''l.1 L , 11 II,' L l.""', "E 1 JAl Li Uüf ""l BoWast des Prösidcntcn. Washington. 5. Tez. Präsident Wüssn ttxlcl heute vor den verfam weiten Häusern des Kongresses fol. geude Botschaft: Meine Herren vom Kongreß Indern ich mich hiermit meiner mir von der Verfaffung auferlegten Pflicht erledige, E,e von Zeit zu Z'it über den Stand der Dinge zu inner richten und Ihnen jolche liksetjöorla gen zu unlervretten, die uns als zweckmäßig bunten, weide ich unter der VorausseLung, tmsj Sie damit einverstanden und, den Leitern der einzelnen Departements die Ausarbei tung deö für die Verwaltung nötigen Programms überlajjen und mich it biglich aus die Dinge beschränken, mit denen der iloitgrejj sich in der jetzt beginnenden Eezsion besassen sollie. .Ich bin mir a Kurze der eii, die Ihnen in dieser Session zur Bei jügung steht, bewußt und werde ds taib meine Vorschlage nach Möglich ie;t deschränten; aber in der letzten Zession sind einige Arbeiten unerle digl geblieben, für deren Erledigung jetzt ytit vorhanden ist und die im Jnterqfe des volles jetzt notwendiger' toüjt erledigt werden müssen. Tie Eisrnbahnsrage. Ja erster Linie scheint es mir ab solut notwendig zu sein, einen Ge jeZesoorichtag, den ich Ihnen beim Schluß der letzten Sitzung untcrbrei te:e, so bald als nur möglich in )üt ratung zu ziehen, da die noch zu er ledigenden Teile dieses Programms damals jchon eine Gefahr für daS JiUichl des Landes bedeuteten und es oucy heute noch stnd. Ich spreche von htt zwischen den Eifendaynen des Landes auf der einen Seite und den Lotomotivsuhrern, Schaffnern und Äahiisngetteule auf der anderen Se,te bestehenden Kontroverse. 3ch schlug damals folgendes vor: .Erstens; sofortige Wiagnahmen zur Vergrößerung und Reorganisa lwn der zwijqennaatlichen Handels' Ztommission lm,iSlntlcmge mit den turzlillz vom Hauze pazpenen unZ jcgi dem enat vorliegenden Vorschlägen. Turch ste soll die ommiMon in die fcsge veregt werden, sich mit den vieun uns oianntgsalligen Ausgaben, die ihr oöliegen, mit EchneUigtett und iÄrünöuqleit zu befasjen, was mir ihren fitt ttommijswn) ictzigeu iachtoesugniizen unmöglich ist. .' .Zwenens; die töinriaiiung eines Achtstundentages als die gesetzliche Bast für Aroeil uns Lohne auer An geteilten, deren Beschäftigung mit dem zwischenstaatlichen Bahnoetried direU zu tun hat. .Dritten; die Machtbefugnis für den. Prastdenten, eine kleine Körper- .,a,k nun Maaueiy. zu bilden, die die tatsächlichen Resuttate des zperimen ics, das in der Annahme des Acht nnvrngezeges für die Leute und die cizenbaynen besteht, zu beobachten. Viertens; ausdrückliche BewiÜi gung von höheren Frachtraten durch den Kongreg, um dir Vermehrung der Unkosten, die durch die Berwirklicyung des Achtstundentages verursacht wer den und durch behördliche Verordnung - noch nicht haben ersetz; werden tön neu, zu vestretten, vorausgesetzt natür Itch, oaß eine Erhöhung der Fracht raten gerechtfertigt ist. Fünftens; em Amendement der bestehenden Bundesgejetze, die sich mit fchieosgerlchtlicher Vermittlung in Streitfragen wie der vorliegenden be ätft, dahingehend, daß, im Falle die jetzt besteyenven Eezetze nicht ge nüzcn, eine öffentliche Untersuchung oller in Fxage stehenden kontroversen eingeleitet und vollendet werde, ehe ein Streit oder eine Aussperrung gesetz !ich begonnen werden kann. .SechstenSz die Ausstattung ' des Präsidenten 'Mit der Machtbefugnis, im Falle militärische? Ziotwendigteit, die Kontrolle , über - solche Teile der Eisenbahnen uns des EijenSayneigen rums des Landes zu übernehmen, oie für militärische,. Zwecke benutzt wer den, und sie für militärische Zwecke zu gebrauchen, ferner die Machtbe fuznis. solche , Teile des Eisendahn Personals zum Militärdienst heranzu ziehen, die zur Bewältigung des Ver tehrs benötigt werden. Esforiige Maßnahme gewünscht. .Den ersten und - zweiten dieser Vorschlage hat der Kongreß !n der letzten : Sitzung sofort, angenommen: er errichtete den Achtstundentag als legale Basis für Arbeit und Löhne der EisendahnangesteUten und autori jierte