. i 1 n iÖM St 1 kuMHKC 1 MMlI u ilWSilj-U.4W " 1 T j, tiiitt.ini.Mi nmuti iUÜHKt. 1 liefet und ziehet Nutzen aus Tici ?i-f m I Deutsche, fördert Eure Ca- j den Klassifizierten Anzeigen H i ii g gespresse, indem Ihr zu i ' l öev Tribüne"! I ihrer Verbreitung beitragt! U ramsairraniiirara nsra (OiSQBiB ,i.MtlIW,ttilli,,,i., W 1 MfT t ' !lw ' "Wl!1 11 tT? " Bl i 33. Jahrgang. Omaha, Ncbr., Mittwoch, den 6. Dezember 1916. -8 Seiten.-No. 230. f-J.i, T0 ' ff Siiklf VjjJ üvv' vvvy v v y S 'Off oo jf fi-O-A A rfWI II lr y vxj vvv'iy fX n n nn in WM JHyf i s i V V i) i .! 0! 0 i !( M Odessa ist das Ziel Hindcnblllgs! Der geniale l)eerfiihrer scheint entschlossen zu sein, die Entscheidung des Urieges im Osten herbeizuführen. Die Verluste der Rumänen sind fürchterlich. Berlin. 6. Dez. (Funkenbericht.) Aus bem heutigen offiziellen Be richt dcs ftricgsaint geht hervor, das; eine weitere große Anzahl 9lu mäncn in Gefangenschaft geraten sind und das; noch mehr Kriegsbeute gemacht wurde. In dem Bazka.Tal haben unsere und österrcichisch.unga rischc Truppen heißt es in dem Be richt, mehrere feindliche Stellungen gestürmt. Tie neunte Armee unter dem Befehl des Feldmarfck)allS v. Mackenfm nähert sich jetzt der Bahn zwischen Bukarest, Ploctsi und (Sani ? pine. Unter dem Einfluß dieser j Bewegung hat der eind seine Stel " lungen nördlich von Sinaya ausge geben. An der Tonan wurden die rufsi schen Angriffe, die vom Osten na hen. abgeschlaiicn. Deutsche und ösierrcichisch.ungari. schc Truppen unter dem Befehl d"s Oberst v. Szive verfolgen den sti llenden Feind in der südwestlichen Walachei. An der Alt zwangen sie den Gegner zu einem Gesecht und schlugen ihn; 20 Offiziere und 1,600 Mann gerieten m Lesangenschast; auch wurden 4 Geschütze erobert. Am ü. Dezember wurden weitere 4,500 ruinätt!?chc hicfangme eingebracht. An der nördlich von Bukarest bo kindlichen Bahn sielen ungeheure Go treidevorräte, die von den Briten ge kauft waren, in unsere Hände. X Ackermanns Bericht. Aus dem kuschen .Hauptquartier bei Piteschi, Nmnänien, 4. Tez., liber Berlin und dann Funkenbericht (i. Dez. (Bon ttarl Ackcrmann, ctor respvudcnt der Täglichen Omaha Tribüne.) Tas Schicksal Buka rests ivird binnen wenigen Tagen be- siegelt sein. Zu retten ut die $z stnng nicht mehr, die Eroberung der selben wird durch den energischen Widerstand der Rumänen und Rus seil verzögert, xcrtcnigc, welch die herrlichen Taten der Teutschen und deren Verbündeten in Ruinä nicn verfolgt, musz es klar werden, daß .Bukarest allein nicht das Ziel der deutschen Heresleitiuig ist. Vor allen Dingen muh die rumänische Arme!: vernichtet iverden, dann soll es nach Südrnszlaud hineingehen und Odessa genommen werden. Alle Offiziere im Hauptquartier sind der Ansicht, das; der ncldöiig gegen 9lu mänien nur der Beginn einer rieft- gen militärischen Operation auf dem östlichen anstatt auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist. Feldmarschall Hindeuburg scheint entschlossen, die Entscheidung des Krieges auf dem östlichen jlriegstheater herbeizufiih. ren. Alle Anili-engungen der Ru , niäncn und Russen, die deutsche Dampstvalze zum Stehe,: zu brin gen, nützen nichts; die verzweifelte Gegenwehr der Rumänen kann nur eine größere Schwächung der rmnä Nischen Streitkräfte zur