fcctte 8-Taglicyc Olnaya TNdUnc-Mlttwoch', öcn 29. Novcmvcr I91G, NunlänZens Zlrmee vor einer Uatastrophe! Unwiderstehlich ergießen sich Truppen der deutschen Bcr ,y biindeten in die Wal lachische Ebene. ' die Mit der deutschen ?lrmce in Cra joua, Siuniänicrt, 23. 9Ioö. Ol'ort Hart W. Stiermann, Slorrefocmtient der .Täglichen Omalia Tribiine. lmlenbenckt über Berlin und can tulle. 20. Nov.) Erstaunliche Cchnelligfcit charakterisiert. den Ein. fall der deutschen, österreichisch u,M irischen und bulgarischen Truppen in Rumänien. Xie deutschen Tnippen legen bei ihrem Vormarsch tätlich 7 bis 10 Meilen zunii. Tie Bewohner Craiova s Peru chern, bah rumänische Truppen die Ltadt bereits eine Woche vor dem Eintreffen der deutschen Streits rüste verlassen hätten. (Tas ist offen barer Schwindel!) AIs die Teut schen in die Stadt einzogen, lagen die Bcahner ibrer rcaelmiifeiacii Veschöftigung ob, wie wenn es kei nen Krieg in Rmminien gäbe. Sie beobachteten den Einmarsch der Truppen . von ihren Jenslern und den den Seitenwegen aus. In Crajova fanden die Teutschen nicht weniger als 300 Eisendahn. wagen, die mit Lebensrnitteln aller Art beladen waren, vor. Dieselben waren urlprungticy tue cie ruma nische Srrnee bestimmt. Die deutschen Heerführer Maien fen und Falkenkarin gaben den über, raschten rmnänischen Truppen keine Zeit zum Halten, nur in ganz selte nen fallen wurden Verfolger und Verfolgte handgemein. Tie flüchti gen Rumänen fornmen nirgend zum Stehen. Am 28. November waren gerade drei Monate seit der Kriegserklärung Rumäniens an Oesterreich-Ungarn verflossen. Damals ergossen sich ru manische Scharen durch die Gebirgs Pässe in Siebenbürgen, und heute befinden sie sich allenthalben auf der Flucht, die sich zu einer Katastrophe gestalten mag. Die deutschen Ver kündeten haben jetzt rumänisches (Ge biet von 15,000 Ouadratmeilen be setzt. Einzelheiten über die bisher gemachte Kriegsbeute sind noch nicht erhaltlich, dieselbe aber ist groß und besteht nicht nur in Getreide, sondern auch in Kriegsmaterial aller Art. General v. Schmettows Kavallerie leistet bei der Verfolgung des ge schlagenen Feindes Großartiges. Seit der Verfolgung der Russen hat die deutsche und ösierreichisch-ungari fche Kavallerie nicht so Hervorragen, des geleistet. Der Zusammenbruch der Nlmänifchen Armee ist nur eine bloße Frage der Zeit. Der größte Wirrwarr herrscht bei der rrnnäni. fchen Heeresleitung. Dieselbe nahm anfänglich Befehle von den Russen, Briten und Franzosen entgegen. Diese aber, von den Absichten der deutschen Heerführer garnicht oder falsch unterrichtet, machten eine Dummheit um die andere, und heute steht die rumänische Armee bor einer Katastrophe.