Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 06, 1916, Page 6, Image 6

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    Seite 6-Täglichc Omaha Tribüne-Mittwoch, den .-Dezember 101G.
mmt .
Das rveifze
Nmna von FrrgnG Hume,
ZZi
(21 Fortfchunz).
Unsinn! Jit Gesang! Ich
habt Damals nicht Satan gedacht,
aber jetzt rocisj ich, Dnsj das Lied. oal
larnutä gei'll.',.M warve. a:is unse
rem Phsnugkuphtn tam."
,Aus rn Phonog'k.rhen?' riesln
beide Herren wie aus einem Wunde
Jawohl. Meme Frau hat ver.
schift-eiit Lieder in den Phonogra
plzcn hinemgesungen, weil unser llei
v.t'i Mädel soviel Spaß daran fjat.
Go ist eS auch mit dem Lieblingstied
meiner Frau .Heimat, süße Heimat".
Ich habe mich damals schon gewun
dert. daß gerade dieses Lied gesun
gen wurde, während Julie im See
bad weilte. Erst später Ziel es mir
. w ni. -C.
em, MB Bit Pqonvgruxi uuigrzvgl,,
worden sein könn:.'
Trwiiin baden Sie daS nicht frii
in atiaaiV fraate der Amerikaner
in etwas brüskem Ton.
0ßcil ich nicht. daran gedacht ya,öem ,,e wayriazeinnq tmrnai vie,
U. Doch nun genug davon. Ich habe! Geld erben würde. Brand sagte, auch
es satt, immer und ewig von dem l er habe einen Verwandten in Austra
gräßlichen Mord zu reden. Sprechen i lien namens Brand, von dem er üb
wir von etwas anderem." , erwartete. Ein paar Monate später
Ich bedauere, dabei verweilen zu i machte er Flora einen Heiiatsantraz,
tnisii" entataneie Arnold düster saute ihr jedoch gleich, dak er nicht
und hob ein Buch in d Höhe. .Ken
r.en Sie das. F:llerZ"
.Nein." antwortete der Gefragte.
.Was ist es?"
25i3 Tagebuch meiner Cousine
Flora Brand!"
Wie seltsam! murmelte Feller
mit dumpfer Stimme. .Wo fanden
Sie 81"
,Es war versteckt." fiel Trace,y mit
scharfer Betonung ein. .Derjenige,
der alle Briefe, Schriftstücke und
Photographien aus Frau BrandZ
Wohnung beiseite brachte. Herr Fei
kz, konnte es nicht finden. Und ver
möge dieses Tagebuches haben wir
ganz merkwürdige Dinge entdeckt."
.Wenn Sie den Mörder entdeckt
haben, so soll mich das freuen."
.Ist das Ihr Ernst Z" fragte Tra.
cey betroffen.
.Natürlich." Feller starrte erst den
Amerikaner und dann Arnold Cal
tut an. .Es, ist gut. daß Sie nach
mir schickten. CalvertI Lassen Sie
weiter hören."
.Das Buch enthält die Lebensge.
schichte ; meiner Cousine Flora Brand
',O! Und sieht diese mit dem Mor
de in Zusammenhang V
.Ich glaube."
.Wird dadurch der Mörder ent
deckt?" -
.Vielleicht auch das. Genau wissen
wir es noch nicht."
Feilet lehnte den Kopf zurück und
schloß die Augen. .Lassen Sie hö.
ren." sagte er. .dann will ich Ihnen
meine Weinung sagen."
Tracey und Calvert sahen einem
der fragend an, dann öffnete letzterer
das Buch. Bei dem Geräusch des
Umblättern richtete sich Feller wie
der in die Höhe. "
.Vorzulesen brauchen Sie eigen!
lich nicht alles." sagte er. .Erzählen
r.it mit lieber den Inhalt."
.Von Anfang an?" fragte Arnold
Nd klappte das Buch zu.
?a von Anfang an."
.Wie Sie wollen," sagte Calvert
nd reichte Tracey daö Buch. Feller.
der seine Zigarette rauchte, IM n
der mit seschlossenen Augen und zu,
kückzelehntem Kopf da. Nach einer
Weile begann Arnold zu ' sprechen.
Nach einigen Worten brach er jedoch
plötzlich ab und sagte schroff: .Nein
ss geht das nicht Ich kann nicht er.
zählen, wenn Sie mich nicht' dabei
enseben!
