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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 20, 1916)
' Seite 6-TägIicho Omaha Tridüna-Montag. den 20. November 1910. V?chLaxler. mZe dcm Va( Hosfman. Er ließ die Krafldroschke vor rflncm der Prachtbauten bei Westens i nh ii8 IJiiAhnn dr Aj.I4 ' 'V1J ""1" " ' Pförtner aus fern Lauten sofort du Tür öffnet nb ihn ehrerbietig be grüßt hatte, stieg er nachdenklich die mit eint toten Pluschtcppich beleg lm Warrnoruusen ymaus und oann amm öder die mit dickem Lauser verschenk Eichentrcppk bis zum zwei' ren etfld, m er an emer lut mit öem Schilde .von Sotheim' klingelte. miai glaubst du ja selbst nicht. Ein niedliches Dienstmädchen liefe fjj;lIux. ihu freundlich lächelnd eintreten; merk,, es ist verlorene ?ühe, .Ä:!te, Herr Baron!" dir jetjt klar machen wollen, was nr K..T!rArnf !!( d Dieble und nin inneres bewcat. Äiellkickt at langte in' einen zur Kecksten gelegn Salon. Aus dem Nedenrauin klanaen, durch die Portrere gedanipst. ZAt weichen Laute einer melodischen Frauenstimme. Er blieb diskret stehen. VJlit schwermütigem Ausdruck sana dort ei Dame in Lud, zu dem ste sich auf dem Kwgu waieiitie. war iiUi von Solheim, die entzückende Witwe, die er vor zwei Monaten in IwLen kennen gelernt hatte. Bei sei cm Zeidenschafllichen. geschmeidigen, skr gewissen Genialität nicht ent tchrende Wesen war es ihm nicht i tttWtArrt Sftr htVOIftni 'Ullt'ld-. ivu ywv, j tyüm zu überwinden, und ste hat U dem eleganten Ban Artur non Vsr!evssd, der nach seinen Anden wnZen ungeheure Güter in Ungarn fein Eigen nannte, ihr Herz geschenkt, ! tr nlfrihfniTen atl iflf V-tlVtlUf 3 vl H " il -T I hinein. Sie fuhr ödeascht auf. .Du u: . 3fi4iff9 1 l., ( I st. Iilnt ifr vtfraf1 fot daroebü-I IJifc (UQM. J " " 1 y VU U VVil V UUi r . VV . tene Hand. .Du warst ganz vertieft rück, heiter, strahlend und glücklich w (r)lfArt 4ytp ihÄ frier:, t-fii zk. Kt f.kn Trn 144 VUI iVVAUuy vv j ..s mtn Ü?K tat fflmmft ÜiillW, IiVi Vtv( mj2tVUU-Hl WV iVVU UltUi. kit daraus, setzt etwas so Melan schwinden würden. Um den Miß cho!:Zchis, von Einsamsnn und Ver t. der immer noch auf feiner Stirn i ... r. -9 . r. ri..i laenwerven, rs i Wfft iriAt ' (5,3 mJUVH JUVlp I Mllö wohl in der Luft liegen. Mir ist, als wenn mir uzend eine unangeneh- w.t Ueberraschung bevorstände. Glaubst du an Ahnungen, lieber Artur V mn ma fi w klick vorbanden mji.t ( " r ivesen sein sollen, ist es nach mernn Meinung immer Selbsttäuschung ge .f. - , J-(Vl i "v O mir bangte aber, daß du mich . nT w,i mm nun arJÄrffsffi'mS ichÄM mein HSS n. rtur. eerloren hatte? . ....... . besorat. eblt dir irgend et S ! schüttelte ungmumg en ,. .Du scherzest wem Lieber. So schnell -.t-i Wrtä rt-irtnl tttmf. t' "- ""- . , Er betrachtete sie fiumm eme Werk und Midete such an m ife M'.Dann faß e r h f3? I fe l u fcSTÄ " Z?wir ewma! gezwungen sein könn- oa?z ir rlllint Ä , J..- .,2 l I "' 8- c-:. m.t. mm WT tUtff I i.ip iitrK iat.i( i.. i " Men- ff stckt lieben können, und nun heißt ojen u:.k.ii r , I i, wie zwei vernünftige Menschen! . X k I es h anoci. Ein wilder Schrei entquol L ihren .tAmiiit LirvkZl. .Ab! Ah! Heißt .e V"""' . .'-V " oewordert wate. Hand zmück. .Wuk Was reu u - w für Ln'mn: . , Art.' sagte sie .Keinen Unstrm. meme ie. i?'! Gade deine ftifche. i-n bitterer Ernst, kchliest?. wir , die r-ikn t!ä oelittt. w nur i rr - - - uiwiUf.Hu " - v intr in Cfnot lwlicden UNS! . ,:.. k, ,; sn k,i?!p 4-.