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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 14, 1916)
I 1 I l 4 A, 1 I 1 i 0 i s f r i 4 . ' i i i) i i i i'i ,fc . l r. ( Das wezfzs Zimmer j Aoman von OchchchchchGchHchchchchchchchchch4OchOOchOch'chchchchchch (31. Fortsetzung und Schluß.) 22. Kapitel. So lbete der SVafl. der alle Welt ( und die Polizei so lange beschäftigt ; hatte. Aber weder die Polizei noch die Welt erfuhren je die Wahrheit. Bierzehn Tage nach Jascherö 2a oe war Arnold Calvert mit tnner Braut zusammen und erzählte ihr oue Einzelheüen. Laura wemte hes tig. .Oh. Arnold. ,S ist entsetzlich filr v Julia! Was wird sie nun tun? i Sie tut das klügste, was eö nur 'ftibi, sie heiratet Walter Feiler noch einmal ganz heimlich und dann ge hen sie miteinander auf Reisen. Kein Mensch wird je die Wahrheit ersah ren. Ich werde Sorge dafür tragen. Derrick hat die Verfolgung der An gelegenheit längst als aussichtslos aufgegeben. Das einzige, was er nun tun wird, ist: aufpassen, ob Flora Brands Gatte je nach dem Hause in der Blumenstraße zu Hampstead zu rüclkehrt. Das wird aber nicht gesche hen. Und schließlich wird Derrick auch das aufgeben." Hat Jascher denn nicht ein Ge siändnis abgelegt, bevor er starb?" Ja. aber nur für mich und Tra cey. Er ist nicht gleich gestorben, nachdem feine Frau aus ihn geschos vsen; er wurde ins Hospital gebracht klind starb erst drei Tage später. Nachdem er daö Bewußlsein Wieder erlangt, ließ er Tracey und mich ru fen und beichtete. Wir schrieben nie der, was er gestanden, und ließen ihn unterschreiben, um falls jemand anders fälschlich beschuldigt werden sollte, einen Beweis in Händen zu haben. Ich will Dir das Geständnis vorlesen." Arnold holte ein Schriftstück aus seiner Tasche und las: ?lch, Rudolf "Baldwin, besser be konnt als Privat-Detektiv Jascher. beschwöre hiermit unter meinem Eide i und als Sterbender folgendes: Ich traf mit Professor Bocaros zufam wen, als ich mich in der Nähe des Hauses meiner Frau herumtrieb. Ich schlich mich in sein Vertrauen und besuchte ihn sehr, oft. Er hatte keine hnung, , daß ich Frau Baidwms atte sei. Er erzählte mir von seiner traurigen Lage und daß eme l&on sine von ihm ein ungeheures Bermö gen geerbt babe. EineS abends er zählte er mir, wie er entdeckt, daß Flora Brands Gatte , und Walter Feller ein und dieselbe , Person sei. Ich sah gleich, daß hier Geld zu ma eben sei. !? sagte ihm. er solle Frau I') Brand einen Wink geben, daß ihr V Mann sie betrüge. Wir konnten dann fein Geld aus die er Ge chlchte ctjia gen, wenn die beiden sich in der Villa Aiar trafen. Bocaros ahnte nicht. daß es auf einen Mord abgesehen war. Er dachte nur, ich wurde, wenn die beiden da wären, in die Villa kommen und damit drohen, Frau Feller die ganze Sache zu hinterbrin gen und Herrn Feller wegen Bigamie anzuzeigen, wenn ich nicht eine be deutende Summe erhielte. Darum A ging er auf meinen Plan ein. . IV.. . r-i . ... s. . . o- . - XKCinc je waz sUlgrnor; sjiuu Brand sollte ein Testament zugunsten v... 4 tMA.. n. ii CC3 -piUCuia IliUU.Cil, lUlllll 1C MU 1 1 ... . ru. ix. r.. . vk.v. .., gciuu, luuuit tu; ic timuivui uuu ihre Millionen mit Bocaros teilen. Ferner wollte ich ihn in die Villa locken, damit er vielleicht in den Ver dacht käme, der Mörder zu sein Für i) den Fall, daß etwas jazies gehen l( sollte, hatte ich Arnold Calvert und . s s Fräulein Mafon ebenfalls in die i'i , Villa bestellt. Natürlich mußte auch Feller da sein. Kam mir also irgend etwas dazwischen, dann konnte ich Feller, Calvert oder BocaroS als ss) Mörder verdächtigen. Ich wollte eine - t Menge Geld machen und dann nach ') Amerika gehen. - j Bocaros tat alles, waS ich wollte. " t) Er überredete Frau Brand, einen i Wachsabdruck von dem Schlüsse! H ihres Gatten zu nehmen, er ließ drei i " Schlüssel danach anfertigen einen V ,fiir Frau Brand, einen für sich selbst 'J 'und einen extra. Er