Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 23, 1916, Page 6, Image 6

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    V.
Scito L-Tägliche Cnu.lja Tribunc-Tonnerstag, den 23. November 1916.
GinSttlrin.
erzählug wn Ha ftiitfi, Zürich.
' '
, E" .7
krieche, ichwirn.
,,tvn i :-fnhi
Draußen duuk,
Alaune Kmaimi
wen und schtveben durch die
treten
die Bildet an den Wanden
langsam hinier einen fehlen Schlei
er zurück und verblasse. ES ist die
stunde, wo der Tag, sein est sei
Tt. Die Stiche ftjt ri ,,s. Zivi
fchen den Händen meiner Schwester
liegt ein btumigej Büchlein. Anne
itvni ' :ch ,a)eig,am an sas nkN-xcdast für ötcller. Meyer. Hebbel. und Zeugungen Wespenstiche, denn sie
Ner. Eie Hort vielleicht einen Herds: utta den Idjen. den Hai er auch' zeigten mir, dag unsere einst so über.
Nchen Windzug schwach an oeiijjar5 2ctan gern, war auch den mutig Gefeierten Streiche grenzenlose
scheiden vorüberwehen. iieslci-Jit i diiiifr i;no Wtb nerirtiinrt t tr "Wiitr.ff.r ne,r,i,n ir.n nur h.-,t:
erzählt ihr sein müde Lied eine;!
leisen Abeiidtrauin.
Da poltert der Bruder Fiecxl"
durch die Tiire. zerreiß! die ctiile
und schreckt die Träume weg. Tu,
der (liinjkrlem ist geilcrccn; jt
laben wir keinen Ginsttrlein mehr:"
Er sagte es im schal! basten, unschul
lizcn Äubenton uno 'achelt leise, cen
Eindruck prüfend, den seine ttaf'en
dolschaft lost, ic isl ein schlag,
.'lder Frede! versteht a nicht. Ten
Luden, denen lose treicbe die Wan
gen male nnö die Augen glänig
irachsen laslin, soll man eine laule
llnviirsichtigteit nid:t krumm neh-
men. Er lächelt deshalb rmmer,
noch. .Vcrhin ist er gestorben. der:m err GiiiKerlein von seinen
tlrn ficr 'ein I"
Anne schweigt, Ihr Blick wan
dell in d.-.s iLielichr des alternden
H:?bstabendZ. Ihre eoa.lcn gehen
traurig hinten her; sclbander mit
den meinen durch eine lange, breite,
neblige Etraße. Vor einem sorg-
sam gehegten Hausgärtchen rasten
sie. treten aus die Zehenspitzen, sehen!
über eine flucht avfierdeneer o,en
uid Dahlien und zwischen Leinen-1
vorhängen in eine stille Kammer.
Im finsiere,i Schreine fcbläft der
all Ginsterleiu. WeiKe Lider lie-
?n über den ,gungen Äugen, oüäj
länimlcin einer Ampel spielt jit-
ternd, onö fein dünnes Licht liegt!
.'lag auf oer wach,ernen chm, aussHelvenharft derer von St. Jzkob an;
welcher die Rul alle Gramfalien' der Airs ans. !
Zesch lichtet hat.
Bor langen Jahren lagen an der
lautesten Straße der Siadt zwei
Buchhandlungen. Die Mainersche
und die Siilsterlein. In der Mai
nerscheir roch es nach allgermanifcher
Äeredfamteit und ennetrbeiuischem
Vücherdust. Dazwischen schwirrte
ein nervöser Kommision und eine
schneidige Bedienung an den starren
'cegalmauern vorbei. Bei Ginster
lein: in heimelig verstaubter Laden
sch, ein verschlossener Wandschrank,
zwei lückenhafte Regale und va-
zwrschen das träumerische Mannä)en,
dessen Name allbekannt war, und von
der ScKuliuaend liebevoll und v'M
lich jb Ä . Wtxiä"
O 1 t
gedehnt wurde.
Deswegen und wegen der Freund
Ifchkert des Buchhändlers verliefen
. , . ( " f
l'ch d lunge Leute anhang ich
den. gemütlichen Kinkel. Uebervie-.
gescyah es zu gemiffm Stunden daß,
die Besucher zeines Lodens Zeugen,
Zeltsamer Zwiegespräche wurden, die
ver Alte mit seinen Büchern führte.
