Seite .-Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 13. Dezember 191.
f
Alls hcm Staate Ncbrastal
äätsmmmmtMWtMiMmMmmimBmmnismmmmm&ais
sitzt" Cfi'inc eigene Worte). Ja. Her.
Ae Lincoln.
Lincoln,' 11. Tez.
Ter Rraucnürrcin der Ev.Luth.
Ct. ,oha,i,ir (liniii'inbi? hielt am
8. den Monuts im Vasement der
Kirche. 11. und Plum Str. einen
Bnzar ab, der in Verbindung mit
eiuciu Supper genau $100 einbrach
te.
Deutscher Familien fficrrin.
Lincoln, ebr.. 5. Tez. 1916.
Der Familien Verein wird auch
dieses Jahr eine Christbaumfcier
und .ttinderl'scherung am 26. De
zembcr veranilaltm. Tamit kein
Uind übl'rseliett wird, sind die Mit
Glieder ersucht, alle ihre Kinder, un
tcr 12 Jahre alt. sofort beim Se
kretär oder i der Halle anzumelden.
Um die Christbauinfeicr vcrschö
nern zu helfen, sind sie ersucht, die
Binder von jiefct an jeden Sonntag
Nachmittaa um 2 Uhr nach der Hal
le rn schicken, damit die Weilinackts.
man, man täuscht sich mitunter.
Am Sonntag, den 17. Dezember,
findet die regclmaszige Versamnilung
dcö Teutschen Vereins statt. Es ist
dies die sogenannte Haliptversainm.
lung die Bcamtenwahl findet in
dieser statt und der Präsident
wünscht, das; die Beteiligung recht
rege sei. Auch noch andere Sachen
sollen besprochen werden, da (Geruch
te im Umlauf sind, die uns nur zuin
S!achtcil sind. Nämlich, cö meinen
Viele, die Dauer der deutschen Her
eine in den verschiedenen Städtclen
wäre nur bis zu der Wahl geiuesen,
jetzt wäre deren Bestand nicht mehr
nötig und bewährt haben sie sich
auch nicht, da wir doch die Prohibi.
rion bekommen und auch Hughes
nicht erwählt würbe, was doch die
beiden Hauptpunkte aller deutschen
Vereine gewesen seien. Quatsch ist
daS, meine lieben Leser vom Verein !
Erst recht müssen die Vereine in ihrer
vollen Größe bestehen bleiben; fester,
lieber eingeübt werden können. So!
che Binder, die ein Musik-, Gesangs, immer noch fester müssen wir zusam
eäer cnnmatumtmt als tonlo mciihaltcn. Vertraut auf den Prä.
oder in (Gruppen vortragen können, sidenten vom Staatsvcrband der
sollten bitte sofort beim ckrctar wird dasselbe sagen wie ich. lind
Telephon L 2 oder L 9452 an. , ich glaube, wenn ifint foWie fmism
gemeldet werden. "
Wir machen Ihnen die folgenden
Taten bekannt:
Donnerstag, den 14. Dez. Tanz.
Unterhaltung. Dienstag, den 26.
Tez. Chrislbauwfeicr. Punkt 7:30.
Donnerstag, den 11. Januar Kon
zert und Tnnzkränzchen.
Du den Veranstaltungen des
Vereins haben nur gutstchende Mit
glieder und deren Familien Zu
tritt.
Gustav Beschorner, Sekr.
Znr Vkgnndlgnng empfohlen.
Lincoln, 13. Tez. Sekretär
Maaai van der Stantlicken Vcana.
digungs Behörde hat Gouvernmr,. nullen ningierte als Toast
ich glaube, wenn ihm solche faulen
Berichte zu Ohren kommen, wird er
Euch ganz gehörig dirn Kümmel rei
ben. Das täte die sogenannten
Natives" so recht freuen, wenn wir
aufbrächen aber nitl
Professur Paul, Sekr.
Aus Bloomfield.
Am letzten SamStag fand im
Commcrcial Hotel ein Bankett der
hiesigen Dcmolraten statt, an dein
etwa 50 Personen teilnahmen. Ein
aus, fünf äugen bestehendes Mahl
nahin um 8 Illjr seinen Anfang und
dauerte bis Mitternacht. Dr. W.
2','orchead gestern drei Insassen des
,'uchthailses zur Begnadigung em
pfohlcn, welche sämtlich Vertrauens.