gab Frau Brand U einen, behielt selber einen, der dritte , I lag in seinem Zimmer und den nahm .' ich eines Tages weg. Als. er danach s icagie, ugneie icq, iqn genommen zu haben. Diesen Schlüssel schickte ich Calvert im Namen Fräulein Masons per Brief und bat ihn, um halb zehn in die Villa zu kommen. Ich fälschte ,,rk inn Wrf 5lr nnnfilifi hnn KUHf ... V.!, MIIQ.VtlH, V .. Calvert an Fräulein Mason kam. und in dem sie gebeten wurde, um halb zehn vor der Villa zu sein. Dann veranlaßte ich Bocaros, feine Cousine zu überreden, daß sie on Feiler schriebe, er solle bestimmt am Abend des 24. Juli in der Villa Afrr sein. Mein Plan ging dahin, alle Beteiligten in der Villa zu ha ben eigentlich hätte ich auch noch Frau Feller mit m die (bache der i i iviaein lorinen, oenn rounie, vag . . 4. ix. . r i . . . y sie ihrem Mann an jenem Tage ge, L folgt war. Hätte sie ihn nicht auf am fPAwftnf PfvwrrtnnT rtitfi iLtU ."7V bWVfVV WttUp. WUif wVitn ?f N fct!flTMT. tnnre ft mirfi 7 schichte verwickelt worden. Na. eck ich alles so arrangiert t&&WWWt gergu Hume. ; hatte, holte ich' Frau Brand ob und 'mehr zu ändern." rief Feller plötz. führte sie in die BtUa Ajaz. Bocaros. lich und richtete sich hall, empor, der uns dort erwarten sollte, war 'Calvert hat alles so klug inge nicht da. Frau Brand gab mir ihren i fädelt, daß nichts in die Oesfent. Schlüssel und wir gingen in die Lil.I l'chkeit gedrungen ist. Kein Mensch la. Niemand sah unö. Wir gingen in daö weiße Zimmer und hier erzählte ich ihr die Schurkerei ihres Gatten. Ich muß hier noch einfügen, daß der Professor mich Frau Brand sorge teilt hatte als den Mann, ver in die er Angelegenheit ganz genau Be cheid wußte. Ich war also mit Frau Brand im weißen Zimmer. Sie war furchtbar aufgeregt über das, was ich ihr ge sagt. In ihrer Empörung zog sie einen Dolch aus der Tasche und drohte, ihren Mann damit töten zu wollen. Dann besah sie sich den Dolch und sagte mir, er gehöre Herrn Cal oert, er habe ihn aus Berfehen bei ihr liegen lassen. Ich beruhigte Frau Brand und nahm ihr die Waffe weg. Sie setzte sich auf den Stuhl, der vor dem Piano stand. Ich trat hinter sie und erhob den Arm, um sie zu löten. Als ich ihr den Dolch in den Rücken s!,eß, schrie sie laut auf und warf sich auf mich. Sie packte meine llhrkette und riß mir ein Medaillon ab, das ein Bild meiner Frau enthielt. Ich bemerkte die en Verlust damals nicht gleich, sondern erst später. Gleich darauf starb sie. Ich ließ sie liegen und versteckte mich. Dann kam FeU ie: und fand sie. Er wars den Dolch in die Müllgrube. Während er das tat, kam Fräulein Mason. Sie war lete eine Weile, da Herr Calvert je doch nicht erschien, ging sie wieder. Dann kam der Professor. Ich halte den Schlüssel, den nur Frau rano gcgeben, behalten und trat nach Bo caros ein. .Es war niemand zu sehen. Ich ging in das Haus und sah den Professor vor der Leiche stehen. Ich beschuldigte ihn der Tat. Er leugnete. Ich dcharrte jedoch auf meiner Be fchuldigung, da mir das Gemalt über ihn verlieh. Ich ging mit ihm fort. Später kam Calvert; auch er ging wieder weg; Feller benutzte zur Flucht das Automobil des Amerika ners. Als Miller das Hauö betrat, war niemand mehr darin anwesend. Später kamBacaros zu mir in mein Bureau und übertrug mir. wie zwischen uns abgemacht, die Ver folgung der Angelegenheit. Ich! konnte also die Dinge drehen uno wenden, wie es mir beliebte. Da er fuhr Bocaros, daß Frgu Brand ihn gar nicht zum Erben eingesetzt hat te, sondern Arnold Calvert. Nun, da Bocaros das Geld verloren, sann ich auf Mittel und Wege, um es wiederzubekommen. Ich beschloß, den Verdacht auf Calvert zu lenken. Die fer, der keine Ahnung von meinen Absichten hatte, betraute mich mit der Verfolgung des Mörders. Und ich verfolgte ihn selbst. Hätte er an jenem Abend nicht die Zeit verschla fen. dann hätte er in der Falle ge sessen. Daraus hätte ich eine Men ge Geld schlagen können. Die