Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 23, 1916)
) ; Das tvetfät 5. . Roman wttguS Hume. , ii i , . ii in fiwfi (13. Fortsetzung.) AlS Auguste aS Zimmer verlas fe, ,og Julia den Dolch hervor und betratetk ihn sinnend. Ährend sie vorsichtig die Spitze Printe, kam Minnie Hera und bat dße iDtortei um daz Mnk Spielzeug. .Nein, mxin Liebling." sagte ftrtw Fell, daS Kind beiseit schiebnd. .es gehört Sarna. Und sagi &mte Laura nicht ,00011." Die letzten Wor te wiederholtk sie, als ffie Ztfutai Schritte auf dem Korridor hörte. ; Dann küßte Julia jchr T'öcterchm l und steckt, die Wirfst wieder, em. .Jft noch nHand Uhr fragt? Laura, die itrcfcS SfctriHe3 in ih rem Wesen hat. .Nein. EriUlnteil Du vielleicht Herrn (latoeit?" .Nem, das nifcfji. Et wird Wohl kaum hierher korchmen', versetzte 2cm ra mißmutig. ,DS sagiest neulich schon und dennoch sand iefj ihn hier im mu ßen Zimmer mit Waier zusammen.' Elften wir daS Lhema ifatlen', dersetzjk Laura. ,Td ivrft Arno'd och r-t und kchnmtt Echßchtigkeit widersqtiken lass" .Ach würde es mit ZZiFuden tun, wenn er reich ii.' erköiderte Au. lia offen. fr eS ktfne p,ffede Partie für Dich. Tlnd dpn. ira. Du wecht doch herzlich wenig übn , ihn -' i Aber ich weiß tzivr günstiges," um terbrach sie das jlmg. 'Mädchen und nahm in nein ltuhl Vlstz. .Hat n Dir schte oieö von seinem lieben zählt r .Geirch. Sein, Äakr und seine Mutter ftarben. asä tr noch klein war. Er roinde der seinem Bor mund erzogen. befitzt ein klet neS vermögen Znd gmz zur Bäh ne " Haft Du ihn schon in dem neuen Stück usehen?'' unterbrach sie Frau Feller mid nahm Oft Handrsit von neuem auf. lUhlfteft Du nxtn mit dieser Serda Laldmin ins Viktoria Theater getn?" .Ich bin auch dort geweferi mir Gerda und finde daS Stuck sehr schön." eS ein modernes StfiaT fragV Julia. V antwortete die jüngere Schmest. .ES ein Dreiakter und heißt? .Der dritte Mann". .Die Ankündigung deS Stückei und eine flücht'Zt Beschreibung habe ich gelesen, liebe Laura. Zn dem zweiten Akt kommt nn Maskenball dor. Tritt Hen Calvert in diesem Akt pich: als Maske aus?" .Ja, als Venezianer. Weshakb fragst Du?" Ju'.'ui wich dieser Frage aus. in dem ft ernst forkfuhr: ,MS ich neu lich Herrn Caloert mit Walt zu sammenand. wollte tch ihm den Ar trkel ü! daS wertze Zimmer in Hzmpstead oorleien. Darin stand, daß dieses weiße Znnmer in der Blumensirafze .nner ??rau Brand ge hört, Herr Calvert gab zu, eine Cousine namens ftlora Brand zu ha ben, und ich glaube, daß sie die Sr morvete ist." .Du hast kein Recht, daS zu &e Haupte', entgegnete Laura rasch. .Ich habe leint Beweise für diese Behauptung', fuyr Julia in heraui fordnildem Tone fort, .aber ich b uberzeugr, eh CälverlS Cousine hier ermordet windet Laura, die ebwechsen rot nd ttech muht, sah ihre Schweft sep an. Was wwft Du damit, fa &t" Jprt kakdttt Kitt im ,wnte Tfti bei im Sticke II Lenezia hX aus Vhk aHrschemlich tröst er auch n Dlch eu Th ntvslch!' .Ntktörkich. WaS vt?" Frau Kiffer zog den Doich rt ihrer Tasche. .DaS hier ist a Dolch, wie man ihn bei Theatn b nvtzr. Der Grift ist Von wertlose Mewkl und die Steine sind auk bn tnn Glas. Meine Köchin fand ihn m dn Müllgrube Lma nahm die Waffe in die Hand und betrachtete sie aufmerksam. Hirt roos meitcr?" .Die Ermordete war feine Cou sme der Dolch tst em Bühnen dolch &u Catoert kommt öfters in unser Hauö Wenn Du Dir daS alles zufmnmemeimst, liebe Schwe sier, dann .Hatt!' rief Laura in zornigem Tone. .Ich glaube eö nicht! Aus welchem Grunde sollte Arold lper hergrioinme und feine Censiae getö tet haben wenn sie überhaupt sei ve Cousine war?" .Er bat zugegeben, , daß sie eS war'' hat geäußert, daß eine üousine namen Flora Brand habe. Wir wissen