomatischen Vertretern, welchen die feindlichen Länder die Wahrung ihrer Jnteres sen anvertraut haben, gleichlautende Noten zukommen lassen, in denen die Nauna. in rieoensuntcrhano lungen eintretm zu mouen, ange kündigt ist, und welche die Bitte entlialten. dte - feindlichen Länder hiervon in Kenntnis zu setzen. Die scr Schritt wurde gleichfalls durch eine besondere Note den Vertretern des Seiliaen Stuhles zur Kenntnis gebracht, in welcher der Papst um tatkräftig Unterstützung dieser Frie dLnsvori'SÄae ersucht wird. Gleich zeitig wurden die akkreditierten Ver treter der übrigen neutralen Staa, ten von diesem Vorgehen untennch , tet, um ihre Regierungen davon be nackricktiaen m können. Oesterreich und seine Verbündeten haben mu diesem Schntt einen wei teren und entscheidenden Beweis ih rer Friedensücbe gegeben. Es ist setzt Sache des Feindes, ihre Ansich tot der Welt bekannt m eben. Was auch immer das Resultat ihrer Vorschlage sein wird, der Vierbund kann nickt vercmtwortlich dafür ae halten werden, selbst nicht vor dem Ricktersiö seiner eigenen Volker, wenn er schließlich doch noch ge zwungen sein sollte, den ilomp fortzusetzen." Uanaöas Premier gegen Waffenstillstand Saskatoan.- Sask.. 13. Dez. - Es ist der Entschluß des Volkes dieses Landes das Volkes des 6rt. tischen Reiches daß kein Waffen stiMtand mitritt" sagte Sir Rober Borden, Prenrier von Canada, in einer großen Versammlung hier im ter fermtfenöcm Bettau. Es wird Frieden geben fuhr er fort, das beißt Frieden für viele Jahre. Das ist der Geist des Vol kes von Canada, der Geist feiner Männer an der Front, in den Hospi. talern und auf den Ueoungsplatzen, TuberkuloßS vernichtet diel Vielj. Washington. 13. Dez. Eine neue Note in dem Kamps gegen die hoben LcbenniittelVreise wurde in dem Bericht von A. D. Meloni. vom Bureau Zur Viehzucht, anae WaaTa. Serr' Meloni emvfieblt ei. ; ne schärfere Kampagne zur Aus treikung der Tubcrkulosis unter Kindern und Schwemen. indem er darauf hinweist, daß durch diese focnfhcit jährlich Vieh im Werte von $2,5sXJ,ö0ü verloren geht und di? Nation, annenchks ' deS gcsieigcr ten Bedarfs nicht im Stande ist. diesen VerniZt zu ertragen. TxÜcit werden ton Dr. Beiland, srcniont, Nebr., rn; deutscher c-?rüud!ich!cit angcpot. vriten angeblich gegen Erlesen! Mit höchster Spannung erwartet man Llod dicorge's vlntivon nächsten Ticnstag. (Von Ed. L. Keen, Stabskorrespon- den der United Preß,) London. 13. Dez, Taö briti- sche Volk hat seine Antwort ans Tciäschlands Friedensvorschläge bc reits gegeben und sie besteht darin: Nein, nicht auf der vorgeichlagenen, Basis." Diese Antwort ging aus den Zei tungskoinmentaren sowohl als alis den AilSsprüchen des Volkes auf der Straße hervor. Die 'Nation erwar tet, daß Llod George nächsten Ticnötag die rechte Antwort gibt. Eine direkte Antivort kann es in dessen nicht sein, da man nicht an nimmt, daß die Beratungen mit Englands Verbündeten soweit gcdic hcn sein werden, um eine solche ge ben zu können. Aber Dienstag wird Lloyd George zum ersten Male als Premier vor das Unterhaus treten und bevor die Nachricht von den deutschen Fricdcnsvorschlägcn ein traf, hatte er angekündigt, daß er die Ziele und Absichten des neuen Kabinetts