r ' . V,,,,,VV,,,,,VG Bas weifzeSttttttsev ! Ttoman von (23. Jortsebung). ,Sa& 1cht mil uadeuu Wortui: id, habe iyn genommen! Na ja, oiel leicht habe ici) ai,ch Zrau Brand tt mordet. SliMirni! Doch zur Sache: wer kommt N'Zch zu Ihnen? Jenes Manchen " Sie ist erst nach dem Morde zu mir gekommen." Via, die ist auch nicht schuldig. Wer sonst V Aoearos gestand nach einigem Hin und Herreden widerstrebend, daß auch ijxaa Baldwin manchmal zu ihm ge tomilier sei. Hier backte Iracen erstaunt auf. .Jtann sie den Cchlüsscl genommen Hildens Unfum." rief Arnold in entschie denem Tone. Diese träge, bequeme Irau, die keinen Echritt zuviel tut. 'Tann hatte sie ju auch die Briefe ge schrieben, da der Schlüsse! von einem jener gefälschten Briefe begleitet war. Aus welchem Grunde hatte Frau Baldwin mich und Laura in eine so fürchterlich Lage bringen wollen?" '.Ich recisj es nicht', murmelte Tra. :tx erregt, als er sich des ausfallenden kZ?nehmens seiner zukünftigen Schwiegermutter in der Blumen trage p Hampstead erinnerte. Sie ist, eine sonderbare Frau. Das Medaillon mit irrem Bild " " .Ich glaube ein solches Medaillon bei Frau Baldwin gesehen zu haben", rarf der Prosessor ein. So? Haben Sie das?" Der Amt :i!aner sah Calvert gespannt an. Sie ;lauben doch nicht, daß Frau Bald vin Frau Brano ermordete?" So furchtbar ernst die Situation vur, mußte Arnold doch lächeln bei leset Vorstellung. .Eher glaube ich, )aj$ ich selber den Mord beging", sagte er. .Aber die ganze Sache ist n einem undurchdringlichen Ge fcimrns umgeben. Können Sie es nicht lüften, Professor?" .Nein. Ich habe Ihnen alles ge jagt, was ich weiß, antwortete der Grieche. Waö werden Sie nun tun?" .Zu Frau Baldwin gehen und sie nach den, Medaillen fragen. Außer dem muß ich Jascher sprechen. Viel leicht hat er etwas Neues entdeckt". .Er wird jedenfalls heute abend zu mir kommen. Ich habe ihm gelchrie ten". ; Der Amerikaner klopfte auf seine Brusttafche. .Den Brief habe ich ein gesteckt. Ich werde ihn nachher zur ost geben außerdem werde ich ihm telegraphieren". Wie kommen Sie dazu, sich meine Briefe anzueignen?" fuhr der Pro iessor auf. .Sachte, sachte docaros! Lch habe diese Geheimniskrämerei satt und will der Wahrheit auf den Grund lorn men. Wir kommen heute abend wie der, um mit Jascher zu sprechen. Wenn Sie uns einen Strich durch die Rechnung machen, kriegen Sie keinen :oien Heller von Calvert. Kommen Sie, Calvert. Wir gehen jetzt zu! Zrau Baldwin". 21. Kapitel. Frau Valöwin hatte seit dem Tage, an welchem sie ihren zweiten Saiten wiedergesehen, keine ruhige Stunde mehr gehabt. Im Innersten ihres Herzens fürchtete sie sich unsagbar vor dem Manne, der sie früher so brutal behandelt. All diese langen Jahre hindurch hatte sie ihre geheime Angst mit sich herumgetragen und manch mal schrecklich unter derselben gelit ten. Zu manchen Zeiten war sie ru higer gewesen, weil sie hoffte, er sei tot. Seit sie ihn neulich aber am Fenster gesehen, war ihre furchtbare Ängst hundertmal schlimmer denn je, da sie sich nun nicht mehr sicher vor ihm