Seite 6 Tägliche Omaha Tribüne Twttswg, den 5, Tczcmbcr 1910. 499tttWM444"4 ? I Das weifze Silnmev Roman von Z?MM4ttWW-- W. ??ortsekuna) .Um nach lüJcjtUitf zu gelangen! freilief! Ein kurz?? Äcz'" .S sind klug, gnädige Frau; Sie wollten Ihre Spur verwischen. Sie lieken das Auto auf dem Bahnhof stehen, fuhren mit der Untergrund bahn, mich dem Bahnhof Liverpool Straße und benutzen den Mitter. jiachtzug Bei den letzten Worten hatte Ju lia FeÜer die Farbe gewechselt. Jegt erhob sie sich. .Sie scheinen inbezug aus mich fehr genau informiert zu sein", sagte sie eisigen Tones. .Oh ja", versetzte AocaroS kalt. .Und Sie behaupten, ich sei in der Mordrmcht in diesem Zimmer gewe sen und hätte gesungen?" .Ja. Sie fangen .Heimat, süße Heimat". .Sie sind im Irrtum. Herr Herr Laron! Ich war den ganzen Abend über in meinemZimmer in Westkliff an der See. meilenweit ent fernt von der Villa Ajax". Bocaros zuckte die Schultern. .Wenn Sie fortfahren zu leugnen, bleibt mir nicht übrig, all mich an die Polizei zu wenden". .Sie Narr!" brauste Frau Feller uf. .Vor allem will ich Ihnen be weisen, wie ich gesungen habe!' , Sie durchschritt schnell daö Zim mer und trat hinter eine weiße Samt Portiere, die vor einem Alkoven nie derwallte. Bocaros wunderte sich über ihr Gebaren und wußte nicht, was er davon denken sollte. Wäh rend er erwartungsvoll da saß. er tönt von der Portiere her Musik. Frau Fellers Stimme eine wun deiooSe Altstimme erhob sich zu herrlichem Gesang. Mit prachtvollem Ausdruck sarig sie .Heimat, süße Hei mat". Plötzlich wurde die. Portiere zurückgeschlagen und Frau Feller tam wieder hervor. Aber der Gesang dauerte fort. Bocaros war wie zu Siein erstarrt. .Ist dies das Lied, welches Sie meinen?" fragte sie voller Hohn. .Gnädige Frau stammelte der Grieche und erhob sich. .Und bin ich diejenige, welches das Lied singt?- fuhr sie fort. .Da. se hen Siel" Sie riß die Portiere vol. lendS zurück und Bocaros erblickte ei uen großen Phonographen. ouS wel chem die wundervollen Töne quollen. Er fuhr betroffen zurück. Jetzt begreifen Sie vielleicht", fuhr Frau Feller zornig fort, .wie es mög lich war. daß meine Stimme in je ner Nackt gehört wurde. Ich habe verschiedene Lieder in das Instrument hineingesunzen, weil es meinem Hei nen Töchierchen Vergnügen machte, sie zu hören. Ich wundere mich nur. daß es weder der Polizei noch Jh nrn aukci'fclllen ist. wie baliia die Zllavierbegleitung zwischen den 33er sen ist! Was nun?" Das Lied war verslummr. Boca ros hatte sich inzwischen gefaßt. .Ich behaupte aber nach wie vor, daß Sie in jener Nacht hier waren,, gnädige Frau", sagte er. .Sie verließen Ihre Wohnung in Westkliff etwas oor sechs, benutzten den SechZuhrzug, la men hierher " .Beweisen Sie diese Befchuldi. gung!" unterbrach ihn Frau Feller enntrüstet. Ich habe die Aussage des SchflU terbenmten, der Ihnen die Fahrkarte verkaufte, und on eines aynyo.s. portiers, der Ihre Kleidung beschrie ben hat " .Und wer hat konstatiert, daß ich diese Kleidung trug?" .Ihr Mädchen Emilie Dorn!" Ah!" entfuhr es zischend den schneeweiß gewordenen Lippen Frau Fellers. Sie sie ' .Sie sehen, gnädige Frau, daß ich manches weiß. Emilie mußte Ihren Platz im , Zimmer einnehmen. Sie zogen sich cm und Emilie teilte mir mit. wie Sie gekleidet gingen. Diese Beschreibung stimmt mit der des Bahnhofsportiers überein. Sie wa ren hier in der Billa wischen sechs und halb sieben." .Nein! Nein! New schrie Frau Feller wild. .Sie haben eine Menge herausbekommen, Herr, was ich ge heim