Folge haben. Tel! größte Teil der rumänischen Armee ist bereits demoralisiert. Ter schnelle Vormarsch Mackcnsens und i Falkeiihayus hat Rumänieil in drei L Teile geschnitten. Bewundernsmert A ist, das Genie dieser beiden deutschen Heerführr; wie auf dem Paradeplatz f,i werden alle Bewegungen der Trup I ! A u.... k v.u, , i.."v.i v j 1.41m ivi uuiuiujcu iiumiomil uuü geführt Dasz die rumänische Heeresleitung alles daran setzt, den Vormarsch der Feinde zu stemmen, geht daraus her. bor. daß sie den uimusgebildeten Landsturm aufgeboten hat, um an dem Kanwfe teilzunehmen. Eine Abteilung dieser Leute geriet gestern in Gek .ngenschaft. Sie hatten keine regelrechten Uiiisormcn an und wa ren mit Jagdgewehren bewaffnet. Ihre Munition bestand in Vleiku geln, die sie sich selbst gegossen hat. ten. Zwei Schlachtfelder habe ich nach stattgefundenem KanN'fe besucht, und mich davon üb.rzeugt, doh die Ver. lüfte der Rumänen schrecklich gros; waren, während diejenigen der deut schen Verbündet,' kaum in Rechnung gebracht wcrivii konnten. Manche j deutsche Regimenter verloren an 1 Toten nur sieben bis 5,3 Mann, iväh. ' ',',?-d die Verluste der Rumänen an! i' fnien iinh nrrtiiitHiVfiii ftrfi tirnivfin " m txm i j .VV.v. jjivijvtk nn mvn im W,v.tn.. 00 Amt im Regiment Beliefert, und eben so viele wurden gefangen genommen. Der Vor marsch der deutschen Verbündeten kann trotz der Zahlreichen Verstär, kungen, die Nuszland ins Feld gc stellt hat, nimmer mehr aufgehalten werden. London jammert. London, 6. Dez. Alle Anzei chen deuten darauf hin, das; die Eiw schliebung Bukarests nur noch eine ,!xrage von wenigen Tagen ist, und die Truppen der deutschen Verbün. deten stehen vor den Toren der Stadt. Tie Runiänen leisten nur ge ringen Widerstand, und die russische Offeiisive von den Karpathen bis zur Ü'ioldau ist ins Stockeil geraten. Pe. trograd selbst gibt zu, das; es den Teutscheil und Oesterreich.llngarn ge. limgcil ist. die ihnen entrissenen Stellungen in den Karpathen zurück zucrobcrn. Unter deutschem Negimrnt. Da ein grofzer Teil von Rumä nien den Zentralmächten in die Hän de gefallen ist. wurde eine Verwal. tung des eroberten Gebietes eingc richtet. General Tülff von Tscheps und Weidenbach wurde zum Chef der gungsakte ein Gesetz erlassen, wo Militärverwallilng von Rumänien", nach nach dem 18. Dezember kein ernannt. Er hat mehrere Trparto mcnts unter seinem Kommando. Mitglieder dieser Nessorts gehören zum Teil anderen Zcntralniächten an. Die Kultivierung dc Landes wird in Uebereinstimmung mit vor her festgesetzten Grundsätzen ausge führt werden, die zum Teil den Be dürfnissen Rumäniens, zum Teil je nen der Zentralmächte entsprechen, die im Widerspruch mit dem Völker, recht durch England abgeschnitten wurden. (Es geht aus dieser Vcr lautbarung hervor, das; die Zentral, niächte in Rumänien zu bleiben ge. sonnen sind. Sie werden ohne Zwei, fcl sich die reichen Hilfsquellen des Landes, die Oel, Getreide und Viehvorräte, zunutze niachen.) Bestgeführte Kampagne des Krieges. Rene Züricher Ztg." voin 29. November schreibt: Die Ge. samtwirkung der Operationen an zivei Offensiv-Fronten in Rumänien ist so typisch und geschickt, was Vor. bereitung und Ausführung betrifft, das) sie mit der best geführten Kam pagne in der Geschichte dieses Krie ges verglichen werden kann." Franzosen schlagen Verwundete tot! Ließen deutschen Verwundeten durch Neger die Kopfe einschlagen. Berlin. 