Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 13, 1916, Page 6, Image 6
( ä "sciie tr-XägIicJ)c Oinalza Tribüne Mittwoch, den 1!!. Dezember 1916. ä tpSäSSSi Jas weifze Roman von (30. Fottstjung.) .her trat. .Sie auch hier? Ich habe Nach Vkendigunq threi kleinen! Ihnen eine Menge zu erzählen. Und McihIZ schlug taui) vor. gleich zu dem Vrosejjor zu scihren. Ealvert buk ihn jeooch. erst noch einmal mit in seine Wohnung zu kommen. Aus der Strafe: bestiegen sie eine Droschke und fuhren in ÄrnoldS Wohnung. Hier angekommen, nahm Caloert zwei iKeooto auS einer Schublade seines Schreibtisches und gab Tracey einen davon, den andern steckte er in die Tasche. .Wozu das?' fragte der Amerika vn. ... (51 könnte zum Kamps kommen, meinte Arnold, als sie die . Treppe hinuntergingen. .Wenn Jascher der Schurke ist. für den ihn Frau Bald win hält, müssen wir n auf alles gesagt machen. Und Locaro, ich traue diesem Kerl nicht!' .Ach. ich glaube, bei 8ccc.ro ist ti nur die Eier nach Geld.' entgeg. vete Tracey. Solange Sie ihn mit Geld versorgen, solange wird er ge gen Jascher sein.' .Glaube u, Bocaroö wnß, du Wahrheit?" n ! ch bin dessen sicher. Er gestand heute Nachmittag gerade nur soviel, wie gestehen mußte. Der Grieche ist ein verteufelt schlauer Schurke. Ach. eZ regnet!' .Noch schlimmer erwiderte Ar nold und zog den Kragen hoch, .wir bekommen Nebel. Wer weiß, ob wir unS da draußen in den Feldern zu rechtZinden.' .Na. bis zum Hause de Profes. sors werden wir wohl kommen.' Die Droschke suhr weiter. In der Stadt war der Nebel noch nicht so dick, aber je näher sie dem Vorort Troja kamen, deftomehr verdichtete sich der Nebel. Als sie die Achilles Allee erreichten, lag ein dicker, wei her Schleier in der Lust und es war eisiz kalt wie im Dezember. Hier bedauerte der Kutscher, nicht weiter sahren zu können. Die Herren stiegen auS und gin gen zu Fuß weiter. Obgleich Tracey die Äegeno kannte, bereitete es ihm doch ziemlich viel Schwierigkeiten, den Weg, der erst eine ganze Weile über Felder führte, zu finden. Der Bo den war so schlüpZrig. fcufj man fast bei jedem Schritt ausrutschte. Dazu regnete, es ununterbrochen. Nach vieler Mühe und endlosen Beschwer den erreichten sie endlich das Haus chen des Professors, aus dessen Fen. st ihnen ein gelbes Licht entgegen Ichimmerte, üt ist zu Hause.', sagte Tracey. .Und wahrscheinlich allem,' meinte Caloert. Der Amerikaner zuckte die Achseln. .Es ist ein Hundewetter! Da jagt man leine KaZe hinaus! ' Und ' so ein Schuft, wie dieser Jascher. wird sich wohl auch nicht gern dkFüfce. naß zachen. Ader Bocaros hat die Sache auderordentlich dringlich gemacht, und darum wird er wohl da sein.' Aber der Amerikaner irrte sich. Als sie in das Zimmer des Griechen tret ten und ihre Hüte und' Mäntel 'ab legten, sagte ihnen Bocaros, Jascher sei leider nicht gekommen ' Sie ' setz' ten sich nun alle drei nieder und be gannen ein Gespräch." .Sie haben uns heute nachmittag ciber doch nicht alles gesagt.' bemerkte Arnold im Laufe desselben.' .Was außerdem noch zu berichten ist, werden feie hören, wenn Jascher hier ist.' gab der Grieche grimmig zurück. , Es wird nicht angenehm jiir ihn sein.' ' Sagen Sie mal, BocaroZ,' warf Tracey" hin. warum nennen Sie diesen Wann eigentlich