gehalten haben wollte. Sie sind klug! Aber ich habe jene Frau nicht ermordet! Ich hotte ja gar keinen Grund dazu! Ich habe sie nie ge sehen ich kannte sie gar nicht ich war nicht in der Villa . .Ich sage Ihnen aber Und ich sage Ihnen". sie packte wild seinen Arm .daß Sie sich irren! Hören Sie mir - zu. Um mich gegen Ihre Anschuldigungen zu krteidiaen. muk ick etwas sagen. was ich gern verschwiegen hätte. Al sg ich hatte meinen 'Mam im Aer dackt. dak er eine andere liebe. Er bekam am 24. Juli morgens einen Brief von einer Dame. Ich beschul digte ihn dessen er leugnete. Ich tnnt anhtt mir vor Äorn. Er sagte. er fühle sich krank, und legte sich zu Bett. Ich aq um ven ganzen iaej über nicht. Ais q gegen Aveno m fein Zimmer ging, war er fort. Ich dachte mir, er sei nach London ge li dren. um .die andere' zu treffen. Fergul Hume. Das war kurz nach fünf. Ich nahm an, er würde ben Sechsuhrzua be nutzen. Ich üdcrrcdcte önnUe, sich für mich auszagebell. Ich fuhr also m die Stadt. Äuf dein Bahnhof sah ich meinen Mann. Ich stieg in ein anderes Abteil. Au, oem Bahnhos Llverpooistraße verlor ich ihn aus den 'klugen und" Uns kamen hierher?" .Nein. Daß er eine andere Frau in diese Villa bringen würde, hielt ich für anz unmöglich. Ich glaube auch heule noch nicht, daß er es ge tan hat. Ich weiß nicht, wohin er Hing. Ich wartete 0cn ganzen, gan zen Ad:nö über auf dem Bahnhof Liverpoolstraße. Er kam sehr spat und stieg in den Mitternechtsuz. Ich tat oasselbc. Er sah mich nicht, und da ich nichts herausbekommen, sagte ich auch nichts. Er hatte keine Ahnung, daß ick ihm gefolgt war., Als ich das fürchterliche Ereignis in da Zutun? las, beargwöhnte ich ihn ah nicht. Das tue ich auch jetzt noch nicht. Mein Mann ist let ver muß ich es sagen viel zu feige, um, ein Verbrechen zu begehen noch dazu in seinem eigenen Hause!" .Sie halten ihn für schuldlos ?" Für ganz schuldlos! Hätte er die se Frau gekannt und sie los sein wollen, oann würde er sie ehe: bis anö Ende der Welt, nur nicht in sen Haus gerührt haben." .Das sehe ich wohl ein. Und, znädige Frau, ich bitte um Beizet hung wegen meines Verdachts, feie sind schuldlos." Er beugte ich vor, um ihre and zu küssen. . Frau Feller riß sie . je doch mit einer Gebärde des Äoscheus wcz. .elbstverstand.rch bm ,ch chuld tos! $is kann beweisen, daß ich den ganzen Abend aus dem Bahn Hofe im Damensalon war. Wie der Phonograph die Polizei täuschte, haben Sie begriffen. Nun möchte ich bloß wissen wie diese Frau Ihre Cousine in unser Haus kam." .Ich glaubte, Sie hätten einen Schlüsse! und Und ließ Arnold Caloert ein? Nein, das tat ich nicht. Meine Schwester" Frau Fcller faßte sich plötzlich mit beiden Handen an 'den Kots .mein Gott", murmelte sie. j)b am Ende Laura - einen Nach j'chlüsse! machen ließ und " ' .Nein, nein", rief BccaroS dazwi schrn. .Ich bin überzeugt. Fräulein Mason hat nichts mit der Sache zu tun. Aber Calvert " Wenn er der Schuldige ist. so muß er büßen! Ich haffe diejen Men schen! Ich will nicht, daß er meine Schwester heiratet! Erzählen Sie der Polizei alles " .Ich möchte da? lieber nicht tun." enigeznete Bocaros zauoernd. So scbweiqen Sie und überlassen Sie die Suche mir. Ich werde Sie rücken!" Bocaros sah sie fest an. Gnädige Frau . sagte er und verneigte sich tier vor ihr. Ich lege das Schick- lal Calüerts in hre Hände. Er soll meine Schwester nie hei- raten!" ruf Frau geller mit wild funkelnden Augen. .Nie! 18 Kavitel. Keller und Derrick gingen mitein ander bis ans Ende der Achilles