.Ich kann aber besser hören, wenn
lch die Augen geschtonen raue. ver
fsnie Keller lassia.
.Macken Sie , keine Geschichten!'
tics Tracey dazwischen. .Reden Sie,
Calvert. Die Sache geht mir aus die
Nerven.
.Hoffentlich nicht auch auf meine
Nerven," fügte Feller seufzend hinzu.
.21(8 werter." '
.Frau - Brand,' begann Arnold
, von neuem, .war die Tochter meines
Onkels " -
.Ja. ich horte, sie sei Ihre Con
sine cewesnl." murmelte Feller.
.Ja. sie war meine Cousine und
Vermachte mir ihr Vermögen, obgleich
ich nicht viel mit ihr zusammen ge
'Ommen bin. Sie war auch eine Cou,
sirce von Professor Locaros, dessen
Tante meinen Onkel geheiratet
t.itie" ' ' '
.Habe nie von ihm gehört," sagte
.Sie werden jetzt von ihm rjören
versetzte Arnold kalt. .Unterbrechen
Sie mich nicht immer! Also Flora
, itt ist ff ora?" kragte Heller.
Meine Cousine Frau Brand Sie
l't'n all Maschen Calvert. e fuyr
f. all du Jahre hindurch ein Tage
r -b. da sie ziemlich einsam lebte,
Zzt Mann den sie geheiratet, war
Hondlungsreisender und oft und
fxrcit ven H:use ablesend. Er hieß
t'f'-i:ZZ Stand und wohnte rr.it
Flora in Hampsleov." -
-..arntfaafc? Ach ja. ich weiß!
' Zt-rWi mmtnlit ein txzt leif
ZI
Siminer
Worte, die einer Verwünschung nicht
unähnlich klangen, und trat ans
Fenster. Fellers ständige Unterbre
chungen gingen ihm aus die Nerven.
Während Ärnold weiter sprach,
schaute er zum Fenster hinaus. Trog
dem entging ihm nichts von dem.
was sich in, Zimmer zutrug.
.Tim Tagebuch nach zu urteilen,"
fuhr tlaloeit fort, scheint Flora im
Anfang sehr zlücklich mit ihrem Gat
kcn gelebt zu haben. Sie lernte ihn
bei einem Gartenfest kennen, wo sie
in Gefahr geriet, von der Menschen
menge druckt zu weiden. Brand
nahm sich ihrer an und besuchte Flo
ra, die damals mit ihrer Mutter zu
sammenlebie. Er nannte sich Aöolph
Brand."
Hieß er denn nicht so?'
.Man weiß nicht. Flora erzählte
ihm. daß sie in Australien einen rei
chen Onlel namens Brand habe, von
her heiraten könne, als bis er von
einem Verwandten das Geld erhal'
ten habe."
War es viel?" fragte Feller.
ja. eine ganz hübsche Summe
ungefähr vierzigtausend Mark.
Eines Tages erzählte Brand Flora.
ein Cousin sei gestorben und er habe
das Geld erhalten. Es war merkwür.
big, daß Brand ebenso hieß wie Flo
ras Onkel in Australien."
Ein Zufall." versetzte Feller kühl.
Brand ist doch kein seltener Name.
So etwas passiert sehr oft im Le
ben."
.Also Brand heiratete meine Cou
ine nach dem Tode ihrer Mutter. Er
hatte gesagt, er fei Handlungsreisen
der
War er es denn nicht?"
Ich habe Grund, daran zu zwei-
ein," antwortete Calvert ernst.
Brand war sehr oft von Haufe ab'
wesend. Flora, die nichts Böses ahn
te, war ganz glucklich. Ihr Gatte
liebte sie und sie lebten in fcheinba
rer Eintracht. Er hatte das Geld,
das er von seinem Verwandten ge
erbt, in einem guten Bank hause de
pomert. Spater, als seine Geschälte
besser gingen wie er sagte
(Saf te er neue, schone Model an j
vor allem richtete er ein weißes Zim
mer em. I
In diesem Augenblick richtete sich
Feller in die Höhe. .Ah, jetzt wird
die Sache interessant. Ich habe auch
ein weißes Zimmer in meinem
Hause." N
.Jawohl und m ou em wurve
Flora ermordet!"