Man spürte, daß der Buchhändler
ferne Bücher achtete, lieble und sorg
fültiz mit ihnen umging. Bor allem
mir den Büchern des verfchlofienen
.Wandschrankes, aus dem wohl jähre
lang dieselben goldigen Lettern über
, . . ,
und neben den ebensalls schimmern-
den Augen Ginsierlein
Man konnte wahrneh
Bücher unter sich
hatten, und, woh
auf eine treue ehrwürdige viaq-
barschaft hielten. Nie mifch sich
?in Neuling dazwischen, nie achtete
um eine Lücke oder eine Umstellung
sieser Gemeinschaft hinter Glas.
Nicht wahr, die Jugend hat über
33 Einfülle, von denen niemand
weiß, wann sie geboren und Gemein
gut der Kameraden geworden sind!
Im Zeichen eines solchen Einfülles
trieben wir eines Tages eine flotre
Einnahme durch Ginsterleins Kas
sen sxa lt. Irgendwoher wehte die
Idee, war da, jubelnd bee,"'t und
. unverzüglich verwirklicht. Gemein
sam teilte die Klasse 3a in Ginster
Icins Buch laden ein. Jeder legte
seine Barschaft auf den Korpus und
begehrte ausdrücklich ein Luch aus
dem Wandschrank. Dreimal lief
der unglückliche Giusterlein nachdem
Magazin und' keuchte mit Büchern
daher. Aber es war nichts zu ma
chri. Wir waren in Uebermacht
rrnv besiegten ihn, bis zur Schlüssel
übergäbe zu feinem Wandschrank.
Wir zitterten vor Freude, denn es
lag., wirklich .etwas" dahinter. Mit
jtttSender Hand schloß Ginsterlein
d?n Schrank onf, zupfte in den grau
rekn Barthaaren, strich den Angst
s,iweifz von der Stirne und - fuhr
b'krauf verwirrt über die Goio
schnitte der Bücher. Dann sagte
ti wieder mit zögernder Stimme: er
dedsme, die Bücher wären nicht vor
eilig. Neveicht, dsh sein Kollege
Müwkk damit diknea könne.
Ltkmpfsinn, Mt dem Mainu
rrZebrnt- drtSchiUe tli. 3rr -'nicht.
crc' Elnftmrlnn;- entweder' Sie vsdürfte. Hundnwndemmal ober
H-r.en uns, oder zwingen uns zum
KlsCmboskott Ihrer Buchbond
htzi" Vio bk harrte unser Leit.
Lzrmd. .Gediegen, einfach, glatt!"
tfZUv, wir nach.' .Herr Ginfieeer.
creka Sie dS auch, woLmimoAe, q suchst sie ihm mehr und
e"',
tai fuhren wurde. trenn Sie un!
das Vergnügen nicht machen well!
i ten. i);h des rcundschaslbndez.l
! kur., vor Cemcsierschirß; Äruch
Lfr Kameradschaft auf ewige Zeiten!
Ute huben ja das Verlangte in Reih,
' ..w . k- .. .
uno urneo ca enn, carurn raus oa -
I mit! Chfr! I.Vrn fHiin P if i.-fi
f. -..., yi m,
iicm luoyi, Siic ims iein -xietoer,
lerder. umso wenig, wo es sich um'
eine besondere -reuoe hudelt. illic!
mochten nanntet) unterm, Tschmg -
gischpci.'fzr ein (schli.slgeschenk dcoi -
. t n t. r, i V. - 1. . I '. ... ., , , I . il .
AiCiti . iri ijiu eil c iLH i ir reinen
Ader wissen '2k, mit demj
Heroen Uram aein tritt die lasje
nicuxils vor (signor .Siji". Wir
ivutitn uns doch gewiiiermajzen via
Mieren. Wellen 3ie das Nein,
tien nicht, du eine Freude Achten
ie un gönnen, err Ginsteeerlem!"
Wieberum eine Weile .gediegen!".