Allee. Wenn also Serr Brand zurück kehrt", sagte der letztere. so setze ch feie scsort davon in Kenntnis. Keller nickte. Dann sagte er: Sa aen Sie mal. ist es wahr, daß die ser Amerikaner Tracey das Haus der Frau Brand in der Blumenstraße zu Hzmpstead gemietet hat?" Ja. ich habe davon gehört, cn mochte blök wiien, zu weichem Zweck. .,??ch werde es herauszukriegen su chen. Ich werde Caloert noch heute darüber befragen. .Seben Sie err Caloert beute?' Ja. ich gehe -etzt zu ihm. Er oai mich, heute nachmittag zu ihm zu kommen. Ich nehme mir gleich eine Droschke und fahre hie." .Darf ich nicht mitkommen?" ragte Terrick. Nein, lieber nicht, antwortete Feller. Ich weiß ja nicht, mx Cal oert von mir will. Sollte ich etwaS Wichtiges erfahren, teile ich es Ihnen mit." Sehr freundlich, Herr Feller. Ädieu!" Die beiden Herren trennten sich, e'eich darauf bestieg Walter Feller eine Droschke und fuhr in Arnold Caloerts Wohniing. Wahrscheinlich will n wegen Laura mit mir sprechen", dachtc Fei ler bei sich. Jetzt, da er daZ viele Geld geerbt hat. wird er wohl bald heiraten wollen. Eigentlich konnte Julia mit dieser Heirat einverstanden fein. Abe sie ist eine schrecklich ei gensinnige rau. Immer will sie ih ren Willen durchsetzen. Ich wünschte, ick hätte se nicht geheiratet! Ich wer de nie nie im Leben mein eigner Herr sein, Es war aber für Walter Felle,! ganz gut. daß ein stärkerer Will, ihn leitete. Denn er war ein Schwächling und ein Feigling, de, einer starken Hand beburste. Im allgemeinen war Feller ein hübscher angenehmer, liebenswürdiger unk sehr gemütlicher Mensch, aber dies nuttn Km'nsckasten ' machten keiner schwachen Charalter nur noch schwä cher. 'öequqemlichkeit und Behag lichkät gingen ihm im Leben übet alles. Nur ja keine Sorgen, ja keine Anstrengung daS war sein Leitmotiv. Ais 2i Droicbke sich dem Haus, näherte, in welchem Arnold Caloert wohnte, stand v,e,er am .fnter um schaute hinaus. Er schien auf Felle, zu warien. Als tfeua oas Zimmei betrat, 'uipfing ihn Ärnold mit sicht licher Si'itit Hinter dem junger ?,n',,ikr stanv der Amerikanci Tracey Auch dieser machte ein seit. am feie:!icke? Geiicht: daö ernil Aussehen der beiden Herren deutet. aus nichts Angenehmes. Bitte, nchmcn Sie Platz." sagt, Caloert und schob Feller eine? tukl bin. .Sie entschuldigen, daß Herr Tracey bei unserer Unterredung uzegen ist. Slt kennen ihn ja be ikits." 'imobl. ich Kabe öerrn Tracer schon früher ge,ehen. Wie geht es Ihnen?" wandle er sich an den Ame rilaner. Tanke, öerr Feller. Mir geht ti gut. Ihnen hoffentlich auch." Na. es mach: sich. Dieser Mord bat mein: Nerven böse mitaer.om men. Es ist nicht angenehm, wenn e nem in seinem Huuje o was pal siert." DaS olaube ich." stimmte Tracev bei und sah Caloert beveutunghooll an. Wie ich hörte, wollen Sie ausüben? - Meine Braut. Fräulein Gerda Baldmin, erzählte es mir." Ja, menic Frau mochte gern aus der Villa fort, ,eitdem diese Ge iA.t Kassiert ist. Wir wollen aus Reisen gehen, wahrscheinlich nach de, Schweiz" Was wird dann aber aus .zbrem ü'schäft?" wandte Caloert ein. Si, find doch Teilhaber der Firma Ma son & Sohn?" .Allerdings. Aber sür das Ge Schaft ha: sich meine Frau stets meh, interessiert als ich. Ich bin meh, fürs Vergnügen. .5',m. trondcm inüsseü wir jetzt von ernsten' Angelegenheiten sprechen." warf Arnold ein. Bon erntten Anaeleaenkeiten Nennen Sie. Ihre Verlobung mit Laura eine , ernste Anzeiegn.yeil! ragte Fcller. Ärnolö blickte erstaunt auf. .Ich oeadsichiige nicht, über diese Angele