6. Dcz. (Fnnkendepesche.) Durch eine eidesstattliche Erllä rung eines in der Samme.Schlacht verwundeten deutschen Soldaten wird die Tätigkeit der berüchtigten Net- toyeilrs der französischen Armee be stätigt. Der Unterstand, in welchem sich der Soldat befand, war durch einen Volltreffer zerstört worden. wobei ihin der linke Fusz zerquetscht wurde. Bier verwundete Kamera, den waren noch im Stande, sich herauszugrabeil. Bald darauf ka wen die Franzosen, unter denen sich ein Neger befand, der mit einem bleiernen Knüppel dreien der Ver mundeten, die stöhnten und am- mertcn, den Schädel einschlug. AIs, dann durchsuchte der Taschen seiner Opfer, stellte sich tot. damit der Neger ihn verschone. Bald darauf folgte ein deutscher Gegenangriff. Die Franzosen flüch. tcten und mit ihnen der Neaer. ! dessen Knüppel in die Hände der Deutschen fiel. Diese typische Waffe der Nettoyeurs ist etwa einen hal ben Meter lang und Hot einen elasti schen Stahlgriff. während das obere Ende haiiimerförmig ist. Die ganze Beschaffenheit der Waffe mit dem elastischen Griff beweist, daß sie nicht , v r Iltp'.'r ünmtl Uir Oen , vrv vqummi Der Bandit Villa ist ein rechter r l. : ..1 i.. v...t r.-fii. , " r 1 1 ouuiTüiTütT. eure lang'i ior.L,iii!itc,nkiahme von :Z?.000 für uno oearavcn iein. und tut. als rn, mt i Z r V er keine Ahnung davon habe. . Italien. Dampfer Palermo" torpediert! Hatte 47 Amerikaner an Bord, aber auch Munition nnd tausend Pferde und Maultiere. New ?1ork. 6. Dez. Wie auS Madrid berichtet wird, ist der italie nische Tampser Palermo" auf der Höhe der spanischen Küste torpediert nnd versenkt worden. Ter Dampfer hatte keine Passagiere an Bord, je. doch 47 amerikanische Pferdeknechte. Seine Ladung bestand aus 1G3 Pferden. 808 Maultieren, sowie 1,452 Kisten Explosivstoffe. Muni, tion und Kriegsmaterial. Einer der Matrosen, wie es heißt, ein Ame. rikancr. wurde durch eine Geschü kugcl verwundet, und ist später in einem Hospital in Palafnigcll, Spa nicn, gestorben. Drei andere wur den durch das Torpedo schwer der lcht. Ter Palermo" war 0,202 Ton ncn grob und hatte zivei dreizöllige Geschütze an Bord, loclche. wie der hiesige Agent der Besitzer des Fahr, zeugs, Solari. erklärte, nur für Acrteidigungszwccke bestimmt waren. (TaS kennt nian. Jedenfalls muß der Dampfer dem Befehl, beizudre. hen, nicht Folge geleistet haben, sonst wäre nicht ans Geschützen auf ihn gefeuert worden,) Auch eine Wirkung deutscher U-Boote! Mahlzeiten in Nestaurants werden beschrankt? fleisch, und erlöse Tage angekündigt. London, 6. Dez. Ter Handels rat hat unter dem Landesverteidi in Hotels oder Restaurants verab reichtes Mahl in der Zeit von 6 Uhr bis 9:30 abends mehr als 3 Gänge haben darf. Während der übrigen Tageszeit servierte Mahl zeiten dürfen nur zwei Gänge ent halten. In der Ankündigung heißt es weiter, daß beabsichtigt wird, in kür zester Zeit sowohl für Restaurants und HotelS wie für Privathäuser fleichslose und eierlose Tage einzu führen. (Wie hatten die stolzen Bri ten dereinst gejubelt, als Deutschland diese Maßregeln einführte. Damals hieß es, daß die Aushungerung Teutschlands so gut wie erfolg, reich zu Ende geführt sei und jetzt muß man dem Beispiel Deutsch, kands folgen. Ja, ja, der Stolz hat sich gelegr, eine Wirkung , der deutschen Tauchboote. I) Wie England die Belgier mißhandelt! Flüchtlinge werden so schlecht bchan delt wie .die Eingeborenen Indiens und Ceylons. Berlin. 