die Ernennung einer Kommis ston, die beobachten und über ihr. Be obchtunzen Bericht erstatten soll, da er. der Kongreß, diese Maßnahme als unvesingk erforcerlich betrachtete, aber er schb die Beraiung der anderen Vorschläge au, eine gelegener Zeit c;;r Ich erachte es nicht für not wendig, den vierten Vorschlag zu er neuern. Die Machtbefugnis der Zwi schenstaoilichen Hanoelökommission, eine Erhöhung der Frachtraten aus . r?n erwähnten Gründen zu bewilligen, ist unVicerruZlich klar und eine dies bezügliche Empfehlung des Kongresses möchte bei Umfang der Autorität der cxn:fjion oder ihre Absicht, gerecht zu fdn in Frage ziehen, wahrend tüte, der Umfanj tu Autorität und V.t ''sicht, über jeden Zxeiscl erho- Machtbefugnis füc bk f tfifibcnlen. Di anderen Vorschläge die n. ..(..... V . . !k ,ök! mm.iuug lci iuiityiniuuuiutii i Hanö:l2lommton und ihrer ffazui täten zur Erfüllung ihrer mannigfal tigen Pflichten, die Einrichtung einer öffentlichen Untersuchung und die Macht des Präsidenten, im Kriegsfalle oder aus anderen Gründen die Kon trolle über die Bahnen und die Be trkbölcüunz derfelttn zu überneh' men unterbreite ich dem Kongreß nochmals höchst eindringlicy. .Die Notwendigkeit sür solche Ge fetzgedung ist öffentlich und dringend. Diejenigen, die uns mit der Äerant Wartung betraut haben und der Pflicht, sie und ihre Interessen rn sol chen Dingen Zil schützen, würden es, glaube ich, kaum möglich finden, uns zu entschuldigen, falls wir verfehlten, uns dieser wichtigen Dinge anzuneh wen ober die Beratung derselben un nötigeiweise aufzuschieben. .Nicht nur findet die Zwischen staatliche Handelskommission es in ihrer jetzigen Zujammenjetzung und ihrer jetzigen Organisation unmog lieh, ihre Ausgaben prompt und gründlich zu erfüllen, sondern es ist auch nicht ausgeschlossen, daß den Aufgaben dieser Kommission äugen blickiich neueSchwierigkeiten erwachsen, Deshalb mutz die Kommission eine vollendete Behörde werden. Birmeidnng induftrieUer Störungen. .Das Land kann und sollte nicht länger aus Itangel an weiterer Ver jöynungsinilteln.dl derKongreß nicht bewilligen kann, tiefgehenden indu striellen Störungen ausgeietzt fein. Und keiner wird Zweifel darüber ha ben, daß der Prändent die Macht ha ben muß, die mienLahnen sofort zur Konzentration von Truppen zu zwin gen, ganz gleich wann und wo ne gebraucht werden. Dies ist ein Programm der Regu lierung, ver Verhinoerung von Ueseln uns betzördlicher Tätigkeit, ein Pro gramm, das für sicq' selbst spricht. Was d Vermeyrunz ver Mualve fugnisje der Komm,iion anbetrifft, fv hak das Haus Liefe Angelegenhell be reits erledigt, und nur oer auiat hat sich noch damit zu defaijen. Knihtit der Arveit. .Ich würde zögern, einen Vorschlag zu machen, demgemäß es einem Ar veiier m irgenociner Anfleuung niqt gestattet fnn foule, feine Aroeu nie oerzulegen, wenn sie iym " map ge fallt, uns ich glauve, oer ongteß wuroe fich wklgcrn, aus einen foiuzeu Vorfchlag einzugehen, wenn lcy , lyn wntuq macyen foule. Ein Veze zu paf fieren, das dem Arbeiter ernaa, chne Einwilligung der SefamtHen seine Arbeit niederzulegen, wurde gleichbeseuleno Mit emer Aenderung inntte: Lieazlspflege jcin, eine Aeuse rung,die Sie zazwelllch einfuhren wur den. Ader der Vorfchlag. daß der Eiienbahnbetrieb des Landes nccht zum Stillstand gebracht oser unter orochen werden foü durch das einmü tige Vorgeyen organifierler Korper scyafttn, viö eme unter fucyung einge teim und vollendet worden ist, wur de nicht gleichbedeutend fein m:t n ner Aenderung der ijiechrspflege, zu mal eine unierfuchung die ganze Fra ge dem Volke offen zur Velsrieuung vorlegt. Der in Frage stehen Vor schlag beruht auf ocm fehr verfchlede neu Prinzip, dag das einmütig. Vor gehen emer mächtigen Veromdung von Männern niqt m der Lagt sein soll, den industriellen Betrieb der tta kion zu Zähmen, wenigstens nicht, ehe das Volt nicht die Aeiegenhelt gehabt hat, sich mit allen Einzelheiten der zwischen Ardeiter und Arbeuzeder be stehenden Streitigkeiten venraut zu machen, nicht, ehe das 