): Das weifze Nnan von sazmmämmn (7. ffortseduna.) I Würde ich ihn nickt fortlassen. Nun. ich lubt ihn doch in gewissem Sinne, obgleich er zu schwach ist, um mir Achtung inzuflöken. Wal t ist einer jener Männer, die Frau en meine Temperaments nicht im ponieren: er möchte om liebsten den ganzen Zag kufsen und kosen. Ich kann das nicht leiden, darum sehe tdj ganz gerne, wenn er manchmal aus längere Zeit verreist. Nun meifzt '. wie es mit uns steht. Wie ist es nun mit Dir?" ' Toll denn nicht mit Euch kom Mfll?" n .Wenn Du willst! Aber Du wirst elier, und da Du ein beträchtliches Einlonrnun hast, wirst Du Dir doch wohl bald einen eigenen Hausstand gründen?" Laura sah die Schwester fest an. Ich verstehe Du möchtest mich Lern los leinst 0 rn-tn", rntzegnete Frau Heller. ,da ist nicht der Fall. Du bist eine ganz nette Gesellichafterin für Wal ter. Und da Du mich in keiner Weife störst, ist eö mir gan, ange nehm, wenn Du mit uns reisest Aber ich h eil es für richtig. Dir die Wahl zu ljfjen. .A.s fünftes Rad am Wagen mit Euch zu g?hen " I Oder z- heiraten fiel Julia ru (ig ein. Wenn ich nun keines von bei en te? Vielleicht ziehe ich zu Biildioms und wohne mit Gerd, zu farnnien!" .Auch das kannst Du tun", ver setzte die ältere Schwester ruhig, wenn es T.r gefallt, in einem Schweinesta? zuiammtn mit diesem deriiickten Weibe daö mehr einem Ikltsck alS em.'M menschlichen We sen ahiilich sieht, zusammen zu woh nen." Die Frau ist sehr harmlos." wl dkrspruch Laura, .Ein Schwein ist auch harmlos", erwiderte Julia verächtlich. Trotz dem machte ich mit keinem Schwein zusammen leben Und diese Gerda Lalvwin ist ein emanzipiertes Dinz und mit diesem gewöhnlichen Men kchen verlobt " &.r frre IN in ffyr N't? ..yifc (M.V t liebenswürdig:: Mensct)! vraune Laura auf. .Aber gewöhnlich. Und ertar 2k ist das liebste und beste Er schöpf von der Welt!" Wieder zog Frau Feller die Vugen brauen r, die Höhe. .AuS Leuten dieser Sorte mache ich mir nun einmal nichts!" .Machst Du Dir denn überhaupt aus einem Menschen etwas? außer Dir selbst?" rief Laura bit ter. 0 ja zum Beispiel aus Milli. und auch ein wenig auö Walter", antwortete Julia .Aber auö ar.deren gewöhnlichen Menschen mache ,ch mir nichts" .Du verdammst die Welt. IS wS lest Dr ihr dichter und nicht auch ein Mitbürger wie die anderer", rief Laura mit blitzenden Augen. .Du bist oo jeher hart gewesen. Julia. Du bist gerade so hart wie unser Bater war." .Ganz rech:. Deshalb hat er mir euch den größten Teil seines VermL genS hinterlassen. Du und Friedrich seid nach der Mutter geartet. Eine gütige, aber schwache Frau! Ach Gott, wie schwach war siel" Laura hätte am liebsten daS Zim mcr verlassen. Aber sie wußti, das wäre .zwecklos gewesen. Julia hatte bei der allerersten Gelegenheit t aufS neue attackiert. Jetzt handelte es sich aber um ihre Zukunft, es war also besser, die Sache zu Ende zu brin gen. Nein, ich halte diese Verbindung nach wie vor für eine Dummheit. Wenn Du Dich in der Gesell schuft durchaus unmöglich machen willst, ich hindere