Jascher.' Heißt er denn anders?" fragte der Grieche. .So ein Schuft, wie dieser Kerl, wird wahrscheinlich ein Dutzend Na , men oder noch mehr haben,' mur melie Tracey, der gar nicht daran dachte, Fra,'. Baldmins Geheimnis preiszugeben denn Bocaros wäre ge rade derien.ge gewe rn, daraus Ka vital zu schlagen. Der Amerikaner hatte nur .auf den Busch klopfen' wollen, um zu sehen, ob der Pro sessor etwa? wisse. ' Aber das schien nicht der Fall zu sein: für Bocaros war Jascher jedenfalls nur der Pri vat-Tetcktio. Wahrend die drei beieinander sa ßm und sprachen, klopste es ans Fenster. WocaroS legte mit einer bedeutsamen Gebärdt den Finger an die Lippen und nickte verständnisinnig. Offenbar war dies Jaschers Privat signal. AlS Bocaros das Zimmer berliek. um die Tur zu offnen, ans fen die beiden Herren unwillkürlich nach ihren Revoloern.. Es, war nicht unwahrscheinlich, daß, wenn Jaschei in die Enge getrieben wurde es zum 9. .impf kam. Arnolds Herz krampst iq zusammen, -als n daran dachte, mas kommen werde, und .Traceys Luqen blitz'.eN wild. -, ? Frisch und rosig und lächelnd wie immer trat der wohlbeleibte -Jascher 'in. Er hatte keine Ahnung, daß fjocctcs ihn verraten hatte, denn er . Witklit ihm die Hand. .Ah.. Herr 2 altert." sgie er dannels er t& Simmev j FerguS Hume. 53' Herr Tracey auch? .Ja, wir haben auf eigene Faust Entdeckungen gemacht,' erwiderte Caloert, .und sind hierhergekomen. um mit dem Professor darüber zu sprechen.' ,Na. der weiß doch nichts,' meinte Jascher noch immer arglos. .Lassen Sie hören, was Sie enldeckt haben.' .Im Gegenteil, erst möchte ich von Ihnen hören, was Sie herausge bracht haben.' .Also schön,' meinte Jascher und blickte sinnend in die Lampe. .Mir scheint, daß Feller der Mörder ist. Er kam on jenem Tage von West kliff nach London und war am Abend in der Billa. Ich glaube auch, er kannte die Ermordeke." .Was war sie ihm?' fragte Arnold mit ruhiger Stimme. .Ich hörte, es sollte feine Frau sein -' Warum sagen Sie nicht offen heraus, was Sie wissen?' unterbrach ihn Tracey schrosf. Sie wissen doch die Wahrheit von Bocaros!' .Bocaros!' Jascher, dem jetzt erst ein Argwohn aufstieg, sprang wie elektrisiert empor und seine kleinen Äugen funkelten unheimlich. ,WaS soll das heißen?' Das soll heißen' auch der Grieche hätte sich erhoben .daß ich den beiden Herren alles gesagt habe, was ich weih ' .Halt!' donnerte Tracey und packte Jascher, der ßch auf den Griechen stürzen wollte, beim Kragen. Suchte, sachte!' Jascher versuchte seine Fassung wieder zu gewinnen. Das war ein schlechter Spaß, meine Herren,' sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Was weiß denn der Professor?' Er weiß,' begann der Grieche, sich wohlweislich hinter Caloert haltrnd, .daß Sie es waren, der mir die Jc eingab, Frau Brand zu veranlaijen, daß sie ihr Testament zu meinen Gun sten mache. Er weiß, daß Sie mir rieten, Frau Brand zu überreden, oaß sie ihrem Mann den Schlüsiel stahl, um den Wachsaddiuck zu neh men, und daß ich dann die Nach schlüssel zur Billa Ajax machen ließ. Er weiß, daß Sie es waren, der die beiden VrieZe an Herrn Caloert und Fräulein Majon fälschte, um die bei' oen in die Villa zu locken und dann oen Verdacht auf sie zu lenken. Ich habe keine Ahnung