Man war einfach baff, woher der
Ha.nmel seine l'üaui riß. Denn
jicher !.:' doch dem alten Ginster
lein l'ekann' sein können, wie unserm
Cignor ein uger" oder
.Lchierer-.iß weit mehr am Her
zen la.?, als neue deutsche Bücher.
lj!?c!chrvobl machte Hanimclö Für
fnrdcrjc Ci::drucf; uns oolckon zu-
Fingern hütie zählen können, wie
dato wir unserer ,tadt Valet sag
ten, und vielleicht keiner von uns je
wieder iai.e Tücherei besuchen wur
de, so ließ er doch die Linke nicht
willen, was die Rechte tak. Mit er
gebener, trauriger (Äeste enthob er
den Nezolcn ein Buch ums andere.
wickelte es sorgfältig in Papier,
würdigte unser Geld kaum, sonoern!
strich es nachsinnend durch den Spalt
!nd sah dabei schmerzlich, wie wir
mit verschmitztem Lächeln Band um
Band in den Rocktaschen verschwin-
sere liefen. Wie ich danials den aU
ten Ginsierlein beobachtete, stieg mir
unwillkürlich ein Gedanke an den!
Lald naacher verzogen wir uns!
aus ein paar flotte JaKre ins Stu- Stube. Dazwischen hören wir uni
renlenleben. Einsterlcins Name welk- gegenseitig Atem schöpfen. Lnw
te in meiner Erinnerung. Was ich' spielt wieder. Frede! zwängt fein,
gelegentlich von ihm hörte, war er Finger zwischen die Zähne, schluchz!
schütternd. Seine Bücherei kam ei- auf und stürzt plötzlich auf mich zu
nes Frühlings unier den Hammer,, Ich habt meinen Bruder nie meh,
und ihr Aerluft griff den Alten mit weinen sehen, feit er in die Schul,
Krankheil und Hinfall so 5ef:ig an, 'geht. Anne schließt das Klavier
dufz er in eine leich'.e Schwermut und ihre Hände glätten Frevels Haa
versank. j re über meine Knie. Mir ist eiger
In manchen Briefen an meine! zumute. Ich spüre Fredcls Reiser.
Leute daheim forschte ich teilneh-! werden, spüre das Erwachen seiner
ment über den Zustand des Buch-, Nernunst. Sein Herz zittert. Abei
Händlers, und vernahm, daß Ginster- j el ist kein Bubenherz mehr. Bru.
lein durch bloße Gutmütigkeit um ; der", möchte ich ihm sagen. Es tu'
seine Habe gekommen sei. Wenn er!
1,c" n,,. , c6 "gurren, oer roie ein vrei.no eoe.
c?n ?'d willig springen Gin,er-j nicht gesprochene Wort versteht. .Fre
IttT her 'Tnnftsif Pi e .tt ihir.-Till .f w.w w.-y.- ß,,54,
"'s 0utLKtjv!l'fcv iu M'-'VW!
Gutes, und tat ti in solche, Ueber j
fluß, düh jedermann, der fein Ge-
rrniiPtt irhnw an Wiirlt npiTfintn
vnivjt vv jvi.'vv
an m herumöettelte. bis eri
imi weqgehaschk und den qebewi!-'
mxm m ,,rren aebalien!
K... r ü
wiiuti -iu jwiut v ivni, vi
Gassenbengel. der ihm in die Queres
lies, seine sqmutzige Hand hinhielt
und vor ihtn scharwenzelte: Herr
Einneerlein, bitte einen Fünfer, bit
re einen Batzen, bitte ein Fränklein,
litre, bitte, Herr (Ginfteeerlein, Herrr
Ginsteeerlein!"
Schließlich begleitete ibn ein gan
zer Schwärm pottreibender mit
VtLltt K'J lillit- t IVlil st Vttl UUltlf IV
Hinbrüten, das ihn zu Boden zwäng.
te. Als gequälter Mann wurde er
eiet (Ajnit0li-r (4itmViii !
in Invrn nUm Znatn nock ißer-
Wo lii
lentk
Glauben auf
Toch das Schiqal ist meist ge-j
rechter, als man in finsteren Stun
den denkt. Ginsteilern verlor seine
einzige Verwandte, eine betagte Bar
tikularin, und erhielt von ihr ein
bescheidenes Bermögen, und ein stil
les. hypothekenfreies Landhäuschen.
