eettc U Tägliche Omaha Tribüne-Frcitng. den 1. Dezember 1910. mW999MitWl Das weifze : Noman von : tJ0";-?" ,AH! Sie war also doch an jenem Abend in der Stadt?' .Tos habe ich nicht gesagt!' brau 'sie Emilie auf. .Was für einen Zweck hat ti denn, daß Sie mir immer und immer wie der ausweichen?" rief VocaroS in rauhem Tone. Ich bin überzeugt, richtig geraten zu haben." .Frau geller war mir stets eine gütiae Herrin.' schluchzte Emilie. .Sie ist aber eine harte und grau same Frau!' .Das fit sie! Und Sie würde mich töten, wenn sie wüßte, daß ich ge schmatzt habe!' Vahl Ist sie erst in den Handen der Polizei, dann lann Sie Ihnen nichts mehr anhaben. Kommen Sie, Emilie, sage Sie mir alles. Sie war also in der Stadt?' - .Ja.' gestand Emilie. leise wei end. Dann richtete sie sich plötz lich entschlossen empor. .Ich will Ihnen alles sagen, ober Sie müssen buch Ihr Versprechen halten! Tun Sie es nicht, dann leugne ich alles cS Ohne , mich können Sie doch nichts anfangen.' Locaros küßte ih? nnft die Hand, a) wünsche ja nichts sehnlicher, als Sie zu besitzen. ' Uebei Kind. Nun erzähle Sie.' .Als wir in Westlliff weilten.' be gann Emilie. iel e mir auf. daß Frau Feiler immer mißgestimmt war. Ihr üble Laune wurde schlimmer und schlimmer und sie zankte sich oft mit ihrem Gatten. Am 24. Juli erhielt Hur Feller einen Brief, bei dessen Anblick er bleichte. Ich hatte ,lhm den Brief sebracht. Als er ihn gelesen, wurde n noch bleicher und steckte ihn haftig in die Tasche. . Frau Fell war ebenfalls im Zimmer; sie sah ihr Gatten scharf an, sagte jedoch nichts. WS ich daö Zimmer verlassen, wechselten sie heftige Worte nd den ganzen Tag über sah Frau Fell wütend auS. Ihr Satte klagte über Unwohlsem infolge Erkältung.' ',, .War n wirklich erkältet?' ,DaS schon, abn nicht so schlimm, daß er hätte zu Bett gehen müssen, wie er eS tat. Er blieb i seinem Zimmer. Frau Feiln verließ den ganzen Tag daS HauS nicht. Vor sechs Uhr kam sie heraus und sagte dem Diener, sein Herr sei ewgeschla fen und dürfe nicht gestört werden. -F.nnn rief sie midi ins Zimmer und , ,v . r . i, . , sagte mir. sie hätte etwas Wichtiges in London zu besorgen. Sie' wünschte nicht, daß man ihre Abwesenheit werke und bat mich, eines ihrer Klei der anzuziehen nd solange im Wohn zimmer sitzen zu bleiben, bis sie zu rück fei.' ' .Sagte sie Ihnen nicht. waS sie ,u ! besorgen hätte?' .Nein; ich nahm an. sie ginge zu ihrem Bruder Friedrich. Da sie sich mit ihrem Gatten gezankt, dachte ich. der Brief, den Herr Feller erhalten, handele von unangenehmen geschäftli chen Dingen.' I Wal für geschäftlichen Dingen?' Herr Feller ist doch Teilhaber der Firma Mason & Sohn. Also ich dachte, sie ginge zu ihrem Bruder nd Herr Feller solle nichts davon wissen. Und ich hätte die Ueberzeu gung, daß ich inzwischen für sie gelten solle, damit ihr Mann und die Dienst boten von ihrer Abwesenheit nichts erführen. Als ich einwendete. Her? Fell könne mich rufen, antwortete sie,' das sei unwahrscheinlich., er habe ei Schleifpulver genommen und erde jedenfalls bis zum Morgen schlafen. ' Sie bezahlte mich so gut. daß ich in alles emwllligte. Ich zog ihr Kleid an und fetzte mich ins Wohnzimmer. Sie sagte dann noch zu den anderen Dienstboten,- sie könnten zu Bett gehen, da sie nicht mehr gebraucht würden. Ich , blieb den ganzen Abend ungestört. Den Dienstboten hatte ich gesagt, ich dürfe ausgehen. Meine Herrin fuhr mit dem Sechsuhrzug nach London.' Wann kam sie zurück?' .Nach Mitternacht mit dem letzten 5Zua.' .Sah sie erregt oder verstört aus?' .Nickt im oerrnssien. Sie trat ruhig ms Zimmer und sagte, die Nngeleaenbeit sei erlebtet. Dann schickte sie mich zu Bett, nachdem sie sich noch erkundigt, ob ,ch ungestört eblieben sei und ob die 'anderen Dienstboten nichts merkt hätten. jRavci Ihnen das nicht verdächtig vor?' K nickt. Erst als S er wahuten. sie habe gesungen, da würd: ich stutzig.' .Sie haben doch die Zeitungsbe richte über den Mord gelesen?' .Jawohl. Aber es fiel mir nich k!N ' ' .Ich sehe schon.' unterbrach sie Vocaros, die Hände gegeneinander ee bend. .S,e können fl Daran lassen. Emilie. fteau Feiler ist in jener SZacht in der Villa Ajar geire. sen. Kann sie na Aulomorni urt Uni' Mttuib. sie batik k in WcsiM I! WU4mwMmmtwwwwwmm seil eins zu? Verfügung.' .: Trrn i) Te t c'ch g?'