aber nicht, ob die Ermordete diese feine Cousine war." .Wenn man in Betracht zieht, daß sie auch ein weißcS Zimmer " .Das ist ZusallI Ein merkwürdiger Zufall! Utbri f -vwi - tntincv genS, hast Du Herrn Calorrt jemals einen Hautischliijiel g'geden?" fragte Julia plobltth. .Wie darsft Du so etwsS sage! Gillst Du mich nicht auch be-ichulöi en, Arnold ve, dn Mord unter uf ,u yaciens- ,Ay! Du hast soeben zugegcden. daß er die Krau ermordete!" sagte ?rau Füller schnell. .Um voitesmikle! Du machst mich ja ganz verwirrt! Es ist lä cherlrchl Ich verliere noch ganz und gar ren Kopf!" Laura lief er eezt im Zimme cmf und ab. .Er tat es nicht nern. nein, n tat eS nicht! Welche Mot hatte er ge habt ' Fk, geller hatt sich erhöbe und mrt aus die Tchwefter zu. .Lmra', agte fit in entichlkdenem Tn,, Du eifz: tmS, Ich bin davon über zeugt! Walker ist eS auch ausgefal len, daß Du nicht mehr so lbens würdig zu Herrn Lalvert bist roie srür. Was mecht Du?" RchiS!" siietz Laura hersor. Da sshte Ji.l,a die Sch:ster plöklich bei bnden Sllbogen und zwang sie, ihr inS Kejicht zu tehcn. ,LH mich Julia!" .Nicht eher, als bis Du mir ,gft .Frau Lakdwn,. meldete d Die ner n dsem AugenNiet. Im N mar Julia Heller d ftolze. gemessen Frau Lie ging Frau Llomm ent jxkgen und rchtt ihr die Hand Wie nett oo Ihnen daß Sie ro.imen". agte fix i ihrem ksenswtirolgiten Zone .Lura und ,ch sxiclien so eben eine Szene des etiiclk. in reichem sie aelerntlkch mer Wohl täiigkntSoorstellung mttzmnten versprochen hat", erzählte fflu Fel !er. LmiraS Rolle ist etwas sehr tragisch Brtre. nehme Sie Platz, Aru Äalin. Wie gut Eie aus ,hen!" Sanz verwirk von diesem auf sie einstürmenden Redestrom ahm Krau Balswm af htm Sofa Platz. Laute war der Schwester diel leichr das erste Mal rn ihrem Lebe dankbar, ondorg den Dolch in ibrn Tasche und trm an das Fen fter, um sich eigemaß zu fas tn. Die Anklage Julias Haiti sie ganz verwirrt gemacht, sie konnte tum einen klaren Gkdanten fassen. Cte wutzte allckdmgs etwas, aber Julia mit ihren? gefühlten, unsym vathischen Wesen wäre die Lestk ge tiefe, der sie anvertraut halte. Dir beiden Schmcstern mcnen mbezuz auf CH.,raNer und Wesen wie Tag und Nuchl Frau Laldmm sah auS wie ein in den Regen getommener Purads oogel. E war in alle möglichen Farben gekleidet Äerschiedeves an ,hrer Kkidung war nageineu. an des dagegen gin alt. Ihre Ha schuhe waren on verschiedener Farbe nd onjchikdenkr Größe, Wahrschein lich hatt sie in der Eile einen von GttdS und einen von ihren eigenen Handschuhen erwischt. Sie schien selber zu suhlen, daß ihre Kleidung nicht tadellos s. .ES war schon spät. Ich mutzte mich beeilen. " habe ich m der Hast ouS erff . esie angezogsn. waS sa lag', sagte sie mit ihr emiz jnmnnden stimme. .Aber nach dem der Professor ir alleS erzählt, wollt ich gern die Erste ,sem. die Fräulein Lura VlSck mischt, in, j em UmschS in den Anhält gissen dS junge VanneS!" .Spreche Sie on Herrn Cal ttxiV fragte Julia mit einem Sei ttlüt auf tarntet. Jbm e der? frrnsi? Meine Tochktt Kd st . F' Ivm Naso ad Herr Caloert ' .Gpreche Sie nicht d" W terbrach sie La, hesirz, die & tmterk, vieie Klatschbose über ihre Herzensangelegenheit redete. .Doch, bitte. Frau Vakdwin, er zählen Ei nur weiter', wirf Julia überaus tteudlich ' Lir fpra che gnade no ...n Cskoerr, akS Sie kamen." .So? Ich dachte, Sie ipielten Thäter?' .Nu ja. fteilich". log Yrau Fei itu .Herr Calvert spielt nämlich den Lkdhaber und ich probierte vor hin seine Nolle.' Laura widerlegte diese abscheuliche Lüae nicht, sonst hätte sie sp'äter ine Körbst ungemütliche Jiertelstunde mit Julia gehabt. .Wer ist der Professor?' fragte sie. am dem Gesprirch eine andere Wen ouna zu geben. Äber. liebeS