suhl!. Ueber ihr Geld hatte er ja keine Macht. Um ihren so wktt voll gewordenen Grundbesitz konnte er sie auch nicht beschwindeln. Aber er hatte immer eine Ä'rt und Weise ge habt, sie zu terrorisieren, daß sie sast stets getan, was er wollte. Aber sie hatte sich vorgenommen, ein solches Leben nicht zu ertragen wenn er kam. wollte sie ihn einfach niederschie ßen. Soweit hatte ihre wahnsinnige Lngft s getrieben. Wäre Frau Baldwin eine kluge ksrau gewesen, so würde sie zu ihrem Nechtsbeisiand gegangen sein und die sen um Rat gefragt haben. Dann hätt sie erfahren, daß ihr Mann, nachdem er sich jahrelang nicht um st und die Kinder gekümmert, keinen Anspruch mehr an sie hatte, daß auf ihren Äntrog die Scheidung ausge sprechen werden würde. Aber sie war ibtn nicht klug. Sie wollte ihr Schick, sal selbst in die Hand nehmen. Sie hute sich einen iKeoolser gekauft, den . sie des Nachts unter ihrem Kopfkiffen und bei Tage, wenn sie auf dem Tofa lag, unter dem Sosakiffea ver iarz. Stand sie auf, dann steckte sie ihn in die Tasche und trug ihn überall mit sich herum. Doch von alledem jagze sie niemandem auch nur ein ZLörtchkn, nicht einmal Gerda, die zr nicht begriff, worum ihre Mutter jffct immer so blaß und U schweigsam ic'-r. . Matt N?mcm zu lesen und tf M Frrgu Crnne. "' Konfekt zu naschen, wanderte Frau Äalöa,.in im Hause herum und fühlte ab und zu in die Tasche, um sich zu vergemisiern. ob sie auch den Revolver zur Hand habe. Als Gerda sie eines Tages fragte, was sie quäle, antwortete sie: .Man hal seine Sorgen, liebes Kind, aber ju werden schon vorübergehen". ' So standen die Dinge, als Tracey und Arnold zu ihr kamen. Als die beiden Herren, geführt von Harry, :nö Zimmer traten, lag Frau Bald min auf dein Sofa. Kaum war Tra cey eingetreten, da fuhr sie von dem Sofa in die Höhe und griff blitzschnell unter das Kissm. Als sie sah. daß es nur ihr zukünftiger Schmiegersohn war, sank sie mit einem sonderbaren Lächeln, aber totenbleich, zurück. .Sie haben doch in letzter Zeit nichts von Rudolf gehört, liebe Mut (er?" fragte der Amerikaner. Nein", antwortete Frau Baldwin, .er hat sich nii,t iriedet blicken lassen. Aber wenn er kommt" hier funlel ten ihre Augen unheimlich .dann soll er sich wundern. Ich bin nicht mehr das schwache, gefügige Weib von früher. Wie geht es Ihnen, Herr Calvert?" .Tanke gut. gnädige Frau. Aber Sie scheinen sich nicht besonders wohl zu fühlen?" Klan hat feine Sorgen. Jeder Mensch hat Sorgen". .Herr Calvcrt ist mit hergekommen. Mutter, weil wir gern eines Schmuck stücks wegen von Ihnen Auskunft ha den möchten". Frau Baldwin richtete sich blitz schnell in die Höhe. .Mein Diaman tenhalsband!" stieß sie hervor. .Wo ist es?" Arnold blickte den Amerikaner be troffen an. Dieser schwieg. .Von einem Tiamantenhalsband weiß ich nichts", versetzte Calvert. Ich wollt Ihnen nur das hier zei gen." Bei diesen Worten streckte er ihr auf seiner Hand das kleine, gol dene Medaillon entgegen, das er von Feller erhalten. Kaum hatte Frau Baldwin es erblickt, so stieß sie einen lauten Schrei