.:eM Zimmer FrrguS Hume. zweifellos! Sie nahm TraceyS Au tomodil, fuhr damit bis zum techo rmg-Croß-Äahnhof, ließ es dort sie Yen, suhr dann mit der Untergrund bahn nach Bahnhof Liverpool-Straße, wo sie den letzten Zug noch erwischte. Jascher sagte mir, Tlacey fei von Anfang an der Meinung gewesen, eine Frau hab den Mord begangen! Oh, mit dieser Zeugenaussage werten wir sie schon kriegen!' .Was wollen Sie tun?' .Ich? Was ich tun will? Ich will mir ein Bermögcn von Arnold Caloert zahlen lassen, sonst lasse ich ihn und Frau Feller verhaften! Ihre Aussage, Emilie, genügt, sie an den Galgen und ihn ins Zuchthaus ju bringen!' ' 16. Kapitel. Tracey blieb in dem Häuschen, welches die ermordete Frau Brand bewohnt hatte. Er hatte eö sich , so behaglich wie möglich gemacht und lebte als vraktisckcr ?lrnaaeselle. Er kochte sich sein Essen selber, machte sich sein Bett und hielt die Wohnung so sauber, daß man das Walten einer weiblicken and kaum verminte. Ei nes Tages kam Gerda in Begleitung lhrei Mutter zu ihm. Tracey wun derte sich nicht leicht über etwas, als er aber lab. wie Gerda die schwer fällige, plumpe Frau den Garten weg entlang führte oder vielmehr zog, da staunte über alle Maßen. Bald darauf traten die beidm Damen in daö Zimmer. .Ach, was rch ausgestanden habe! stöhnte Frau Baldwin abgebrochen und fank in einen Korbftuhl, der un ter ihrer Last in allen Fugen krachte. .Sie können sich keinen Begriff rna chen!' Dann holte sie erst ein paar mal tref Atem. . .Und waS iübrt Sie n mir. liebe Mutter?' fragte Tracey. der sich bei dem komischen Anblick, den seine zu künitiae Sckwiesermutter bot. das Lachen kaum verbeißen konnte. Frau Baldwm keuchte und schnapp te nach Luft, während sie sich mit ihrem Taschentuch Kühlung zufächelte. .Wen Sie so 'was wie ein Gläs chen Wein hier haben', begann sie. .Nur ognar der guten ai ten,' unterbrach sie Tracey und bracbte ibr ein Glas voll, das ftraii Baldwin fchnell leerte, obgleich sie vorher behauptet.' sie innie n:e soi ches Zeug . .Lassen S sich einstweilen von Gerda 'was erzählen,' sagte sie. Ludwig Tracey sah eine Braut fragend an. Es mußte etwas ganz Außergewöhnliches geschehen sein, onst wäre ffrau Baldwin nicht zu ihm gekommen. .Mama ist außer sich, denn sie behauptet, ihren Gatten gesehen zu haben.' .Mernen weiten naturlich.' kiel Frau Baldwin ein. .Ich denke, er ist tot und langst begraben?' .Nein, ich weiß mchts davon, daß er tot ist. Er lebt und ich habe ihn gesehen. Vor zwei Tagen lag ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und suchte meine erregten Nerven durch Lesen zu beruhigen. Da erschien Ru fcolf ploduch braunen vor dem otienen Fenster. Ich schrie laut auf, als ich sein Gesicht erblickte. Da rannte er davon, so schnell er konnte. Als ich hinaus sah, war er verschwunden. und nun komme ich zu Ihnen, um Sie zu bitten, einen Aufruf an Ru dols ,n die Zeitungen .zu setzen. Schreiben Sie, es soll alles verges sen sein.' .Was soll denn vergessen sein? warf hier Gerda ein. Frau Baldwin reckte sich plötzlich kerzengerade empor und ihre Augen glühten unheimlich. Kein Mensch hätte ihr eine solche Lebhastigkett, und Leidenschaftlichkeit zugetraut .Ja wohl,' fagte sie mit harter Stimme, .es aibt da sebr viel aii veraessen. Mein zweiter Mann behandelte mich brutal! Er war era ganz schlechter Mensch!' ,Und warum willst Tu das der gessen und wohl auch vergeben?' . .Weil rch eben will!" versetzte ihre Mutter störrisch. .Ich an Ihrer Stelle liene den er bärmlichen Kerl laufen. Denken Sie an d Kmder! 