bekannt geben würde. Presse und Publikum erwarten von Lloyd George die Ablehnung der Vorschläge, welche auf Deutschlands Ansicht von seinem Siege basieren. Die Kommentare der Presse gin gen weit auseinöer. Die au Mail kaate Betkmann-Sollweas Vor schlag ist nicht mehr zur Höflichkeit einer Antwort berechtigt wie ein be waffncter Einbrecher in einem Pri vatkaus." Der Manchester Guardian dagegen schlug vor, sich wenigstens insoweit auf die Vorschlage einzulas. sen. um fcit.umclien. wie weit Deutschlands genaueste Bedingungen eigentlich gingen. Eimae 5,eitunaen ernpfeblen, dak die Alliierten in ihrer Antwort ge nau angeben, was sie verlangen, um in der Welt 5Aarheit über diesen Punkt zu schaffen. Dadurch könnte die VeraiMnortlichkeit für die Fort ictzuna des imcaes auf euviiuano und feine Verbündeten abgewälzt werden dem Gegenteil von dem. was Teutschland jetzt zu tun beab sichtigt. Von den örientlicken Mannern Englands hat sich bis jetzt nur der FnedensviZsorderer Philip nowoen dazu bcrüaiiden. die Annahme von Deutschlands Vorschlägen zu em pfchlen. Nach seiner Anficht wur den die Alliierten eine ungeheure Verantwortlichkeit auf . sich laden. sollten ne die Voriäilaae ablehnen. Es sei zum mindesten die Pflicht der Alliierten, nachzuprüfen, ob der deut. sche Vorschlag die Möglichkeit eines Friedensschlusses in sich berge. Mehlpreise stürzen um wie oas zM: Aussichten auf Frieliensderhandlnn' gen drucken Pree ans niedri geren Punkt herab. Minneavolis. 13. Dc!i. Die Mehlpreise machten heute hier einen aroken Sturz infolge des, aeflriaen sensationellen Weizenpreissturzes. der auf die Inedenövorichlage zuruckzu führen ist. Die großen Müller ha ben eine Preisernieörigung von 20 bis 60 Cents das Faß angekündigt. Es ist der größte Preissturz ,n Mehl seit vielen Monaten. Cbicaao. 13. Dez. Ter We,. zenmarkt war heute hoch nervös, in- folge der deutschen Friedenspropa. ganda, aber der große Preissturz von eitern kam um Stillstand. nachdem es bekannt geworden, daß die Alliierten sich wahrscheinlich ge. gen die Bedingungen auflehnen würden. Weizen eröffnete 1c höher als gestern, dann kam ein plötz licher Sturz und diesem folgte eine Erholung. Um die Mittagsstunde war der Markt stetig. Dezember Weizen stand unter der gestrigen Er ösfnung lc zu $i.54i2 ; Mai un ter c zu $1.45, und Juli unter 13,1c zu $1.42. Korn und Wcizcn waren stetig und die Provisionen niedriger. tzeimsendung der Miliz beginnt heute! San Antonio, Tc., 13. Dez Heute nachmittag soll nüt der Ab sendung der heimbeorderten Trup pcn der Nationalgarde begonncr werden. Die Missouri Fcldartil lcrie Batterie, das Signalkorps von Distrikt Columbia in 3!ogalcs, dn 2. N. A. Ambulanzkonipagnie n Pharr und die Utah Fcldartilleri' Batterie in Nogalcs werden noch vo heute abend die Heimfahrt antreten Morgen kommen weitere Ncn Iorker Truppen und das 2. Idahc nwnterie Reg:ment in Nogales, er die Reihe, die ane Batterie der Ea liwnia Fcldartillerie ind die 7"'!vr Feldartillerie in Brownsville iolge dann am Ton.'iertag nncti. Das ,p Infanterie Neainient wird sie am IH Tezcmbrr aus die Hcimreij uulien. Lloyd-George wird Dienstag antworten! . i Britische Zeitungen warnen vor verschämtem deutschen Fricdens'Trick". London. 