Dich nicht! Ich habe in Westlliss gründlich über diese Sache nachgedacht und mir vorgenommen, gelegntlich mit Dir zu sprechen. Der Äoro beschleunigte dieses Vorhaben, da wir die Villj aufgeben. Du muht Dich setzt ertscheidcn. ob Du mit un kommen oder diesen Herrn Ealvert heiraten willst." .Da:uber können wir später reden. Wann reist ihr?" In drei oder vier Monaten. Wir müssen vor allem die Billa lzuiur den suchen, dann sind noch allen ge andere Angelegenheiten zu ordnen. Hast Du Caloerts Bewerbung ange nommen?" .Jawohl. Wir haben nnS ver loVt- ; ifrcrn F'ller zuckte die Schul ten.. . Belobt! Mi, einem Schauspie ler und noch razu mit emem mit telmäßigen! Dei Mann kann Dich nicht einmal ernähren!" .Ich habe Geld genug für uns beiB' P, ich glaube schon, daß er sich gcr, tzor. Dir erhalten läßt. Warum hat ff Dich in letzter Zeit nicht auf Blcht?" 1 Siinntev FerguS Hurn, Laura erhob sich. Weil ich ihn gebeten habe, nicht zu kommen, agte sie Nachdruck lich. .Du sahst ihn aber doch, wahrend Du bei aldwinS warst?" .Ja. einige Male," .Ab!" machn Frau Feller höh. nisch. .Und wann wollt Ihr heira ten?" Wann eS unS beliebt! Arnold ist Schauspieler und ein sehr tüchtiger, wie olle Welt weiß. Er wird seinen Weg schon machen!" .Davon hat er biS jetzt noch keine Beweise jjegeben", bemerkte Julia wegwerfend. Er spielt ja immer nur untergeordnete Wollen." .Er hat die Hauptrolle in dem neuen Stück im Biltoria-Theater!" entgegnete Laurc. zornig. .Warum kraulst Du mich nur immer. Ju iia?" Aber, liebe Laura, das tue ich ja zar nicht. Darm, ist nur Dein bö seö Temperament schuld. Du willst nie die Wahrheil hören. Nun. ich , , t . . ' (. 1 . 1 . . w . 3 lIITa!-. 1 "Jh 9ucr oa, ouge rntigcieMi; kannst Deinen Entschluß tref.en. wie Tii rt.illst wu IVIU Ich gehe nicht mit Dir. Ju. .ia! Wir würdrr. uns doch nur ,an ren! 0 nein, ganz gewiß nicht Ich i. . , , ' , ... . , j. V" . Jtetn fn ler 15 ntf ufj. niAt n.it mit uiiuc uno. inu i iciuanuern. .111 e j . a,fj .o zu ton men? ... .Jawohl. Ich bleibe bei Bald' wms Nun ich wünsche Dir diel Ver gnügen. Das aber oergid nicht: wenn Du diesen Schauspieler heira test lch koinme nicht zur Hoch zeit!" Warte doch erst ab, ob Du über Haupt eingeladen wirst!" gab Laura zornig zurück und verlieb rasch daS Zimmer, um nicht noch bittere Dinge zu sagen Sie hörte nur noch, dasz Julia ihr den guten Rat gab, ihr Temperament zu zügeln. Zunächst wollte daö junge Mädchen in ihr Zimmer gehen, als sie jedoch Stimmen in dem weißen Zimmer hörte, lenkte sie die Schritte dorthin und blickte hinein. Zu ihrem Er staunen sah sie Arnold neben Walter Feller sitzen. Ais die Herren sie er blickten, erhob sich Arnold ra,ch und kam auf sie zu. .Mein Lieb, wie freue ich mich, daß Du kommst!" m,. hilf Du nicht nach mir ie küßte .Ich bat ihn. eS nicht zu tun." antwortete statt seiner Walter verle im. .Du warst bet Julia, und wenn w nach Dir geschickt hätten, wäre auch mitgekommen. Ich oin jetzt außerstande. Julias Predig ten anzuhören" fügte er hinzu, mit der Hand über die Stirn