6. Dez. Tie in Zü rich erscheinende sozialistische Zei tung Das Volksrecht" veröffent. licht sentationelle Enthüllungen be züglich der Behandlung belgischer Flüchtlinge seitens der Engländer. Ein seit vielen Jahren in Eng. land ansässiger Schweizer erklärt in einem Artikel, das; seit zwei Jahren tausende von belgischen Flüchtlingen gezwungen werden, in britischen Munitionsfabriken unter Verhältnis, sen zu arbeiten, die ganz denen ahn lich sind, umer inelchm die Eilige borcnen auf den Plantagen Eeylons und Indiens ihr Brot verdienen müssen. Wenn die Belgier sich wri gern, zu arbeiten werden sie zu schwerer Zwangsarbeit verurteilt. In lakonischer Weise werden die hiergegen erhobenen Beschwerden veröffentlicht, welche trotz des Pro testes des belgischen Gesandten er- folglos bleiben. In allen belgischen Kolonien, welche über das ganze Bursche die and zer,trcut sind, macht sich das, und dreißig weitere zu Zwangs Ter 5ieuae Gefühl allgemeiner Entrüstung und 1 arbeit verurteilt worden, weil sie fick Enttäuschung gegen die belgische Re lgicrung gcit"nd. welche ihre Unter , tanen in hoffnungsloser Weise im Stich gelassen hat. Alle diese Tatsachen wurden vom britischen Zensor vollständig vor den neutralen Ländern izerheimlicht. Fisenbahngcschäft blüht. Boston, tt. Dez. In den ersten vier Manoten hr Tniifcnhfti fiMi. ungsjahres hat die' New Haln Eisenbak,, rine m.",in,f,n,st .$:i0,2:0,058 und (cfanit6dric5fo ,ten von Pll1.220,M gehabt, und eine Neinelnnayme von 3,öö,2'ja, was pro Meileilstrecke pro Jahr eine .Gesamteinnahme von $39,000 für htc k:ftti mf h& m,ihn'hff..a 7 -w... vu"'il;i'"' Mlöniacht , ... Die Uriegsbeute in Zlumänken ist riesig! Monate werden dcrgrhen, bis die den Zcntralmächten zustrfallcnc Bcn tc abgeschätzt it. Berlin, 6. Dez. (Fnnkendepesche,) Die verbündeten Operationen in der Walachei Ebene, den Aergdistrik ten und an der Donau gingen," so schreibt die Ucberseeische Nachrichten. Agcnwr, mit einer solchen Schnei", ligkeit vor sich, dasz es unmöglich war, die gemachte Beute abzuschätzen, geschweige denn zu ?,äl)lcn. So fiel u. a. der gröbere Teil der rumäni. schen Maisernte in die Hände der Sieger, wozu gewaltige Getreidebor. räte kamen, die in Scheunm. Bahn, höseii, Mühlen und auf Schissen auf gespeichert lagen. Offensichtlich voll z'g sich der runiäiiische Rückzug in einer derartigen Hast, dab der Feind die wertvollen Vorräte nicht mchr rechtzeitig abtransportieren konnte." Ganze Viehherden erbeutet. Ganz enorm war auch die Beute an Petroleum, welche die Verbünde, ten machten. Hunderte und Aber. Hunderte von vollgefüllten Eisen bahnwagen gerieten in der Verbün. deten Besitz. Desgleichen wurden ge waltige Oiuuitiiäten von Leder, Fleisch und Salz erobert. Nur ein kleiner Teil des Nindviehbestandes konnte von den fliehenden Rumänen mitgenommen werden. Ganze Vieh. Herden wurden aufgegriffen und ein gebracht. Tausende und Tausende von Ochsen, die an Gefährte aller Art gespannt waren, fielen mit. sammt den Wagen ebenfalls