'Ich möchte ihn ober zurück ka ben,' erwiderte Frau Baldwin. .Es soll alle? vergeben und oergesfen sein.' Dock wabrend sie daS saate. . be merkte 'Tracey ein tückisches Glitzern in ihren Augen, welches ihre Worte Lugen strafte. Tracey war über zeugt, daß es kein edler Beweggrund war, warum Frau Baldwin ihren Gatten zurückwünschte. Vielleicht wollte sie ihm' die Hölle heiß ma chen? .Sagen Sie mir offen und ehrlich, warum sie ihn zurückwünschen,' sagte er plötzlich. 'Frau Baldwin holte tief Atem. T-.nrm frtslie fi mit einem Blick auf h:e Tochter: ' .Schicken Sie Eerda hinauZ.' Lud muyt zariaI cen Arm um c.nc Braut und führte sie In ein anderem Zimmer. Als er mit Frau Baldwin allein war, begann diese lebhaft: Es han delt sich um ein Diamantenhals band!' .Ah!' machte der Amerikaner und pfiff leise durch die Zähne. .Ich verstehe. Rudolf ist damit durchze brannt?' Frau Baldwin nahm von dieftr Bemerkung keine Noliz. .Ich will mein Halsband zurück haben!' sagte sie in heftigem Tone. .Ich erhielt eö von Gerdas Aaier und wollte es Gerda als Hochzeitsgeschenl geben. Sie heiraten meine Tochter, Ludwig. Wenn Sie- wollen, daß Gerda vor nehm aussieht, dann suchen Sie Ru dols und sehen Sie zu, daß er das Halsband herausgibt!' Tracey fchiiütlte lächelnd den Kopf. .Das dürfte keinen Zweck ha ben. Ihr Mann ist seit Jahren der schwunben und das Halsband wird auch längst verschwunden sein. Au ßerdem müßte dann die Polizei zu Hilfe kommen. Denken Sie doch nur an Ihre Kinder!' .Ich will aber mein Tiamantha'.S band wieder baden!' schrie 5srau Baldwin wie ein ungezogenes Ztind. 0, w,e ich biejen Mann haue: r war brutal, schrecklich brutal! Wie ich ihn überhaupt heiraten konnte ich begreise es nicht! Er sagte, er hätte Geld er hatte aber keins!' Sie korana von ihrem Stuhl auf. .Eines Tages entdeckte ich o, es ist entsetzlich! daß er schon m Gefängnis gesessen hatte wegen Ein bruchs! Kein Wunder, daß er mir mein Halsband stahl! Ich will, daß er verfolgt wird! Er soll seine Strafe haben! Die ganzen Jahre daher habe ich nie schlecht von ihm gesprochen der Kinder wegen. Aber ich habe nie vergessen, Ludwig, wie erbärmlich er an mir handelte! Er hat mein Geld durchgebracht! Er hat mich mit meinen Dienstmädchen betrogen! Er war schlecht gründ schlecht ein Dieb, ein Lügner, ein Verschwender, ein ' .Beruhigen Sie sich nur.', sagte Tracey besänftigend und führte - sie zu ihrem Stuhl zurück, in den sie sich warf und bitterlich schluchzte. .Er ist ein Lump! Ein Schurke! Lassen Sie ihn lausen um der Kinder willen. Hat er Macht über Ihr Geld?' - .Nein. Ueber mein Geld kann er nicht verfügen.' .Na, so lassen Sie ihn in Ruhe. Er hat Sie seit länger als sieben Jahren verlassen, mithin kann et nicht so einfach zurückkommen und Jh nen Unannehmlichkeiten bereiten!' .Er soll bloß kommen!' rief Frau Baldwin mit drzender Gebärde. .Er soll bloß kommen! Dann mache ich ihm aber die Hölle heiß- dem Elenden!' .Sie haben doch früher nie so gesprochen, wie heute, liebe Mutier!' .Nein,' versetzte sie schwer atmend. .Er war sozusagen meinem Gedächt nis entschwunden. Als ich aber neu lich fein Gesicht am Fenster sah, kam mir9 alles wieder in die Erinnerung alles, alles! Er soll seine Strase kriegen ' Frau Baldwin packte Tracey am Arm. .Er ist ein Ein brechn hören Sie, ein Einbrecher! Wenn er nun in mein Haus einbricht und mich ermordet? Sie glauben ja nicht, was für ein Schurke er ist!' .Sie ließen unS doch immer glau ben, er fei sozusagen ein guter