fahrend. Dieser Mord hat meine Nerveu er füttert!" .Hast Du davon gehört. Arnold?" fragte Laura, den Geliebten seltsam iorschend ansehend. .Ja", antwortete er so ruhig und gemessen, als sei er auf diese Frage vorbereitet. .Ich märe schon früher zu Dir gekommen, aber Du wolltest eS ja nicht. r- v r.t- f.. !Jt et .. .sie lino icyt tange uiuji uci ua gewesen," warf Walter in müdem Tone ein. Ich habe Laura vor acht Ta gen bei BaldminS gesehen. Du killst doch nicht schon wieder gehen, Lauea?" Fräulein Mason. die die Augen nicht von Arnold abgewandt, wäh rend dieser sprach, war auf halbem Weg zur Tür. .Ich muß gehen', sagte sie hastig. Ich habe etwas Wichtiges zu tun. Ich sehe Dich bald." Wann?' fragte Eaiverr, sie an ver Tür zurückhaltend. .Ich schreibe Dir", antwortete sie. entzog '.hm hastig ihre Hand und ver ließ daS Zimmer. Arnold kehrte mißmutig zu Wal ter zuruc!. .WaS ist nur mit Laura?" fragte er gepreßt. Walter sah sehr nervös aus, was nach den Ereignissen der letzten Zeit kein Wunder war. .Ich glaube. Julia hat sie , die i.tzte Zeit mächtig geärgert", antmor tete Walter Feller. .Ich wünschte. Sie, heirateten Laura so schnell wie möglich, damit sie von Julia los .ommt. DaS arme Mädchen hat eine schlimme Zn!. Ich bin leider noch nicht in der Lage, ein Heim zu gründen . ver .etzte Ealvert düster. .Es geht nicht immer, wie man gern möchte Da neue Stück Hot nicht den gewunjch ten Erfolg und ich werde wahr lchrinlich nächstens ohne Engagement ein. Laura hat doch Veld genug", fiel Keller ein. Arnold errötete über und über. - Ich lasse mzch nicht von mein Frau ernähren", versetzte er in schar, seul Tone. Feller lachte verlegen. r",?" V ol. 7, ,h luhl. wie immer, trat mit einer Zei geschickt? fragte Laura, als Arnold . fe . .Wie die Dinge jetzt liegen, haben ie nicht sobald Aussicht, ein reicher Mann zu werben." Vielleicht nicht - und vielleicht I CiefleiAt erbe ich mal!- . doch .Ah' rief Heller interessiert. .Aon einem nahen Berwanotcn?" Arnold nickte. .Bon einem Bet ter mllttlicherseits namens Brand." Wilter Heller, der ruhig uge hört hatte, sprang von seinem Stuhl auf. .Wag?" stieß er hervor. .Bon tinem Mann namenS Brap. Er lebt in Australien uns ist l'kir leich Ich glaube, ich werde ihn -al beerben oder eine Cousine von mir beerbt ihn." Feller war wieder vollkommen Herr iemkl selbst. .Ich kannte einst einen Mann namens Brand. Er war ein teil, der mich um viel Geld betrogen hat. Er war jung und hatte grüne Äugen". .DaS ist kein Verwandter von mir", sagte Ealvert. .Ich habe mei nm australiichen Beller zwar nie ge sehen, aber auf der Photographie sieht er sehr nett auS. Grüne Augen wird er wohl kaum haben. Und Floras Augen sind braun". .Jlora?" sagte Walter lässig. .Ein hübscher Name. Wer ist Flora?" .Die Kusine, von der ich soeben sprach. Es ist möglich, das; sie das Geld erbt. Sie wohnt in London I V v I arnptteab. Ich erjuhr er,, vor eini. A wenatm von ihrer Existenz Wir ! r . . tnifrn nnS infiilün unh nldcrflin .b m,r .m M..N,'N,' f.,.n . , .. r . . ! rsprsch