Zwar trieb seine Gutmütigkeit sort
on keine wilden Schosse mehr, denn
er sparte mit der Hinterlassenschaft,
als sollte er der S!igen jederzeit
Rechnung ablegen. Dasür ließ er
die Zinsen unverbucht, geizte damit
an sich und ließ sie hin und wieder
in die Hände eines Notleidenden rol
len. Ja, selbst was er mühselig au
ßer den Rosen in dem kleinen Haus
garten zog, ernteten ihm die Ar
menhäuöler weg.
Tagelang noch ging er an den
Rosenhecken hin und her. sah ne
sprießen, betupfte ihre zarten Blöt
ter, sah sie rot. gelb und wieder
blasser werden und ließ seinen Kopf
mit ihnen sich zur kühlen Erde nei
gen.
Zu dieser Zeit hatte er noch ein
mal ein großes Verlangen nach sei
tm alten Schrankbüchern. Es gab
.Regentage, rm denen er sich hundert
mal überlegte, ob diese Freude
icht noch eimnal in- sei S-tiScheri:
einladen und gar bei sich behalten
wehrte sich das gebefrcundliche Herz,
daZ wegen des Rückkaufes der Bü
cher viele seiner Trmen Hunger lei
den müßten. Und weil er sich die
Bücher nicht mehr anzuschaffen der
s vlmzeiten. ... un, Svtiebel leckere! und vochte'.'
mm. da? diese , V,z aülai: n ui atb f Viucn nach P'cn..qen Be
eitle emeinscriast ... nchten , eines GroizvalcrL, ver v:e!.
lgeordnet. etwas m, ffi!1 nü.nftE ütuMrri war. M I Hugo verkehrte, ictz!
.r.,i ; ...Kk.i m Atmps erzay.r. vcm iiooaun
tnasqehi! e. und ergab sich aUul ,7."""'
lalben der Hoffnung und dem m un,ner in e,ner We rMru
b1Wtnd C. I " t'UUUt IlOÜJUlUUilUJ. .AU,
VUU'lUVrV W V l "V :
mehr an Wert! und olä ich ih,
schließlich einmal an einem müfjicjei
Abend traf, und wir auf unferce
Jugendstreich zu sprechen kmen. da
verklärten sich seine Augen in einem
seltsamen Schimmer der Gier und
. ,.
z Entsagung. V'lrn seiden Abenö Iiet
i ;fm. K , oh? h.
IIIIV I14.HU fVIUL UJIVt, U 11
er o o.el r,iU, zutragen, unc
erlebte, fcafj Ojinstetletn in später
achtslunde nochmals sein sch,eree
terz voll Dank und zwei weite An
laen voll Frcudentränen zu uns Her'
) f f f , n r ri.
:inprnrnmT 'Jhir m.irfn n ? Lttfs
ten den Alten um sein Glück betro
gen; aber wer hätie damals ge
ahnt, dcK unier Ginsterleini Kas
sensl'alt vinsamleit im Leeren gen!
stet hatte.'
(Zs gibt nun kein Enischnloigcn
mehr, denn Ginfterlein liegt schon
erkaltet im Schrein. Zu beiden
Seiten der bleichen Schln stellen
Astern und dürre Ctrohblumbüschel
Das Ampellickt flackert trüb unk
will brechen. Ein biecken freudige,
dürfte es doch wohl zünden. !Liel
leicht, dafz es um Ginsterleins 2ttU
im Himmel oben lichter glimmt. Aus
Erden hatte sich ans Matte ge
wohnt. Keine hat ihm helle Tag,
bereitet. Aber, waZ hätte er eiwi,'
dazu gesagt, Kenn man den erster
beste Schlingel durch ein paar Prü
gcl verstäubt hätte, weil er, hinter
dem Alten bertrixpelnd, wie gewohnt,
gespottet hätte:
Ginsteerrlein. ich will schön danken,
.Ginsteeerlein, bloß einen Franken
Ginfteeerlein hat keinen Btzcn mehr.
Ginsteecrleins Lack ist leickt und leer.'