Fraulein Laura. Sie k.nnen ihi? doch! Er ist der große, dunkle Herr, der in meinem Haus chen am Ende der großen Wiese "Ach k ich entsinn mich. Ich sprach emrnal mit ihm aber nur einige Angenbiiäe. Und waS sagte er Ihnen über Arnold über Herrn Calvert?" .Sie brauchen sich nicht zu ge nieren, ihn beim Vornamen zu nen nen, liebek Fräulein.' bemerkte Fra Balowin. .Liebende sind Liebende, Nicht wahr, Frau Feiler?' .Et scheint so', erwidert Julia kühl. .Was sagte Sie doch vorhin von dem Proscszor?" .Er erzählt, mir, Herr Caloert habe ein riesizeS Vermögen ge erbt.' .Ei riefgeS Vermöge?' stieß Laura hervor uns wurde noch blcher als vorher. ,Na aber, daS wissen Sie doch längst'. ,agle Fruu Bnli sächelnd. .Die in Ahrem Hause Ermordete war ja feine öousine." Lur siieß eine leichten Cchr au und starrte die vor ihr sitzende rntjetzt an. Julia jedoch rief rasch: .Ja. wir wissen eL. Hat diese rau Herrn Calvert ein Vermögen hinter lassen?" Professor DoearoS behauptet eS wenigftens' ersetzte dir Vfragte. .Föns Vicionm Vark! Ich fltu be, er wird ein, große Belohnung für die ?tdeekuz des Möroe?S cmö seKen'. fügte Frau ?akd?n schau vnd hinzu. ffen wir es', meinte Ju5ra küht. .Laura. Du fühlst Dt nicht woh'.. Lege Dich fVb ein wemg nieder.' .Ja, Dn hafi Recht" erwiderte die ?chivfter mechanisch und verließ fchne ein weiteres Wort ias Z'mmer. Kim srcßen Sritun Fr,u Vskd wws seigre ihr Julia, ergrisj erau ßen LauraS Arm und rnunte ihr iS Ohr: .Du nnHh kein Motts oaffit, dcch Arnold Salvert diesen Vori beganzen haben sollte jetzt htist Du nSl Cs geschah um deS ÄcldcS mMen'' 11. Kapitel. Arno5o Caloeri harte in einer stil len Straße ro Btsomsburd zwei moblttk ij-rnisf irret. Das Haus, in elchem er ehnte, gützörit einer Frau Larnetz. vik frtih n Ht Buhne gewesen ar. was m örnge eihr ,hrn ganzen SeiveungkN und ihrer SprttchVerse noch heute an nkn koxnte. Arnold Caloert war ihr der krei ste ton alle ,hr Vierern. Da er ei .Aollege' s ihr mar. gab sie ihm oft gut Ratschläge, die er jnnge JÄavn mit gutem Humor rrnd nicheinendet Aulmertsamkeit anhör te. Jnsoigedeßen harte sie ihn ihr hrz zeschloße. Sie rre ihm Ihre mütterliche Annesgung d?durch. laß seine Zimmer bester Ordnung Z haltt mrt snt Mahlkiten besser zugerichtet wurden, alS die dn an kern Mietn. Calsert bewohr-te tm ersten ötock ein Cchlfzimmer und ein Wvhnzrmmer. Dis letztere war sehr geschmaclesll nzenchtet. Ar nold hchtt den RriniStram. mit el chem sich tem, Kollegen die Wohnung vollznps'opsen pflegten. Sr hatte daher a& billigen NixpeLsachen oer bannt. Die Panieren und der Tep rich mren oou dlnrkUrotcr Farbe, Stühle und Scf.: mrt Leder überzo gen uns an den Winden ie,cmden sich zei große mit gulen Dächern angefüllte Regale Caloert laS seh, gern, was r schon ans der Ünwer fttät, dic er einigt Iah besucht, gr ton. In der nen Ecke stand ein kleines P,no. An der einen Wand und auf einem kleinen Tisch befand sich eine Anzahl von Fechlhannschu he. Cchiagern. FechtsmaSken und jhrrüchen Dinger. Da Arnold sehr ruhig lebte, hatte er Zeit genz. se ner Vorliebe flir kiterartrsche Arbei te ja huldige was such daS Bor handensei er Schreibimischine te wieS. Zlraoktz Lalvert w bld und sehr hübsch. Cn Gesicht hatte ei ne Nafsische Echitt und war zlatt rasiert. Sein Haar war leicht geloM und auS der hohe, weihe Etnn nSckgebtirsist, Zw dnteM Aog mit trfi kdrnck verriet ee tiefangkiezte KhakZc. Jetzt jdh zZw dieses hödsch ötich Ainlitz ne VLjie SlnSdruik. Der Snd daz w die S, wack zweier Herr, die m d Röhe dS FenfterS fsfze. A-mold seft stand Kamin, die Hiinde m d Tasche seines Jacket versenkt. Vls er di eine Spazierritt ach Haufe gekomme, hatte Wirt ih mit der chricht Sberrascht. zwei