durch Tracey herbeigeführte Entdeckung deö- Tagebuches der Frau Brand lenkte die Spur auf Feller. Und als dieser beichtete, brachte er das bei der Toten gefundene Me oaillon zum Vorschein. Nun geriet BocaroS in Angst und gestand alles. ast ta. f.. ui w.c .4. ctr.Axi iZWill1 w mußte, denn dre Auffmoung deö. kleinen Schmuckstücks war der zwin gcndste Beweis für me,ne Schuld. Ich suchte Zuflucht bei meiner Frau aber sie schoß aus mich. Sie sag te, sie hätte mich für einen Einbre, cher gehalten." .Das hat sie doch 'auch wirklich getan?" unterbrach ihn Laura. Natürlich, Laura." antwortete Arnold. Hätte sie gewußt, daß eS ihr Mann war. so würde sie doch, so wenig Liebe sie auch für ihn übrig hatte, nicht auf ihn geschossen haben. Und Du weißt ja. daß Frau Baldwin als .nichtschuldig" von dem Gericht freigesprochen wurde." Gott sei dank! Lies weiter." Weiter steht nichts van dem Ge ständnis." sagte Arnold und steckte das Schriftstück wieder ein. .Ich werde das Schriftstück versiegelt in den Dokumentkasten bei meinem Rechtsanwalt legen. Gott sei dank, Schatz, daß unsere Sorgen und un sne Angst ein End haben." Wahrend Laura nnd Arnold die ses Gespräch in dem einen Zimmer führten, saßen Frau Feller und ihr Mann in einem anderen. , Walter Feller, ganz gebrochen, vor Scham und mtut. lehnte in einer Ecke des Sofas, er halte soeben eine gründ liche Beichte abgelegt, und seine Frau glühte vor Zorn und Empörung. .Oh, Du Feigling Du erbarm licher Wicht!" rief sie außer sich. Wie durftest Du es wagen, mich zu heiraten und- diese Schmach über mich zu bringen! Ich habe Dich im mer nur für einen Schwächling ge halten! Aber Du bist ja ein Schur ( ke schlimmer als ein Schurke! Du bist an dem Tode der armen Frau schuld!" Ich habe sie nicht getötet." stöhn. te Feller und drückte da Gesicht in die Kissen. ' , , Die Tat begangen hast Du frei lich nicht, aber'. Du bist die Ursache dazu! Hättest Du nicht dieses er bärmliche Doppelteben geführt, wäre die arme Frau nie ermordet wor den!" ES ist aber daran doch nichts wird je etwas erfahren, wenn Du nicht selber .Ich!" brauste Frau Feller aus. Wofür haltst Du mich denn?I Glaubst Du. ich werde niich dem Ge spött Deiner und meiner Freunde preisgeben und mich ihnen alS eine entehrte Frau vorstellen?. Du ha mir verschiedenes gestehen müssen, ais Bu in der Mordnacht nach West tliff zurückkehrtest. Daß Frau Brand aber Deine Frau sei, das ahnte ich allerdings nicht! O. Du Lügner, Bu elender Betrüger .Diese Schimpferei hat doch gar keinen Zweck, versetzte Feller mür lisch. Nein, sie hat keinen Zweck. Ich yave groke Lu t. Dich zu verlassen .Ich kann Dich nicht daran hiw oern, unterbrach er sie. Aber Du bist der Bater meines Kindes. Außerdem bist Du ein armes, beklagenswertes Geschöpf, das dringend einer starken Hand be darf. Wir werden uns in oller Stille noch einmal verheiraten und auf Reisen gehen. Wenn wir nach einiger Zeit zurückkommen, kaufen wir uns ein Landhaus und leben m aller Stille auf dem Lande nicht weit von London, damit ich leicht in die Ltadt fahren und mich um schaft kummern kann. Von jetzt a werde ich alles allein in die Hand nehmen. Du bist nur noch eine Null. Das bin ich ja von jeher gewe sen, murmelte Feller bitter, Das wäre also abgemacht. Wir wollen nun nicht mehr darüber reden, Laß uns Freunde sein. Lieben kann ich Dich nicht Nicht einmal ach ten kann ich Dich Aber um des Kindes willen wollen wir Freunde sem Du wirst mich ja doch bloß mit gußen treten," versetzte Feller ton los. .Nein, das werde ich nicht," enk gegncte Frau Feller mit weicherer Stimme als bisher, .ich werde nicht hart gegen Dich fein. Tu bist ja ein bedauernswerter Mensch! Ich bin eine starkgcistige Frau, aber keine Ty rannin. Ich werde mich Deiner an nehmen und mein Bestes tun." .Ich danke Dir," versetzte Felln leise. Und er meinte es im Ernst, denn die Art und Weise seiner Frau hatte ihm von jeher Bewunderung und