gehabt, laß Sie es auf einen Mord abgesehen hatten. Jascher,' rief Bocaros vortretend, .sonst hätte ich nie und nimmer mit Ihnen gemeinsame Sache gemacht!' .Lügen!' keuchte Jascher. .Laut Lügen!' ,Cs ist alles wahr! Und als wir entdeckten, daß Flora Brand tot war. va redeten Sie mir zu. ich solle Sie als Delekliv engagieren, damit Sie die Bersolgung der Angelegenheit nach Ihrem Gutdünken und zu unserem Nutzen drehen und wenden konnten. Dadurch, daß Frau Brand ihre Ab sieht, mich als Erben einzusetzen, ge ändert stand Caloert mir unv Ihnen im Wege. Und daraus bauten Sie Ihren Plan, daß Herr Caloert für ihren Mörder gehalten werden sollte.' Und hatte tch an jenem Abend nicht die Zeit verschlafen,' sagte Cal vnt ernst, die Augen fest auf Ja, jeher geheftet, so wäre ich Ihnen n die Falle gegangen.' fassen Sie m,ch m Ruhe!' rief Jascher und war mit einem einzigen Satz an der Tür. Tracey hinderte ihn jedoch am Entweichen, mdem er ihm den Revolver vorhielt. Mit einem wilden Fluch griff Jascher in die Rocktasche, wo er stets eine Waffe trug. Hände hoch oder ,ch schieße! donnerte der Amerikaner. Jetzt ge hen Sie zurück auf Ihren Plag und lagen S uns die Wahrheit! Mit einem wütenden Blick und ei nem verbissenen Ausdruck im Gesicht, die Hände hochgehalten, gehorchte Ja scher. .Bocaros log!" begann er. Er lügt unverschämt! Er war es, der Frau Brand in die Villa lockte, ich kam erst später ein paar Mi nuten nach zehn Und er ließ mich ein. . Das ist gelogen!' rief BocaroS. Sie sagten mir selber, Ste hatten mit Frau Brands Schlüssel geöff net.' ' ES ist nicht wihr! Ich kam erst nach zehn tn die Villa und die Frau war voryer rimoroci ivorocn. Ais ich ins Zimmer trat, standen Sie neben der Leiche. Sie sind ihr Mör der!" Es ist nicht wahr! Da Sie einen Schlüssel zur Villa besaßen und sich mit diesem Eintritt verschafft hatten. nahm ich an. Sie hätten Frau Br.'.nd früher getrossen. 'fett sind lyr vtox der ich schwöre darauf. Sie stie ßen ihr den Dolch in den Rücken, den e mimebrncht. wahr cykinticy um Feller zu drohen. Sie hoben alle diese Pläne geschmiedet, um andere WZ'Derdnben zu stürzen. Sie wo!l ten Gewalt über mich haben, um Geld zu erpressen. Und Sie sind Frau örands Mörder!' I Jascher hatte unentwegt die Auger , auf den Professor gerichtet. Als die- j ser schwieg, warf er mit lautem Auf. j schrei die Hände empor und zeigt, , aus das Fenster. Sehen Sie! Se j hen Sie! Ein Gesicht!' schrie e, j gellend. I Unwillkürlich wandten sich die drei Herren dem Fenster zu. In diese,!, Äugenblick hatte Jascher leinen yse oolver herausgerissen und stürzte zur Tür hinaus. Äls er an dem Grie chen vorbeikam, feuerte er und Boca roS stürzte zu Boden. .Judas! Ju das!" schrie Jascher gel'end und ver schwand in der Dunkelheit. Calvcrl blieb zurück, um dem Ber mundeten beizustehen, während der Ämerilciner. dessen Blut förmlich kochte, weil er sich so hatte übertöl peln lassen, mit erhobener Waffe Ja. scher nachstürzte. Wie ein Wilder rannte er ihn nach. Doch kaum halte er einige Schrille getan, als er iiter eine Wurzel stolperte und hinstürzte. In dem dicken Neoel war eine iüer sclgung eigentlich nutzlcs. oder Ja scher, der weder Hut noch Palelot hatte, konnte nicht weit kommen, oh ; ne Verbucht zu erregen