Her wartete fei. .Proftssor Ba ros' berichtete sie, .sielft man trotz seiner 'schäbigen Kleidung an. daß er ein vornehm Mann ist. Der an dere aber, Herr Jafcher. ist ein ganz gewöhnliches Subjekt.' Das war ein hartes Urteil übet Herrn Jofcher. der durchaus kein so gewöhnkicher Mensch war, wie Frau Larney ihn hinstellte. Er war ein ziemlich dicker, älterer Mann. Man sal es dem feisten, roten. Gesicht mit den dicken Lippen an, daß er den leiblichen Genüssen deS LebenS sthr zugetan war. Die grauen, manchmal ziemlich schillernden , Augen gaben sei nem Gesicht einen verschlagenen Aus. druck und sein sehr volles Haar war bereits ergraut. Mit den dicken, Über den sehr umfangreichen Leib gefalte len Händen sah Herr Jafcher eher wie alleS andere, nur nkcht wie ein Privatdetektiv aus. .Weshalb bringen Sie diesen Herrn zu mir?' wandte sich Arnold kurz an BocaroS. (Fortfedun, folgt,) Tägliche Om,ha Tribune. TonkrStg, Vie graßttchcn Dlngrr." Elizze von Eeph'k rsAin Etjcrna. Ihm waren sie niemals .gräßlich' volgctommtN, lm Gegenteil, n hallt mn der ganzen Liede, deren nur ein Klnd.rherz sah,g yi. an iynen gehan gen. tei Halle sie schvn geiunbcn, utS die onoern beim "Aus losen seines elieriichen Haus Halles sie achllog tn deit Lunipensact arien; nur mit Muhe halte er ne sich von bort iviever hervorgeholt und sie dann ,e nne Zöllllchen Echug behiitt, und mit sich herumgechlxpt. .Was lUsi du dench damit? Laß doch die gräßlichen Tinger da, wo sie sind," halte der siemde Herr, den ma ihm alö seinen Ontel bezeichnet hatie. iidcrrascht ausscrujen, al er unoermultt hinzukam, wie der Heine zehnjährige Junge mit seiner ffleut abzog. tx oder halte lyn mit j nen großen blaue Augcn erstaunt nngejeycn, harte er oenn recht ge rjirn: ,grß!nhe Dinger " haue oer 4)err ge,ugt und der oüle a:cichnS Vruver m! ?te rn ooch sei ntm über alle gci'CJien Balerccn gclvrl und nun jouken sie ,gräi,ch" ln! &i konnie sich noch o gut Kar auf besinne, wenn an ijers isedullöiag der Äam zur grrß, !pa raoe ritt und der Muncr uno ihm, Sie oben meist am ,en,ker nan'oen, noch einmal zuminttc; da hatt der AtichS die de,ie k?aaoraae gekrag uno der goldene aincniszug h,nie nur so m der öonne gvolt mit Heim nd Schärpe um ö Wette, uno o kleine Luv hätte jauchzend i die Hände geschlagen. ütuita, man ich S"j om tan ich den mal ganz genau o ausieyon wie der Ps pai" .ewiß. Hani." uns vi dlo de. dlae Üm yatie ihn zärtlich ge tußi. .Werde wie dein aier," wa re such ttt lez.e Worte geesen. te er von ihr oernomine hane, IS sie zugleich mi oem neu leinen Schire leren die Well rlietz. Aus Sinn mcrwikderiehcn oer.V. was Hans erst ÜnwhNch llar urde, !S der Va:cr und er nun wirtlich allein bli.'öe. JeZt der war er ganz al lern, denn vor eimgen Tagen ttt ttn sie auch seine Lar in ou kühle Erde gesenkt. Er sei mit dem guchS gesiürzi. hieß es, uno HanS mußie es giauben. o oeizmiielt sich da. gezen wehr. üeoer Väterchens tsrao schog man ein,. Caloe, un ou !)ttz,ntsmusi: spielle, und gar viele Hän strichen durch seinen blonde Wustrx.UkTpf. Der KuchS! Wo ist d Fuchs?" Hai rnimer vierer gesragl, viel leicht m der unbeslimmivn isnung, durcy da iici no mehr oo sei ne, Vaier zu erfahren, uno tst als aucn ht die Ämwort lautete .tot, ttcheHTi", tarn ihm der schmerz iiiKt ven großen Verlust o recht urn Szewich'iem. Aun war er ganz al lern unter den vielen kremoen le fichdern. Was half's, paß er sich uneeniang tm leeren !pferve,,al1 aulhii.U, um nur niemank jeme Tranen sehen zu lassen. Aäierchen und oer Fuchs, sie kamen ja doch nicht md. Da war es ihm heute wie ein Gruß von diesen beiven gkvejen, als er -im Lumpensack das Stuck, Schar raete fand. .Da sind die Motten drin." hatte die eine