Posten bekleiden. Es sind dies Bert
Pickrell, von Sioux City, der we
gen Cruiordung seiner Frau, die
sich mit leichsinnigcn Frauenzim
inern in schlechter Gesellschaft herum
aetrieben hatte, im Zuchthaus ist:
Tcrry Ligett von Thurston, der sich
. wegen Verführung eines Mädchens,
das er heiraten wollte, was der 23a
ter deöfelben jedoch nicht zugab, eine
Strafe abbscht und Carl Huston von
Plattsmouth. der wegen Tiebstahls
eines Netze im Zuchthaus sitzt.
State Wränge in Sitzung.
Gibbon. 13. Tez. Die State
lrange begann hier gestern jhre
Konvention. Dieselbe ist von etwa
20!) Telcgaten besucht und währt
bis Donnerstag.
Nebra-kas Schulen.
Lincoln, 13 Tez. Ans einem
Bericht des Staats Suvcrintenden
tcn Dr. Thoinas gebt hervor, daß
von den 6,57 1 Schulen im Staate
3.390, alio über die Hälfte, von
nur böchftenS 12 Kindern besucht
werden. Von diesen hatten 30
Schulen nur je einen Schüler zu
verzeichnen, 102 Schulen hatten je
zwei Schüler, während 151 Schulen
von nur je drei Schülern, 220 von
nur je vier, 209 von nur je fünf,
319. von mir je sechs und 363 von
nur je sieben Schülern besucht wer
den. Ter Nest der 3.39g Schulen
hatte von acht bis zwölf Schülern
aufzuweisen. Tr. Thomas weist m
nach, da st dies ein höchst ungesunder !f
Zustand ist und sehr kostspielig für!!
Master.
In Bloomfield fand am letzten
Sonntag Nachmittag eine Parade
von mehr als 300 kleinen Kindern
unter der Leitung eines Santa
Klaus und cmer Musikkapelle von
kleinen Kindern unter dem Gaudium
einer großen Menschcnzahl statt
Die Sache ging von einem Laden.
besitzer aus. Dieser hatte schon
lange vorher bekannt gemacht, daß
alle Kinder, ö'.c an dem genannten
Tage zu einer bestimmten Zeit den
Santa Klaus in seinen: Laden bcsu.
chen würden, mit Zuckerwerk be
schenkt werden würden. Tie große
Anzahl von Kindern, sowie von Er
wachscnen bewies die große An
ziehungskraft des Santa Klaus..
Jacob Auguftine, der bekannte
Zigarrenmacher von Bloomfield war
kürzlich in Baus zu Besuch.
Die Kirchen und Schulen Blooin
fields tragen sich mit dem Gedanken,
einen sogenannten Mnicipal Christ
knaS Tree" auf der Hauptstraße auf.
zustellen. Alle Kinder der Stadt
sollen Zuckerwcrk erhalten. . Auch
die Arnicn werden bei dieser Gc
legenheit nicht vergessen werden. Die
verschiedenen Komitees, die mit den
Vorbereitungen betraut sind, find
hart an der Arbeit, um das Fest,
welches voraussichtlich am 25 Te
zember gegen 3 Uhr stattfindet, zu
einem erfolgreichen und dauernden
zu gestalten.
Am 4. Tezember wurde hier der
Schneider Oscar Kigec begraben
Fritz Klein und Frau freuen sich
über die Ankunft eines , kräftigen
Knaben.
Tie Ausgaben der politischen
Kandidaten in Knor Counti, waren
nach den Angaben sehr niedrig.
Am 21. Tezember wird das
Weihnnchtsfest in der Ev..Luth.
Trcifaltigkeitö Kirche in nllgewohiv
tcr Weise gefeiert werden. Ta der
Andrang immer groß gewesen ist.
so wurde es sich empfehlen, früh,
zeitig zu erscheinen.
Kirche und Pfarrhaus der Drei.
faltigkeitSgemeinde werden in näch
ster Zeit mit Elektrizität versehen
werden.
Die Damen der TreifaltigkeitS
Kirche werden am 16, Tezmber ei
neu Bazar in der Stadt in der Nä
he des Theater abhalten. Bei der
Gelegenheit kann sich Jeder leicht
ein paar schone Weihnachtsgeschenke
besorgen. Eine gute Mahlzeit ist
für 25c erhältlich. .
Frau William Nager wurde hier
am letzten Freitag beerdigt. , ;
hilfssono öes westl.
Rriegerbttndes!