-U. Wi f" Q" V feinr ff hVnlif sie fledend an. ' .Hör. ril len mich ernst zu dir fptechen!' .Wozu? Du willst durchaus, ernst. b willst vernünftig sein! Fühlst u kenn M nichts mehr für ratet? sz lud sein! Es mutz em! sog' 5e er dumpf. ' ' .Wie. du sprichst lsö wirklich von Trennung? Du toaaft e. z mir von Trennung zu sprechen?" Er holte tief Atem und nidte r.ehmt malt kansi'mn und zögernd. Ei ift nicht zu glauben! Es ist icht möglich!" rief sie. .So behandelt :.n; t'mr f5rslii dik einem PiUll VltMtli VI. y - - , Ctiöen bereiter, durch die man ge- .... i- V . 4 tr wororn iit an tiucu i'vwjiv.ii -rAh miäüM. Aber daZ alles ist hin nicht der Fall. Ein bißchen habe ich dich vielleicht gequält; doch das ar alles nur Liebe, reine Liebe. Ich lirbe dich, und wie olle Frauen, die lidmschaft:ich lieben, bin ich eifer- sächlig und hnfchsuchtig zugleich. Aber daZ alles ist !era Grund..." : ; ;n rS, nii Bl'J , " 71 m- i . ri Zil-J. i, Später wirst du alles erfahren, dem sie an die gemnnschaftllchen Aus s..w .2 fcnffir n fnfirfm. Souveki. Komert und Ä "l1- ---". ;Ä waren glückseNge Stund, de- If-lfbm. Und so werden rr -nicq un- r':,:: ... w ,Tu Neb? nnch Nicht mehr, nagte f f h,;. i.,, s ,u UiüC IV ii. , ? VLzb ich wi2 ja nnr M. -einige " . 7 , - " .--t'a wit. ich werde vn zcyret. ' ' "'V. Zchrn1kn? Ich verlange zcht W l ) ' ' . h m ' -.,;ai, Uuae in Auge, volle Steeu - !. .. w nal t,-.! Ct. X-'U tun u i m - v ; '.- wi. Er,.. . d V-i IM 14 Wjk -- w Äl's tcitl Zch liebe dich. . ' 7i sn sich unserer Liebe un- 'e Hindernisse . i .? . nvr fillelf x."l du jkt erf-i" VLtm on. ,a taun Ptt da nicht alle gleich so klären: aber wenn du mied wirklick, so liebst, wie du an gibst, mug du mir auch glauben." Also kurz: das jou cen ruch zwischen uns bedeuten?" dCülC VU IHUyjli Vtl fcL4tllil meinerseits kann gar keine Rede sein. nut Aufschub ist notwendig ,Wie du sprichst! Bon einem Bruch .Aufschub! Törichtes Wort! Wein, in, du kannst mich nicht täuschen fOfl dich nie wieder ehen!" Sie Utaann m weinen. q doch. liebe Elli! Später! Spa Ctt- lingt es mir nachher. Vorläufig habe ich ja noch Zeit. Mann ich heut' bei dir zu UMtoa, bleiben r ux Anlli ahm sofort einen zärt- tn Ausdruck an. .Es wird mir eine Freude sein, diq als Gast bei mt jU haben. Ich werde gleich dem Mädchen inige Änloeljungen geben. Damit verschwand sie eilig rnio de ch. &Mm at sie hinaus, so stürzte er einem Tischchen, das hinter einer großen Fächerpalme in der Ecke stand mi öffnete einen dort befindlichen. .rün.n 'HliifA iifirinnrnin un jjiuii -y. I 7 .'ovyv " -o- melenkastek. Da lagen neben einem prächtigen Perlenhalsband wertvolle jjtnge, goldene Armbänder und met ttxt Brillantbroschen, Ohrringe und änderet kostbares Geschmeide. Äcit der !k ?nfirif nilrs jltylUUIVlVjltll WH M(Ujviv. n 0Ilei in seinen Taschen der ftIwri U1VIM"M tut fjifrtm fm mrhir 2,1 C IC Vwiitf VU& nun v vvvu .u- ,.S Ka ;tWtt 9T4ttv 1H zu lagern zcyien, zu oer,quicyi, tuu, fi ihm hie. Gitarre, auf der sie I" ' . .' . ' so hübsch zu einem lnchien Liebchen zu begleiten verstand. Aber er lehnte zu ihrem Schmerz ab. Der Schatten des Trübsinns wich nicht von seinem Kestckit. ' i . . Auch bei Tisch sah sie knne beffere Stimmung bei ihm entstehen. Sein Wesen blieb drückt, die Unterhaltung - . .. , " stockte oft. und es gab logar häufige Nanken dem Essen, während deren Messer und Gabel sinken lieh und angesät vor sich hinstarrte. An dem zas ist es? Warum wiLst du schütt: mir . . . . a. .'tt.