Tale gememt und es fort geworjeri. .Ader in der killte noch lchl. lieb ämte." hat tie z-vei entgegnet no jich daS heile Mittel stüet .als Kutkrr für irgend waS oder zum kriopjea' tne,usge,chmtten. dann erst wäre die Setlenteüe t de Lumpens! gewandert, ms ihr oerdistztn Goldgianz sie ve Sr derckug verriet. Zärtlich hatte sne Häde darüber gestrichen ud, der Äergangenheit gedeutend, sie dilo schö gesu, d ts de Kund des Onkels zum sie Wl daS Wrt m de grSßUche 2ns gern' rome. iitch, so d'nk wie nft i d &HHet st d La VHSt$ cht ehr. d m Bteif iatytt sich uch so so derb an, ab daS hätte darauf get,, feit die Mutter ih nicht mehr adbt stete und icht mehr zu Hansels Kreuve mit Prener besinnt. Ja, die Mnt, enn die noch d wäre, wäre ohl auch der Baku nicht so schnell gestorben; ob die beiße nun zusomme waren und auch manchmal a., ihren kleinen, verlas senen Hans dachten! Warum sie bloß zuaelaßen hallen, dich die schöne Schabracke zerschnitten murdeS Jetzt freilich, wo eS nur zivei Stückchen Stoff mit dem Nmnrnäzuz wen, : nnte sich der Dusel ja auch keinen Begriff mehr machen von der insti gen Schönheit. " Hansens Augen blitzten, fest preßt er feinen Sch-!? a . sich urrd gräbt ihn in die unterste Ecke des tlei, ach. fo kleinen. oorschriftsi.täßigen Kadtenkvssers. Ein Seufzer ent ringt jich seiner Brust, wenn er denkt, wie er darin all die Dinge unter bringen soll, die er liebt und von denen ihm die Trennung schwer fällt. An der schmuck ohn brumn DSre eines jeden Spindes, und es stehen sieben in dem großen luftigen Raum, bangt ein kleines, weißes Porzellan schilochen mit dem Namen des Be sitzen, und der große, schlanke Junge, 23. November 19 Ist. de.m ma den Stolz de eben ringe tlndelen königlich preußischen adet ten von weiiem ansieht, sieht davor uno besieht sich seine neue Heimat. Denn das Spind ist erst d wahre Heimat dtl ttadelte, dort wird hm eingetragen, was er lievt, wag oo Haue kommt; was sein muß. wie Sie Schulbücher und die Wäsche; auch mal em verborgenes SlUckcyen Wurst, dis aber binnen drei Ta gen wieder entfernt fein muß, denn e geht alles korrekt und streng militärisch zu. uno selbst das Lxin wird von den Vorgesetzte . viert. .Nun, Schnappsack, wollen Sie Ihr Spind nicht einrichte?" Durch d versonne dastehende ftalt gtht es wie ein hörbarer Ruck. .Zu Vejehl," murnulte n meamisch, wie er es heute scho s oft gezagt und ie eö einst daheim vernoin me hat. .Hat Lebensart', nickt shlgefsl lig oer t-luoenältesi; er sityi sich xetricrt, das ist die Hauptizche, so kommt er langsam n pa tschrttchkn naher. ,oll ich Jtzne mal zeizen, wie daS gemacht wird? Das ftiich. . . doch. . , Ka bett ve üxriller machen Kie mal Ihr Epind auf." Der verufene fliegt herb. .So. da köne Sie eS dann gleit am besten sehe, wie S ge macht sei mug. un Kuller hilft Ihnen gern dabei. Sie sin ja ,pidnachbcun. Ich muß nur noch schneä diese Blies erledigen uo bitie um ein wenig Rahe.' g yt Ljchästigungö,lllt); da kann zwar et jeder tun und lassen, waS er will, doch der Wunsch des Stubenältesten er ist Tertianer ird von den jünger Kameraden beachtet. Die leohafie Unterhaltung, da lustige Lachen, den nach tm eben eerledte Urlaub gibt ti Kanz cesvndert iei zu erzzh.en, geschieht i möglichst gedämpftem Ts. , Pft! tir fchretot! Ss herrscht (ortto-ah rendes Hm und Her, auch ene Ture sieht kaum still, dte Llnnadcn auS den Z!evenjttlben mujse doch eben falls ihre Srleniße berichte und iyre Eindrücke üder die hinzogetom mene Neue austauschen. ,D glaubst eS nicht. oS ich mit dem Zieue für Scherereien habe! iLhe die t menschlich Verjajjung sind!' prahlt n Alter von der Ne denji' be vor der Freunde; .wie jithl' denn bei dir?" ,O meiner macht sich; wollt'S