var. sie zu besu. ,. , 'i, t,,n ,z b,? nickt?" ! ' .Jlllll. Vi3 IU1II 1111111(1 Ullun l- ' .:t... . ....... ...... !,,', ..,. ,, . ja'ia,en. vsouie meine uim jyiuiu irden, dann wird sie mir sicher helsen lelleicht gehe ich dann von der Buh.! ne ad und ergreife etwas anderes. Dann könnte ich Laura heiraten". .Das arme Mäochen ist infolge des Mordes auch " Arnold erhob abwehrend die Hand. .Sprechen wir nicht davon", sagte er kurz. .Die ganze letzte Zeit habe ick von weiter nichts reden gehört als von dem Mord. Das macht ei nrn ganz krank. Was denken Sie übrigens davon?" .Ich? Ich habe mir keine Mei nung gebildet. Mir ist die Sache ein Rätsel. Ich weiß nur, baß daß der in diese, Zimmer begangene Mord mich derart elend gemacht hat. daß ich die Villa verkaufen und nach der Schweiz gehen will". .Da haben S'e aber doch gar keine Gelegenheit, mit Ihrer Jacht zu sah ren?" Bevor Feller etwas erwidern könn te, wurde die Tur geöffnet und Frau Heuer, stattlich, gemeijen und tung m der Hand ein. Sie zögerte ein klein wenig, als sie Arnold er blickte, dann verdegte sie sich leicht. .Es freut mich, Sie zu sehen", sagte sie mit erlogener Höflichkeit. Ich werde Laura herschicken. Sie vergeht vor Sehnsucht nach Ihnen". .Ich habe Laura bereits gesehen, gnädige Frau. Und ich muß jetzt gehen." ,O!" sagte Julia mit leisem La. chcln. Sie haben sich wohl gear gertj" ,!iein, aber .Was wolltest Du denn. Julia?" fiel ihr Glatte rasch ein. Sie legte ihre zolle Hand aus seine heiße Stirn.' -.Wie heiß Dein Kopf ist", sagte sie .Du hast Dich schrecklich verän dert feit diesem Mord". .Wir halten doch ausgemacht, nicht mehr davon zu sprechen", versetzte Walter, sich der Berührung ihrer Hznd eniziehend. Wir müssen eö dennoch tun", gab Julia zurück, indem sie Platz nahm. Geh:n Sie noch nicht, Herr Ealvert. Es ist kein Geheimnis, nur ein Zei tungsartikel". Hat man etwas entdeckt?" fragte Arnold. .Ja. man glaubt eine Spur gefun den zu haben. Vorzulesen brauche ich den Artikel nicht. Der Inhalt ist folgender: Die Polizei hat einen Brief erhalten, in welchem ihr mitge teilt wird, in dem Vorort Hampstead befinde sich ein ganz ähnliches Zim mer wie unser weißes. .In Hampstead?" fragte Ealvert. Ja. ES gehört einem Herrn Brand". Brand!" rief Walter, den jun gen Schauspieler anblickend. Daö ist ja der Name, den Sie vorhin nannten!" .Ja", erwiderte Arnold mit ge. preßter Stimme. .Ich habe eine Kusine Flora Brand". .So?" sagie Frau Fellcr in eisi g?m Tone. .Am Ende ist sie gar die Frau, die in diesem Zimmer er mordet wurde?" .Julia!" Walter war aufgesprun gen. .Wie kommst Tu dazu T,ch ch mch, ,, titln ' '"u?n. h, db, .Wl2Ä'!nÄ WL"' Walter Stimme. .Diese Frau Brand scheint verschwunden zu sein. Die Polizei hat schon Nachforschungen angestellt. Wie sonderbar, daß sie in diesem Zimmer gestorben ist sie, die ein ganz ähnliches Zimmer besitzt Die sts Zimmer ganz weiß einzurichten iA?ar Deine Idee. Walter?" .Ja", antwortete er in sichtbarer, Verwirrung. .ES war meine eigene Idee. Aber Ich kenne Frau Brand' nicht. Wie