'Volt Zeil ge habt hat, sich ein Urteil über sie Ge rechtigteit der beiderseitigen Ansprü che zu bilden und die vollste Gelegen heil, alle zur Vermittlung und Ver söhaung zur Verfügung stehenden Ltlttel m Betracht zu ziehen. In ei nein solchen Vorschlag kann ich nichts sehen olö eine berechtigte Beschützung der Lebensnotwendigkeit durch das Volt selber. In diesem Vorschlag liegt nichts despotisches oer. ungerechtes, außer denn es wird despotisch und un gerecht ausgeführt. Der Vorschlag kann uns sollte mit voller und gewis senhaster Rücksicht auf die Interessen und Freiheiten aller Betroffene und auf die Interessen der menschlichen Gesellschaft zur Ausführung gebracht werden. Trei Brfgaben deZ Senats. i Drei Sachen von höchster Wichtig keit, über welche das Repräsentanten hauö sich bereits schlüssig gemacht hat, erwarten die Entscheidung des Se nats: Die Bill, weiche größere Frei heik des ZufamMtNfqluffes. als es unter den gegenwärtigen Beftimmun gen für gezegiich t,ngcetzea wird, für alle diejenigen gewährleistet, welche den auswattigen Handel des Landes zu fördern suazen; die Bill, welche die Verfassung von Porto Riko verändert, und die Bill, welche eine gründliche und mehr systematische Untersuchung der Eeldausgaben bei den Wahlen vorschlägt. Es ist nicht nötig, daß ich den Kat gebe, diese Gesetze zu er lassen. Daß" sie dringend nötig sind, '.ibt sich aus den Umständen, welche i r7: Annahme jei nicht nur wün- fchenswert, sondern notwendig ma ehern Selbst ein Aufschub würde die Interessen deS Landes und der Regie rung auf das ernsteste gefährden. Wahlausgaben, Der sofortizc Erlaß des Gesetzes zur Ordnung der Wahlausgaben mag weniger notwendig erscheinen, ls die sofortige Annahme der anderen Maß rcaeln. rnif welche ich mich bezogen have. weil wenigstens zwei Jahre der fließen werden, bis wlcder eine Wahl stattfindet, in welcher - Bundesämier zu defetzen sind,' es würde aber eme große Erleichterung bedeuten, wenn diese wichtige Angelegenheit erledigt würde, wahrend die Umstände und die Gefahren für die öffentliche Mo ral, weiche die gegenwärtige Methode, Kampagne Fonds zu erhalten und auszugeben, in sich birgt, klar in je dermannS Sinne find, im Lichte kürz licher Beobachtung und während die Melhedcn offen im Lichte gegenwör tiger Erfahrung studiert werden kön nen; und ein Aufschub würde ferner den sehr ernsten !tachteil haben, daß die Entscheidung erfolgen würde zu einer Zeit, in der die Neuwahlen vor der Tur stehen und es den Anschein haben könnte, als ob diejenigen, welche für die Annahme eintreten, besondere Zwecke im Auge hätten. Jetzt kann gehandelt werden mit Tatfachen als Richtschnur und ohne den Verdacht von Parteizweäen. Aussulzrhagdel. Ich werde nicht des längeren darüber sprechen, wie wünschenswert es für diejenigen, welche fich der wichtigen Äufgaoe des Aufbaus iln sercs AusfuhryandelS unterziehen, ist, eine freiere Hand zu haben zu gemein samem Vorgehen. iezeS Uiuerneh men wird jetzt, wird unmittelbar eine ungeahnte Große annehmen, ja, hat öiefeide bereits angenommen. Wir haben nicht die notigen Einrichtungen für den. Fortgang, und es ist Zweifel hast, ob f:e in zureichendem Maßstabe unter den gegenwärtigen iöesetzen ge troffen werden lönnten. Wir sollten alle gesetzlichen Hindernisse beseitigen und eine sichere gesetzliche Grundlage schaffen, welche Freiheit gewährt, ohne unbeaufsichtigte LtZiUkür zu gestatten. Die Sache muß jetzt getan werden, da die Gelegenheit hier ist und unö ent gehen mag, wenn wir zögern oder es hinausschieben. Port, Rik. Die Begründ rz für die vorgeschla zenen Aenderungen ' der Verfassung von Porto Riko ist kurz und schlussig. Die gegenwärtigen Gesetze, mi) wei chen oie Insel regiert wird und wel che die Rechte und Plivilegieit der Be wbhner bestimmen, sind nicht gerecht. Wir haben die Erwartung ausgedehn ier Vorrechte erregt, welche wir nicht erfüllt haben. Die Bevölkerung der Insel ist unruhig, und es herrscht feltlt argwöhnifcyer Zweifel iiber un sere Absichten mit ihnen, welchen die Annahme der