aus, packle Calvert beim Arm und starrte ihn mit vor Schreck 'weit qeöfsneten Augen an. .Wo ist er?" kam es ansivoll über ihre Lippen. .Ist er draußen? Wenn er vraiin in enn c&r.eii lieft sie Arnolds Arm lo und riß den Revolver hervor. .Was ist Ihnen?" fragte Calvert erschrocken. , .Ich kann es mir denken", bemerkte Tracey mit gepreßter Stimme. .Das Medaillon gehört Rudolf". " .Ja. ja, es gehört Rudolf!" be stätigte Frau Baldwin und warf ent setzte Blicke auf Tür und Fenster. .Wo ist er?" .Er ist nicht hierl" sagte Tracey und versucht ihr d.en Revolver wegzu nehmen. Aber Frau Baldwin hielt ihn fest. .Er wird wiederkommen!" sagte sie. .Und ich muß darauf gefaßt sein". Bei diesen Worten verbarg sie die Waffe wieder unter das Kissen. .Was hat sie nur?" flüsterte Cal vert. .Lassen Sie sie nur", raunte ihm Tracq zu, .fragen Sie sie nach dem Medaillon. Sie leidet an einer fizen Idee, weiter nichts". .Das Medaillon das Medail Ion!" murmelte Frau 'Baldwin und begann bitterlich zu weinen. .Ich schenkte es Rudols, als wir noch nicht verheiratet waren. Mein Bild ist darin. Damals war ich ein junges Mädchen ' .Wollen Sie es ansehen?" fragte Calvert und wollte es ihr in die Hand geben. Aber sie wich zurück wie vor einer giftigen Schlange und schrie: .Nein, nein! Ich rllhtt es nicht an! Er hat es getragen! Gab er es Ihnen oder " sie dämpfte die Stimme zum F!ü fterton .fatid man s bei feiner Leiche?" .Es wurde in einer Totenhand ge funden". .Ah. also ist Rudolf tot? Dann bin ich frei? O Gott, bin ich erlöst von ihm?" .Nein. Es wurde in der Hand der r der Billa Ajax ermordeten Frau Brand gesunden. Offenbar hat der Mann, der das Medaillon trug " .Rudolf!" raunte sie. .Offenbar hat zwischen ihm und seinem Opfer in kurzer Kampf statt gefunden. Vielleicht sah Flora Brand den Streich kommen, vielleicht hat sie die Hand ausgestreckt, um ihn ab zuwehren, und , hat ihm dabei daö Medaillon von der Uhrkette obgc rissen". .Ja. Rudolf trug s an der Uhr kette", murmelte Frau Baldwin. .Es ist sein Eigentum ich habe es ihm geschenkt. Er ist ein Verbrecher. Jetzt ist er auch noch ein Mörder. Er wird kommen und auch mich ermor den! Wo ist mein Revolver?" Bei den letzten Worten griff sie, ganz weiß vor Angst, unter das Sofakiffen. .Noch missen wir nicht, ob er wirk lich ein Mörder ist", sagte Tracey in besänftigendem Ton. Seite tägliche Omaha Tnbüne-DicnZwg. I .Ich sage Ihnen, wenn dai Me! ! vamon m oer Pano ver crmercnen i Frau gesunden, wurde, dann ist Nu dolf ihr Morder !" tief Frau B.iid. win und rang verzwehjelt die Hände, .Wie sieht Rudolf aus?" fragte' de, Amerikaner. .Er ist dick, hat ein rotes, frische! : Gesicht und graue Haare. Imme, lächelt er immer er sieht seh, freundlich ans aber sein Herz ist falsch. Er ist ein Berbrecher. ein, Bestie in Menschengestalt, ein " .Tracch", raunte Arnold dem Ame. rilaner zu. indem er ausstand, .si, beschreibt ja ganz genau Jascher. .Ganz recht", versetzte der An,eri kaner mit ernster Viiche, .ich habe die sen Leidacht schon seit dem Augen blick, seit Bocaros gestand, daß