Ter von dem deutschen Landwehr
Frauen Verein vor Kurzem in der
St. Maria Magdalenen Kirche zum
Besten des Hilfsfonds veranstaltetcr
Kartenabend brachte einen Neinge.
minii von $51. Allen denen, die
zu diesem Erfolg beigetragen ha
ben, sagen wir hierdurch unseren
herzlichsten Tank. Insbesondere
danken ivir dem Hochm. Vater B.
Sinne für die liebcnsivürdige Ue
berlassung des Raumes unter der
Kirche für diese Veranstaltung.
In den Händen des Komitees
befinden sich jetzt noch insge.
samt $83.85
und zwar setzt sich dieser Betrag
wie folgt zusammen:
An Hand laut Bericht 21.75
Erlös der Kartpartie 51.00
Tonation Serr Glade 2.10
Frl. Lizzie Stauber 2.00
Frau F. Buller 2.00
Frau A. Vurmester 2.00
Summa 83.85
Wir haben bis jetzt $1,100 ge.
sammelt und an den Deutschen Ge
sandten Herrn Graf von Bernstorff
abgeliefert, außerdem noch $600
aus der Kasse , des Westlichen Krie
ger Bundes, also im Ganzen $5,.
000. Ferner haben eine ganze An.
zahl Vereine den Ertrag ihrer
Sninmlungen direkt eingesandt.
Aber mehr Hilfe tut dringend not.
"Guts Nacht, HQfineraugen!
Wir gebrauchen "Gets-Il!
HM
3 Xrft I ? kkindn,. T8 tttitg.
,,e II" tut tue ururtgr.
klagt alt.
Wirklich, Ich kann nickt flnfflint, toi man
t u.-uie Bei: iDloter.a tcn im ctjmcMPOlmfn
H'cs ciujchlagni fünnen, um sich Ihrer Hiid
irroiiflfii nn fiitlfhia.cn. St umiotrf cttt ttte
Stifw derart, dab dielclbfn in dc Ediuf) ein
jetic ft h)riifii nd die Ellimerzc eriiöhen.
tu ou& jic tmi mn yiuBrt civicuuiiui ueueu
Jetzt, da Weihnachten, das Fest
der Liebe, vor der Türe siebt, lasset
uns auch unsere Herzen auitun und
in Liebe der Witwen und Waisen
derer gedenken, die für das Vater,
land und des deutschen Namens
Ehre ihr Leben auf dem Schlacht
felde lassen mußten. Lasset uns un
sere Sammlungen wieder mit neu.
ein Eifer in Angriff nehmen und
lasset uns alle gern und reichlich
geben. Tie Vereinsvorstiinde der
Vereine siiid immer gern bereit,
Gelder in Emvfang zu nehmen.
In Omaha ist das nachstehende
Komitee, welches sich wie folgt zu
sanimen setzt:
Frau John Waller, 2s 10 Charles
Str., Tel. Web. 6Ü60, Frau John
Wsede. 21. und F, Str., Id. South
1357. Frau A. Breitinger, 3021
No. 59. Str., Tel. Benson 692.
Frau E. Koni, 2227 Graut Str.,
Xal Web. 6328. ant. John Wal.
ler. 2801 Charles Str Tel. Web.
6360. Wm. .Busch. 3910 No. 17.
Str.. Tel. Calsar 1011. Aug. Fin
ke. 2618 Böoi'do Str.. Tel. Web
502. E. König, 2227 Graiit Str.,
Tel. Web. 632.
Alle 'diese sind mit denk Einsam
mein der, Gelder beauftragt. Jr
gend lemand. der zu dem edlen
Hilfswerk beitragen will, sollte eines
der vbengenaiintcn Mitglieder bc
nachrichtigcn. Wir veröffentlichen
den Namen eines jeden Gebers in
dieser Zeitung und garantieren, daß
die cmqcsammelten Beträge voll und
iingeichmalcrt an den deutschen Bot
schafter abgeliefert werden.
Mit deutschem Gruß
Im Auftrage des Komitees
Ernst König.
Amerikaner dir besten Bürger, dann
die Teutschen.
Chicago. 13. Tez. Howard B.
Woolston vom College of thc Ciü,
of New Ac,rk. sagt in einem Artikel
des Ame. Journal of Sociologh",
welcher heute von der Unioersität
der Chicagoer Presse veröffentlicht
wurde, eingeborene Amerikaner sei
cn die besten Bürger, dann kommen
die Teutschen und sodann die Eng
ländcr,- in vierter Linie stehen die
Polen, Russen und Juden, in fünf
tcr Skandinavier, in sechster Jrlän
der, französische Kanadier in siebter,
östcrr. Slaven in achter, Italiener
in neunter und Neger in zehnter
Linie.
