Nebraska Newspapers

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Seite L Tägliche Cmasja Tribüne Ticnswg, den 28. November 1916.
An'.loor der grönen Insel.!'chen dachte. Ihr Herz schlug,, .WaZ sog ich tun? Alles, was du
wenn sie ihn ansah, sie mußte Un, jfaa.fi, will ich tun!" ,!
Cschscht au, JrlcuW ceihkitökämpfen.
iw,m vr., .w r, x.
KtLSfl
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n La,iesel mit gesenkten Köpfen.
b's d,e ge chwak'zen Treiber ihre
Oragkorbt füllen.
'Itttten im Moor liegt die der.
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Kt T.e stiLe Bewohnerm sammelt
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Zald. sehr bald, erwidert wn
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ja, aber ich vergesse drn Na.
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t.lV'u.rim": rtTAm Freude und guten Willen.
tuui l uu uiuw. wug vu i
Homerme, erfirebten in ihrer Ju.
gtnb dr. Fua: die Unabhangkelt
Irlands. S rmnnten sich nach dem
saguihaften. ob setner Tapferkeit
vielbesungenen Helden Fmn. Der
Kamp zieht sch durch Jahrhunderte
und Orderte viel. Opfer, zu denen
auch Kathlm gebort.
. .
Vor etwa dreißig Jahre war
mt Wtaui) wett über d Gren.
von Kuamore hinaus durch -chre
Schonheü beruhn, Trotz rhrer Ar.
mut hatte sie Scharen von l Bewer.
bern-S bezauberte die htiplutt.
gen Burschen biZ zur Rasern, und
Sally Murray. die erfolgreiche Hei
raksvmnittlerw. mußte alle ihre
Spitzfmdigkeit aufbieten, um blutige
fSUoSoä uXJX
feSSS???ft5P
ich ablehnend bei allen Vorschlägen.
Wie ein Donnerschlag fiel die
Nachricht ins Torf: Patrick OFla.
herty hat den Sieg davongetragen.
A- Sl Ab
mjjm.--
Niemand mochte es glauben. Die
1 . c r x e - r,
Tochter des fanan chen Feiners 0a
oen M'Rorey wollte den Proteste.
ten. den Abtrünnigen, den Mittels.
rnernn b t ofr$ aus Zattntt
IaH W'en. Große Aufregung
herrschte unter Savens Genossen, sie
verlangten, daß er die sache ruck
... r M ,1 r j
gangig mache. Er kratzte sich hinter
den Ohren. DaS schone Geld, du
Leckerbisse, vor allem der unver
v 1 rf n ('
fälschte Whrsky stochen chm gewaltig
m die Augen. Vielleicht ließe sich
e AuZmeg fmden meinte er. .je
rli,r ""'Vi T uuu ....
VL Jtll
Kathlck. n treu Kampsgenosse.
Ui tt sich m die blonde Briglt, die
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ArTtnr Tina tp thrn an ?nVif tl
iÄ sä. ifrtäWfW" Wallys Hand legen Me.
r. o, .k. ,!. chamsch band sie den blauen Kapu.
ifr uwviJW4i5'1 v uuvm tütn vu
Sohn. Der tat. als ob er nicht mehr W?VM'. ckü ?
ib7Zeicknl wäre. Er war einaebil, 'ufö,e 'te tnauB un& 'ch an der
L.VVamu., entlang auf den Weg
.... -o y -
vf., i. ili v,;. r ft.;.
,yuiu tu, nun uit uuui ajvi'i
matbrauche nicht wahrt!' wurde die
Parole unter den Feniern.
Die weise Sally witterte Unqlöch
denn nacht lang umkreisten die Muz.
r 'f .7 s f . , v ; 9
chen pfeifend ferne Farm.
5 . F"LT- (W I
Sie lehnte sich an die südliche An.
hohe des Dorfes, mit weitem Blick
"w Moor und grüne Weiden . Das
massive Haus besaß Stnnflie en.
, y br r- . c n
Sewklte Fußboden Schubefenster mit
hellen Glasschnben, Schornsteine
icher Herd und Kaminen ,Jm ganzen
Dorfe wollten di l St.. Johns solche
Huser bauen, aber d Einwohner
stemmten sich mißtrauisch gegen ihre
fumvetsucht. Lieber verkamen sie
M Schmutz und Elend. , ,
Kathlins Brautstand war kein
sienpsao. porigen umorangien
r . r A.C . ... ,4. I
konnte. Sie vermochte es nicht zu
verwinden, daß ihr einziger Sohn
jede Tür hätte ihm offen gestandn
sich in das Lärvchen, das urwüch.
sze Jrenmädchen vergafft hatte.