kommt sie dazu, auch ein ! w'iw Zimmer ,u haben?" mwo tiflniF ic nen ur. .Da! werde ich herauszubekommen luckenl" sagte er. n. a .. , . ti vu y. iiii crnaien, in Yen iumitet uno uua einanoer flt nm an. (Fortseinq folgt.) Berscucht. Schärft 'lrtkil der die tranzösische !SariI.BöI,e i, Kriege. . Die Geschmacklosigk.iien des 5lnegs prograinms der sran.jiZsischen Bari" t'bühnen rusen allma.).,ch die Enirü siung der besonneneren Pariser Blät ter hervor. Da aler eile Proteste bis her nichts genutzt! hakn und selbst oie Xlage eines engn,chei, Generals, daß die englischen Soldaten in Franlre ch durck die LZart6ollicn verdorben würden, kein, Äknk.er!!.i htrbtm.dh ren vermochte, klitschig 'sich das Blatt wirst Du ven einer Stra, predigt Tei- u. mach's kurz, gehn wir früh .L'Oeuvre". den i-Uim gegen oie,"" Frau heimgesuchc werden. Du bist slüüenj" Unfug auszunehmen, zu welchem ch vec!,eiratet?" Ich ging. Ich hatte immer das Zweck der Be,uch eines 5lregs 5lregsval,,-tS in Nouen ausführlich schildert wird: Um miA UMi dm.,n ju iir,,,,. gen. inwiefern die klagen über die eschinacklosigkeit uno d,e Unmoral ucu;uiuuiuiicu uiiu uic uiuiiu.ui unserer Bari6t?s im Kriege berechtigt! sinö, besuchte ich eine Büi),ie in dem ncacnwarlij oun lsl'i;rM(tien TomniK ' ttmt nHinrti.i Dun tav.r(iitn 'Jammi lS,hiiifn...n T.na yh,r ' früher einen wenigei hoaztiavenoen rrii! .4 (,(.., .... 4. 1 ; ;" Z , 1 . ,,viz cviuc " "Ut 1 .. ic. ... k.,.kt . .....u.. UCUl, Vil 1 lill Vl'll ULUU UlCIl 1-.. , . ?...' ' j Kolonien, oie igre iuren Piei,en rauchen. In den Loge,, erblial man eine Menge Oss.ziere. J,n letzte,, Rang sieht man einige der jüngst ,n Frank- mil steckbr.eslich ver,olgt. Aur au reich emgetronenen unitionsarvei- in paar Tage ... Wochen ... Mo ter. Um die Borsührungen, die oieier nate ..." Bersammiung geboien werden, nur Bei diesen Redensarten stieg mir einigermaßen wahrheitsgemäß zu das Blut zu Kops. Ist es möglich, Iiioern. umlj.e mn wuc gtorau- chen. die lieber ung.'ichrieven bleiben . iZmitolai ,. iiiuLjuu vii viwum iyi uim uiiunu, und eines ist inimer loyer als das vorherige. Dann erscheinen mertwür big spärlich gekleidete MäSchengesml ten, in deren Gesängen die seltsamsten ToiletUngeheimiusse ar mehr oder minoer poenichen erien veieuchie? yu,i oie oj.vw nronen geians lmt jt. Diese rief mir zu: Nun werden. In der Sch'l.ßsiropHe wird .Hier in meine Tasche, lieber hjst Tu der 5ei!ershelser dieses elen immer wieüer verzichett. daß nichts ,n Freund!" Um Tefraudanten, schämst Du Dich der Welt so großartig sei, wie die Dann ist ja alles ,n bester Crd-I denn nicht? Ick ging recht be- t . ip m , j....rt riv.. c ' . rt "i v c . . . ., . . i französische Mode. Hieraus er,cheint eine neue Künstle- rin. in einem schwarzen Korsett mit roten Bänoern. Sie ..macht in Pa- triotismus" und lä.belt kreundlick wenn das Publilum chren Aussore- rungen, Baierlandslieok zu beweisen, dadurch nachlommr, daß es kleine Geldstücke aus die Buoi.e wirst. Ais ich das Lolal wieüer verließ, fragte ich mich nicht ohiie