- Bukarest ist eine starke Festung und bestht einen Rettungsring von 18 Forts, da dieselben aber vor 20 Jahren gebaut wurden, ist- es fraglich, ob dieselben den deutschen und ; österreichischungarischen Bela qerungsnuirfern Stand halten wer den können. Auch sie werden slür zen, und . zwar noch schneller, als diejenigen bei Lüttich und Antwer pen. : . Seelenmesse für öen Kaiser Franz Joseph ttt loashmgton! Tie Tkplomatrn der Zentralmächte nnd der neutralen Nationen wvhnen der kirchliche Frier bei. Zashington, 2. Nov. Ein fei erlicbes Reaniemhochanit fand heute morgen in der St. Patriis Kirche für die Seelenruhe des verstorbenen Kai'ers mini Ivsevh von Oeiler- reich Ungarn statt, wobei der em dnickoi'olie Pomp deö Habsburger Hotes zum Ausdruck kam. Präsident Ä'ilson und Geniahlin, sowie die diplomatischen Vertreter der Jeiitralmächte und der neutralen Nationen yanen nti in Der Mirnie eingefunden, uni den dahingeschiedc. nen Ä't'onarchen ihren Tribut zu zol len. Es war eine der brillia niesten Scenen, die Washington jemals cr lebt hat. Aiitier den Diplomaten waren hohe Beamte der Armee und Marine in ihren glänzenden Unifvr men vertreten, il'iita lieber deö Bmi desobergerichtes, Kabinettsmitglieder und andere höbe Regierungsbeamte, Kongreßmitglieder, sowie die mili tarischen uiu) ,lottenattachees der verschiedenen Botschafter und Ge sandtschaften. Kardinal Gibbons, in vollem r nate, umgeben von vielen Priestern und Akolvten wohnte der Feier auf seinem Throne bei und Monsignor Rüssel zelebrierte die Messe. Präsident Wilson und Gemahlin, zusammen mit Helen Woodrolv Boncs und Frau Earn T. ('irayson, faßen zur Linken des Katakalks. Der deutsche Botschafter Graf v, Bernstorff und lieinah!in, zusam. men mit dem österreichischen Ge schäftsträger, Baron Zwidenck, faßen zur Rechten, gegenüber dem Preist denten. Tie Kirche, in welcher die groß' te Feierlichkeit herrschte, war mit Trauerslor eindrucksvoll dekoriert. Frankreich leidet sehr unter Uohlennot! Wchtigste Industrien des Landes durch Zätig!?it deutscher II. Boote bedroht. Berlin. 20. Nov. lFimkendepe- fche.) Nach einer aus Bern ein getroffenen Tcpesche mußten die Gas. Wasser, und Elektrizitätswerk, der franzosischen Stadt Sernure-en i'lnrcns aus Mcmgcl an !ioh!en den dienst einitellen. Ter Petit Pansien" meldet in ei ner Depesche aus Bordeaux., daß der Kohlenmangel wichtige tiiegsindu- iirien lahiiilegen luird, wenn es der Regierung nicht gelingt, durch ener fische 'aßnalnnen bald abzuhelfen ue Zioniennoi oes .'anoes sei zum großen Teil auf die Vernichtting zahlreicher Kohlenfchiffe durch feind liche Tauchboote znrnäzuiuhren. tzeimarbeit-Vorlage geht zum Reichstag! Berlin, 29. Nov. über London. Die Vorlage, welche die Heranzic hung aller männlichen Bewohner des Reiches, die nicht an der Front stehen, oder in Geschäfts, und In dustriezweigen angestellt sind, web ehe mit dem Krieg in Verbindung flehen, zu Arbeiten vorsieht, die not wendig sind, um den Krieg siegreich durchführen zu können, wird morgen dem Reichstag zugehen. Ter Reichskanzler wird selbst zur Begründung dcr Vorlage eine Rede halten. Yaldane von vriten- Tveibern beschimpft! 'onoon. 