Woolston sagt weiter, daß die
Deutschen höher stehen, denn die
eingeborenen Amerikaner in physi
scher Kraft, Selbstbeherrschung, mo
ralischem tfalt, Mitgefühl und Aus
dauer. Die Engländer rangieren
höher als die Deutschen im Streben
und in Führerschaft, stehen in beiden
aber unter den eingeborenen Amc
rikancrn.
Brillen weiden von Dr. Weiland,
Freiuont. Nebr., mit deiäschcr
Gründlichkeit angepaßt.
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"'j'.s
ICIu
ßrmmi
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AfäyKwM$z
Zeigen
Eie auf die filmn1 und stüliifiu
üiiuiic hin, wenn cic nach
MSH
den Staat. Er empfiehlt daher
derartige so wenige besuchte Schulen !
wo immer es möglich, zu vereinigen. D
Beute noch nicht entdeckt. m
Fremont, 13 Tez. Trotz allen Z
SucheuS sind die fehlenden $2,500 W
von der Beute, welche die im hie sä
sigen lefängnis sitzenden Banditen D
A. Aßman und Tom Colcord, bei D
ihrem Ucbersall der Winsloni Stats Z
'nnk gemacht haben, noch immer I
nicht gefunden worden. Man nimmt A
daher an. daß die beiden Mitfchul. i
dige haben welche das Geld an sich Z
genommen hatten.
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IWKNSMVSMWWMZVAM.VZ
rl
Hier ist ein seiner c
weihnachts-vorschlag!
Ist ti Iimen lemal eingesakien,
dnh manches Kind Ihnen dankbar
wäre für genügend gule, reine,
reiche Milch ait Reibnachikgefchenk?
Wärmn nicht Alamito Mich Tickets
kaiilcn und sie an die Nicinen der
leiten, die 'der Milch bedllrsen?
Tie Gube wird sicher anerkannt
werden und wird di, angetan
sein, Jhre Giite nd if,herzig
keit zur nerkennung z bringen.
lamilo ?'iiich ist dastenrisiert nd
gesund. Sie ikt reich, k,ilmig und
bekömmlich. BerteUen Ci heute
noch einige Ticket don
Machi &37
Sre V vT Jy?
Stifte (JXy '
Etts. k'II 1
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TWw$rJ$e
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" . . ,
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künnkn, Cder sie nebrauchen kallikn, die sich
in die Zeiien einircilen und eine offene Wund
derurfache, oder aebraurden Pilaster, wodurch
da? HNVnon,!e aii'niiillt, oder dicken und
schneide loiifle daran herum, bi4 die Hebe
blutet. soiiuerimr nicht wulit? GelsZl
t't ouä euiiamiie und wundcrdollsie Mittel
gegen Hudnrr,igen. Ämirlachl weder Schmer
zon noch Zriidel, Hiikneruugen, HautderhSr
lung oder Äurn werden dom Gebrauch so
lort erweicht nd kaiiime leicht ab. Willis
iii'ii qi-urnuchen nirtii andere?,
,,(fi Clr" n ird ion Truggiften Verkauft nied
.'wsviUeil, 2? EentS die ftln'rte, der direkt
B I oerianot on t. vawreine 4t E,o. tn Chicago,
SiJU.. beim (!ln!ang des Betrages,
k öiiipioblcn ai das beste Mittel In der
H! A?elt rnen OiiKnerauaen don den Omaha
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(1'etMUIich ist.
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'Xcf'ctic, ice tireuiii. heiße hoeo.
IlldO, VIIo, IKolillMlfi und tandl)
bei Jtiren Grorrrs
Taun lundni öic den echten
Malt besoiniiien.
!V!alt ül eine louiiderdolle Hilie
beim Hcr!iellii Von itckeii cingg,
tauten, filierte. Puddings, Pa
itrti'N, TougdnotS, alaldre'singS.
grirorcncn Zichigkeite und Hundcr
tcn Von guten euchen,
Nichts wie Irgend etwas, was Sie
je gebraucht iaden.
i& ist eine delikate, feuchte, rah
mige lüssigkeit.