ernstliche inaere Un ruhe, was diese Soldaten ihren Frauen und Kinoern dzheim erzöh len werden und welche Erinnerung an unseren Kricgögeist" und an oie f. t ." , franzo,ische Frau ,,e mltneumen mo- gen. ES ist bezeiameno ge lug daß ,n liijtn Fund aufgeben? ... O. ich Rouen. wo wn ,eit eten Monaien mt fet)t aufrichtig zu Dir!" zahlreiche englische G?,'e beherbergen . Tu armer.' unglücklicher Jun kein Theater es der Mube für wert rief ich. aus's tiefste erschüttert, hielt, sie mit der ern,ihasten sranzvst- Dann sah ich mich unwillkürlich im schen Kunst bekannt zu machen. Nichts Zimmer um. wo ich ihn verbergen als sinnlose Spaße. Hinter deren an- konnte. In meinem kleinen Kabinett, geblichen Patriotismus sich primitiv- wo ich Toilette zu machen pflegte, ster Geschäftsgeist versteckt, nichts a?s stand mein Feldvelt, dort konnte er Frivolitäten und Anzüglichkeiten wi-! einige Zeit eine Unterkunft finden, derlichster Art. Wieder einmal muß' j diesem Augenblick wurde meine man sich fragen, womli die französi-, Tue geos,net. Ich erschrak wie einer, sche Zensur sich eigentlich beschäftigt der zum Tode verurteilt wurde, und da sie keine Zeit smdet. gegen diese der seine Henker kommen sieht. Aber Schande vorzugehen." Pracht, ge Wortbil düng. Schulde', mache ich prinzi piell nicht mehr. Die Praxis des Ein. lochaufundeinandereszumachens" habe ich gründlich satt". Eine Goldgrube. Dienst Mädchen (zur Kollegin): O, bei uns verkehren vornehme Gäste, Du glaubst gar nicht, was ich schon für Gold Plomben im Spucknapf gefunden habe!" Prophetisches. Man un terscheidet wie ihr wohl schon aus der vorigen Klasse wißt Große" und Kleine" Propheten; nennt mir einen von den Kleinen"!" Karlchen: Der Laubfrosch!" - Eine günstige Akqui. r : 1 1 ....t,.., :(.. ' " v jvuuunu.u. ' , einem großen Familienzimmer. Zwei stattliche Tochter üben sich imRing kämpfe. Frau des Hauses sitzt am Klavier, fürchterlich singend, gro ßer Hund heult dazu. Mehrere Kin der tanzen vergnügt um ein eben lärmendes Grammophon. Ein Kna , f W C 1 . . Cfi m I be schießt mit einem Bolzengewehre ' n. .l . ITS" VWifc HHlf UVVV WVfc 1IV WVIUW ü.b" 5rt6,?LtU?tnfitd kein amtlicher Schritt gegen mich ,euju ui uVw,. unternommen werden . ! -Woher weißt Du das. Tu schreck cJ.nu. tmii M.!?. licher Mensch?" .vhih v . ,.,v v.3u- bei uns eintreten? Dienstmagd: Aber ja, gnädiger Herr! Ich habe ja schon einmal in einem Irrenhause gedient. Ein galanter Richter. Richter: .Darf ich fragen, mein Fräulein, wie jung Sie smd?" Icr VekrgLt!üt, mntSlcthX'xn 60" I ' ' ,a ig q es m ge. gen 7 Uhr morgens, als plötzlich mein , , a'lir Viccuiiameruw, oen im cu ü r . ... f'i r- V.i ui ..i. vv.U ti.u uytcn uiuji ic,-ri,, hu w ieyr gern yaiic. ir mein iminer uieraio yerein narzie. mm einer Hand ine llieisetasche. und um einen Hals hing ein Operngucler und eine !evolvercheide. Er war in einem Orte ilassierer einer Sparkasse, und man kann sich meine Freude den ken, dafj Ich einen so lange nicht geje henen, intimen freund wieder einmal begrüßen konnte. Ich