-. doch dem Herz aus Ä)ann wiro vein Z winden." . sich seufzend zurück. .Ich Und er hatte recht. Nach Aufhebung der Tafel schod sie ihm eln istchen voll feiner Zigaretten h,n, und er ließ . mJs nack der andern m V ' . . ,sa,ben. obne daft er trcvlt ' 1 o-v . ' - ' ' gar nicht wieder endlich ärgerlich stets ungetrub frei von aller Bla- ynnr fint mh immer ffl fetir nn;T -.fni. Du warst mein Son- an cir gtinueii. jüu urnii uiuu o- ahl. aber heut ist keine Spur 1. . . . i ... Tt. (l.l oavon zu ninicii. "i' tiKciii un0 ich finde es sehr wema .i-,r:,.-n.ss Wtr kfe du t mir heTbiraft. ?lch bin doch deine vertraute Freundin, deine Braut, deine Zünftige I (LWWtkVMr wn. attin! Svricki. was ist es." .'Zch deutete eZ vorhin schon an." I bu wirklich deinen Besitz kabm?" .Nun. so schlimm ift es nicht. Aber ich erwartete eine größere we.dien duna. nd sie ist ausgeblieben." m mix tt ieil, mein Lie - . Könntefi du mir tiS spätes! ens übermorgen mit zehntausend Mark gubelfenZ" Sie wurde seh? ernft und schwieg nachdenklich eine Weile. Dann aber rmtt f? ikn tirf,n? an. (ine so UUU.b . . m i giDe Summe habe ich nicht hier. Wir . - i . 1 - ..4. V. a. Unnl X0nnltll ja ivtgr., nuy skinn.. Das hätte gar keinen Zweck, ist viel zu spät!" fiel er erregt ein. Sind es Spielschulden, daß du es sg schnell brauchst?" .Nein, du weist doch, dc.tz ich gar picht spiele. Ab du kannst dir doch denken, wie viele Ausgaben ich habe." ..Das ist wahr." bestätigte sie. in- ' ' . " . Theaterbesuche dachte denen er immer v v,iru . ,xkk r,A d schritt ,u einer Kas. . .V. ..wn, Anfffli -: ; -- I 3' 1 0 " - - ' l'ö- k! Rr eratiff balHa die beiden b.nge I "ff ' . . . reichten braunen Scheme und luß sie I . V f."! ' illf -.1 4A hfv naiymiiig -cm,..,i., lckmmden. Dabei sagte er sinnend: .Es wird vielleicht gehen. Du bist sehr f f !, ff i gu , uruc Kr umarmte und lufcte sie dank - i . . .2 . . , tVir war jart ichet als te und von - ' , V - - . einer Hingabe, die sie bezauberte, Kern Wort mehr von Trennung. Nur süßek LiebeZge stamme'. Und die Zeit verrann ifrnfn unbemerkt . " .... . ,. . ftafti nicht braunen get.ingettf ftafite et piotjun). .BiiLA sollte eS nicht? , Das Mädchen wird jeden ungebetenen Saß adweisen." Das schien nickt der ffall zu sein. Man horte Stimmen und Schritt, aus dem Teppich des ebenziiiimer. Unwillig wandte sich Frau von Sotheim der Portiere zu, als dies sich teilte und ein eleganter Herr em trat, hinter dem eine robuste Gestalt sichtbar wurde. Rasch erklärte er de, über diesen tleoerkall empörten Wit we: .Verzeihung, gnädige Frau, wenn wir stören! Ai,er hier heißt es schleu nig handeln. Ich bin der Polizeikom. mijsär von Lcestow. .Alsred Perdel herrschte er den bleich, aber gesaßt da stehenden jungen Mann an. ini Na men des Gesetzes! Sie sind derhcif. let!" Der falsche Baron machte eine Be wcgung nach feinet Brust lasche, ab schon waren die beiden Herren an sei ner Seite und hielien seine Hände seft Ein spöttisches Lachen eittsuhr ihm .Geben Sie sich nur nicht so groß. Mühe, meine Herren! Wir können je alles in Ruhe abmachen. Lebwohl, meine iüs',e Elli! Wie werden un. nicht so bald wiedersehen. Vergiß nicht deinen Artur! ' Leim Hinauöschreiten vernahm n hinter sich einen dumpfen Fall. Tc, Verbaftete sagte dem erfchrocker dastehenden Mädchen keck: .Ich glan. be. die gnädige Frau ist in Ohrnnach! gefallen. Gehen Sie rasch zu ihr hin ein. Minna!" Und dann ging er niit festen Schrit' ten inmitten seiner wachsamen Be gleitet die Treppe hinunter . . . Sie bestiegen das unten wartend Auto und fuhren in größter Gefchwin digkeit, ohne mit einander zu spre chen, nach dem Potsdamer Bahnhof, Dort stürmten sie die Treppe hinaus und erreichten gerade noch kurz vo, Abfahrt den D-Zug nach Paris. Nachdem sie sich'ö im Abteil erftei Klaffe