schwebenden Maßregel in glücklicher Weise beseitigen würde. Wir haben keinen Zweifel über alle wichtigen Einzelheiten der Vorlage. Wir sollten dieselbe sosort zum Gesetz erheben. Lobt bcn Kongreß. Da sind noch andere Angelegenhei ten, welche schon bis zum Stadium der Konferenz zwischen den beiden Häufern gedieiM sind, von denen ich jetzt nicht zu sprechen brauche. Jr endeine praktische Grundlage der Vereinbarung darüber wird ohne Zweifel gefunden werden, und es wird über sie entschieden werden. Da dieses, mein,. Herren, wahr fcheinlich die letzte Gelegenheit ist, bei welcher ich dem 64. Kongreß eine Botschaft sende, so hoffe ich, daß Sie mir erlauben werden, zu sagen, mit ivie großer Freute und Befriedigung ich mit Ihnen bei den vielen Maßre gein konstruktive? Politik, mit welchen Sie die Gesetzgebung bereichert, zu sammengearbeilkl habe. Es war ein Vorzug, in solcher Gesellschaft mitar beiten zu dürfen. Ich nehme mir die Freiheit, Sie zur Vollendung eines Rekords von seltener Nützlichkeit und Auszeichnung zu beglückwünschen. Der Bauunternehmer O. Johnson von Virginia, Wis., schoß vor einigen Tagen auf der Jagd ein Prachtezemplar eines Elches und eilte nach Hause zurück, um einen Wagen für den Transport der Jagd beute zu holen und seinen Freun den von seinem Ersolge zu erzählen. Das geschossene Wild ließ er bis zu seiner Rückkehr liegen, wo es ver endet war; doch als er . mit einem Automobil on Ort und Stelle er schien, war der Elch verschwunden. Er erbat sich die Hilfe des Wild Wärters Wood und dieser nehm die für ihn deutlich erkennbare Spur auf. Sie führte nach einem nicht weit entfernten Farmhause, wo sich noch weitere verdächtigt Merkmale fanden. Der Farmer leugnete, doch zwang ihn Wood nach dem Skalle zu gehen und dort in feiner Gegenwart das Heu umzukehren, und tatfäch !ich fand sich darunter ei Teil des Elches. Man fand außerdem noch Fischnetze, deren Besitz und Gebrauch verboten ist. Ein Haftbefehl für den Farmer izt au!z:ferfkgt tvorden. TZgNche Oma? TrfSuic Tn Nhkln-Nhok'Kaua Bsrschlag, , dem i?a rikgSgksangk zu verwende. Ein Mitarbeiter der Freiburger .LlberteZ' hat angeregt, die in der Schweiz internierten Kriegsgcfange nen. die vielfach unter erzwungener Arbeitslosigkeit leiden, und deren Be schäftigung darum Schwierigkeiten macht, weil man den Arbeitslosen im eigenen Lande durch sie nicht dS Brot nehmen möchte, beim Bau des Kanals vom Rhein zur Rhone zu ver. wenden. Viele von ihnen haben sich in der Schweiz vollkommen erholt und durchaus gekräftigt. Nun gilt es. ih nen eine Beiätigung an der freien Lust zu verfchiifsen. die keine großen Vorkenntnisse fordert, die ihnen eine mannigfaltigere Anslrenäung ihrer Muskeln ermöglicht, als die eintönige Fabrilarbeit. eine Beiätigung, die die Blutzirkulation befördert, auf die Atmungsorgane günstig einwirkt und die Gelenkigkeit der Giiedmaßen wie der hervorruft, die durch lange Ruhe und Pflege gelitten hat. Die Arbeit mußte serner von .so langer aner sein, daß sie auch bei Ausdehnung deS Krieges in die fernere Zukunft nicht vorzeitig zu Ende ginge. Weiter soll te sie die Gefangenen in keiner Weise in ihren berechtigten patriotischen Ge fühlen verletzen. All diese Bedingun Len erfüllt die Arbeit an dem Entre Roches - Kanal. Sie bietet zudem den Vorteil, daß höher Gebildete, na nientlich Techniker, auch dazu in der antwortlicher Stellung könnten heran gezogen werden. Der Einsend-r des Freiburger Blattes verhehlt sich nicht, daß sein Plan auch mannigfache und große Schwierigkeiten bietet. Er ist aber überzeugt, daß sie bei gutem Wil lern aller Beteiligten, zu denen natür lich auch die Regierungen der krieg führenden Stockten zählen, nicht un überwindlich sind. Für den Augen' blick genügt es ihm, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seinen Gedanken gelenkt zu haben. Er glaubt über zeugt fein zu dürfen, daß ,u einem Werke von internationaler Bedeutung alle beteiligten Instanzen am ehesten ihre Zustimmung geben werden.' Bald wieder Robbeuschlächtcrn. Vor nicht dielen