Ja scher sein Freund sei. Run wissen wir endlich, wer nu Brand ermor deie". .Noch ein Weib noch eins", stöhnte Frau Baldwin. .ein zweites Opfer". .Es wird sein letztes sein!" rief Tracey grimmig. .Gott sei Dank, daß er nicht Gerdas Aaler ist! ,'Mir tun nur die Kinder so schrecklich leid!' Frau Baldwin erhob sich. .Sie dürfen es nicht erfahren nie!" sliesj sie angstvoll hervor. Wenp Jascher der Polizei in di, Hände fällt, ist das kaum zu vermei den", meinte Tracey. Na, warten wir erst mal ab", warf 'Arnold in. .Vielleicht ist Ja scher gar nicht schuldig " .Er ist ganz sicher der Mörder" unterbrach ihn Frau Baldwin ir scharfem Ton. Machen Sie, wa? Sie wollen, bloß halten Sie mir de? Mann fern. Ich bin gefährlich ebenso gefährlich wie er selber, den? ich bin zu allem fähig." .Nun ja, wir werden fchen", be gütigte Tracey und überredete sie, sick niedtrlllegen. Arnold ging inzwi' fchen hinaus und Tracey blieb nock eine Weile bei ihr im Zimmer, um sie zu beruhigen. Als er herauskam schritt er schweigend dem Gariento, zu. .Ich hab den Brief abgeschickt" sagte er zu Arnold, .und außerdem habe ich telegraphiert. Jascher wird heute abend bei dem Prosessor sein, verlassen Sie sich karauf". .Wollen wir die Polizei benachrich tigen?" .Noch nicht", antwortete Tracer zögernd. .Der, Mann ist immerhin G'idas Stiesvatec. Wir iverden ihn zwingen, ein G-ständnis abzulegen und jagen ihn dann zum Lande hm aus. Berhaflen möchte ich ihn nichl lassen". Wir haben ja auch noch keine un umstößljchen Beweise für seine Schuld." Hm nun ja. Bocaros hält noch mit etwas zurück." .Und wie steht es mit Frau Bald win?" Sie ist ruhiger geworden. So lange sich nicht ihr zweiter Mann bei ihr sehen läßt, ist alles gut Sobald er ihr aber zu nahe kommt Nun?" fragte Arnold, als Tracer, stockte. Schießt sie ihn über den Hau fen!" .Unsinn! Sie wird wohl gar nich! schießen können." .Sie wird ihn schon treffen. Ti, Frau ist wahnsinnig vor Angst unk macht kurzen Prozeß. Sprechen Si, zu keinem Menschen von dem, was wir bis jetzt in Erfahrung gebracht haben, Calvert." .Wenn Jascher wirklich der Mör der ist und Frau Baldwin ihn nie. verschießen wurde das wäre di, einfachste Lösung der Geschichte. G'i wäre für alle Beteiligten: für Feller, feine Frau, deren Kind und auch fül Laura das beste." .Und auch für Gerda und derer Stiefgeschwister. Und für Frav Baldwin ebenfalls", fügte Tracer' hinzu. .Die arme Frau tut mir leid Sie ist von Herzen gutmütig uni wird freier aufatmen, wenn Jafchei nicht mehr ist." Sagen Sie, Tracey, was für ki? Motiv mag Jascher gehabt haben, Flora zu ermorden?" Wahrscheinlich ist es aus Geldg'ei geschehen. Nun, wir werden hosfent lich genaueres erfahren." Die beiden Herren fuhren mitrin ander in die Stadt zurück. DaZ Theater war geschlossen, Calvert htt, daher den Abend frei. Er ging mt dem Amerikaner in in Restaurant, wo sie speisten, aber, keiner von beiden aß viel ihnen war der Appetit . vergangen. (Fortsetzung folgt). ' Deshalb. Herr: .Tu, D'n, Frau ist doch ohnedies verschwen. derisch, dazu hast Du