2!). Nov. Viöcount Haldane. früher Kriegsminister und erster uanzler. wurde gestern iväh. rend er ver der Gesellschaft der Schö. nen Künste einen Vortrag hielt, von mehreren der anwesenden Tennen" auss Gröblichste beleidigt. Man be zeichnete ihn als einen Landesvcrrä ter, prodeutsch und einen Feind des Landes. Tie Frauenzimmer mick ten aus dein Saale hinausgeworfen werden, ehe Haivane seinen Vortrag fortsetzen konnte. Junge Belgier nach Veutschland deportiert! London, 29. Nov. Eine Am. sterdam Tepesche an die Eeiitral News meldet, daß bereits alle Jung. Iinge aus Aerichot und Xtetf (Beb gien) nach dein Inneren teutsch, lands befördert worden find. Tie jungen Männer in Löwen sind auf. gefordert worden, sich zur Teporla- tion bereit zu halten. Cier-vsykott in Zlew York nimmt zu! Nv gork. 2l). Nov. Mehrere tausetid Hausfrauen begannen heute den Boukott gegen Eier. Etwa 70 Wandelbilder Theater unterstützen diesen eldzug gegen die hohen Eier und Vl.'bcnir.ittelpreise. indem sie wahrend der Vorstellung in großen Schriften die Aufforderung an die ,'',uhörer auf die Leinwand werfen daß man den Gnniß von Eiern auf geben und dieselben nur für Kinder und Kranke benuven solle. Infolg der Ausdehnung des obigen Boykot tes, der sich auch auf andere Le bensmittel, besonders auf Geslüge erstreckt, sind die Preise für Trut- stilnier um 4 bis 5c per Pfund ge fallen. Israel Feinbera, Vorsiber der Leichenbeschau Behörde erklärt, daß die zunehmenden Selbstniorde und Todesfälle wegen Unterernährung die direkte Folge der unerhört hohen vebensmittel'Preise seien. ?rutl,Zlve nur 5c per Pfund. Pittsburg, Va 2!'. N'ov. In folge des hier von den Hansfrauen ns Leben gerufenen Bopkoltes gegen Uklluael. besonders aeaen Trntbäb, ne, wegen der uiiverschäint hohen Preiw. wurden diese Tanksagungs tag Vögel heute auf der Tononaahela ,'erft für 5c das Pfund verkaust. Ein bedeutender ieflügelhändler, der taufende dieser wohlschmeckenden Tie- re auf Lager hat. hat angekündigt. daß er sie zu jedem gebotenen Preise losschlagen werde. Chinesen in Zuarez fürchten um ihr Leben! Der Grieche Venizelos will den Hcmöwurst in der Tragödie spielen, deshalb hat er Deutschland und Bul. garien den 5lricg erklärt! Der Tod ist Franz Joseph gnä diger gewesen, als das Leben ein langer Kampf blieb ihm erspart I mm .V.kli! ',' t . I ' wv'a;i; äs. ", 4. r -T'i - :fi "i " l 1? ' Mdch . :jMzÄ ..'kmr i: w .... ' ? mVaamLty.- - K-9:W; W r-7 & ' tiA ?, i".' . IM . ' ti m m i'r J'J-l M 3W ( MKUMMIk --." im 4m mti fVi'!IZ? w,- !i , ;--.V"-'.-'.' 4 , El Paso, Ter., 2?, Nov. Tie 300 in Iuarcz ansässi gen Chinesen befürchten, von Villa? Banden massakriert zu werden, soll ten diese in Inarez eindringen, und haben deshalb bei den amerikanischen Zollbeamten um Erlaubnis nachge. sucht, den Fluß zu kreuzen und sich auf amerikanisches Gebiet zu bege ben. Das Ausichließungsgefetz ver bietet dieses, außer die Chinesen er halten spezielle Erlaubnis hierzu. Ter chinesische Konsul sagt, daß sich in Chihuahua 1,080 Chinesen blin den. Villa hat sich verschworen, sie alle zu ermorden. Vittiften schneiden pershing Zufuhr ab! El Paso, Ter., 2. Nov. Villi sren haben nahe Guzman heute früh die Bahnstrecke der Merican Nonh- rnestern Bahn zerstört, wodurch die