Z:üthlin selbst kam nicht darüber hin
na,, deß ihr Berfpruch gar kein
rechter Verspruch. wie er im Lande
üblich war. gewesen. . .
Aus dem Wiesenwege am Park
!at!e Patrick sie zuerst angeredet und
sie bis zum Torfe begleitet. Ganz
anders benahm er sich ols die tollen
JunsikN, die sich um sie rauften.
hlsm, ernste Augen hatte er, groß
sie mit Prophezeiungen kommencen Ui Angst, als sie zaghaft eintrat.
Unheils. , und Mutter Brigit ließ Zally trocknete Kräuter, in lanaen
ihren Aerger an ihr aus, wo sie Reiben' binnen sie vor dem Kamin.
rnd srZ!?z war jerne Gestatt, melmcht srulzer Ich war die nächste
; sich die' Helden wA den !!knj,dazu, wo du keine Mutter hast."
was er wollte, wenn sie e,ne ruhge.
leste Stimme hörte. Da gab es, keine
Mansch hatte es sie immer,
ieoeinü35m ,?.?".:
gen, ie mußte, warleie oorl aus
jie M fogte slt müsse ,eme
gtau werden, ruhte sie in glucksen-
tausch an seiner Ärust.
Triumphierend verkündete sie ihr
Ö1Ü(I fanÖ er zum erstenmal in
i!)rem Leben nicht die gewohnte gut-
' ' "
fi.riin 7,iln,,,n, Ulntrirfa TOn,'
I i-o-v "7
mSlm MW'
!x,md s Hch im Si" ,p
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r.l . . ...
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iruL. f.. ,:...!' w. .:,k,
,"'uu" "" .W" "4"v
. m.. ms,,-,, ,,.,,.
' " ? lr ri rt
Ueim unterdrückt werden wie ihr
Volk im eigenen Lande.
Pgick hielt es unter seiner Wür
an Un Tänzmien im Flecken
teilzunehmen. Er dünkte sich besser
ali itjtt bisherigen Bekannten, con
nen ihn Politik. Stellung und ftir.
fnaiauten wkltenweit trennten.
tter wies ihr den Hau.
hai,z alles richtete sich nach
ihren Besehkn. auch Patrick. Da be.
jff sie nicht. Sie fürchtete sich vor
der alten Frau und ihrer Ordnungs
,:,c,. .. oh.nh, s,,,.., it., rh,if
e, Stück seinen bestimmten Platz!
1 . . "
$ü$ntr und Schtotint kampierten
nicht w bei ihr zu Hause rm Wohn
räum der Hütte; sie besaß gemau.
te Ställe, die jeden Tag gereinigt
touden mußten. Wäre s mit Pqd
allein, würde sie gern alles lernen,
Ut die mtt mit ihrem bösen Blick
ftf Ttifff fnrfrtinn Wniffifn
mit dir zu reden.'
yiacltßb zählte an die hundert
sin gjsicht war wie aus Per.
Hnmfnt x,,. 's,;. mn.
blitzten immer noch scharfblickend aus
fcm liefcn mm hvor. Er galt als
öauvtlina unter dem .Zunaen Ke.
schlecht', das auch schon an die sech.
s. L, ,51; '
' K so.' fuhr er mit seiner
fchätierigm Stimme fort: .Wie ist'S
mit Pick? Hochzeit wird nicht,
n mt m lmmU n,
m wollen wir haben. Vnfprechun.
m ta iit aslb: .
,.. .... , m m w . v
SJ
ZJ: t, .V a-. W k.:r?
'rr'ed d7'ver.
ihn Mocleod Weiß Ki?ty? Jr.
Wat s. Nahmen's d,e
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Seewmd fegte ,ns Land, die
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, H rm)n, serm mi rr. r
mi, ßÄ,T w, w, . ;r-
I viv iu'
--.7. ns k;.
U.n i o .
tit m m Leich verwo.