Hochachtung obgezwunaen Julia sah ihren Mann eine Weile schweigend an, dann geschah etwas nicht alltägliches sie ging au ihn zu, legte die Hand auf sein Haupt und küßte ihn. Reden wir nicht mehr über die Sache, Walter," sagte sie weich. Das alte Leben ist zu Ende laß uns ein neues beginnen! Sprechen wir von etwas anderem!" .Zum Beispiel von Calvert. Ich muß ihm Abbitte tun." sag. tz Frau Feller langsam. .Ich mochte ihn nicht leiden, aber er hat sehr edelmütig gehandelt. Wir haben es nur seiner Diskretion zu verdan ken, daß die Geschichte nicht an die große Glocke gehängt und ich öffenk lich mit Schmach und Schande be Wl wurde. Und ich freue mich jetzt . . . , ' ' 7 ' 5, nun bald heiraten. Walter Feller kam also in jeder Hinsicht viel besser weg. als er ver diente. Frau Feller bat Arnold al les Böse und. Unfreundliche, das sie ihm früher zugefügt ab und dankte ihm von Herzen für seine Ritter lichkeit. Und nach Lauras Hochzeit, die wenige Monate später stattfand, wurden sie die llerbeften Freunde. Auf dieser Hochzeit war auch Tracey mit seiner jungen Frau Ger da. Ich wünsche Dir von ganzem, ganzem Herzen alleS Glück, liebe Laura," sagte Gerda und schloß die Freundin innig in die Arme. Ar nold ist ein so lieber Mensch und Ihr seid nun so reich!" Die Hauptsache aber ist. daß wir unS lieben," entgegnete Laura. Wir lausen unS eine hübsche Besitzung auf dem Lande und leben dort recht friedlich und in aller Ruhe. Arnold macht sich auS dem geräuschvollen Gesellschaftsleben ebenso wenig, wie ich. Was ist eigentlich aus der Lilla Ajax geworden?" Sie ist noch immer zu verlausen. Wer wird sie auchhaben wollen nach dem, was darin passiert ist?" Ja, ich möchte sie nicht geschenkt haben!" .Ich hörte neulich, sie solle nie dergerissen und an ihrer Stelle ein großes Hotel erbaut werden. Doch wie geht es Deiner Mutter. Gerda?" ,O, diel besser, als früher. Sie hat sich förmlich verjüngt, seit sie den Einbrecher niedergeschossen hat." Während sich die beiden Freun dinnen so unterhielten, hatte Tracey Arnold Calvert in eine Ecke deS Zimmers gezogen. Sagen Sie mal, Calvert," begann er, was macht eigentlich BocaroS? Da ich mehrere Monate auf der Hochzeitsreise war, habe ich gar nichts von ihm gehört." .Er ist in seine Heimat zurückge kehrt, nachdem seine Wunde gut ge heilt ist. Ich hab ihm eine jährli ehe Rente ausgesetzt." Eigentlich hätte er keinen roten Heller kriegen sollen, dieser Lump! Sie sind viel zu gut!" Nun ja. er hat allerdings er bärmlich gehandelt, aber ich glaube, der arme Kerl ist manchmal nicht ganz richtig im Kopf. Er ist übri gens verheiratet mit Emilie Dorn, dem früheren Stubenmädchen Frau Fellers." j Was Sie nicht sagen!" rief der Amerikaner. Na, das ist gar nicht fo dumm von ihm. Aber ich habe diesem Madchen nie recht getraut, E?te hat gan, aewik unter einer Decke mit ihm gesteckt, was den Mord " Um Gotteswillen, reden Sie nicht mehr von dem Mord," unterbrach Ihn Arnold schaudernd. Wenn ich bloß bedenke, in welch fürchterliche Lage wir alle geraten konnten, weil dieser Schurke doch nein, lassen wir die .Toten ruhen. Seme Schlech tigkeiten'sind mit ihm begraben. Sa gen Sie mir nur noch eins, Tra cey: hat Frau Baldwin wirklich nicht gemusst, daß es ihr Gatte war den sie niederschoß? Ich weiß, daß sie ihn später erkannt hat, aber als sie den Schuß abgab, wußte sie es da?" Rudolf Baldwin behauptet, sie habe ihn sofort erkannt. Das sagte er aber leise zu mir. Niederge chrie ben hat er es nicht, seiner Kinder wegen. Ich bin überzeugt, sie muß te, daß es ihr Mann war." Spricht sie manchmal von ihm?' Nie. Sie hat ihr altes Leben wieder aufgenommen, sie liest den ganzen Tag Romane und nascht Konfekt. Ich glaube, der Name ib res Gatten wird nie wieder über ihre Lippen kommen. Gerda weiß nichts von alledem. Wissen Sie übrigens, daß Frau Baldwin das Häuschen, in dem der Professor ge wohnt, hat niederreißen lassen?" Ja, ich hörte