ih aber such geratt haben.' ist die selbsldewußt Antmvrt. .Weißt du schon. waS Vatn us.?' Eine fragende Kopfbewegung nach vem Neuen hin. Gewiß, zatn tot; aber Offi zier zewk,en, Kavallerist." .Sooo. Mt anzeneäm für dich. ! meiner 'ft 'n verzogener ProfefsorsN' jungiing; warum sowas nicht Pnna ier blkt0t, na!" T ?:. um den sich die Uter- Haltung gesreyt hat, ist mittlern?!! vcni -uiviinx via des fettig geworden. Seine Augen ließen immer wieder zu dem kleinen oljkAanschildchen hin, da sieht's: .5as von Falken. Kadett' und !das ist er. Smlz schwellt die junge iArust; der erne Sqrrtt st getan, I . v l. , c.:. m. L. . HUR rrir vmo (irntTn aipi lich werde. Seinem toten Väterchen! .Sie müsse nur das Spind noch ein wenig mehr verziehen, etwaS ausschmücken,' werkt ihn der Kamerad aus seine bedanke: sehen , so! Habe Sie keine Diidn, ein paar itotillonorden vielleicht, von d Schwester?" Hns schüttelt de Kopf. .Keine Nippe ?" AbermeilisB Bereii; da ist guter Skat teier, doch plötzlich geht eö wie Leuch k, über das junge Geficht, ganz tief n Kvff verdorsen, die Etüele aus Vaters Cchabraeke. Sr sncht und sane stake flöhen, lS er sie whl rvaekt ans Zaae4 leicht driat: ieg seh x S&sttteiua z. SS ifi 9 grrt ngvUlt, mi twxxi BesvdeS fornwen, in ck!' cnmkH kwm Munde. aber es klingt maßlos enttSirscht. .Daö nd ja graHlchche Dntger: .Pfui!' Abfche!h, fche. bshe Lumpen.' Die Stiinmen fchwir ren aufgeregt dchiader. .Was wollen te denn vaenri, Falken?' Dem aber ist alles Blut aus dem n5,malen Gesicht wichen, feine Au- gen lodern in Hellem Zorn, hat er dock nichts weiter, ol? das verchakte Wort gehört. Die Fäufte hält er ge ballt vvr den laurenm Aeoner. .Was ich damit will? Euch erst mal zeigen, dah man vor dem Na- meneözug dieses ältesten vor- nchmsten Regnnenis Respekt haben muß. DieS sind keine gräßlichen Dinger". Und besinnungslos dringt er rm mer weiter vor. rechts und lwls nicht gerade sauZte Piisfe verteilend, und da sich bieseZ niemand bieten lassen will, ist bald die schönste Kelle ul im Gane. Vergebens fucht der Swbenältestt den Tumult zu be lck,tcktti: kiker mub eik bäbere Äntttität eingreifen, und wären die erhitzten knabengemtZter nicht so mit nck beschäftigt gewesen, sie bätten se hen müssen, daß der Erzieher ihr retven deovachtete. .und sie sind doch grsbiuy. denn eS sind ja Motten drin.' schimpft halblaut ngend einer; doch Hansen feinem Ohr entgeht nichts; mit ei nem: Was geht Sie es an, ob in der Schabracke meine Vaters Motten sind oder nicht," steht er schon vor dem Verblüfften, Doch ein feste Hand liegt plötzlich auf seiner Schul ter und zwingt ihn durch ihre Schwe re. erstaunt aufzusehen. I die tiefe Stille hinein klingen ernst die begütigende Worte deS Er zietzcrS: Wtr wisse alle, lieber Fal ken. die Schabracke mit diesem Na menSzug zu ehren, nur die Kamera de ahnten nicht, daß sie Jhncn dsp xelt Neb sei muß. alt n Anden te, Ihre toten Bater.' B de letzten Worten rst et zu sammengezuckt, und ie ei verhalle nel Beoen fieijt k durch den schlan ken j-nadentörper. 6r weih es vem junge Osfizin Dank, das, er ihn mit hinüber nimmt i sein Ztm mer nnd wird nie vergessen, wie r dort geweint, und wie zum ersten Male jemand an seinem Kummer tei.'qenommen hat. Der Liebe und wohlwollenden Siite feiner vorgesetzten dankt er eS, daß ihm das Einleben in die ftren ge Eoldatenzucht leichter gervorve ist, alS s machem. DaS Vorbild seines Vaters, der heiße Wunsch, ihm chlich zu werden, haben ihn ftetS o,n neuem angespornt, alle Schmie rigkeiten zu Überminden; stets schmebte das Ziel lockend vor seinen Äugen. Sei vornehmer kharalt schuf ih,n Frcunde überall, und jene. den gegenüber er m erster Stunde seine Ansicht s handgreiflich