Ulkjt auf unb Wegen. Wer
w Die Lords?' Er lacht, krähend
f. j$aäjt mußten wir zahlen für
,,s .:, pnk mm.imür,.
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ackten lieft nock ertra Borteike
nh f,ri,f,- ,mä ffi,rs mir n
ix, sk:,t. h.rui
vmmvm v vHittv ivuai ivm
z. .Ihre Kirche lebte von uns'rn
Schillingen. So einen willst du bei.
raten! Fi! - Ducken soll 1 er (ich,
onft krizt er dich nicht. Er hat's
der Irischen Liga zu tun! He,
m bu? Das kannst du ihm be.
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r?a k.n ifir . ,. ;k.
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V Xn vtllNkU.
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Die Manner waren Weiterze
Bter schnarchte im
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1 m--: n. rn.rx . ..
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&t ging winkend vorüber. Da
tdc J' legend d.e Mutzen.
Sie wußten, auf dem Wege zum
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fr,x, oHJ hn6 r fn xr, nnf nr
fZn & aU, jirr a.';,..
in mn mh m& wlhlieen
u, Kr.m .
wifw(M njwn. jwslwt
m a wurde, dasto hr regt sich
0Ttge6otene Ptasie. Aus je-
hm Weidenstamn, lugten Erdgeister.
den Sümpfen schwebten blau.
m aU .
M Zber.
micIn- Dort lag die bräunl'che
Lebmbütte mit dem robaedeckien
Zach. Die arüne Tür war nur anae.
. . ' . . ,
khnt. Nun chlug ihr Herz doch vol
wandte sich um. Ihre eckigen Zu.
ge waren gerötet, unter der weißen
Haube mit breiter Falbel klebten zu
iden Seiten der Schläfen schwarze
Scheitel.
.Ach. du bist'S.' sagte si, gleich,
gültig, .was willst du?'
Kiihlin ärgerte sich über den
Empfang. Alle Fürcht war vorbei.
.Ja, ich bin's.' sagte sie trotzig, ,h?l.
sen sollst du mir.'
CäLys schwarze Augen musterten
sie spöttisch.
.Ei, ei, das glaube ich. jetzt, wo
alles verloren ist. Warum fragtest du
mg0 sprichst du jetzt, wenn du
h j Patricks Armen liegst, machst
d,. mit will und läßt dich r,n
sem Mutt
ein Hund. .Rule your home , das
ist meine Lehre für junge (stauen,
dazu wirst du eö nie bringen, wcn
du nicht meinem Kate folgst.'
.Mutter Sollt), ich schwöre, dah
Ich es will.'
.Gut. dann schwöre.' Sie legt ihn
schwur nach.
,1h sckw,men. Kröltelnd ffistUt
W Zusammen., Sie glaubt
tlch
von Geistern umgeben, die unheilroll
ihren Willen bannen. .
SallyS Gesicht zeigt einen. finstern,
fanatischen Ausdruck. .Well.' sagt sie
mit fester Stimme. Irland über
alles! Der einzelne muß ein VorUld
sein für das Ganze! Du forderst,
dak Patrick heut zu den Weitesten
geht, er muß es tun, er soll es tun.
Seit Wochen weiß ich es! Du mußt
ihn zwingen, du darfst nicht nachlas
sen im BMen!
.Wenn er aber nicht wiÄ?'
.Dann ja dann " die Alte
Zögert.
.Was dann?' fragt Kitty atem.
loS.
.Dann, gibst du ihm daS Pulver.
Er wird schlafen danach, er wird ein
andrer sein, wenn er aufwacht!' Sie
nimmt eine Zinnbüchse vom grünen
Bord an der Wackö und mischt eien
Teelöffel weißen PulverS mit kör
nigem Sandzuckcr. Sorgfältig wik
kelt sie es in Papier.
.ES wird ihm doch keinen Schaden
tun?' fragt Kitiy.
.Keinen Schaden, nur Nutzen,'
erwidert Sally einsilbig. Hastig
schiebt sie das Mädchen zur Tür hin
aus und blickt ihr lange nach.
Vom Wiesenwege her kam ihr
Patrick entgegen.
.Wo warst du, Darling?'
Sie errötete. .Ich war im Moor!'
,Jm Moore, allein? Was well.
test du dort?'
.Nach dem Tvrsstich sehen.' erwi
derie sie stockend.
.Kathlin, wie kannst du ins Mcor
gehen, ohne mich zu fragen?'