in un sere Hände. Ungeheures Kriegsmaterial. Aehnlich verhält es sich mit dem erbeuteten Kriegsmaterial. Bis :ctzt war es noch nicht möglich, die Zahl der eroberten Kanone:: und Muni, tionswagen genau festzustellen. In zahlreichen Fällen 'warfen die auö reißenden Rumäne ihre Geschütze in Schluchten und Siunpfe oder suchten sie in den Wäldern zu verbergen. Es wird Monate in Anspruch nehmen, bis die ganze Beute eingeerntet ist." Blockade für tie Katz! Der Militärkritiker der Uebersee ischm Nachrichten-Agentur schreibt heute, daß durch die ungeheure in Rumänien gemachte Kriegsbeute al t r..j r. -r v n t rm , ut mn, oeionoers aver in Weizen die wirtschaftliche Lage in Deutsch, land und Oesterreich . Ungarn der maßen gebessert worden ist, das; die Blockade der Alliierten zur Farce wird. Der Friede noch in weiter Ferne! Der Vorwärts", Organ der So, zialisten, bezeichnet die Alliier ten als fticdcnsblind. Amsterdam, si. Dez. Der Ver. lincr Vorwärts", das Mundstück der Sozialisten, hat in einem Artikel betitelt Friedensblind" olle Träu me von einem baldigen Frieden zer stört. In dem Artikel heißt es unter anderem: Wir müssen uns mit der bitteren Wahrheit vertraut machen, daß unsere Feinde sich zu fest in ihre Kricgsziele verbissen haben, uin irgend welchen Friedens gelüsten Gehör zu schenken. Sie sind friedenöblind. Den europäi. schen Völkern wird auch das größte Elend nicht erspart bleiben. Einen Trost aber haben wir, nämlich: ge. strenge Herren regieren nicht lange!" Eingeborene Zn Algier hingerichtet! Franzosen verurteilen vier wegen Widerstands gegen Zwangs rekrutier zum Tode. Berlin. 6. Dez. (Funkendepesche.) Nach einer Meldung aus Algier sind von einem dortiaen Krieas. aerickt vier Einacborene ,um Tode der zwangsweisen Rekrutierung wi dersetzt haben. Ausstände der mo. haiiunedayi schen Bevölkerung, die in Verbindung dainit entstanden sind, sind nicht genieldet worden, da diei äußerst strenge Zensur alle diesbe züglichen Meldungen unterdrückt hat. Geld drahtlos nach Deutschland geschickt! Chicago, JA.. 6. Dez. Ueber '$20,000 sind bereits ans drahtlosem Wege von Chicagoern als Weih nacyksgeichente nacy xcittichianö und Oesterreich-Ungarn gesandt worden, wie Julius Golfer, Sekretär der wie Julius Goldzer. Sekretär der .. ,. :trrB;& ...,;rj..... i.vm)i.i iu uiuiuuruuyuu utii OilfsgeMschaft gestern bekannt gab, Zusammenbruch der großen Offensive! Seit dem ersten Massenangriff an ' der Summe kann der Gelände gewinn nur per Meter ge messen werden. Berlin, 6. Dez. (Funkcnbcricht.) Der Militärkritiker der Ueber, seeischen Nachrichtenagentur schreibt: Räch den schwersten und blutig, sten Kämpfen durch fünf Monate ist die Alliicrteii.Offcnsive an der Somme an keiner Stelle über 10 5lilometcr hinausgekommen. Diesen Erfolg hat sie bereits im Juli südlich vom Flusse erreicht. An jenem Ta ge eroberten die Franzosen La Mai sonette, das vor den Mauern der Wälle von Peronne liegt. Seit die sem Tage. d. h. seit 145 Tagen, hat die Offensive an dieser Stelle aufge hört. Kein weiterer Angriff konnte darüber hinaus stattfinden. An griffe weiter gegen Süden, den Ti strikt Vermandavillers-Pressoire hat ten seine Offensiv, sondern Defen sivzwecke, da die Franzosen gezwun. gen waren, ihre Basis auszudehnen. Nördlich von der