13. Dez. Ministcrprä' sideiit David Lloyd-George erkürt eine Anlwort auf die Fricdensvvr. schlage des deutschen Reichskanzlers ans und wird dieselbe in Berbin. dung iiiit einer Erklärung der bri tischen Politik am nächsten Dienstag im britischen llntcrhanse verlesen. Zeitungen schimpfen weiter. Die Mail" bezeichnet die Fric densvorsthläge des deutschen Reichs kanzlers als einen ..unverschäinten deutschen Friedens-Trick". Die Al liierten, sagt die genannte Zeitung, werden sich hierdurch nicht irre sich rcn lassen. Sie wissen, daß ein Friede mit einer Nation von Tigern und Mördern und Staatsmännern, die alle Verträge als Papicrfeben betrachten, nickt die Tinte und das Papier wert ist so lange Teutsch, land nicht vollständig zu Boden ge rungcn ist. Ein Frieden mit Teutsch, land würde unter den obwaltende Verhältnissen weiter nichts als ei nen Waffenttiüsland bedeuten, den dassewe brechen wurde, sobald es den richtigen Zeitpunkt dafür als gekommen betrachtet. Es nt tur uns billiger und bester, den Krieg fort zusetzen. Tic Taily News sagt, daß der anmaßenden Einladung des Reichs- kanzlers nicht allzu gror.c Bcamiung geschenkt werden sollte." doch dürfen die Alliierten keinen gehler machen und die Vorschläge glatter Sand ab weisen, denn der deutsche Vorschlag ist ein schlan berechneter Schachzng. Verluste der Uriegs Marine öer Zllliierten! Während des Krieges sind 192 Schiffe mit 744,000 Tovnrn grhalt zerstört worden. Berlin. 13, Dez. sFinkenbericht.) Die Ueberseeische Nachrichten Agentur meldet heilte, daß einschließ. lich des sranzösiscken Schlachn'chiffeö Tuffren" die Alliierten in diesem Kriege zusanimen 192 .siriegsichiffe verloreil haben. Hierin find Torpe doboote und Tauchboote mit einbe griffen. Diese Schisse hätten 714. 000 Tonnengehalt. Nicht miteinbe griffen sind Spezialschiffe wie Hil's. kreuzer und andere in Dienst der 5lriegsmarine gestellte Schisse. Die Briten haben während dieses Krieges 123 Kriegsschiffe mit 59.. 200 Tonnengehalt verloren. Griechen und Franzosen in schwerem Uampf! Pin griechischer 5lönigötrkuer hat die Franzosen bei .slaterini angegriffen. Berlin. 13. Dez. (Funkenbericht.) Die Ueberseeische Nachrichtenagen tur meldet heute, daß ein griechischer Hauptmann Katerini erobert und eine Schar von 5.000 Soldaten um sich versammelt habe, mit welchen er die französischen Truppen angriff. Nördlich von Äaterini ist es Mischen regulären griechischen Truppen und französischen ktreitkraiten zum Kampf gekommen. Die französischen Vorponlinien wurden von den Grie chcn durchbrochen. Washington. 13. Dez. Das Staatsdepartement wurde heute in 5lrnntnis gesetzt, daß griechische Truppen während des Äufttandes in Athen auf die Häufer Neutraler ge feuert haben; auch auf solche, welche von Diplomaten neutraler Länder bewohnt wurden. Zllliierten werden Ausflüchte machen! Washington, 13. Tez. In Bri tischen diplomatischen Kreisen bat man heute die Ansicht geäußert, daß die Alliierten die deutschen FnedenZ vorschlage bedingungsweise, aber nickt direkt ablehnen werden. Eine direkte Absage, lieistt nach der An sickt dieser Veaniten Teutschland di rekt in die Hände spielen. Es würde auch zu heftigerer Tauchbootkriegs siihrung sichre,:. Auch dürsten sei. tens Teutschland gegen Belgien und die Belgier noch strengere Saiten zusaezoaen werdeu. Tlan glaubt, daß Lloyd George ?ich mit der Erklärung aus oer As aire ziehen werde, daß Teutsch and keine direkte Zriedensbedin inngen gestellt habe und England ich deshalb nicht mit dem zrieseiis Vorschlag besassen könne. Stuergkch5 Mörder ist geistig normal! Ziien. 