Jahren noch stand das Töten von Pelzrobben, sowohl auf dem freien Meere, wie auch auf den Inseln, wo sie nisten bor allem auf den Pribilow-Jnseln Alas las in voller Blüte. Infolgedessen kamen verhältnismäßig diele Hob- benpelze tn den Markt, fo teuer sie auch waren, und sie wurden für gar manchen Familienvater mit nur mä ßig gutem Einkommen eine Quelle von Sorge, wenn die bessere Half te" ein folches Kleid gerade in der Zeit begehrte, in welcher es ganz be- fonders' daraus ankam, das Geld zu sammenzuhalten! Als aber dlk Pelzrobben-Schlach- terei schließlich, den ganzen Bestand dieser Tiere mit Vernichtung bedroh- te. schritt Onkel Sam unter Verftän digung mit anderen interessierten Re- gierungen ein. Erst wurde 1)as 2ö ten stark eingeschränkt und dann vor derhand ganz untersagt. Die betref senden Verfügungen wurden, denn auch nicht vollkommen, so doch in ge nüaendem Maße durchgeführt, daß echte Seehundstleider für die meisten Liebhaber oder Liebhaberinnen gera dezu unerschwinglich wurden, und das Angebot sich immer mehr ver minderte. Manchem Gatten und Va ter fiel damit .ein Stein vom Her- ze; denn dieser Posten schwand aus seinem Haushalts-Etat. und es war mehr Gelegenheit geboten, Geld für solche Dinge, wie die Bezahlung der Kohlen Rechnung, zusammenzu , legen. Doch diese .schöne Zeit' scheint das längste gedauert zu haben. Denn der Hilssagerrt für ' das .Fischerei Amt" der Ver. Staaten, welchem diese Angelegenheit untersteht, H. I. Christosfer, kündigt an, daß, wegen der starken Vermehrung der Pelzrob ben in der Schonzeit, die Regie rung selber im Jahre 1917 das Schlachten wenigstens der sogenann ten Junggesellen-Robben auf den Pribilow-Jnseln St. Paul und St. George wieder aufnehmen und die Häute zu Markte dringen lassen wird. Da wird also daö Angebot wieder bedeutend steigen und das weitere findet sich schon. So dürfte sich die Geschichte von 1917 an wie derholen, unter ungünstigeren Ver Hältnissen für den Geldbeutel im all gemeinen, als sie jemals zuvor be standen hatten! - Hoffentlich werden wenigstens nicht alte Fehler wiederholt werden, sodaß der Bestand der Pelzrobben nicht abermals in Frage gestellt wird. Denn es wäre doch jammer schade drum. Gut gegebt. Sie: ..Ich bin eine vulkanische Natur; in mir glüht alles". Er: .Darum habe ich mir an Dir so auch die Finger verbrannt." Borsichjig. .Ihr zukünf. tiger Schwiegersohn ist Bankkassie, rer?" x . ' Ja, aber meine Tochter hat ihm gleich erklärt, nach .Amerika geht sie mal nicht mit Grob. .In Ihrem Bureau sind wohl viele Leute deschöftigt?" .Vesckiäftist? Haben Sie eine Ah ftciiijjl die Landes Geschmacklose Mode. Zahlrkiche Fraven in L,n tragm i haN Nnisirm. Die Khakimode der Londonerin nen hat in der letzten Zeit dermaßen überHand genommen,' daß die engli schcn Blätter sich energisch gegen diese Geschmacklosigkeit wenden. An fangs hatte man den grauen und Mädchen, die irgendwie für die Hee resvcrwaltung Dienste leisteten, das Tragen eines gewissen Abzeichens gestattet. Dies genügte ober den Frauen nicht, und sie ahmten in ihrer Kleidung immer mehr die eng tischen Feldsoldaten nach. Heute sieht man, wie die .Daily Mail' aus führt, überall in London eine Un zahl Frauen in regelrechter Khaki uniform. ES sind Mädchen und Frauen, die als Krankenpflegerinnen oder Kraftwagenfahrerinnen für ir gendwelche Hilsswerke im Dienste der Armee beschäftigt sind. Manche unter ihnen scheinen ihren Stolz darein zu seken, dieses Soldatenspiel auf die Spitze zu treiben, indem sie auch die kleinste Einzelheit der wirtlichen Uni form nachahmen. So gibt es Frauen in Khaki, die die Abzeichen von Leut nants und Hauptleuten tragen und das tkiditionclle Reitsiöckchen des englischen Offiziers unter den Arm klemmen. Die .Daily Mail' meint, es sei schon genug, wenn man Kinder in Generalsunisorm an der Hand ihrer Erzieherinnen auf den Straßen pa radieren sehe. Daö Benehmen der khakisüchtigen Frauen sei in jeder Beziehung zu verdammen, und,es sei mehr als verwunderlich, daß die Be hörde bisher noch nichts dagegen