.Ja oder durch wen;
.Davon später. Flora korrespon
dierte eifrig mit ihrem Onkel rn
Australien. Nach ein paar Jahren
mietete meine Cousine eine neue
Wohnung und richtete sie ein. Das
wäre nun eigentlich Sache ihreö
Mannes gewesen, aber aus irgend
einem Grund ließ er sich rn der neu
en Wohnung gar nicht sehen. Floras
Hauswirt zum Be: piel hat Herrn
Brand em einziges Mal zu Gesicht
bekommen.
Er scheint ja eine ganz geheim
nisvolle Persönlichkeit zu sein. warf
Feller ein. Doch bitte weiter.
.Also Flora wohnte teöt m oer
Blumenstrstze. Ihr Wann war fast
immer abwesend."
.In Geschäften ?'
.So sagte er wenigstens," verfehte
Calvert. .Er war manchmal mona
telang fort. Flora ahnte immer noch
nichts Böses. AVer nach einiger "i
merkte sie. dak ihr Gatte nicht mehr
fg liebenswürdig war wie früher. Er
suchte feinen Viangel an Zärtlichkeit
dadurch autzumachen. oan er
während von einer Villa sprach, die
er kaufen und recht elegant mobile
ren wollte. Flora wollte davon Niazis
hören; sie wollte lieber warten, bis
sie das Geld von ihrem niel geero:
hatte. Dann kam eineS Tages die
Nachricht, der alte Mann sei krank.
Er schrieb an Mora und teilte lyr
mit, daß er ihr sein ganzes Vermö.
gen vermacht habe, das sich aus mxl
luven belief.
.Und daK Geld haben Sie letzt?
.Ja. das Geld habe ich jetzt." ant-
wortete der mnge Mann. .Als
Brand dies hörte, ließ er sich nicht
langer zurückhalten. Er sagte Flora,
er würde jetzt die Villa, von der sie
oft gesprochen, lausen und elegant
einrichten lassen. Nur müsse sie ihm
darin freie Hand lassen, er habe ttni
ae b. sonders gute Ideen. Er sagte ihr
nicht, wo die Villa lag, und sprach
auck nicht über die Emrichtuna.
Wie war denn aber das mit dem
weiken Äimmer?
.Wie er das zu möblieren hatte,
wußte er ganz genau," antwortete
Arnold rasch. .Denn die 3d. ein
Zimmer ganz in Weiß einzurichten,
stammte von meiner Cousine, die
schon als Mdchen si'r ein solches ge
schr.crr.t. Ur.d sie h:U ja auch te
rett! ins in ihrer Wohnung to
Hampstead."
.Und ich hatte lins in meiner Vil
la." fiel Feller ein.
.Ja. e ist sehr merkwürdig, dufc
Sie dieselbe Idee hatten wie Flora
So standen die Dinge ein paar Jahr,
lang, bis eines Tages ein Brief oui
Australien kam. der die iUSitteilung
enthielt. Floras Onkel habe sein,
Wirtschafterin geheirntet. Mit de,
Aussicht auf die Erbschaft war tl
nun so gut wie vorbei."
.DaS muß ein harter Schlag fii,
Ihre Cousine gewesen sein." wars
Feller ein.
Ja. das war es. Von dem
Augenblick an. als Brand davon
hörte, wurde er kälter und kalter ge
gen Flora und blieb solange fort, wii
noch nie zuvor. Mann und Frau be
gannen sich zu -zanken, da sich Flora
arg vernachlässigt fühlte. Das Lebe?
wurde der unglücklichen Frau immei
unerträglicher, wie aus ihrem Tage
buch zu entnehmen ist. Am schlimm,
sten wurde es aber Ansang diesek
Jahres. Eines Tazes erhielt sie de?
!öi,iuch ihres Verwandten, Prosesso,
Bocaros."
Was wollte denn der bei ihr?"
.Er wollte Berlchr haben. Dei
Mann einsam und unglücklich
ebcnsa wie Flora. Die beiden ver,
standen einander ganz gut, BoaroZ
hat Brand jedoch nie gesehen. Er wo,
nach Australien geg.inzen
.Was wollte er denn dort?"