genheit m't Ihnen zu sprechen!" oer setzte er ernst. ' Nein? DaS ist schade", gab Feller zurück und zünnete -sich lässig eine ig.netti an. Laura und ich wissen allein, was wir zu tun haben. Da ich jetzt Ver mög besitzt, netzt unierer erom dunu tein Hi:,delnis mehr im Biege," w!5erte Arnold. Ein Gliicr für Sie der Tod vieler Fiau," Ich wünschte, sie lebte heute noch, die Aerl..ste!" ries Caloert tief bregt. Feller zuckte die Achseln. ' .Wir müssen alle eines Tages sterben der eine früher, der andere spä tcr!" Aber nicht durch Mörderyand!" siel hier Tracer, in schneidendem Tone ein. Die arme Frau starb durch " Ich weiß! Ich weiß!" unter irach ihn Fellen nervös, reden wir nicht mehr von dieser Geschichte. Herr Tcmey, sie geht mir immer von neutm auf die Nerven. Warum ha ben Sie noch, keine Belohnung für die Erzrcifung des Mörders auZge jetzt. Calvect?" Ich glaube, es ist nicht mehr no tig," gab dieser in bedeutungsvollem Tone zurück. Feller richtete sich plötzlich kerzen gerade in die Höhe. Wie meinen Sie das?" Weil Herr Tracey und ich den Mörder entdeckt zu wben glauben." Was?" Feller sprang in größter Erregung auf. Wer ist es?" WaS würden Sie tun. wenn ich eS wüßte?" fragte Tracey. der Je! ier nicht einen Moment aus oen !&u gen ließ. . Der Polizei würde ich de Kerl überliefern!" rief Feller und ballte die Hände. Woher wissen Sie denn, daß e ein Mann ist? Es könnte, doch auch eine Frau gewe-en sein." .Warum .sogen Sie da, Herr Tracey?" Nun. denken Sie doch an den Gesang." . (Fortsetzung folgt.) Anatomletschwach! A.' .Meine Stimmritze ist nicht in Ord nung". B.: .Allerdings, wenn Sie 'n, Ritze in der Stimme haben?" Unter Strolchen. Ede: .Du Lude, woll'n wir. mal bei Uhi untern Linden einkehren?" - Lude: Du bist wohl verrückt, da schmeißen se uns doch gleich raus". " Ede: .Eben deshalb ick möcht, ierne mal aus so'n feinet Lokal raus eschmißen werden". Man lese diese Seite täglich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich oft als wertvolle Fnnd grübe erwiesen! Ulassistzierte Zlnzeige.l. BcrlangtWciblich. Verlangt: .Tüchtiges Mädchen : lmnmt selbst Jnter-State Ncaltn für . allgemeine Hausarbeit. iteincEo.. 29.'Ciw Nat'l Bank Blög.. Wäscle. Red u'Mü. 12 7-t'Tel. Dos,Ias Ssr,2. tf. Perlanstt: Ein gutes Mädchen fi'ir allgemeine .ansnrh'it. .Stein ,Uo chcn, keine Wäsche. Tel. Har. -2120. 12 Verlangt: Mädchen sür Hans- arbeit: keine Wäsche oder ötechen. Webster i'Jül. 2U25 N. VJ. -tr. 12 0-1G Verlangt: Frau für allgemeine. Hausarbeit. 2214 Teuglaö: Tel. Ned . 1 2 5-16 Verlangt: Tüchtiges Mädchen für allgemeine Hausarbeit: guter Lobn, keine Wäsche. HO No. 31. See: Harne 2054. --12-5-1G Erlangt Männlich. Männer verlangt. Männer: Iür die beste Arbeit ir gend welcher Art und überalt. Sprecht vor in der Omaha Ernpwi). ment Bureau Office, 121 nörd!. IS. Straße. " Fleisch Telikatksseu. Echte deutsche Bratlvurst und sie würztes Vecf unsere Spezialität. Nach allen Teilen des Landes ve sandt. A. Thomsen. 2303 Le.uen morst) Str.. Omaha. ts Das preiswürdiliste Effkn bei Peter Rump. Teutsche ttuche. HÖH Todge Straße, 2. Stock. Mahlzeiten 25 Cents. t lMick bringende Trauringe bei Bro dcgaards, 16. und Douglas tr. 2.1.17 HockzeitEinladnngen. Schreibt ,un Muster und Preise. The N. Leary 'Co.. '.16 S. II. Str. ' -12 2!MC 5 kttansen Farm- nd Stadt ttrnndcigkntum. Verkaufe und vertausche srund. eigentum irgetidwclchcr Art in Stadt !nd Land. Paul Sudoiv. 838 Bran deis Store Bldg.. 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