13. Tez. ?!ene Aerzte. elcke Tr. Friedrich Adler, d,en 'loroer ee? onerreianimen sinnier' räsidenten Stirgkls's im Gefängnis ot'crfiU'tnt. Italr die 1 Erklärung ogegeblu. Saß derselix.' geimg nor -ol lind für oa$ Vertrechen verant ortlich zu ma&exi iit , Uussen ail oer Moldau- Front geschlagen: Die deutsche Schlachtlivie in Rnnm n,kn vv 4.,,0 auf 'J0 UNcUen verkürzt; die ungeheure rikgobeute. Berlin. 13. Tcz. lFmikcnbericht.) Offiziell wird beute gemeldet, daß sich an der Front oes rz. Herzogs Leopold nichts von Belang ereignet bat. Nordoftlick von Bukarest fanden erfolgreiche Patronillengefcchte statt. An der Siebenbiirger Front haben önerreickisch.unaarilche Truppen die Russen in dein Gnergnc (Gebirge nach erbittertem ttan'pse geworsen: auch! zu beiden weiten des Trotvsnl-Tales wurde den Runen eine enn'findlichc Niederlage beigebrackt. Ter Feind erlitt erhebliche Verluste an Toten und Verwundeten. Nachdem die Walackei vom Feinde gesäubert ist. wird die Front der deutschen Verbündeten von Kron stadt bis zur Tonau von 450 aus '.'0 Meilen reduziert worden sein. Tas iit genau die Länge der Schlachtliuie,' welche die Briten in Belgien und Nordfrankreich innc baden. Taraus geht hervor, eine wie große Truppenzahl der Gene- teile Falkenhayn und Mackenscn tret gemacht und nach anderen Teilen des Kriegsschauplatzes geworsen werden kann. Teiltscke und österreichisch -ungari sche Abteilungen sind noch immer mit dem Einianaen versprengter rumä niicker Truvventeile in der Walachei' beschäftigt, und iniiner großer wird die Kriegsbmte und die jabl der gemachten Gefangenen. Tie Numä neu waren gezwungen, so schnell zu flüchten, daß sie keine Zeit hatten, das von ihnen zurückgelassene Vieh abzustecken und ganze Herden sielen den Siegern in die Hände. Tie Eroberung SinanaS ist von größter Wichtigkeit, denn es bildet das Tor zu' den reichen rumänischen Oclfeldern. . Feldmarfchall v. Hindenburg, der den rumäntschen Feldzugsplan in so genialer Weise ausgearbeitet hatte, aebübrt für seine getroffenen Maß. nahmen ungeteiltes Lob: die feind. lichen Feldzugspläne wurden durch das überaus schnelle Vorrücken der Mackensen'scken , und Falkenhann. schen Truppen einfach über eii Hau m gcwvtfen. Tie Nuinänen glaub ten. das; Falkcnbann den Versuch machen würde, sich niit Mackenscn aus dein kürzesten Wege, nämlich Kronstadt. Bukarest Cernavoda, zu vereinigen, und ivarsen ihre Hauut stärke nach dem Predeal- und Kam polung-Paß. Tort fanden aller dings mehrtägige hartnäckige ()ie fechte statt. Toch gelang es den Teutschen und Oestcrreich-Nngarn. den Feind dort festzuhalten, wäh. rend Falkenbann mit einem starken Heer sich gegen den nur leicht vcr teidigten Vulkan-, und Szurduk-Paß wandte, dort durchbrach, die Ru mänen aus der westlichen Walachei vertrieb und sich dann gegen Buka rest wandte, welcher Stadt sich Mackensen von der Tonau aus nä herte und sich schließlich mit Fal kenhayn vereinigte. Tie eroberten (Äetreidevorräte ge stalten den Sieg vom ökonomischen Standpunkt ebenso großartig als von! rein militärischen. Ruhe in Mazedonien. Berlin. 