wollte aus dem Bette springen, um ihn zu umar men, aber er hielt mich zurück. .Lieber Freund", sagte er, .ich habe Unglück geiiabt. wenn je, so habe ich jetzt Deine Freun)chc,ft nötig. Mein u.icr Kamerad, ich habe mich von Hause ohne Ädieu entfernt, d. h, ich bin entflohen". Deitv besser" tagte ich. .desto eher .acue leine oz erze. Ich bin in üet ßjm, acliacy.el, was noch te,n Unglück Ware, aber ich habe auch ÜC,, m Silontn ber Sparkasse mitgcnom. mt- . .k ... . . n. . .. ""n lltU VUSJ Ud VUllllllb tK. WH. e keine faulen Witze!" , .s... ui s.. i. ,uii:i. ! . iur " tuu -4Ul'.. - ' 9" moöekne ftcunthett fsu.tiTfn ich habe L0,U00 Kronen ?oü liielb ler Armen defrauoiert. 5He d xir im Ernjie. Ich besinoe Mich. ?.rtun0 .. h ,sch i ;,', i.i ( Uue Ulst jifilU ti " w k " u I ) l reuno,chast Um d.s i'j mmels w'llcn, vernehe mich, weniauc'is so b,ae' bis der rsie böriifi.r ist fn . mL m aus o,e,em meinen eyrllchen uno wackeren Freunde ein Desraudant .V. . l.O W M Irrvkii luiiiiu uuzi cr unyiuaiuqc machte ein so verzweifeltes Gesicht, daß die Wahrheit einer Erzählung nicht bezweifelt werden konnte. Lieber Freund'', rief ich aufgeregt. mach doch teme Dummheiten: wohin ungl sagte ich und sprang aus Um ,.u),ue r gic mwu Äu ruck. Du leichtsinniger Strick. Hier aft Tu Papier, Tinte und Feder". JU ,pai: ,eu,zii. er. - M,iern abend 1 f i V ,, . ?;Ä n,?cim iUlUl a",;äi 10,(XX1 i roi:en ver pidt ' davon Mit starrem Blick sah ich aus den Sprecher. Ja, so ist's, Freund", wiederholte er mit qualvoller Stimme. Ich habe den dritten Teil des ge,lohleiien Gel des verspielt. Ich habe keine andere Hoffnung, als Deine Gastfreund schaft. Kann ich auf Dich zählen? Oder willst Du un mir zum Verräter WVI,I, IKlUlt WU UI1 t.H. flMUl )UIUII W,ift o n na,, es war nur mein Barbier. Er trat gleich mit der Nachricht ins Haus: Haben Sie, gnädiger Herr, schon von der Geschichte vernommen? Wie der hat eine große Desraudation statt gefunden. Ich hab's im Stadtblätt chen gelesen". Mir schwindelte. Mein Freund hatte mir den Rücken zugewandt und trommelte mit größter Gemütsruhe mit seinen Fingern am Fenster. Dem Buoiker Herrn Lehmann, ge rade gegenüber, ist der Lehrling mit 300 Kronen durchgegangen, chö nes Geld! Nun, darf ich den gnädi gen Herrn rasieren?" Heute nicht", sagte ich wütend. Figaro entfernte sich, und mir fiel eine Zentnerlast von der Brust. Mein Desraudant wandte sich zu mir und j s-'L'cr -ujeii. sagte mit der gleichgutigen Miene von nir .n. ,;.. ,Wt fflkMl VlllbUV V-lllVll Caf6 frühstücken. Zieh Dich rasch an!" Fürchtest Du Dick denn nicht, Du Unglücksrabe?" Bor der Hand habe ich nichts zu befürchten", sagte er mit unbegreifli chem Phlegma. Es ist ja wohl im 111IVU41UJ, UI) WV(I lll fyVJ R,"7, 0 nr '. n merhin möglich, daß es schon in den e 7.8',, 10.