und vielleicht von einem Polizisten angehalten zu werden. Denn seit dein Verbrechen m dein Vorort waren die Polizisten Tag und Nacht tüchtig auf dem Po sten. Sich mit diesem Gedanken trö stend. humpelte Tracey nach dem Hause des Griechen zurück. Inzwischen hatte ich Jascher. der Weg und Steg in dieser Gegend ge nau kannte, nach links gewandt und war über die große Wiese gerannt. Er steckte den Revolver in die Tasche und lies durch den llietel, so schneu es ihm möglich war. Plötzlich stand er vor dem Hause, in welchem Frau Baldwin wohnte. Er sah Licht m de ren Schlafzimmer. Jascher wußte, daß sie hier schlief, denn er datle sich au verschiedenen Gründen genau darüber orientiert, wie es hier im Hause zuzugehen pflegte. Er hatte ge hört, daß seine Frau sehr reich war, weil der Grund und Boden in dieser Gegend unaehkiier im Wert gestiegen, und er hatte sich vorgenommen, als reuiger Sünder zu ihr zurückzukeh ren. Äber die Aussicht, durch Ermor dung der Frau Brand von Bocaro! eine große Summ erlangen zu tön nen, war zu verlockend qewesen und Jascher war seiner Frau daher sein geblieben. Jetzt, da er flüchten lnufcie. wollte er Zuflucht suchen bei seine, Frau, die er so miserabel behandelt Nachdem er eine ganze Weile ge horcht und nichts weiter gehört halte, als düI Niederklatschen des Neger., kletterte er über den Zaun. Er gino durch den Garten und stieg die Ter raffe hinauf, die sich vor dem Schlaf zimmer Frau Baldwins hinzog. Nun klopfte er leise an das erhellte yn kier. Er vernahm einen leisen Auf schrei und durch eine Spalte in deir, schlecht zugezcgenen Vorhang lugeüd, sah er. daß seine Frau im Bette lag und las. Sie hatte sich deshalb aus. gerichtet und hiel: die Hand un!ei das Kopsliffen. Wer ist da?" rief sie mit scharfe, Stimme. Maria, ich sin es Rudolf' Latz mich ein. Ich bin in Gefahr!' .Nie! Nie! Mach, daß Du fort, kommst, sonst schlage ich Lärm!' Jascher bettelte und fluchte und tat alles mögliche, um sie zu erwei. chen. Äber sie blieb fest. Er trieft, vom Renen und zitterte vor Frost ar allen Gliedern. Die Berfolzer waren ihm auf dem Fuße da verlor er den Kopf und drückte sich mit der ganzen Wucht seines Körpers gegen das ziemlich m?ilche 5eiiter. daß. es krachend zerbrach. Halb geblendet furzte er durch das Fenster. Wie im Traum sah er seine Frau aus dem Bett springen. Sie hob die Hand empor im nächsten Augenviia krachte ein Schuß. Mit lautem Ans- ichrei warf Ja cher die Arme empor. dann brach er zusammen. Durch Frau Baldwins Hilferufe aufge schreckt, kamen ihre Kinder und die Dienstboten in, das Zimmer gestürzt und sahen den am Boden liegenden Mann und die sich wie wahnsinnig gebärdende Frau. ,. Ein Einbrecher em Einvre cher!' schrie Frau Baldwin in einem fort. Ich hab, ihn erschossen'. Dann streckte sie die Arme gen Him mel und rief: .Endlich erlös! endlich erlöst!' Im nächsten Augenblick laq sie bt' mußtlos neben dem H)!ann, den fu erschossen. (Fortsetzung folgt.) Grob..' Wirt der sich mit seinen Mietern streitet): .Und das sage ich Ihnen, ich werde nächstens zwischen Sie alle fahren, wie Sim son unter die Philister! Mieter: .Leicht möglich! Den nö tigen Kinnbacken toltrv Sie ja dazu Beleidiaungszurück nähme. Herr Lummet w,rde cm. ueklagt. weil er Herrn Bastei beleidig hatte durch den Ailsspruch: .Baste hat diesmal deutlich bewiesen, d.?s er ein Esel ist!" Liimmel wird oufgeforsett, dies' Beleidigung sofort zurüchzunekmen und sagt Viwii'drn: ,vk?r Va'ie twi als? nicht iiewiescn, daß ein Esel ist!