1Z. Tez. Ruhe herrscht an der mazedonischen 5iriegöfront, nachdein die Angrisse der Alliierten mit riesigen Verlusten für die An greifer vor einigen Tagen siegreich abgeschlagen wurden. Znr Pinwauderungövorlage. ! Wastiington. 13. Tez. Ini Senat iourde deute der Rufet Poinderters zur Einwanderungsvor. laae, der aus den Ver. Staaten alle Japaner, einschliefzlich derjeni gen. welche unter dein gegenwärti gen Vertrag und dem (entleinen. Abkommen" zugelassen sind, aus. schliehen will, abgelehnt. Rctierbericht. iir iuaha und Unigegend: Zum Teil bewölkt heute Abend und Tonnerstag: vielleicht Schnee, nicht so kalt beute Abend, ür Nebraeka: Zunehmende Be. wölkerung heute Abend und Ton nerstag. vielleicht Schnee, nicht so kalt heute Abeid. omr Iowa: Schön heute Abend kälter im Nordosten und Westen. Tonnerstag zum Teil beivölkt. nicht so kalt im Süden. farbiger Unhold abgefaßt. Ein Neger, der sich James Blute nennt und Tienötag. abend in Süd Oniaha verlia'tet wurde, iit von Frau Jra Kennedy als der Vordre, cher identifiziert worden, der Sams tag nacht den bei Eo. Blufss wob' nenden John .ennedn und dessen Frau den Schädel ingeschdgen und sie tätlich iKrktt bot. Auch die bei den ttinder vo.i Frau .Uennedy. der Tcknoiegertochter der Verketten, aus welche der llnh'!d einen kritninelleu Atm.riil Dcriitdit hatte, erklärten ihn mit Bestimnuheit als den Uebeltä. widmet dem Aerger weniger und dem Einkauf mehr Zeit. 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Man freute sich von der, Metropole des Südioestens endlich i etwas Lfsizielles zu hören uno o,e Nachricht zu vernehmen, das; die Vorbereitungen für das kommende große Sängcrit.st im Juni 1017 gut im Gange sind. Tie Bcamtenbericht? zeigten ein rasches und gedeihliches Aufblühen des Vereins und eine znnehmendc (Sesundilng drr Finanzen. Tie Beamlenwabl ergab folgen des Resultat! Präsident R. (5. Strcblow: l. Vizepräsident Iul. Treilschte: 2. Vizepräsident Arthur Gcncr: Protokoll Sekretär Iritz Taiker: inanzsekretär Karl Haar, mann: Schavnicitter A. C. Drei bus: Iinanzkoniitee: leo. liebelt, 3 yalire: 0co. Anthes 2 Jahre, Ernst Necse. ein Iabr. Bibliothekar Carl Stangel: Marschall Otto Nie dcrwicser. Ter wiedererwählte Präsident Ttrehlow erklärte, die stehenden Ko mitees in nächster Zeit ernennen zu wollen. Tic neuen Beamten werden im Januar eingesetzt. Aufruf! Teutsche SeemannHfürsorge im Ha fen von New Jork. Teutsches See mavnshans, (iüM Hudson Street, Seemannspastor, H. Brückner. Hobokm. N. I, 7. Tez. 1916. Omaka Tribüne., , . . . - . Omaha, Nebr. Werte Freunde' Ter Winter und Weibnachten rii den beton, zahlreichen Briefen on rtsspr 5i't-lt ickreiben alte reun. ide von den Weihnachtsfeiern, die sie !im Seemannsbaus mitgemacht ha ben, als ihre schönste Erinnerung in der Fremde. Auch dieses Jahr wol len wir den deutschen Seeleuten rn der Fremde ein heimatliches Weih nachtsfest bieten. Wollen denen, die in Gefangenenlagern ein trauriges Fest verbringen