ihr jetzt nock iin Auto gekauft, man sieht sie jetz den ganzen Tag r.ur auf der Stra ße!" Freund: .Weißt Du. da kocht si, wenigstens nicht!" S e tz e r k o b o l d. Seit ihn der Reichtum so unerwartet in der Schoß gefallen met, tat er kaum nock einen Schritt zu Fuß: nur das Autt schien ihm sian k 'sgemäß. Kein Wunder. Singende, Tourist (der während des Liedes wie d erholt niesen muß): .Ich werde den Schnupfen überb.iupt nicht mehr loö". .Kein Wunder, wenn Sie immer, fort In einem kühlen Grunde" sin 'gen . Man lese diese Seite täglich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich ost als luertvollc Fnnd grübe erwiesen! klassifizierte Anzeigen. Verlangt Anblick,. Bcrlanstt: nie Familie Tüditifleo Äädchen von Urunidiienen; cm Platz, der hneu geialiei, wird: ocui- ernde Stellung, aluut 'J110. 12 1 110 Verlangt: Gute, deutickze, alte rc Haushälterin für alten Hern,, Gutes Heim. 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Ncbr. waz" X. 2 K .- ' . ': t .i . i '. - 1 4 A t l'Xt : I 'V 't tzm liäkelbttch s. 2. San AdeNae C o r 1 1. HiisIducl: Nr, 2, me b'.rr nwfll, illial. JInrrfi(iini!Ci und ntutHe Winker (nr nrhafilii (Siiiüif uns t"it'cn. fibuiföiniflfn Ilnt in:t hfirlli'l) n no (flirr ,rad il Mi fflwMI. ri tonnen nirti! IrlnPhfil in Sliifrrtiniuifl ttdet ne!ltmnckv, i!c '.""ii ni:l liinlnp, inic tuctp i.e nfirnuiM H'v IflfAftitöfr, J'iuiiniifie. td i iticn ltüft CiDösS, ?cScc i'-uti ill Ulf !,ch eil Wen?- mit (in i'Jin trt jircinm! tnibaltin plus ."riiii folüp oh? bisse l'iiil) ffüi. Hefe Auch tut 12c porwnei m Post kv (nudl. s Tägliche Oniaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha, Nebr. - - aS berühmte Ballet Nüsse am 16. Dezember in Omaha! Tiaghileis's Ballet ?lusse wird am Sanistag, den 10. Dezember im Au ditorium seine Aufwartung machen. Waslaw Nisinsly der anerkannte be sie und vortrefflichste Tänzer der Ge genwart hat die direkte Leitung die scr Gruppe übernommen und tritt auch selbst als Solotänzer auf. Sowohl in europäischen Haupt i näMei,, als auch in New ?)ork hatte diese Gesellschaft wahre !i!,ei,etn umpsc gefeiert, die sich zweifelsohne in Oniaha wiederholen werden. , Musik, Farbenpracht und Vorzug liche Pantominendarstellung geben den gebotenen Tanzleistungen eine angenehme Abrundnng die die ver schiedenen Vorstellungen zu wghren Meisterstücken in ihrer Art machen. Im Musik-Yeim. Am Samstag, den 16. Dezember, hält der Tamen.Gesangverein Con eordia einen seiner so beliebten Bälle ab, der wie stets, viele Gäste anziehen dürfte. Am Sonntag, den 17. Dezember, findet ein gemütlicher Ball des M'f sikvereins für Mitglieder und Freunde statt. Am Weihnachtstage, Montag, den 25. Dezember, ist nachmittags 5iin derbescherung seitens des Damen Vereins. Abends reiht sich ein Ball an diese Feier. Am Sonntag, den 31. Dezember, wird der Musikverein mit einer Tlze atervorftellung aufwarten. Zur Auf sührung gelangt das reizende Sing, spiel Das Versprechen hinterm Herd". ' Natürlich bildet auch hier wieder ein Tanz den Veschluh. 7 l i z : ?' V s t ) ß M f V