Der goldene Käsig fällt ihr ein.
Trotzig sagt sie:
.Ich kann tun, was ich will.'
.Nun ja. du hattest keine Mutter.
Jetzt wird das anders, jetzt gehcrst
du mir. Du wirst dich nicht zurück
sehnen!'
.Das kommt darauf an! Pad,
höre, du mußt mitkommen zu mei
nein Vater. Bitte, tue es. Er will
dich sprechen, heute noch!'
Er sieht sie erstaunt an. .Davon
kann keine Rede sein. Wer hat di,
das in den Kopf gesetzt?'
.In den Kopf? O Patrick, bei
weiß ich von mir selber, ich kann tj
nur nicht so sagen wie die weis,
Sally.'
Erschrocken hält sie inne.
.Das war der Weg ins Moor.'
schreit er sie zornig an, .schäme dich,
mich so zu belügen.'
Hastig zieht er sie an der Hcnt
mit sich fort zur Farm, durch der
Garten bis ins Wohnzimmer hinein
Die Lampe brannte, der Tee stank
auf dem Tisch. Ihr Sträuben hall
nichts, eisern umklammerte sein,
Hand die ihre. Er drückte sie in der,
geblümten Kretonncsessel zu seilen
oes amms und letzte sich ihr qe
genüber. So heftig hatte sie ihr,
noch nie gesehen war sie wirklick,
die Wachspuppe, die er formte nach
seinem Willen? Das würde sie sia,
nicht gefallen lassen, denkt sie re
bellisch.
.Nun rede,' sagte er kalt,
sage die Wahrheit.'
.bei
Stolz blickte sie ihn mit ihrer
schönen dunklen Augen an. auS dem
Kinde schien eine Fraugeworden zu
sein, die sich nicht beugen wollte unter
Joch und Fessel. Sie berichtete von
Macleod und was di? weise Sallt,
ihr geraten. Das Pulver verschwieg
sie. Aber sie bat und flehte aufs neue.
Pad möge mit ihr gehen. Sie sprang
auf und ergriff seine Hände n
aber zog sie zu sich auf den Schoß
und bedeckte ihr Gesicht mit heißeu
Küssen.
.Töricht bist du, Darling. Glaubst
du. ich fürchte mich? Nein! Möge?
sie reden, sie erreichen nichts bei mir!
Darum wäre es töricht, wollte ich
hingehen! Kinder seid ihr alle, die
einen Vormund gebrauchen. England
ist ein milder, kluger Bormund, un
summen steckt es in euer Lund uni
erntet nur Undank!' Kathlin hört
verständnislos zu. Sie vernimmt eui
seinen Worten nur die Gewißheit,
will ihre Bitte nicht erfüllen. Zmin
gen kann sie ihn nichtt Auf dem
Tisch ficht der Tee.
.Die Heiligen kommen mir zu
Hilfe,' sagt sie sich in fanatischem
Aberglauben! .Schlafen wird er
wenn er aufwacht, wird er ein andrer
sein so sagte Sally.
Zögernd schüttete sie daS Pulver
in seine Tasse. Patricks Augen hän
qen an ihrer Gestalt, bewundernd
folgt er der Anmut ihrer Bewegun
gcn was ne tut, lieht er nicht, üt
mmmt die Tasse aus ihrer Hand und
schlürft behaglich das aromatische
Getränk.
??ucktt fcfift du nickt sl'fMrl.' (aal
mf 1- - ,
tt neckend. Tann ober fährt tt ji
Man lese diese Seite liiglich! Sie
bietet Jedermann Vorteile, sie
hat sich oft als stirrtvollc Fnnd
grübe ei miesen!
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dernen Hause, heis.eö Wasser alle
Zeit, preiöwürdig, Herren haben
über die Augen wieder und wie
der. Seine Bewegungen werden kon'
vulsivisch.
.Merkwurdm. Darling, lallt er
mit schwerer Zunge, .wie müde
müde ich .' Taumelnd wirft
er sich in den Sessel, dos er knirscht
und kracht. Sein Kops fällt zurück
fester Schlaf scheint ihn zu um-;
sangen, aber der Schlaf ist leblos
und starr. Angstvoll beobachtet Kitty
die erschreckende Wirkung des Pu!
vers; sie kniet neben dem Schfafen
den nieder, sie ersaht seine herabhän.
zende 5zand; kein Gegendruck erfolgt;
cx.'c n.. v.:. "s-:...-
;cif inu vt yiiiu.ct. cic uiuu um
Kopf an seine Brust, aber sie Hort
nicht Atem, nicht Herzschlaz.