davon. Sie will alle Erinnerungen los sem, die mit mm Fall . zusammenhängen. Gott sei dank, daß eö zu Ende ist. EZ war furchtbar!" Das 'junge Paar reiste auf einige Zonale ton. unterwegs oespra chcn sie ihre Zukunftsplane. Die Einrichtung unjeres Hauses mußt Du mir überladen, Arnold, sagte Laura. Du veißt, ich habe guten Geschinack." Das hast Du und ich verste he nichts davon," gab Arnold zurück, .Aber richte uns ia ein weißes Zim mer ein! Um Gottes willen nem!' xit Laura entsetzt. Ich bitte Dich, Ar nold, erwähne das nie, nie wieder Arnold versprach eS, und er hielt Wort. So kehrte nach all den furchtbaren Aufregungen endlich überall Ruhe und Frieden ein. und man vergaß icyueizucy oie emlegiicyen Creignine, t r . ir.Li' rr l ffr. die sich an den Mord tn der Villa Aiar geknüpft. Auch die Welt ver gaß es und daö weiß Zimmer ist verschwunden. Ende. Neuer Philippiiie'Bulkan. Die Philippinen-Jnsel Mindanao hat einen neuen, das heißt, bisher gänzlich unbekannten Vulkan aufzu weisen. Der amerikani che Leutnant Donnelly hat ihn erst im Juni 1916 entdeckt; und ttn dienstlicher Bericht von ihm sogt darüber u. a.: ,Auf einer AuskundungS Tour mit einer 2ruppenAbteilung, von Kapaad aus nordwestlich durch die (großenteils noch sehr wenig erforsch e) Plagayungan Gebirgskette kam ch in Sicht eines aktiven Bul tans, welcher, allem Anzeichen nach u schließen, erst ganz vor kurzem einen Ausbruch gehabt hatte, unter Entladung vulkanischer Asche und unter Rauch oder Flammen-Erscher nungen. Das läßt sich aus der Tatsache entnehmen, daß das ganze Laubwerk aus den Bergseiten, drei Meilen nach Sudosten zu, ganz wie von Flam men oder heißem Rauch oder gisti zem Eas versengt, und daß die Bo denBegetation von GraS und Kräu ern teilweise zerstört war. Die tengel waren noch vorig geolieveu, und die versenkten Blätter, hatt. hre Form noch bewahrt. Der Aul bruch war jedenfalls neu genug, daß der Wind die gebrechlichen Uebcrrcste des . verbrannten Laubwerks nicht einmal weggeblasen oder zerstört hatte." Ueber diesen einen Ausbruch des Vulkans hinaus scheinen sich die Forschungen DonnellyS nicht erstreckt zu haben? und eS wäre wünschenL wert, gerade hierüber noch etwas mehr in Erfahrung zu bringen. Möglicherweise können Geologen die Geschichte dieses VulkanS auf Jahr hu.iderte zurück verfolgen. Eine de ondere Gefahr bildet der Vulkan nicht, da die Gegend weithin ohne menschliche Siedlungen ist. V i i . in Einwies. Novcllette von M. Holtliausen. Liebe Brüder schreiben nicht." DaS sagtest Du unter Tranen tn unserer Abschiedsstunde, Wir glaubten da malS wohl beide nicht, daß ihr eine so lange Trennung folgen würde. Deine Behauptung zu widerlegen, H4 U ich mich nicht gerade sehr bemüht, obgleich Dr gewiß nicht sagen kannst, daß ich Dich ohne Nachricht gelassen habe. Kurze Kartengrüße waren eS meistens nur. das ist richtig; aber waS ,onst sollte ich Dir schreiben? Ganz abgesehen davon, daß meine freie Zeit stets sehr knapp bemessen war. Von dem Jammer und dem Grauen, dem vielgestaltigem Leiden, daö mich hier m Lazarett umgibt? Liebe Vera, der kleine Bruder, dem Deine liebe volle Fürsorge unsere früh verlorene Mutter ersetzte, er ist em Mann ge worden, ruhig, fest, hart zuweilen, wie der schwere und doch von mir freiwillig gewählte Beruf des Arztes es erfordert, WaS ich aber in die sem Kriege gesehen habe ich kenne Dein weiches Herz und weiß. waS es leiden, wird durch all die Schilde rungen und Darstellungen, denen man heute gar nicht entgehen kann, wenn Du auch in einer Gegend ge ,chert lebst, die vor unmittelbarer Gefahr gesichert scheint. Scheint; man muß sich vorsichtig ausdrücken. denn wer weiß, was die Zukunft bringt. ' Um Dich nicht vielleicht -noch mehr zu betrüben und aufzuregen, habe ich Dir niemqls Näheres über mein jetzi gcö Leben geschrieben. Wenn ich heute eine Ausnahme mache, ss geschieht eS, um mir eine Last von der Seele zu walzen, die ich lange