Wir sind immer noch unser Drei
km Zimmer. Die Schwester schlürft
leise ans Klavier. Sie spielt. Ein
Requiem. Frede! schaut, gegen da!
iveniter gewendet, in die trurer
Schatten der Staketen.
Wie Annes letzt Akkorde verklin
m hrinni ,?n lnifrfiinh'iff.
Windsgespräch von draußen in di,
wohl, jemandem Bruder sagen zr
Vll, lUlL UtUlIl lUiIilCj AtCl liiti
einander reden müssen. Tu, Ann,
und ich. Es ist fcfccn dunkle Nacht
VA & ift Vfsi f t-.tf k.N
IS i V V lVU V Vl
ols flackerten drei Licktlkin ine-na.
der. Woher? Aus drei Geschwister,
Kerzen."
'
Bictor Hugo als Modell.
Bicior Hugo war kein bequeme?
Mooell. Das wissen wir von Llodin.
der gezwungen war, sein Bicior Hi:.
goDentmal nach schneien Leobach'
tungen zu machen, da der Dichter sieb
nicht dazu verstand, ihm zu sitzen
j .. t, . . f .
S.n'werk, als daran ging, seine
V'r. Huqo-Bll,:e zuz.'.l,en. öu
iUC PS!" '!'
werde Herrn Schönewert zum Mit
tayessen einladen. Da kann er rnidt;
sehen, mit mir sprechen und feint
Beobachtungen machen. Aber f ganz
still dasitzen, das tue ich nicht, davon
bekommt man auch nie den Ausdruck
des Lebens!'.
So ging der Künstler regelmäßig
in die Aoenue l'Eylau. Ader er aß
nicht mit. Während der Mahlzeit br
odachtete er fein unruhiges Modell
nd hatt: neben sich auf einem Sche
mel die Tonmasse, aus der er sein,
Skizze formen wollte. (5ö war na
türlich ein schwieriges Arbeiten, wu
Victor Hugo, dem der Künstler sehr
sympathisch war, sagte ibm schloß'
lich gnädig: .Nun. ich will Ihnen
einen Vorschlag zur Gute machen.
Kommen Sie von jetzt ab zu mir
zum Mittagessen, essen Sie auch rich
tig mit, und für je dreimal Mittag
essen werde ich Ihnen einmal sitzen!"
Ter Künstler stimmte freudig zu und
so gewährte Victor Hugo ihm vier
Sitzungen, während Schönewerk
zwölfmal zu Mittag bei ihm aß. Mit
der vollendeten Büste war der Dich
ter trotz der ausgezeichneten Aehnllch
seit doch nicht ganz zufrieden. Als
man sejn Urteil verlangte. fag,te er:
,Nuac, zch bin -il. Aber tl -ist nur
meist ü'Aät Ich und nicht das. nai
in 'Mir lebt!"
Stimmt. .Merkwürdig, im
Dunkeln finden sich ve Lippen zweier
Verliebten viel leichter als im He!
!cn". '
s
Man lese diese Seite löglich! Sie
bietet Jedermann Borteile, sie
hat sich oft als lvertvolle Fund'
grübe cmicscn!
IllaZsifizierte Anzeigen.
Verlangt Weiblich.
Verlangt: Tüchng '.'.ädclii'n
für Hauoarbcit. Faiiiilit' ran I) Irr
inachii'iK'ii. - iUcuit''j .nns. Zofort
vorzusiolleil. li 1 otth ;0. Str.
-11
16;
Verlangt: Mädchen für Hau
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Äolt Eounty. 1C0 Acker, verbessert 50
Holt Eauntti. 220 Acker. Heuland 40
..ieith Euiinty. 009 Acker, verbessert 42
Kimball Eounty, 1,280 Acker, verbessert 20
Lincoln Eounty. 155 Acker, bewässert 100 -
Lincoln Eounty, 400 Acker, bewässert 85
McPhcrson Eounty. 481 Acker, verbessc-rt .... 10
Nance Eounty, 320 Acker, verbessert 75
Scottöbluff Eounty. 40 Acker, bewässert .... 0
Shcridan Eounty. 3,200 Acker, verbessert .... 20.50
Slierman Eounty. 240 Acker, verbessert 0
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