.Er sagte. diel!?icht sei er selbe,
mit diesem Brand verwandt. Vi.'l
leicht glaubte er auch, der Onkel Ilo
ras werde schon bei Lebzeiten vor
seinem Reichtum etwas algeben
Während ihr Gatte fort war. emp
sing Flora einen Brief, worin stann,
diß ihr Onkel gestorben und sie sein.
Universalerbin sei."
.Ich denke, der Mann war verheb
ratet.'
.Ja. Das war er. Aber seine Fiat
war vor ihm gestorben, wie Florc
durch ihren Rechtsanwalt Merry er,
fuhr, der die Erbschift zu regelt'
hatte. Flora erbte fünf Million
Mark."
Feller stieß ein paar Laute au!
die einem Stöhnen verzweifelt ahn
lich klangen. .Fünf Millionen!'
wiederholte er. ilnd die haben Ci,
jetzt? Sie ttluck!',cherl'
Frau Brand gelangte in den Be
sitz dieses Geldes, Und gerade um
diese Zeit geschah es, daß Bocaro!
ihr erzählte, ihr Gatte betrüge sie
Brand," fuhr Arnold mit erhöhte,
Stimme fort und heftete die Amz?r
fest auf den vor ihm Sitzenden, wai
mit einer anderen Frau und untei
anderem Namen wahrscheinlich un
ter seinem richtigen verheiratet!
Bocaros bekam das heraus." ,
.Wie können Sie das beweisen?'
.Durch das Tagebuch, das Flora
Brand bis zu ihrem Todestag ge
suhrt hat bis zu dem Tage, an
welchem die unglückliche Frau m das
Haus ging, in welchem ihr Gatt,
mit emer anderen wohnte und in dem
ie ermordet wurde! , .
Arnold hielt inne,
.Reden Sie doch weiter," saaik
Walter Feller mit ruhiger Stimme.
Inzwischen war Brand zuruage
kommen. Er erzählte Flora, er hab,
unterwegs vom Tode ihres OnlrlS
gehört und fei umgekehrt. Flora
teilte ihm mit. da sie im Be id sei
Geldes sei, dann beschuldigte sie ihn
der Bigamie. Brand leugnete. Es
kam zu einem heftigen Auftritt.
Brand verließ das Haus. Nun kam
Bocaros. Er versicherte Flora,
habe ihr die reine Wahrheit gesagt,
ihr Gatte s mit einer anderrn ver
heiratet. Den wirklichen Namen ih
res Mannes nannte er nicht: er erdol
sich jedoch, sie in das Haus ihres Gut
ten zu führen. Er hatte ihr geraten,
ich von dem Hausschtusfkt ihres Alan
nes, den dieser doch wahrscheinlich
bei sich trage, heimlich einen Wachs.
abdruck zu nehmen, er wolle danach
emen Nachschlüssel machen lassen.
Flora ging auf diesen Plan ein. Als
ihr Mann zurückkam, stellte sie sich.
als glaube sie ihm, und als' er schlief.
nahm sie von dem Schlüssel einen
Wachsabdruck, den sie Bocaros gab.
Dieser ließ einen Nachschlüssel an
fertigen und gab ihn ihr. rand,
der nun glaubte, es sei olleS wieder
in Ordnung, ging sort. Flora ver.
embarte dann mit Bocaros, sich im
Hause BrandS am Abend des 24.
Juli zu treffen."
Jetzt erhob sich Fetter, r ,aiz
leichenblaß aus und seine ' Stimme
klang heiser, als er sagte: .Weiter,
weiter
.Muß ich wirklich noch weiter re
den?" fragte Arnold, sich ebenfalls
erhebend. .Flora ging in .Ihr'
Haus! Ob sie dort mit BocaroS i
sammentras ober nicht, weiß ich nicht
Sie hat ihr Tagebuch bis zu den
Moment gesührt. als sie ihre Woh
nunz w der Blumenstraße verließ
Da sie daS Gesühl gehabt zu Haber
scheint, daß ihr Gefahr drohe, ver.
steckte sie ihr Tagebuch, nachdem si,
vorher eine diesbezügliche Notiz ir
den Dokumentenkasten bei Merry ge
tan. Sie ging vor neun Uhr in Jh,
HauS und öffnete diefes vermittels
des Nachschlüssels. Und in diesem
Hause, das für sie gekauft, in dem
weißen Zimmer, das für sie einge
richtet worden war. sand sie ihren
gräßliche
en Tod -"
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