müssen, durch ei nen Liebesgrus: Aufheiterung brin gen. Wir gedenken dankbar der freundlichen Hilse. die wir von Ih' nen im letzten Jahre finden dursten, und bitteii Sie recht herzlich, helseu Sie un auch diesmal mit einem kleinen! Beitrag. Helfen Sie den Teutschen ein Teittsches Heini bie ten und ein Teutsches Fest. Mit herzlicher Bitte H. Brückner. ' Seei,ia!M5pa'kor. Tie britische Arbeitervartei ver langt ein Regierungoinonopol mif olle Nahrungsmittel. Ein SäMi Not! irre fct V" 3"H!l,Cl vltuuuiMuiiti, die iiiiilc tie'er. MUlhttArfifliMitM, MIM r- nt.. fr... !ir,i,,,, tiXlA .'Citf pzte, 3 tiiä 4 ,tk he, ftöff. aiiiume, B dt4 ö iim Iioifc, Stiirf. 5','uniie, 7 di 8 ÖH io,I, Uut. ftmiitlreuje Kriiliftiirt?ftilf sw, Ckredded 'Wheol.-l-'ie 5nlet U!..l'l (trtnt Al.lfiA '!(f ?,t: Ä flrr . ..14f . .21 . .ÜH 15 . 11 .16 D se i 'l eul 'iflrtiroiH, kpagne'N einer dudeln, 10 Pntet 7 fslleratulie, lose, Ö'i Psnnd siic .... 2r iieflfl faj). Sieii, 10f orte, 6 Pfd.. .L., Mehl Ecenemn, dor.i,il,jI!chcK Atehl, 4 Pfd. Ek n.n An 5 Qnd tfiiNäufen S'i.'M Seilet iidfUjHrfer, 10 P!d. Pake! Hl Mnilff rBtu Cont. rüsie 2, jtninic Be t'rMctt, tSrofie 1, ,n !c tftl'feii, P,iko,a PrnttK 11 iomolcn, Wrohe 2, listitne fc Somnleit. .rün X, Itanne liäc ,nbe delliliindineS Sonet ntiet Slectac 8rund terden beiler Cualtlär. ckiet ul unsere 4 Hier tfrira-Iitfiirnt kleinere sür k. 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Tarum er strecken sich die Aufgaben des Deutschen Noten Äreu z e S auf alles, waS zur Erhaltung oder Wiedererlangung der Gesundheit in den Familie gehört, auf alles, was zur Hera ziehung eines krSftigen jnng-dentfchen Nachwuchses gehört. ' Grofie Summen siud erforderlich für die Tuberkulose und Seuchenbekämpfung, für die Säuglings- und Mutterfür sorge. Kränklichen Kindern stehe WalderholungSstätte und Ceehofpize znr Verfügung. Ueberall greift daS Rote Krenz helfend, beratend und der mittelnd ein. Seiner vorbildlichen Arbeit an der Front stehen seine Leistungen hinter den Schützengräben ebenbürtig znr Seite. Die Sriegshi.lfe hinter der Front stützt dem kämpfede Heere den Rücken uud stellt Deutschlands Zukunft sicher. Unlentutz! das Deutle Rote Denkt an DeuWaM Munlü ' Jede Gabe trägt dazn bei. Sendet Euer Scherflein wie bisher an die bekannte Hilfsgesellschafte, Teutschen Konsulate und Vermittlungsstelle der durch die Kaiserliche Botschaft a die Delegierten des Deutschen Note Kreuzes i den Vereinigte Stastk-. E. HECKER, Delegierter Jes Deutschen Rosen Kreuze IIA Zrnximij, New Yotk. xasm nur wenige Mnsterprei,e: Cntnnen. oder ftttionen-, l;,---'4 Wuimeii. InmeuloS, 15 Unzen, 15 Pkt.. 11k ffleNchblkilnnq, Elese freite fetreticu mir bestes FletsA, die Sorte, die Linien ein. tturie ckweiiteril'lichen, bld, , ,l,i,'el,ielrblmde, Psd t-rtimeiitetitiiten, Psd, ........ ?tll'U0it'oitif teilet), 'i'td. ...... Schulter. !ek. Psd ?I,n,d ?tei, 'pru etrloin-teaf. Vsd, ,. Vi'itertioiitc Stenk, 1s . "(0, 1 Lwrane Pier, Tsd. . . Hiiiiefnle etorooe ter, TV Welle MtkereiBtter, Psd. ... l!(k .17c tHc 17k lk .Hit 11 .15, 17 .im 20 .21 iM ,20 .'! .... 87t 40 4'.'c rnioxri Hntterl uf mit Butter. ti infift liflte Sorte. 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