- . . ; ;' - Man lese diese Seite liiglich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich oft als lvcrtvollc Fund' grnbc erwiesen! ttlnssiflzierte Aiizeigelt. Bcrlangt Weiblich. Berllingt: miiniio-S Mädchen für fifliicnicine .ausarbc'it: fcini Wäsche. 101 ß. Ü8. -tr 12. 15 16 verlangt: Tntichs Mädchm für allgi.'iiit'iiic Landarbeit. Einpfch lur.gci! verlangt. ."aruaiil Str. :'Ipl. 4, Ibc ik-atun. 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Täglickie Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Oirrnlm, Nebr. 1 3rn Musik-Yeim. Am Tainötag. den 16. Tezembcr. hält der Tarnen k'sangocrcin Con- corbia einen seiner so beliebten Balle ob, der wie stets, viele Gäste anziehen dürste. Am Sonntag, den 17. Tezember, sindet ein gemiitlicher Ball des Mu sikbereins für Mitglieder und Freirnbe statt. Am Weihnachtstage, Montag, den 25. Tvjernk" ist nachmittags 5iiil. derbeicherung seitens des Tamen Vereins. Abends reiht sich ein Ball an diese Feier. Am Sonntag, den 31, Tezember, wird der Mufikverein mit einer Thc- atervorttellnng austvarten. Zur Auf fühnmg gelangt das reizende Sing st'iel Tas Versprechen hintenn Herd". Natürlich bildet auch hier wieder ein Tan; den Beschlust. Tas berühmte Z'nllet Nsse ' am 16. Tezember in Omaha! Tiaghilesf's Ballet Nüsse wird am Samstag, den 16. Tezember im Au bitorinm seine Aufwartung machen. Waslaw Niiii'.öky der anerlamite be ste und vortrefflichste Tänzer der Ge genwart bat die direkte Leitung die. ser GriiPpc übernommen und tritt auch selbst als Solotänzer auf. Sowohl in europäischen Haupt städten. als atich in New ?)ort hatte biese Gesellschaft wahre Riefentri uinpfe gefeiert, die sich zweifelsohne in Omaha wiederholen werben. Musik. Farbenpracht und Vorzug liche Pantominenbarftellimg geben den gebotenen Taiizleistungeii eine angenchme Abrnndung die die ver schiedenei, Vorstellungen zu Wahrcil Meisterstücken in ihrer ?H '"n. .X.? s - ,Uir'',''' XV v Whf , ,".. - , .- .i, . - keit aarantiert. T3' SS" Slitotfl; vSÄIiJ $j$&M& ' ! TVT"' k'eM Jit&jK A-K I-,JS- , ZNilaöys Nngerie ,. i. Don k m m a o r n i . Wie In Wihnm jaftren .Hrffrrt. f ist flii 6'0!!hnä lr(it Riffln" z,,, l'olunfl- ' wori iiiiIcin ,riiiicn.. cl! flen orsen in bft fcifii ütit. die He U)(fn j siebten obe miniit. Hub betritt trnt lif nch Hf6l. M man ja oime proiif , .otim imofl ??tin uiio itub z,Irild Niiyllche tut Ifuie irpuiioe ohn sich i'ib'i herüoiifti taun, ta bn fmrinit llit olä qiitff Halnebst untft Suit iiilluM! Cinon-if dvn tsutma .Xorne itt .Mi st. Vi'ifc.rr 20 teritlitptimrn nmpjlpti iiiiMrrn dvn Pii?n ohn forti sind ftbr nieMI. (tirl,tnnjiirtin.nbf H'dnlot fren iilIS, mf tntl.in "S.ffrfi.n fcnn i,.t.t.n s,iti..tt mtl . "tiIHr.rf-tilfn dnrn nitlmlini, ut.lffcc eini Maqt ',., ttaU (ind'ii tnnitn. ,. mm it uirii! Rüi hft ü!!fliiiio iicfft ncuf llfll '.1tH(I,ll)s. Iic!9 i-tiifl füt 12( pttlosrtl st f-o't tiff . rniol. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha, Nebr. 6 I ' !l 'l V "f ; U. n s V f A ) i '