schweigend ge tragen habe. Einmal sich voll und ganz aussprechen, es war mir on jher das beste Mittel, um mit einem tiefen E.ndruck fertig zu werden. Und das muß man können, wenn man das Leben ertragen will. Sonst wer den Erinnerungen zur unerträglichen Last. Folge mir mit Deinen Gedanken zurück in eine schöne Zeit, die wir miteinander verlebten. Bald werden es drei Jahre sein, da hatte ich Dir, mit der Autorität deS ArzteS und des Bruders, eine Erholungskur an der See verordnet, damit Deine durch die Ruhelosigkeit des Stadtleöens und die Anforderungen deö großen Haushaltes etwas angegriffenen Ner oen wieder ihre volle Spannkraft er hielten. Und Du bewiesest mir dann sofort, daß ich eine solche freie Zeit mindestens ebenso notwendig brauchte und Du meinem Rate ' nur folgen lonntest, wenn ich Dich begleitete. Nun, das geschah gehorsam war ich doch immer, wenn ich nicht zufäl lig das Gegenteil war und wir verlebten genußreiche Wochen am Ge ade jenes schönen, jetzt so viel um strittenen Meeres. Wie der Ort hieß Du weißt es ja ohnehin, eS ist also überflüssig ihn zu nennen. Du er innerft Dich natürlich auch unserer ganzen PenfionSgesellschaft, der aller liebsten kleinen Wiener HofratStochter, die fo temperamentvoll zu plaudern wußte, des klugen junge Ingenieurs, dem man es auch in den ersten zehn Minuten anmerkte, daß der Stt phansturm feine Wiege beschattet hat te, mancher weniger anziehenden Per sönlichkeit und vor allem der .schwor zen Perle" unseres Kreises, der schö nen Russin. . . Helene hieß sie! konnte sie denn überhaupt einen anderen Namen haben, als diesen meine wei chen. melodischen Lieblingsnamen? Schwarze Perle hatte sie einmal n knand mit einem sonderlich taktvollen Scherz genannt. Aber schwarz war nur das Gewand, die tiefe Witwen rauer, die sie trug, und die so n genartig reizvoll ihre liebliche Ju gend, die goldenen Locken, die blaue Sternenaugen, , di ganze lichte Er cheinung hervorhob. Ost hatt ich von dem Zauber der slawischen Frau gehörig und dazu gelächelt, ungläu big natürlich. Hier lernte ich ihn zum erstenmal kennen und verfiel ihm gründlich, so gründlich, wie wohl niemand von meiner Umgebung ahnte, auch Du nicht. Es wurde ihr ja allgemein gehuldigt, aber in den Grenzen, die ihre Lag gebot. Auch wenn sie daS schwarze Gewand ein mal mit einem weißen vertauschte, in dem sie womöglich noch schöner er schien, erinnerte ihr ganzes Wesen, ihre Art sich zu benehmen daran, daß der tiefe Schmerz, der durch ihr jun ges Leben gegangen war, eine Schran ke um sie gezogen hakte, vor der kühnere Wünsche zurückweichen muß en. Die mächtige Hand der Zeit wird auch hier ihre Arbeit tun, in den Ab gründ der Vergangenheit hinabdrük ken, was anfangs unoezmmalich chien, dachte ich mir und sah mit iller Freude, wie Helene sich mehr und mehr an Dich anschloß. Auch bosk Zungen konnten nichts darüber agen, wenn der BruSer der alteren Freundin als Ritter der beiden Da men dann der Dritte im Bunde war. So prägte sich das Bild der lieblichen und klugen Frau immer tiefer in mein Herz. Von ihren Fa milienoerhältnisten sprach sie sehr we nig. Ihr verstorbener Gatte war Offizier gewesen, ihre Mutter war eine Deutsche sie sprach ja vor trefflich deutsch; einmal erivähnte sie auch eines Bruders, Verwandte in Wien; mehr erfuhren wir nicht. Eine wirkliche Dame erzählt mich jeder neuen Bekanntschaft alles, was sie und ihr nahestehende Menschen be trifft. Man tann in dieser Einsicht oft viel .schauernd miterleben" m La deorten. und ich weiß nie, ob ich den Mangel an Takt oder die Vertrau ensseligkeit der Erzähler mehr anstau nen soll Genug von der Erinnerung an jene schöne Zeit. Erinnerung an Freude, ist nicht mehr Freude", sagt Shelley einmal. Besonders wenn aber ich will nicht vor greifen. Die Abschiedsstunde kam. Wie beneidete ich Dich um jeden der oie len Küsse, die ihre blühenden Lippen auf die Deinen drückten, während die meinigen