oer t 'digte, haben ihm bald nur Respekt und Bewunderung gezollt. Jetzt ist er dem Ziele nicht mehr fern, da er als Fähnrich in das Regimen: seines BatcrS getommen ft. .Ein Jahr vergeht schnell und dan bi ich Offizier," denkt er frohlockend ud geht einrichtend in der öde, ttmaS düsteren Kasernen ftube hin und her. Wieder steht er ror einem Spinde und seine Ge danke stiegen zurück. .Wieviel Spinde bst du dir wohl bereits ein gerichtet! Sin Lächeln huscht über daS hübsche, frische Gesicht, in dem nur d grob', blauen Augen noch an den einstigen Kadetten erin nern. Sein nsieS Spind nn VorlorpS. der Kampf um die .gräßliche Dm ger'. Daö Lächeln vertieft sich, nur i die Äugen kommt ei traurig Schei. Wie ft ma sie ihm auch geschmäht, ihn verfportst, verlacht hat, in seiner zähe, fanatischen Liebe, mit der er noch heut an ihnen hangt, ist er ihne treu geblieben. Er muß lachen, wenn n an die Angst der Tat". denkt, die nach seinem Ur laut) alles mtl Kampfer bestreute weil er ihr vielleicht d Motten ms Hauö g'icbieppt hubt. In Lichtet seine haben sie ganz hinten on der Wand im Spind gehangen, dort, wo die anderen dir Bilder rhrer Flam me verborgen. Ihm waren diese Dinger lieber, als alles auf der Well; n Blick mif den verblaßrrn Raniekzug zauberte frohe BUoer r Jugend herauf, richtete den ge sunkenen Mut auf und golden leuch trnd stand sozieich das Ziel vor Au gen. Auch hierher hatten sie ihn be glutet wo waren sie doch nur gleich? Sie kamen dort in jene Ecke knaitrisch gruppiert und BattrS Sa be! darüber. Hier darf ihm nie mund eiwaö sagen, hier tan er ma chen, waS er will, i diesen vier Wände ist der Herr und seine Hände gleite k einst liebko send über die Tnchfetze. Herr Föhrich!" Erstaunt dreht sich um; ch sv, der Putzer brachte die ausgeklopften Uniforme rh. Kaczmarek, fs ift'L gut danke.' Was will der Kerl och. warum Sißt daS Zimm nicht, de ßcht und stsrvt, ftr,t Hmtümlich ur f et, Punkt? m, tva sog'S ?' .He hnich. . .' Man sieht dtlich. daß der brave Pvk och etwas af dem Kerzen hat, aber sich nicht so recht mit der Sprache her austraut. Aber Kerl, was willst du?" Em tlein bischen nngedaldig wird der jnnge Käqmich nun doch, aber er bezwingt sich nnd, dem Putzer eine von den extra dazu gekauften Zig ren reichend, meint er lachend: Nun schieß' mal endlich kos, was möchtest tm?" Die Znzarre, oder mehr noch die freundliche Miene feines jungen Vorgesetzten haben ihm Mut gemacht. Zu Befehl. Herr Fähnrich, ich, ich möchten, möchten," kommt es noch etwas stotternd von Kczmareks Lip pen, möchten gar nichts, aber wenn der Herr Fähnrich gütigst erlaube, möchte ich doch man sage, daß wir fallen da die schönen goldenen DrngerchenS dort lieber verbrennen, kuc,U wir fönst krieg'N cun Ende noch die Wotttk in unsex ganz neue, teue, xt Uniform DaZ Gesicht 5es Fähnrichs nMs immer erstaunter, immer länger; erst kann er gar nicht begreifen, was ei gentkich sein Putzer will. Schone goldene Dinger,' murmelt er mecha nisch und folgt dem Blick und Fin oer des treuherzigen Burschen. Aha! Auch du, mein Sohn Lrutu! FrL 'her hörte ich bloß die .gräßlicher Dinger", deshalb verstand ich wohl nicht gleich na ja . hinau,. schmeißen hat euch ein jeder wollen, muß doch am Ende sa unrecht ntchl sein. .Meinst du wirklich. Kacz marek?' Zögernd langt er nach ihnen. m i .Befehl. Herr Fähnrich. Mutter !meinigrS jagt, nichts ist sich schlim mer al! Mottenfraß, große Ccha den, uno die Dingerchen. . .' ,7!imm sie ober schnell in den Ofen oa mit. verstanden. Ich will sie nie wieverschen, und nun raus!' ! Dtr ;;ähnr!ch tritt auS Fenster ' und dreh, sich erst um. alS die Tür hinter dem besorgten Polen ins Schloß fällt. .yet.t habe ich nur noch d?in'n