Strecke, auf welcher der amerikani scheu Erveditionsarmee des Generals Pershing Lebensrnittel und andere Zutaten zugeführt winden, unterbro chen ist. Eine kleine Bande der Rebellen verbra,,nte mehrere Brücken auf beiden Seilen von Guzman, das etwa 80 Meilen südwestlich der l'irenze liegt, wiehierher berichtet wurde. Zoplin befiehlt städt. Prohibition an! oblin. Mo.. 20. Nov. Ter hiesige Stadtrat hat gestern eine Ver sügling erlassen, wonach allen im städtischen Tiensl befindlichen Beain ten anbefohlen wirb, sich jeglicken Genusses alkoholischer Getränke zu enthalten. Tieus Verbot erstreckt sich nicht nur auf die Tienstswnden, sondern auch auf ihre freie Zeit. Fünf Mitglieder der städtischen Feuerwehr haben als Protest bereits ihre Stellungen gekündigt. ' Ter Bohnbeamto Joe Koerfcher fragte Tienöiagabend zivei Männer Ecke 11. und Douglas Straße, ob sie ihm nicht ein Legierhaus ent p fehlen könnten. Gleich bereit führ ten ihn die Beiden die 11. Straße hinunter bis zur Chicago Straße, wo sie ihr ahnungsloses Opfer plöu lich überfielen, niederschlugen und um $50 und seine Uhr bestahlen. D 2218 Leavenmorth Straße wohnende Tamala-Handler George Ledger hatte Dienstag abend Ecke 17. und California Ave. feinen Wa gen anf einige Minuten verlassen, l,m eine Ablieferung zu mecheki. Als er zurückkehrte, ttxir der Wagen ver schwiinden. Er fand ihn in einer Hintergasse, wo ein Mann mit of fenem Messer in der Hand ans ihn lossprang. Er wurde um Zt. 50 er leichtert. Fred Miller, der im Trete! Hotel wohnt, muß!e Dienstag abend zwei Banditen Ecke 18. und Cuming irrtbo $1 rtiir.lirt-jiSi Amt ..ljv Y uii'i;uhvi)ii, Selbstmord. Er war von sein Frau drei Monate hindurch getrennt gewesen, doch war dieselbe am SamS tag wieder zu ihm zurückgekehrt, ui Ewo.lt schien bester Stimmung jt sein. bircift zum Revolver. Ter 1 Jahre alte Aufivärter Bert Ewalt beging Tienstag nach. mittag in seiner Wohnung, 1823 Leavenworth Str. durch Erschießen Größere Vorräte in diesem Gröjzere werte Tie grosie Toppel-Attraklion, die Cie größeren Laden finden in Männer-Anzügen und lleberziehern $10.00, $15.00, $20.00, $25.00 Sflrnn Sie sich (eNifl ncrrdil ffln (roilrn, fcnttn bnglrlitcn Pif dlkk? rifllneil -Kirrte, ,? nur llit iie ftlmtfll liiiftflt IN tcr luiltii fnllfl 11111 Iinnt fUrilnutfl bn ü i rtit piofift Niltfrl-.fiico wtlitfii beut, mi 'Sie bekomme und für tna Cie heiig,inaA leblk. tt einmtlele lli'inuihe l!ikNkn iinli nislrtjifii iiimlislftr lut Suimiibf t'on parh ion Uiotrriaiien, bevor die Preije tu die Hohe fltiiflui Sie eitwilat d?n UNS sparen $5.00 bis $10.00, indem Sie Kleidung hier kaufen. Unerreichte 'Krrte in warmem Ilnterzeng für Männer, Swrakrrii, Handschuhen, Hemden, Hüten, Mützen, Fnfiwaren. Nsbimkm Ekolkina MM A 0WAMUOOM Trrrrni. im i i i i i i , Zgzz" ' Korrekte Kleidung für Männer und Frauen. Straf;rnübcrfälle. Charles Alexander von 3 211 südl. 3. Str. wurde Dienstag abend unter der Union Pacific Brücke an der 7. Straße von. zinei Straßenräubern niedergeschlagen und um seine Uhr sowie