nur ehrfurchtsvoll ihre tlei ne, fndenweiche Hand berühren durf ten. Ihr spracht von Wiedersehen, denn sie stellte m Aussicht, daß sie im Winter ihre Verwanblen in Uester reich besuchen werde, von Briefwechsel und Biloertausch, von all dem, was bei solchen Gelegenheiten so oft ge sagt und so selten gehalten wird. Diesmal war eö anders: Brief und Bild kamen an Dich; mir wurde ein freundlicher Gruß beigefügt. Dieses Bild wie oft habe ich es betrach tet, wenn ich Dich besuchte. Ge wöhnlich verstohlen, denn auch Du solltest nicht wissen, wie tief der Ein druck war, den die schöne Frau auf mich gemacht hatte. Darum erzählte ich Dir auch nichts von meinem Plan, eine Studienreise nach Ruß land zu machen, und von den Schrit ten, die ich getan, um mir Empfeh lungen i die Unioersttäts kreise jener Stadt zu verscharfen, in der sie wohn te, Ihre Eltern verkehrten mit den dortigen Professoren, das hatte sie einmal flüchtig erwähnt. Ein halbes Jahr ungefähr würde es noch dau ern, bis ich an die Ausführung meines Planes denken konnte. Dann aber würde ich die Reise antreten, ihren Wohnort aufsuchen, die Be kanntschaft erneuern und dann dann Wer hat nicht schon Luftschlösser gebaut? Und' schließlich, warum denn nicht? Hotte ich ihr nicht alles zu bieten, was ern Frauenherz be glücken kann? Treue, Liebe, Herz und Hand, ein schönes Heim, eine ge achtete Lebensstellung. Daß sie eine Fremde war, darum kümmerte man sich damals doch nichr. Die Mensch heit war ja so schön auf dem Wege, nationale Unterschiede nur als inter essante Beigabe anzufassen, das Gute und Wertvolle xedes einzelnen Volkes als Besitz der Allgemeinheit zu be trachten. Mir wenigstens ist es so erschienen, und ich halte das auch noch heute für das wahrhaft erstrebenswerte Ziel, für den echten Fortschritt trotz alledem. Wenn die Lawine herabftüut. be grab sie alles unter sich, mag eS nun kostbar oder unbedeutend, winzig oder stattlich sein; ihrer Gewalt ider steht nichts. Ich will hier einmal nur von leblosen Dingen reden. Wenn diese Empfindung hätten, so würd es ihnen, glaube ich, so vor kommen, als ob nur gerade sie daS Verhängnis ereilte, als fei es be sonders auf ihre Vernichtun ab. sehen. Aehnlich erschien s mir. a!ö der große Krieg ausbrach; Geschichts schreib künftiger Zeiten werden viel leicht sagen: mit elementarer Eewalt. Bei allem Verständnis für das Große und Gewaltige, daS hier auf dem ispieie stand, empfang doch keder sein eigenes, kleines Geschick als etwas Be sondereS, oft IS etwas besonders Schmerzliches. Auch ich hatte eine solche Empfin dung. Dein ie sehr lebhafter Brief Wechsel mit der schön Russin hörte natürlich sofort af, da die Grenze gesperrt war. Ich mußte einrücken und kaum als Arzt in ein Feldlazs rett im Osten. Meine schönen Zu kunftsträume sah ich rerschwinven im blutigen Dunst des Krieges, oder doch in weite Ferne gerückt. Ganz aufm den? Es gibt ichtö zäheres, als solche aus Hoffnung und Phantasie gewobene Gebilde. Monate schwanden dahin, die Iah deszahl wechselte. Ich war bald da, bald dort, immer bed meiner ttänri zcn, blutigen Arbeit, die nur ab und zu durch die Freude über einen glück l'chen.Ersolg verschönt wurde. Russische, Gefangene, darunter auch viele Offizin, wurden meiner Be handlung anvertraut, und ich brauchte Dir wohl, nicht zu der sichern, daß ich mich ihrer mit der gleichen Sorgfalt angenommen habe, wie unserer Landsleute. Mensch ist Mensch, wenigstens in den Augen des Aerztes, den die Würde nnd Bedeutung seines Berufes erfaßt hat. Bor einigen Tagen brachte man, nach einem kleinen Scharmützel, wie der russische Gefangene zu unZ. dar unter einen Offizier, den starker Blutverlust ohnmächtig gemacht hatte. A er entkkidet und zu Bett ge l bracht wurde, fiel aus einer feiner Taschen ein Notizbuch. Ich nahm eS la m nftn 8 tnritar III in Äjtwvutuiiy. vuv "a ichauen, und widmete mich dann ver Pflege deS Gefangenen, verband seine