bequem gemacht hatten, b:cch endlich der .Kommissar , der auch oi, Billets bereit gehabt hatte, dai Schweigen. Du hättest uns beinah die Sache verdorben, Aflred. Die Po. lizei scheint Wind bekommen zu habe, und siZt uns auf der Spur. Wir war teten eine gute Stunde auf dich, unk als du nicht kamst, merkten wir, das du dich b der schonen Witwe r plempert hattest. Da blieb nichts wei, ter übrig, als dich mit Gewalt zu ho len. Na. es hat ja noch mal geklappt Wieviel hast du?" ,5Zwitua end in Bar. Die Schmuck achen dürften noch dreißigtausent bringen." Der vierschrottge Tritte machte ein unzufriedene Miene. .Etwas wenig Der Baron seuttte. .Gott se Tank, daß ihr mich befreit habt! Allein wär ,ch nicht losgekommen. Der .Kommiffar wart ihm einer mißbilligenden Blick zu. .Regelrechi derliebtl Ta darf einem vernunsti gen Menschen nicht PaZs inen. Die drei Gauner lachten. Dan zündeten sie sich behaglich ihre Ha dannas an, und wayreno ou Lu sie vseilschncll entführte, begannen s eifrig Skat zu spielen. Für landlickxe Lehrrrheime. ES wäre Scwik für viele amerika it'cbe Gegenden sehr wünschenswert. daß sich mehr junge Leute bereit fän den, den ländlichen Lehr Bcruf als Lebenssach zu betreiben und auch nach ihrer Verheiratung ihm treu zu bleiben. Und die Annahme scheint nahezu liegen, daß .ar manche dazu Lust hätten, wenn die Schul-Bchörden ih nett ein behagliches Heim Men wur den, von welchem sich fagen ließe: .Hier ist gut fern." Von diejem Gedanken auLgeyend, ift neuerdings im Staate Washing ten eine Bewegung n Gang getom men. .Cottazes" für eyriraste zu kMen: und einige solche find bereits g'schafse.l worden. Dieselben bleiben natürlich das Eigentum der schule, sind aber ein ständiges und aus schließliches Heim für die Lehrer nd Lehrerinnen und ihre Angeböri gen für die ganze Tauer ihres Wir kenS an Ort und Stelle. Es sind zwei diesbezüliche Bau-Pläne auöge arbeitet worden, der eine sur einen Lehrer mit einer kleinen Familie, und der andere für zwei Lehrkräfte mit Angehörigen. T Hekme zouen allen wesentlichen modernen Komfort enthalten, was sehr wohl möglich ist, ohne daß man sich zu tief in die Ko sten stürzt. Das ist ein löbliches Beispiel: und wenn es Ersolg hat, wird eö wohl viele Nachahmung in anderen Gegen den finden. Späne, Emporsteigen mußt Du allein, bei Fallen helfen Dir die andere. Um sein Unverständnis in eine Sache zu derberen, heuchelt man Be geifierung. Wenn ine Frau zwischen zwei An betern zu wählen hat, wählt sie sicher, lich den dritten. WLll'Urnkn. Diensimäd chen): J&al alle Tage trägst D, den Staub 'runter?' ,Ja, wo soll ist ihn den lassen?" .Na, habt Ihr denn keine antike, Jase oder so'a ähnliches Äeua?" Man lese diese Seite Wich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich oft als wertvolle Fund grübe erwiesen! lttassisizierte Zluzeigen. Bcrlangt Wriblich. Berlangt: ttöchi iu;d Zwcit Mädchen, die auch da? Wachen bo. sorgt. Horim, 15H. 11.2-10 Verlangt: 3uhi, crsaln'm Mädchen für Hausarbeit in 3iitiltc Don 2, Deutsche beüorjugt; warmes, hübsches Zimmer, leichte -ti,ij lind guter iiotm für dos rechte Mäd chen. 50:i S. 30. -tr.. Haril'l, C.USl. 112-10 Haushälterin gesucht. Haihalteriii gesiicht m: einem Manne mit kleinem tesdiä't. Hei ret nickt misaefdiloheti. i'nere r.i adressieren unter I. M., Omaha -in 'üe. 11 21-1 (i Bcrlannt: Ein Mädchen für allgemeine Hausarbeit. 340-1 Haw- tlwrne nvc: Wal. 792 1 4-2110 B erlangt: Mädchen für allge. meine .vauzarveit: kleine amitie: auter Platz für die Richtige. 5511 . 30. 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