Kerl gewesen?' .Um der Kinder willen! Darum schickte ich auch vorhin Gerda qus dem Zimmer. Sie braucht es nicht zu wissen, obgleich wem zweiter Mann Gerda gar nichts angeht. .Nun. lassen Sie die Dinge, wie sie sind um der Kinder willen.' .Nein,' entgegnete Frau Baldwin zähneknirschend, .wenn ich ihn kriege und das Gesetz bestrast ihn nicht, dann tue ich es selber. Ich trage jetzt einen geladenen Revolver bei mir. Wenn er in mein Haus einzudrin gen wagt, schieße ich ihn einfach nie der. Jawohl, das, tue ich!' Tracey war erstaunt über die Veränderung, die mit dieser Frau vor sich gegangen war. Das sonst so trage, langweilige, gutmütige Ge schöpf hatte sich in eine leidenschaslli che, über alle Begriffe rachsüchtige Furie verwandelt. Tracey bat sie, ihr Rudolf Baldwin zu beschreiben, sie hatte es sich ober schon wieder anders überlegt. .Nein, ich sage nichts mehr.' gab sie schroff zurück. .Vergessen Sie. was ich -Ihnen mitgeteilt. Sie diir" fen nicht annoncieren DaS Gesetz tut ihm doch nichts und mein Halsband ist doch verloren. Aber einen Revol ver traae ich letzt stets bei mir und ich schieße ihn nieder, wenn er kommt.' - ' -.Er wird nicht wiederkommen!' .Doch, er kommt! Er war ja schon da. ich habe ihn genau gesehen. Mein lautes Schreien hat ihn in die Flucht gejagt. Das nächste Mal lasse ich ihn ruhig näherkommen und dann schieße ich ihn nieder!' Nachdem sie das ge sagt, verwandelte sie sich wieder m die lässige, träge Frau, die sie sonst stets war. .Wie heiß es ist!" sagte sie nach einer Weile. ' (Fortsetzung folgt). Prüde. Die Schriftstellerin Z. schreibt so moralisch, daß ihr noch i nie ein Kuß über die Feder ka.n Man lese diese Seite Wich! Sie bietet Jedermann Borteilc. sie hat sich oft als lvertvolle -Fund grübe criuieseil! ttlass!f!z!erte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Berlangt: Vutc-s Mädchen siir HauSarbc'it. Nachzujragc','. in 3:201 Hamilton Str. 12-4-10 Berlangt: Tüchtiges Mädchen für allgemeine Hanoardeir. eine Wäsche. MrS. H, E. Broiiic. 3139 Masmi. 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Dez. wiederum in Omgha Auditorium auftreten, wo er im letz, ten Jahr einen begeisterten Empfang erhalten hat. Krcislers Kunst ist ei ne snitaassackie geworden und Kreis ler als Mann hat' durch seine große Eigenschaften des Herzens und Ge mütes dazu beigetragen, ihn zu einem der beliebtesten Künstler der Wlt zu mcnchcn. ( Achtung, Delegaten des GrtsverbanöesZ Die Delegaten und Einzelmitglie. der dcö Ortsvcrbandcs, die Tickets für die Theatervorstellung am letzten Sonntag zum Verkauf hatten, sind ferundlichst ersucht, entweder in der Osfice der Tribüne oder beim Fi nanzsekrctär Aug. F. Specht, m der Stadthalle abzurechnen, damit eine vollständige Abrechnung über die Vorstellung recht bald erlangt wer den kann. Val. F. Peter. Vors. Praktisches HLkel-Bnch. No. 1. Gibt dolittSnKig Slnlewnni d beriifiie bfiien Ijflfelfltdif, mit den rutlichile Zich. nunnen. in grukem MiikIIabe gezeichn-l, wo durch rt dem Lernkuden IciAl nemacht ist, iu u leben lind su kvinen, linlliält Zeichn,,!,! uns UnierwenuugkN zur verüelluiig von Cvitzilnln, E,niügkn, Motiv,,, Handtnch kanten, Badv-gappkn, rann. Tilchmoite usw. as nattein i viaivou aus dem aller besten Paviei aedriial, Si werden dieses Bch schen toifrn, wenn e Ihnen bvrlient. Man dertehle nicht, lich dllslelbe. zu den Itigen Bediiigunaen aw zusckiatten. unter welchen wir eö anbieten, Ticles Duch ür Uc lionofrel per 4ia(t der sandt. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha, Nebr. 4: M Vh l'Jr i: nWm mv V Uni f 1' ' - 'M V iJA le I trtk ,fciMMi, VU.. T-f f& oTtaiT'' Bis : ' E ' - ' T .- im., t VKSftr. Ax!iZ:-i,-' : iVJ Praktische? Tatting-Buch. Ns. 1. 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