Säbel, Vater.' murmeln seine Lippen, den hat die Zeit mir nicht prstoren können. Die groß liche Dinger', unmillkikklich braucht er selbst daS alte Wort, .warer nur in den Auge eines Kindes und i eS dummmcu polnischen Bursche schön, aber ob mir je die eigene, neu ; Schabracke s, lieb sein wird? Die ' Zeit muß eS lehren.' Ter Prrmicxmiuister als Dieb. Während der Earl of Liverpool in der ersten Hälfte des vorige Jcu)rhundttts engujcher Premtermi kister war, reiste er emmal in eigener Kutscht, aber mit Poppferdea von seinem Gute in Sufjez nach London. Dort angelangt, stieg er in dem größtm oer damaligek Hotels ab, ar deikZe ach dem Aoenvege noch ei nige Stunden, um die mitgenommene dip.omatische Korrespondenz zu rle digen, und fuhr am Morgen gleich nach dein rüh,tücl rn dieser aunren genden Otichäligung fort. Als er feine Ausgabe beenvigt hatte, tltn gelte er seinem Diener und befahl ih.ti. alles zur Weiterfahrt oorzude reiten, setne sämtlichen Sachen vom Tisch einzupacken, aber auch ia nichts liege zu lassen und dann den Wa gen zu bestellen. Der Dtener. ein Pferdebursche von seinem Gut. befolgte die ZÜefedie des Mmisters wortlich und mit sv un glücklichem Erfolge, daß, als sie abge fahren waren, bald der stürmiaze, vielstimmige Schrei: Haltet den Dieb!" ihr Ohr schlug. Gleich darauf warfen sich ein paar Männer de Pferden i die Zügel, und um die zum Stillstehen gebrachte Kutsche drängte sich ein neugieriger Haufe von Meschen in mehr oder weniger drohender Haltung. Lord Liverpool, ärgerlich über die Störung, steckte den Kopf zum Wageniensier teraus. Da sah er den Hotelwirt mit einign feiner Bediensteten herankeuchen ui,s hörte sie immer wieder .Hattet oeu Dieb!' brüllen. .WL in aller Welt wollen c von mir?" schrie der Lord ihn ,n. Wissen Sie nicht, daß ich der tiiiri of Lioerporl bin?" So kann sich ein jeder nennen", erwiderte der Wirt, nach Luft schnap' pend. ,Das wäre mir ein schöner Eari. d:i mein gesamtes Siloerge schirr mliehen heißt.' .WaS soll das heißen, Mensch?" fuhr der Mlnister seinen Diener an, der vom Bedientensitze herunrgeNel tert war. Au Händen und Füßen bebend er schien der Unglücksmensch an der Wagentür. .Ja, Mylord , ftotlert er hervor, wenn ich etwas falsch gemacht habe, so ist eS doch nicht meine Schuld. Sie wissen selbst, daß Sie mir btfohten haben, alles wegzuräumen und einzu pack tZfek, damit meinte ich natürlich meine Papiere!' wettrrksein Herr. .Ja, aber wirtlich, Mylord. das haben Sie nicht gesagt", beteurtte der Bursche. ,N ja,' mischt sich hier ber Wirt ein, wir haben schon genug ßchZrt ud iFe, mit was für ei' ger Sippschaft wir eS hier ?u tun Jaks, Tim schnell die Schlüssel er!" Dat hatte er daZ Gepäck vom Wagenverdeck geholt und streckte ge bieterisch die Hände nach dem Bedien ten auS. Der berreichte ihm den Schlüssel zum großen Koffer, und auf offener Straße, umringt vo ein großen Menschenmenge Lsfnet der Wirt das Gepäckstück und entnahm ihm all das sorgsam verstaute Silbergeschirr, das der Diener eingepackt hatte, ohne sich eines Unrechts bewußt zu sän. An geslchtS der fchadenfrshen Menge sah sich der Premierminister genötigt, dem erzürnten Wirt die nötige Aufuärung zu geben, ihn seiner voSZommeneit Arglosigkeit wiederholt zu versichern und ihm ein Sühnegotdstück in die Hand zn drücken. Erst lange ach seinem Tode plan derte des Earks Tochter nter dem Titel Wunderliche Erinnerunzer," dieses und einige avdere Abenteir ihres Vaters aus. l)n Oktgon wenden die Fr mer eine eigenartige Methode zur Ausrottmtg der Feldwfeftl (goxhcrZ) an. Sie fahren mit einem Avtomo bil auf das Feld, schrauben einen Schlauch an daS Ausflußrohr für Gasolmdämpfe t lassen diese in die Schlupslsch, Sie Krömen.