Ihr eigner Atem stockt, ihre Zah,
ne schlagen auseinander sie sieht
eine Weile wie erstarrt vor der leblo
sen mächtigen Gestalt dann vkr
mag sie den Anblick nicht mehr zu
ertragen. Wie gehetzt eilt sie hinaus,
vurch den Garten, durch die Pforle.
m der Mauer entlang aus den Wie
senpsad zum Dorf.
- Dunkle Gestalten vertreten ihr sen
Zingang zur Cottage ihres Vaters.
.Holla, warum kommt Patrick
nicht? Wo ist er?'
Als sie ihr todblasses Gesicht se
hen, ziehen sie sich scheu zurück. Jr
zend etwas muß passiert sein. Es ist
vie alte Kathlin nicht.
Am andern Morgen erfahren sie
:s. Ter Schutzpatron Erins hat ein
Wunder getan! Mit milder Hand hat
er feinen abtrünnigen-Sohn in To
öesschlaf versenkt, ehe er
Kathlin
N'Rorey zu sich und seiner Sippe
hinüberzog und sie zwang. Verrat
im Vaterland zu üben, wie sein Va,
1er es tat.
Versteinert sitzt Brigit an der
Fahre ihres Sohnes. In eisigem Haß
ehrt sie Kathlin den Eintritt in die
Farm. Niemand weiß, welch schwcier
Lerdacht auf ihrer Seele brennt. Sie
kann ihn nicht aussprechen, weil es j
in Beweisen fehlt und niemand ihr
zlauben würde.
Denn ist Kitty, die Beauty, oas
!. .ri,i t.lUft
r&aäZ wüber
sie hereinbrach?
Wimmernd fand Sally. sie vor
ihrer Hüite spät am nächsten Abend.
1 . , er..
Mit liebkosender Hand zog sie sie zu
-ü t 7i 1 1 f.L
s.A-ZatA verlieh um
4,!a rnritel todliche Wirkung,' sagt
pe trostend. .Er hat es gu m.t euch .
zemeint - n,e wäret ihr glücklich ge.
worden,
Wochenlang lag Kitty in hitzigem
Ficberbann. Als sie genesen, blieb sie
im Moor. Verworren haftet die Er
innerung an das Vergangene in ihr
bloß nach .Finna' fragt sie jeden,
v
der '
Vorzug. 1029 -Äcarflia Avc.. Tcl.
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Das Ackerland im Mornll Eoun
ti), Nebrac,ka, im Tale des Norty
Platte, ist sür den Anbau von Alfai.
fa, kleinen ivetrcidesorteii u. Zücker.
rübcn besonders geeignet. Vier und
fünf Tonne!, Alfaifa, dreißig bis
fünfzig Bushcl Corn, zwanzig bis
vierzig Bushcl Weizen und zwaiizrg
Tonnen Zuckerrüben für den Acker
sind die durchschnittlichen Ernten.
Sie sönnen eine Farm mit einer
kleinen Anzahlung lausen und be
zanken den Nest in neun jährlichen
Teilzahlungen. Schreibt uns genau,
vaö Ihr ivollt und verlangt Ve
jchreibungen. die Euch frei zugeschickt
werden.
l5entral States Land Company,
323 Union Pacific Gebäude,
Omaha. -NebraSka. tf.
320 Acker Vor. Butte (So.
Ebenes und pfliigbares Land, 20
Acker seines Wallnusj-llehölz, 11
2l!cilcn nordöstlich von Heiningford.
Neb., Preis nur $25 per Acker;
eventuell gegen Stadtgrundeigentum
zu vertauschen.
100 Acker Lincoln (so.
Vier Meilen nordöstlich von Mar
mell. Neb., ebenes und pflügbares
Land; bringt $150 Miete per Jahr.
Preis nur 35 per Acker. Auch ge
gcn anderes Ackerland oder Stadi
grundcigcntum zu vertauschen.
Vogel Rcalty Ägcncy.
1015-16 W. O. W. Bldg..
Doug. 3408 oder S. 2816. tf.
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