Conrnrnp rtitm somuie ging der Vormarsch langsamer aber ste r. riger vonstatten. Am 10. Juli wurde der Kanipf in diesem Ab schnitt um Eontalmaison fortgesetzt, das von den Briten schon am 1. Juli genommen, aber nachher von den Deutschen wieder erobert wurde. Nach den blutigsten Schlachten von Juli, August und September ge lang es den Briten schließlich mit Hilfe der Franzosen im September so weit vorzurücken, als die Fran Zw während der ersten Julitage. ! s " '"' ZZutt fi Van dieser p.eit verbindertm hio,Uir,0n la"Dt öc' nttU1" . Tur Deutschen jeden weiteren Vormarsch. EÄ Ä ,v.lr luimui rnuji otuurntiti, "Slett SLÄ 5Üf ÄJ? ,,'i"", u),hu4i.ji ten Punkten zurückdrängen kann, wie dies die Briten im iujutmun. uii ,. M?.l.f1. ..(.IM der Ancre taten, cn;A4, o;r :r :v ,r. , SÄ iL Ä?rtl S 6ccfcbc!& Ä ..ULIUU.IU, UU.l UU UU. ÖIUC ULl Entente, glaubt noch daran, daß uit utiu uic vluui vuiiuuiuuitu iuci ; QrtnsJ,. V;.s Ä A rt t l ftt ' . art u 1 Ai K Ii n , iuri ; ni:,n 07 w 'ZTZ. Offensive an der Westfront nicht das cz;s Lfr yA,,r,Am, . Ziel verfolgt, durchzubrechen; des Vt-t-tUlrV V V ( ItVVVIlIVWV1 VUI) v LV halb ist es angemessen, sich ins Ge, dächtnis zurückzurufen, was das sei , sijru o cv..r; rj;:t, . vc . ,s rtT v:jecinc Unehrlichreit hat das ganze ".uuiU.r ' u,c -teuiioicn von iraiirreici, verrrieoen werden können." Am 29. Septem ber schrieb dasselbe Blatt: Der ieg fliegt auf so raschen Flügeln, uu u iuuiLii juiutui, xk iu ... , (r. i-uu iivuu ujm lumu 8u vtiiutut vermag." Am 27. Juli schrieb der .Daily Erpreß": Wenn wir Ba ii cm. ,n(,mo, h,a t,t ürTZ v-"1 l.lu .'V. flLt. tlH LUV 4411V U L VYLUIIAU" w Peronne. dann können wir die iuu uie Bahn bedrohen, welche nach Cam- brai kreuzt; nach ihrer Besetzung kann die deutsche Stellung in der Nähe von Lafere, südlich von St. CnenHn, nankiert werden. Der ?fn-s, s Uam 0-s(rtrt VM."..Strt aIT UVUU l VUU -vU Ut CUll'U UU' gemeinen Mckzugin der Champag.j tic notwendig machen." stn i.- cv... i . . i rti. eiiicif age zuvor ernanc c neml Cherfils: Die Kavallerie fühlt, daß die große Stunde da ist." Die große Ofsenstve an der West. front hat nichts erreicht; die deutsche Zront ist ungebrochen; die deutsche ront ist nicht zurückgegangen; die deutschen Heere sind nicht zertrüm. mert; die große russische Offensive an der Ostfront ist nicht möglich ge. daß Präsident Wilson irgend einem macht worden; sie selbst ist außer Embargo auf die Ausfuhr von Le Stande, so viele deutsche Truppen bensmitteln völlig entgegengesetzt ist. festzuhalten, um die Zerschniette , rung der Walachei zu verhindern. Amerikaner, ein Gpser deutschen U-Bootes! New Jork. 6. Nov. Der ame rikanischeDampfer John Lambert" soll am 22. Noveniber auf der Höhe der Insel Wight von einem deutschen Tauchboot ohne Warnung versenkt worden sein, wie Leute der Be. satzung aussagen, die heute hier auf dem französischen Dampfer Espagne von Bordcau; angekommen sind. (Wunderbar, daß diese Versenkung Xyn't Sf,Yf c, . , ütl ULL UlUl)llV.A CLILUIUI lUli welcher jeder Daiiipfer ausgestattet ist, nicht schoil früher gemeldet wurde.) ran Bryan für Zvrancnstimmrkcht, Washington, tt., Dcz. Die Gat ti 28 in. Briions bot brf(irntfimt. sich der Fraueiistinimrechts . Beive 'gung zu widmen und in Washington ! initzuhelfen. die Senatoren