Plan', nachdem e, wie borge,
schrieben geschlagen ist, wird stedett
gelailen und wird steif wie Cchlog
sakne, öS ist geinacht n Ahiic
Ctokes sleckenloser, .lonncnklarcr ftn
brik,
eiteiien Sie daraus, das, Sie
Wiite.Stokes Wakla dekornmen.
Indicren Eie das Meeplbuch,
das mit jeder Kanne kommt, der
suchen Cie einige Mall Kczciite.
feie werden sich Von einem ein
zigen Bersu überzeugen, welch
herrliches Genusimittc! cZ ist,
inch i,r Groccr niilt Malta und
wird Ihnen Von seiner nie er
zäl,len und wieviele es bereits ge
biliurden,
Zl!l,tteTtokez Mall ?eing und
Tovtnng wird deiiionstriert in viel
lach intere'miitcr Beile in Ernest
Buffetts, m Underw r.,
wabiend der Woche beginnend mit
dem lg, Tezember. vrecht vor
und U)l die mannigfache Weise, wie
Malta in Ihrer ftiiche verwandt
werk'N sann,
MaU erjunden und gemacht nur
don
White.StokeZ C, Ine.
lshirag,, JU.,
und vollslöiidig garantiert von
ihnen, Zusriedenheit zu geben.
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"Lickrk!t uert"
?lm Samstag wurde uns ein an is
genehmer Besuch zuteil. Herr Her
man ,si UIUM N0N OsNioild. aUll, ein mmomo. xnitimiaMJ B3EES3353J
' , lajaBiiaööaaaaiacjöaaauaöcaöCieiJCiJi
Leser unserer Tribune, nut seinem ,
Sohn Robert waren nach Crciahton I
gekommen, um seinen älteren Sohn'fl r U nmlffslhltinr
NudolpH zu besuchen. Unter ande.ll Ll llUIUl lülllllül
renl sagte Hernian, daß er noch nicbr ! A1, m .
für die Tribüne bezahlen würde, Office J09 3Iomßt cljoude, 15. no
denn sie ist auch ihm lieb geworden', - ' Sfcaae.
und des Professors mitunter komi-'.enuoer oem wvpw
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erinoem tiU Ihre A
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sche, initiinter drastischsclzarfe Artikel
Zc.en sur ihn den halben Preis allein
v : nur vermutete er in dem
Miber so'nen 22 bis 2Z.jährigcn
oirunjamavel, .ch ibe in viina
Telephon T,ugla, 1438.
Nesidenz 2401 Tiid Z. Sttaße.
Telkphon Douglas 3985.
keit nicht geglaubt," sagte cr, Önfj ! 10 biZ 12 Uhr Vormittag. 2 Bll
rhi 05 jähriger Mann noch solches 5 Uhr Nachmittags.
Listigkeit und solchen Humor be' Omaha, Nerakka.
Sp rechst unden
NW!MANMii,IMUW
William Sternberg
Deutscher Advokat
Zimmer d5i, Omaha National
BankGebäudc.
Tel. DouglaS 962. i Omaha, Nebr.
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sikern Direktor Pierre Montreux. effckte von dem großen Leou Bakst.
"Äs den 16. DEZEMBER 1916
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Wird Santa Clans etwas Elektrisches in
Ihr Heim bringen diese Weihnachten?
Wir haben elektrische Gaben für jedes Mitglied Ihrer
Familie eine Gabe, die guten Geschmack mit täglicher Nützlichkeit vereinigt.
Für den Vater gibt es eine elektrische Engine und
giadiatorHeizer, um sein Automobil während des kalten Wetters in gutem Zu r
stand zu halten, eine elektrische Pultlampe, einen Rasierspiegel oder einen Zigar
renanzündcr.
Die Mutter würde entzückt sein über eine elektrische
Waschmaschine, einen Vacuum-Reiniger, ein Bügeleisen oder eine von den Dutzen
den von Tafel oder ToiletteDorrichtungen.
Ein Neisebügeleisen, ein Chafing Dish, eine Boudoir-
Lampe oder ein elektrischer Haarkräusler würden das Herz der Tochter des
Hauses erfreuen.
DieBrüder würden glücklich sein über elektrische Spiel-
sachen, eine Studicrlampe oder ein Crouch Bracket, während das Baby sich herz,
lich freuen würde über einen elektrischen Radiator, einen Milchflaschcnwärmer
oder einen Wärmeapparat.
Macht diese Weihnacht eine elektrische".
SP3
h vXv
a
Omaha Electric Light
& Power Co.
Geo. H. Harries, Pres.
i.