zu unternehmen wagte. Auch würde auf diese Weise eine Unmenge Khakistoss leichtsinnig vergeudet, was sehr ins Gewicht falle, da die mit der Liese rung der Uniformen beauftragten Werkstätten ohnedies infolge des Mangels an Arbeitspersonal ihren Pflichten nur langsam und unker großen Schwierigkeiten nachkommen können. Weiter seien die Frauen of fensichtlich im Begriff, die weibliche Grazie zu verlieren, und der Krieg habe dazu geführt, daß jede Londo nerin versucht, ihrem Auftreten auf irgend eine Art einen ebenso unna türlichen wie unsympathischen mann Nchen Charakter zu verleihen. Wenn man nicht bald allen Frauen das Khskikragen verbiete, würde mit Ausnahme der nichteingezogenen Männer jeder Mensch in London in Uniform herumlaufen. Der Gipfel der Geschmacklosigkeit aber werde da mit erreicht, daß viele Frauen sogar Wert darauf legen, die echten Offi ziere militärisch zu grüßen und sie so auch zur Erwiderung dieses Grußes in gleicher Weise zu zwingen. Daß die englische Armee von all dem Treiben irgendwelchen Nutzen hat, wird mit Recht von der .Daily Mail' bezweifelt. Die Wandermuschel auf Neise. Obwohl die Wandermuschel zur Gattung der Miesmuscheln gehört und als solche ein echtes, wenig be wegliches Schaltier ist, hat sie doch, wie auch ihr Name zu erkennen gibt, die ausgesprochene Eigenschaft, ein großer Wanderer zu sein, der, wenn auch erst in vielen Generationen. Festländer überschwemmen kann. So hat die Wandermufchel aus ihrer ur sprünglichen Heimat in dem Gebiet der Wolga und des Kaspischen Mee reg heute schon ihren Weg in alle größeren europäischen Flüsse gefun den. Wenn man auch annimmt, daß sie mit Schiffen, auf den einzelnen Flußwasserstraßen in einzelnen Exemplaren diese Sirecke durchmessen hat, so erscheint ihre Ausbreitung bis in kleinere Wasserverzweigungen hin ein trotz allem seltsam. Schon früher erregte ihr Vorkommen im mecklen burgischen Grenzgebiet Aufsehen, verständlicher ist. das in Norddeutsch land sonst noch bekannte Auftreten im Elbe- und im Kaiser-Wilhelm Kanal. Ueberraschen muß es aber, wenn, wie neuerdings gemeldet wur de. das Tier auch im Sankelmarker See. südlich von Flensburg, ange troffen wird. Da dieser See einzig durch einen schmalen Abfluß mit der Treene, ebenfalls an dieser Stelle noch , ein sehr kleines Flükchen, in Verbindung steht, so erscheint eine natürliche Einwanderung uSgeschlof, fen. Es ist auch unwahrscheinlich, daß die Muschel durch Fischzüchter eingeschleppt wurde, da diese wegen des entstehenden Schadens zu viel Interesse daran haben, das Tier auS zurotten; die Uebertragung durch Krebse würde voraussetzen, daß in Gebieten der Umgebung, wo diese auftreten, die Wandermuschel eben falls zu bemerken ist. Am einleuch tendsten erscheint daher die Lerbrei tung durch Wasservögel, die in der Tat an jenem See reichlichst in ver schiedensten Arte vorhanden sind. Wenige verschleppte Ezemplare kön nen bei der gewaltigen Vermehrungs kraft der Wandermufchel ihr Auftre ten bereits rechtfertigen. Sinsachlacherlich! Nich ter (zu einem angeklagten Fleischn): .Sie sollen Ihren Kunden sehr oft Pferdefleifch für Rindfleisch verkauft haben... .Ich bitt' Sie. Herr Amtsrichter wo es fast cwZ noch Automobile gtbtt' Vom Auslande. In größter Lebenlge- fahr schwebten dieser Tage mehrere Kinder auf einem hochbcladenen Heu wagen, der über den Human-Platz in Berlin fuhr. Einige Knaben zündeten aus Mutwillen und ohne sich über ihre frivole Tat Rechenschaft zu ge ben, da Heu an. Dies wurde an dem einsamen Platz erst bemerkt, als die Flammen schon hoch an der Wagenla dung emporzüngelten. Nur mit Mühe gelang es, die Kinder herunterzuholen und die Pferde auszuspannen. Die Wagenladung mitsamt dem Wagen wurde ein Raub der Flammen. Die Jungen' hat die Polizei in dem nahen Weißensee festgenommen. Bon einer Hailicher Familie wurde der Stadt HaSlach in Baden, dein Heimatsort des im letz ten Sommer verstorbenen Volks, fchriftstellers Pfarrer Hansjakob. eine Bronzebüste des letzteren in Le bensgröße zum Geschenk gemacht. Die Büste