und Re. mitubelien u.u iiu nuiuiim uc ujtc rocac umzukriegen". her - Miiiistcr-Priisidcnt AsMh gestürzt! vonar tiw zn seinem Nachfolger bestimmt, lehnt jedoch ab; Oloyd-George wird neues Ministerium bilden. Irland sott jetzt Selbstregierung erhalten. London, 6. Dez. Ministcrpra sidcnt Herbert H. Asquith. der die Geschicke Englands seit den letzten 8 Jahren geleitet, (und Schuld an den jetzigen .Kriege trägt) ist von seinem Posten zurückgetreten. An. drew Vonar Law ist vom Könige ersucht worden, ein neues Kabinett zu bilden. Dieser aber hat abge lehnt. Der ebenfalls von seinem Posten zurückgetretene Kriegsminister Lloyd (kmn WiiS inhi- inXtii fiirS rtiti- Jrtt 1 v-"-ulC iL- jiinuu, um :; ,. m::c..:...s i-uuimuy eint jicueii j.'iuiiitiiuiu betraut werden. Dieser harmoniert mit den Ideen Bonar Laws und Sir Edward Earsons zusammen, und diese werden ihm bei der Bil düng des neuen Kabinetts alle Un terstützung zuteil werden lassen. Das selbe wird jedenfalls unparteiisch sein, aber einen nationalen Charak ter haben. Man weiß heute noch nicht, wie ftrfi hit Ti Finrrtsd- 9srTini ni. itrnX iri ' V- W V.V -V V VV- V- IIV .,1- m, ri: frs, , SV01 lfSbm Ä1 ÄS6 Än Z v z. Inonasinilitärdienst inZ'lÄ ÄSÄl ferftÄSS' ZJS, n-f,",frA Es enthält nicht einen einzigen Mann von Bedeutung., Ar. cnt: r.i crn-: i-ujui. juiuui. yui ui acucint'iiuiu ns, r,, nu:;..(jr.4. t:. c,,:.. (ivt cuni u rnii tuuuu uii, wie lui Vorgänger Winston Churchill. David Lloyd George ist als Kriegsminister (& AM, nnX,VUn W ' ; ' KTÜ& Stimmen Majorität t v ' ruv. ;r j. s- ri itjc. rey ist tmer noch der alte Schur, Ic- Asquiths Heuchlergesicht ist noch ZI 7r, Z 0 den Aöqmth ist eine der unange. r. Kr.M,Lm, i ht;. : iK?A:js. in.ijiiiian 4.v.,v,inmiy4ti. im Polin. schen Leben Englands; er ist be schränkt, verschlagen und gemein.''" X,r m -r 31 ! Seine linpiJiirrrfrit fit n,. ut bedeutender Maiontat angmom Land anaesteckt: er lüat das Blaue m slr w der Wimper zu zucken, und in ollen Künsten der politischen Ta. ijs,f;r; ;r m:ri u)iuivu-iu.i.i i i vi mtma, : 0f5,-,i,Ur, Sn ,.-Al,s:f ,"'7, 1;.: ""H vuu vytu't tu. ihju Ui. i1" vu"- i sich von Grey hat in den Krieg CJ!n drängen lassen oder ob er sich aus X-irt C,if JUT 1 f. . Z" t i-Y t U Kl fWSÄW. in ,,:xx u. cn.r 'r Min er träa r i Z S? rntck, d Berantwortunz' für alles was Ena A "twrtu z u t oH to Eng- mauild" fXl-S- rrs rti "' icnarr, oie lyn zum Niickiritt ge zwungen, ist von ungefähr nicht ge i - . t- ,r, ... ' :v, - rl 'L ?" V kommen; sie ist auch nicht von stern und vorgestern; sie ist im Ge wUs. gegen Lmbarg allf eVeNSttNttel:, Washington, 6. Dez. Es wur de heute definitiv bekannt gegeben, r samnielt leooch durch die verschie- denen Negierungs Abteilungen Ma terial über die Lebenmittel Teue rung, um etlvas später in einer Spe zialbotschaft dem Kongreß Vorschläge zur Abhilfe zu machen. (Vielleicht a la Achtstundeng?setz?) Deutscher Arbeiter in das Ilriegsamt berufen! Berlin, 6. Dcz. (Funkendepesche.) Alexander Schlicke. Präsident der Innung der Mctallwarenarbeiter. ist. giim Mitglied der Kr,egsamtsAbtei. " toorten UUIU LlllUUIli. Ivorven, Großfener in Brooklya. ' New ?)ork, 6. Dez. Die Fabrik der Smith-Braobury Piano Eompa ny ist heute früh abgebrannt. Der aus vier großen Häusern bestehende (Mäudekonrpler