Wunden, die nicht gefährlich waren nur Fleischmunoen und bald schlug der Offizier die Augen auf. Er war ein schöner, stattlicher Mann; Klugheit und Freul'dtichteit sprachen aus seinen regelmäßigen Zügen. Nachdem ihm daS Bewußtsein zurück gekehrt ar, stammelte er wirre Worte, zuerst russische, dann franzö fische. ES mochte ihm wohl ollmäh lich klar werden, daß er in der letz teren Sprache mehr Aussicht habe, verstanden zu werden. , Als er be. merkte, das) dies bei mir der Fall fei., bat er mich, ihm doch daS kleine 2& tizbuch zu geben, und alS ich ihm antworte, so ohne weiteres, ohne Prüfung deS Inhalts, könne daS nicht geschehen, flehte er mich an, ihm doch nur die darin enthaltene Phtogra. phie zu zeigen, damit er sich üverzeu ge, daß sie nicht verloren fei. Er bat so leidenschaftlich, daß ich be fürchtete, die Ausregung könne ihm gefährlich werden unö daö Buch her vorholte. In einer Scitentafche steckte ew Bild, Visitkartenformat. Ich nahm es heraus, um es ihm hr.tzurei chen, warf aber zuvor einen Blic,. dar auf. Die süßeste und gleichzeitig bit terfte Ueberrafchung meines Lebens drängte sich in dicsm Blick zufam men. Auf der Rückfeite stand in franzö iiscker Svracke von einer mir roobl bekannten zierlichen Handschrift: Er innerung an Deine treue Braul, die für Deine glückliche Heimkehr be tet," Datum em halbes Jahr nach Ausbruch des Krieges. Und die Pho tographie. es war dieselbe, die Du von Helene befitzest, daö liebliche Bild, das ich so gut, so unvergeßlich gut kenne, Ihr Verlobter lag vor mir. Mit zitternden Händen griff er danach, bettachtete es lange mit dem Ausdruck, der innigsten Liebe und gab eö mir dann zurück, nachdem, ich ihm versichert hatte, daß ich es gut aufbewahre und er eS wieder haben weroe, sobald er gefund tl. Er ; dankte mir, und dann fielen ihm vor Erfchöpfung die Augen wieder zu. Seine Jugendkraft dirs siegen; er wird balo genesen und ich werde ihn in meine besondere Obhut neh men. Ihn werden wir nicht begraben. Nach dem Frieden, den jetzt schon die ganze Welt ersehnt, wird er in sein Vaterland zurückkehren und glücklich sein mit ihr. Mein Traum aber, der. liegt begra ben unter der furchtbaren Lawine die ses Kriegees und wird sich nie mehr erheben. Ich werde mich dem Verwundeten nicht zu erkennen geben als Besann ten seiner Braut, die ihm vielleicht nie Deinen oder meinen Namen ge nannt hat. Freundliche, gleichgiltige Worte über sie und jene mir unver gliche jchöne Zeit z reden, das er scheint mir unmöglich. Jetzt wenig stenö habe ich diese Empfindung. Al leg soll verweht nnd verschwunden sein wie eine rosige. Abendwolke am Horizont. Darum, liebe Vera, wenn Du mir schreibst, nnd ich bitte Dich, dies bald zu tun, erwähne nichts von dem In halt dieses Briefes. Aber Helenens Bild bewahre doch sorgsam auf. Dein treuer Bruder Georg. Gtistvsll. .Mefo heißt denn daS Fahrzeug ,NumplerTcrn be?" Weil es so rmnpelt, daH Taube eS hören können!" Unttr Freunden. Jh Frcm ift Aerztin? Wann hat sie denn ihre Sprechstunden?" ,O, die spricht den ganzen Tag." Traditionell. Er: Mei ne liebe Karla, ich würde Sie furcht bar gern heiraten, ad Familien Traditionen stehen mir da hindernd im Wege". Sie: Ich verstehe nicht ' Er: .Ja, sehen Sie. feit ' Ge nerationen, vom Vater zum Sohn, sind wir Junggeselle gewesen.'' Nach dem Theater. Er: .Nu n,ie hat Dir der .Wilhelm Tell" gefalle?" Sie: .Großartig, am schönsie? war die Wamagerei". .Wahrsager,? Wies,?" JHu ja; der Tel! hat doch gesagt: Durch diese he-hl Gaffe muß n tom men", und wahrhaftig n ist auch gekommen!" Höchster DalleS. Student Schlauch: .Sag'. Spund, hag Du etwas Mammon iidrlg für mich?" Student Spund: .Mein Lieber, wen die frische Luft pro Kubikmeter umsonst zu haben war', rnößte ich elend ersticke". Stilblüte. (Aus ernttn Be richt). Es war vorauszusehen, daß der tote Punkt, auf dun die Ver Handlungen angelangt waren, sich kei ner langen Lebensdauer erfreue würde.