wird an einem passenden Orte der Stadt Aufstellung finden. Sie wurde von dem seither ebenfalls verstorbenen Professor der Kunstge werbefchule in Karlsruhe, Friedolin DIeifche, ausgeführt. Der vor mehr als 50 Jahren gegründete Spar und Vor schußvertin in Rochlitz im nordös'li chen Böhmen hatte seit damals den gleichen Kassierer. Wilh. Krause galt als pflichtgetreuer Beamter und all gemein war das Bedauern, als er bei seinem 80, Geburtstag am 6. Juni letzten Jahres trotz seines Wider strebens in den Ruhestand versetzt wurde. Jetzt stellte sich aber heraus, daß Vater Krause, wie er überall ge nannt wurde, feit mehreren Jahren Gelder unterschlagen hat, deren Höhe sich gegen 100M0 Kronen beziffert. Der Fehlbetrag ist durch den Reser vesonds gedeckt. Bor dem Kriege hat, ten sich in Paris zahlreiche .Wiener Damenkapellen' niederzelassen, die mit lustigen Walzerweisen das Ohr der Franzofen entzückten. Nun hat es arge Verstimmung erregt, daß diese Damenkapellen trotz dem Krieg ihre Tätigkeit wieder ausgenommen haben. In einer Plauderei des .Temps' verrät aber Abel Hermant, warum man diese geigenden und bla senden Damen nicht in ein Konzen trationslager übergeführt hat. Es er wies sich nämlich bei näherem Nach forschen, daß sie alle vom Mont martre, auö Baiignolles und aus anderen Lororten von Paris stamm ten und gute Französinnen waren. Sie musizieren jetzt unter dem ?!a men italienische Tamenkapellen wei ter. Im Pariser Louvre ist die Ausstellung der Sammlung, die die Marquise Arconati Visconti dem Museum zum Geschenke gemacht hat, soeben beendet worden. Der Haupt wert dieser Schenkung liegt in ihren künstlerischen Holzarbeiten, den Mo beln. Türen, Tischen, Stühlen, Brü stungen usw.. die zum Teil von der Hand hervorragender Meister ausge führt und vielfach unter die Vorzug lichsten Stücke dieses Kunsigebietes zu rechnen sind. Besonders ein Lyo ner Möbel aus dem 16. Jahrhun dert, das dem berühmten HugueS Sambin zuzuschreiben sein dürfte, bildet ein GlanzstüÄ der Sammlung. Während die Holzschnittarbeiten vor zugsweise französischen und slämi sehen Ursprungs sind, stammt die Mehrzahl der Biidhauerwerke der Sammlung aus Italien. Das Haupt stück bildet hier ein schönes Basrelief von Desiderio da Settignano; dane ben finden sich anmutige veneziani sche Bildhauerarbeiten. Die Samm lung bleibt einstweilen geschlossen. Denn dem Louvre fehlt eS an Die nerpersonal. Daher wird der neue Saal erst nach Kriegsschluß dem Publikum zugänglich gemacht wer den. Da die Zuckerrübe kultur eine Mißernte zu verzeichnen hat. sah sich die schwedische Regie rung zum Erlaß einer Beiordnung gezwungen, laut welcher vom 1. No vember ob Zuckerlarten verteilt wer, den; danach soll jeweilen in einem Monat auf einen Einwohner nur ein Kilo Zucker entfallen. Angesichts der allgemeinen Unsicherheit aus dem Ge bitte des Handels, und auch um auf jede Eventualität vorbereitet zu sein, hat die schwedische Regierung aus Grund genauer Statistiken und an Hand ausführlicher Berichte über die Organisation und Wirkungen ver LebenSmitielverteilung in Deutsch land. Lebensmittelkarten vorbereitet. welche fertig vorliegend, für den Fall einer Zuspitzung des HandelS-Kon- fliktez sofort zur Ausgabe gelangen. Wie aus Thurgau i der Schweiz berichtet wird, sprang kürzlich in ' Bürgten ein Rehbock durch das geschlossene Fenster in das Tirektionsbureau der. dortigen Kammgarnfabrik. Nachdem das Tier mit erstaunten Augen die noch ftounteren Menschen betrachtet hatte, sprang es durch ein anderes Fenster wieder ins Freie. Der seltene Ein bricher hinterließ zwei zerbrochen Fenster. ": - Ein Münchener Blatt meldet au, Aschassenburg. im dorti en Lazarett habe ein eriounocirr. er vor mehreren Wochen im schwe ren Trommelseuer on der omme die Sprache verloren habe, diese in folge eines schweren Araumes wie oergefunden. Es sei dies bereits der zweite derartige Fall, der sich in die sein Lazarett ereignet habe. Der französische Un terrichtkminister Painleu.' wchnte der vor kurzem vorgenommenen Gcnecrl probe der von