brannte vollständig niphir lin rCciicrinnsir Ti,-ffo rn!i Sckzwierigkeiten. das Feuer auf sei. nen Serd m besanänken Der n. gerichtete Schaden beträgt hundert ulmde Dollars, genteil schon ziemlich alt, ungefähr so alt, wie die ersten großen Nie derlagen Englands; sie hat ihn aus dem Sattel gehoben; Asquith war nicht imstande, den Stos; zu pa rieren. Und den Schurken Grey wird er nach sich ziehen, geradeso, wie Danton das Ungeheuer Robes picrre nachzog auf das Blutgerüst.) Northcliffe stürzte Asquith. Der Zeitungs Herausgeber Lord Northcliffe ist für den Sturz As quiths verantwortlich. Er selbst hat dem Berichterstatter der United Preß gegenüber folgende Erklä rung abgegeben: Lloyd George hat der Bande alter, unfähiger Diplo maten, die das britische Reich an der Entfaltung feiner Kraft in die sem Kriege verhindert haben, den Todesstoß gegeben. WaS immer sich nach dem Sturze Asquiths er eignen mag, schlimmer als unter Asquith kann es in Großbritannien f i , 1 s, , - nicht werden. Llond Georae ut c ner jcr wenigen britischen Staats mnor W hi,. w rft. steht, und ich'sehe schon im'Geiste. unter seiner Negierung unsere a'ijungen zu oen er. Omaren dIr Scftrn wfc- Lloyd George beim König. Londin, 6. Dez. Lloyd George wurde heute zum König beschie. den; es heißt, daß er ihn ersucht habe, ein neues Kabinett zu bilden. Beleuchtungskontrakt ist angenommen! scheiden sich die Bürger für Auuahme demselben. Der auf fünf Jahre lautende 'Kon tralt mit der Omaha Electric Light Company für die Straßenbeleuch tuiig der Stadt Omaha ist gestern u acii men worden. Die Beteiligung an oer Wayl war aueroingö eine er der Wahl war allerdings eine er staunlich geringe, denn nur 19.85)2 Bürger fanden sich am Stimrnkasten ein. Von diesen stimmten ll.Oli-l M"" - "'c iiiuuvMli: für ine Annahme des Kontraktes nb 8,783 dagegen, sodaß also eine an ,t Y. c o r vvt;vvwn vvn ,hd QU 'in Minii'n nnn ' -s i in vt n 1 im verzeichnen ist. D:e Annahme des Kontraktes be. r,', i,. 4 C' . . fiK ... . tl vtmui uue uüui 1. .uumuc IN HIQU tvdcnbe Preisermäßigung für die kleineren Kunden von 8c lf 6c per lowatt Stunde, sowie die Ernch tung 0n im miCn Straßenlater. nen, wodurch die StrawbÄUchwng der Stadt auf 3,48 Laternen an schwillt. Die alten Laternen sollen durch Mazda Lampen von 100 Ker zenleuchtkraft ersetzt werden. Der innere Stadt- und Geschäftsteil er. hält künstlerische Kandelaber. Die tÄnÄ Hinzufügung der 1,071 neuen La. lernen die Stadt für die Beleuch. tung der Straßen nicht mehr zu zah len hat, als bisher. . Das Resultat der gestrigen Spe zialwahl, welche der Stadt die Kle nigkeit vonetwa Z6,500 gekostet hat, verteilt sich folgendermaßen auf die verianeoenen Waros Ward. Für. 1,101 1,263 585. 1,14 870 Gegen. 400 710 164 Erste , Zweite Dritte Vierte Fünfte Sechste 0 605 777 897 809 897 831 1.372 685 Siebente 795 Achte 1,178 Neunte 70 Zehnte .-. 2sis)7 Elfte 953 Zwölfte 11017 Zusammen.... 11,0! Majorität ....... 2,276 8,788 Bon Bankräubern erschossen. Phoenix, Ariz., 6. Dez. Bier Banditen, welche die Buckeve Valley Bank in Vuckeyc, 35 Meilen westlich von hier gelegen, ausgeplündert hat ten, haben, als sie von dortigen Bür gern verfolgt wurden, einen der Ver iolaer durck citi cs.,,?. a;; ok Verbrecher find entkommen, werden och noch verfolgt. I