seine nur aus 10c beziehenden Barschaft beraubt. Achtimg, Abonnenten der "Omaha Tribüne!" ä I rirfc. sf oll bis Tägliche Omaha Tribüne" auf der bisherigen Höhe ihrer öeistilngS fZhigkcit und der Vollkommenheit ihrer Berichterstattung über alle KriegZ. und Tagesereignisse erhalten bleiben, dann muß sie unbedingt die Unter stühung aller ihm: Abonnenten erhalten. Lest die Geschäfts, und klajsisizirten An. zeigen sorgfältig und sendet, wenn Ihr darin etwas für Euch findet, die Anzeige mit der Bestellung ein oder zeigt sie wenigsteus beim Einkauf vor. Deutsche! Gebt Ihr Eurer Zeitung solche Unterstüizung. dann kann eS nicht fehlschlagen, d.ifj die Tägliche Omaha Tribüne" die beste deutsche Zeitung im Lande wird! Teutsche! Verust Euch bei Cinkäufen auf die Täglickze Omaha Tribüue"! J ii Serben können sich jetzt selbst helfen! Washington, 2!). Nov. Xie ösierreich uiigarische Negierung hat! die Amerikanische Rote ttreiiz Ge sellschaft ersucht, ihr Liebeöwerk in Belgrad und Nordserbien einzustel j len, da die ?erben in der Lage! ni,ö, lich selb,t zu helfen. Tem Äine. rikanischen Roten .Ureuz wurde für sein Liebeswerk in jenein Teil des Landes der tiefgefühlte Tank der öfterreich ungarischen Regierung zu teil. rsZtisches Tatting-Bnch. No. 1. DcZ' i!ge nd klar iüuntintt n. int iii ai'?n Zeilen der jetzt !o bolksiüm ' i.cti rq Hjnft. Die ' Ha!chudug der i.',-di-:n UN die Lüge der H,ji,se wird m ! !- deuritiften und wdelio geeichneten ' ' iTen ezeigt. flefolnt von ebr leicht 9 efaeoenen Änlcimngen, Sine große J tun 1 1' 'tetH für stauten, (ftrnäfee, Ms i" 'H'bia'ie, ka?en. 1icilUtitn und , -v v - 4fanHusfi!aniert, ?ri!eller-Teck w. nnd abgebildet und die nleimn , c ii i i-ie auch Hiiidnoetn, diesen ji ,t as dem besinn Papier rigch ' i( - üiiiffttseniatiett der ikucksruikpr i e sJt MS der besitz bleiben wird t k,ne C 1I der S,iri',n, und des , i e, 'Jkati frfte uiiien die leiifi v z wkichen t4 ,ke jfi. , ( c 12t jtenefrei in ait der. - P-tred. Trifüliit. tl ' Tir. Omahs, ?.',be. Danksaguns5tags-Ball im Musik-verein! Ter Omaha Musikverei veran staltet am Abend des Tanksagungs tages iin Musikheini einen großen Ball für die Mitglieder und Freun- de des Aerems. Ueber die Ver anstaltungen des Vereins noch viele Worte zu verlieren, ist völlig un nötig, denn dieselben erfreuen sich unter dem Deutschtum der Stadt einen solchen Beliebtheit, daß jedes Lobeswort darüber eine Zeitber schwendung ist. So wird sicher auch der Ball am Tanksagungstage nicht verfehlen, viele Gäste heranzuziehen, und daß sie sich sänttlich amüsieren werden, ist einfach selbstverständlich. Sind für Betcuchtunas'Kontrakt. Das Ljomitee des Commercial Clubs für städtische Angelegenheiten hat in feinem Bericht die Mitglieder des Vereins aufgefordert, bei der Wahl am 5. Dezember zugunsten des Belcuchtungskonlraktes mit den hie sigen Elektrischen Werken zu flim men. Das Exekutivkomitee des Klubs hat in seiner Sibuna am Dienstag diesen Bericht crutgehcihen, und insolged essen wird jedes Mit glied des Klubs eine schriftliche