der französische Un terrichtsliga geschaffenen Echulkinos bei. Die Gäste der sollten von dem groszcn Nutzen überzeugt wer den, der sich as der Bkni!tzlig des Kinos für den Bol!sschlilntkkricht ergcl'en wird. Die Vorjährung der Kinobilder wurde von dem Aortrag eines Lehrers begleitet und umfaßte eine Lkition aus der Naturgeschichte. -der Geographie, wobei die schönsten Gebenden der Dauphin,'- vorgeführt wurden, eine Illustration zu einer Kindergeschichte, das Herz der Pup pe". und endlich einen Änschauunzs unterricht betreffen) die Hölzindu slrie im Jura. Ter Eisolg dieser Generalprobe soll dem Figaro", zu folge durchschlagend gexcsea sein. - In, Jahre 1U14 suchte eine Eiiwlcchkrbande, die sogenannten .Geldjchcanlschmclzer", die Ridiera stadt 'JLtiia und Urngeoung heim; sie hallen es nainentlicy auf das Bi joulcriegcstyäft Trcves in Monaco abgesehen, wo ihre Beule am reichste war. Nach dem Pariser .Tempö' Hut jetzt die Untersuchung ergeben, daß der Eigentümer TrebeS mit den Tuben unter einer Tecle steckte, weil er sich damit in den Besitz einer Bei ,, sicherungssunime von J 40,000 Fr. 1 setzen tonnte. Die Polizei brachte a. heraus, daß Trcves zweien feiner Komplizen, Rancurel und Mortoni, Geld zukommen zu lassen suchte, als sie hinter Schloß und Riegel waren; er suchte auch die von den Einbre chcrn erbeuteten Werizegeustände in Marseille zu versibern. Dieser Tage wurde Treoes in Bahnhos von Ga ravan vom dortigen Polizeikommis sär verhaste-t. Man vermutet, er habe allen Einbrechern, die feit etwa zehn Jahren die Bijouterielüden m der Rioiera heimsuchten, als Hehler Helfersdienste geleistet. Wegen unerlaubter Arzneiaussuhr nach dem Ausland hatie sich vor dem Schöffengericht in Lörrach, Baden, der Eheinjkalien Händler Gustav Veldung aus Köln zu verantworten, er Angeklagte hatie trotz dem bundesrätlichen 51ui fuhroerbol während längerer Zeit Morphium, Eodcis, Cocain und der , I : ,. w:. ,4, . ; , .,.vr..wi "T ; . UICIUC ll Ulf 1UUIIV. MJli Sendungen hatte er als Muster' de klariert, während es sich tatsächlich um den Verkauf beträchtlicher Wen gen der genannten Chemikalien han delte. Das Gr. Hauptsteueramt hn bete die Uebertretung, indem es den Angeklagten zu einer Geldstrafe von 180,000 Mark und zum Ersatz des Wertes der verbotswidrig auszesuhr ten Arzneien in Höhe von 00,000 Mark verurteilte. Dagegen war nun gerichtliche Entscheidung beantragt. Der Angeklagte machte geltend, er habe im guten Glauben gehandelt, zumal die Post und die Zensur die Sendungen unbeanstandet , durchge lassen hätten. Das Gericht kam nach längerer Beratung zu einer Bestäti gung des steueramtlichen Strafbe scheids. Es verurteilte den Angt klagten zu einer Geldstrafe von 180, 039 Mark, an deren Stelle im Falle der Unbeibringlichkeit eine Gefancj nisftrafe von zwei Jahren tritt, und zum Ersatz des Wertes der ausge führten Chemikalien Im Betrage von 90,019 Mark; dazu kommen noch die nicht unbeträchtlichen Gerichtskosten.. Na, na! Ich .werde diese Stiefel nehmen". , Die sind Ihnen aber sehr' knapp'. .Ja, weil meine Hühneraugen nicht geschnitten sino; sonst würden sie schlottern'. Beim Dorfbader.' Som merfrischler: .Schon wieder geschnit ten! Donnerwetter, Sie scheinen nur die Qualifikation für hornerne Sieg sneve zu yaoen: Sympathkekur. Frau ii A.: .feie yeiien also durch Sympw tyiet Frau B.: .Jawohl, durch Hanöe auflegen'. . Frau A.: .Haben Sie denn schon einmal jemanden geheilt?" Frau B: .Gewiß, neulich habe ich erst meinen Mann von der Trunk sucht geheilt, indem ich ihm meine Hände etwas kräftig auf feine beiden Backen legte". Zwangslage. AintSvor stehet (zu einer betrunkenen Kät nerin): .Aber Schukert'n! Richt ge nug, daß Euer Mann alle Tage be trunken ist fangt Ihr auch noch zi- trinken an?' .Ja woas fut. ich mach'n, Herr Amtsvorsteher? A aNoholfrew Kuh foogt mei Moann, nimmt a ich an!" . Ein Schlauberger. A.: .Haben Sie schon gehört, Raben sol len zweihundert Jahre alt werden?" B.: We.8 Sie sagen, ' da? muß ich doch gleich mal ausprobieren un i mir einen kaufen'.