Auf forderungerhalten, seine Stimme für die Annahme des Nontraktö abzugeben. Der yilfsfond. Blue Hill. Nebr., 27. Nov. 1916. Werte Omaha Tribüne! Einliegend finden Sie Traft über $20.00: $5.00 für die Tagliche Tri bünc für das Jahr 1917, $5.00 für die Gefangenen in Sibirien, $5.00 für die notleidenden Polen und $5.00 für das Rote Kreuz. Bitte übersenden Sie den Betrag an den rechten Platz zum weiteren Transport und quittieren Sie es in der Tribüne. Mit freundlichem Grufz, Ihr er gebener Carl G e st r i n g, Vlue Hill, Nebr., Box 331 ivcrner gingen ein von Christ. Grau. Oxford, Nebr., für die sibi rischen Kriegsgefangenen $2.50. Vayard Hal bezeichnet dm neuen deutschen Staatssekretär des Aeiit rett . als . Hemdärnieldiplomaten. Tann ist er ja der rechte Mann. Ein guter Zinimcrntann arbeitet e wohnuch in .vemdcrmeln, Geriet in chiilmai'chine. Cowmbus, 2'). Nov. Der Farmarbeiter John Johnson geriet gchern auf dr vier Meilen nord- östlich von hier gelegenen, Farm von ; ,Zrank Aernl in das Getriebe der Schälmaschine mit seinem Arm und verletzte sich so schwer, daß der Arm unterhalb des Ellbogens amputiert werden mußte. ' Wie froh wären die Engländer, wenn auch sie die nach England ge flüchteten Belgier deportieren könn ten. Anstandshalber können sie da.s nicht und darum entrüsten sie sich über die Brutalität der Deutschen! England erklärt: Geld ist in je der Form Konterbande. Selbstver- ttnndlich: John Bull war von ieber M erj eld der Anderen aus., .. E a ti 13 y u ti li 12 U Kl ti 11 0 m u ri u m m n a m El U U El U m u ti n ti m U U m u m w M ti u m u n 13 U 1 11 n m u n El 11 U 11 u u u ri m ti Ei m u u tl n u i r w Zl iumziQi2EEmiznEnmmmE&m2amiQE2EüzuMiZ2im Ist und bleibt die deutsche Zeitung Mo sio im jause gesjalken und voa Ellcru wie Zttudern gelesen wird, liauu und wird unser volkslum in Amerika nicht unlergey'n! Cest öie deutsche Zeitung! den. Die Maljnung kann nicht osl unk) nicht eindringlich genug wiederyolt wer- Äle machugen elakloren für Erhaltung der deutschen Sprache fmb außer ml(i Si Vii-f "lf:T. - s w .Ag e-r..r. v der famisie Die deutsche Kirche, Die deutsche Schule und die Deutsche Zeitung ! Jeder 0eulsch.mcnlianer sossle sich in der gkgcnmgrligcn schweren Zci darüber klar sein, wie richtig, es ist, die deutsche Zeitung zu unlerstützen. Die pp MMM Z? Vtf QätnPM 0 jj rtd&VV welche jcht seit Ger 32 Jassiren erscheint, ist die einzige Zeitung in llmalZa. au5 welcher die deulschlesende Nenölkerung WM Den Mchilkg. k iiciicflen Mchichk aus der ganzen well, frnapp, klar und unuersalscht ersahren kann. Die ..Tägliche Lmakja Triöüne" kostet, durch Trager in'6 jaus neliesert 10c die Woche. u ctußechöfö der 8ladt kostet das Tageklalt $5.00 per Öafjr. WWyffgg'fW VHs ZM 5. , M. M. iL.Jk ,k . 'I, ysuiuiui! fff fijir jjiit -Hk HttrH !lWlfWfWW :GSasnS3H2ED3332SSH! n n n n v ti u u R P n u ti u p u m u n ti u li tl El U ti !Ä N n ti ti n ti El II tl im m n ti 4 tl U II u ti ti 1 tl t3 tl l i El I n n ti ti n ti n n ti it (,. ii . ti j p 1! WV? MMKteMiitittteit