ÄL?, 5. cv. rr.mS v;, h,r. V s VW (j VMltVf v. W4tV VVK- stein im Spiel bekam ich Ge- Wissensbisse und begab mich zum Staatsanwalt in meiner Stdt. Ich beichtete ihm alles. Ter Staatsan walt, ein guter Freund von mir, hör te mich ruhig an und sagte dann: Ich' kann von Deinen Meldungen nicht Akt nehmen, denn Du warst nicht zur amtlichen Stunde bei mir. Erst in nächster Woche gibt ei eine AmtS! stunde, denn erst in 8 Tagen bin iifi tni'her fctr Tffihilh r.ifl irfi fc!r her nach der Hauptstadt". Ein Hofsnungsstrahl leuchtete in mit aus. Ja, euch hier gibt eS einen . ..i..f. . f. ev....uvii 0V ' ..(f m.i " v"" jch mjt mtintm tcn ont. Geb bi in,. is, h,. ,;,, pritt h.m Tu machen kannst". Ter Tefraudant brauste auf. .Halte mich doch nicht jür einen so dumiiicn ölerl! Bin ich nach Pest gesluchtet, so habe ich das nicht getan, um mir selbst du Schiinge um den Hals zu legen! Jetzt sind meine Ner den schon gestählt. Ich könnte keinen so dummen Streich mehr wie gestern begehen. Da ich mich bereits im Schwmdel besinoe. will ich nicht gegen den Strom schwimmen. Da ich schon A gejagt habe, muß ich auch B a gen.. Apri es nous le döluge!" ' Tann gibt es für Dich leine Net- tung m,hi!" sagte ich verzweifelt ßiejuyl, als wen., mich eines Basilis- ken Blick bezaubert hite. Manchmal hatte ich sogar d;e Empfindung, als wenn ich die w,00i) Kronen deirau diect häite. Mein Freund war kühn bis zur Vt,rwegeiit)eit. Er ging in den Ta balslaocn und kau, mit einer Hand voll Brilania -egalia heraus. Im EajV'haus verlangte er überaus ge räujcholl JUisjee und Leitungen und schnauzte die Nellner an, wenn sie nia)t mit Blitzesschnelle seine Wun sche erfüllten. Der Elende wagte Zei lungci, zu verlangen, ohne zu beben km. daß er in enjelben sein mora l'j-ches Todesurteil lesen konnte! Zit iernd las ich säminche Zeitungen, aber ich fand zum Glücke nur von der De- fraudiüion bei Lehmanns eine Notiz. Im Eafö selbst benahm er sich so ungebärdig als möglich. Er bend bad mit diesem, bald mit jenem Gast , an unö b Probe,, eines Raufbold- r ' talents, die mich mit warem Entsetzen erfüllten. Ich überzeugte mich immer mehr, duß dieser Desraudant nicht bloß leichtsinnig, sondern auch von Grund verdorben sei. Inzwischen , wurde hie Ltimme des Kemi,s in ami aus dem Ea,-yaus weg. füh lenö, d:ß ich nunmehr ganz in den Handen dieses BerbrecherS mich b'e fände. Mittags mußte ich mit ihm in dem J-fHi VUV itiin-v IVM Hli imiii in uvm feinsten tel ,pei,7n. wo er nur so llt !Öen nensckei- Kronenfck nen um sich wart. Kurz, er tat aUeä, um die allgemeine Ausiiielkiam teil aus sich zu ziehen. AIs gerade der Champagner, in Strömen fließt, beginnt mein Freund wieder mit ei nigen Gästen an der table d'hote an zuu.naen. Insulten fliegen her- und hinüber, und das Ende vom Liede ist, daß sich eine tlenne Schlägerei einwickelt, die nur durch das Dazwi ichentreten der Polizeiveamten ihren Abschluß findet. Mein lieber Freund wurde verhaf tet. Ich war in wohlbegreiflicher Ausregung, und der Teiraudant, dachte ich jetzt bei mir. wird er so viel Ehrgefühl haben, daß er mich mcht verrät? Oder werde ich jetzt mit ihm ins Unglück stürzen, getreu und dem Sprichwort: Mitgefangen miigehangen? Voll banger Ahnungen nahm ich das Abendblatt in die Hand. Dort las ich unter den Lokainachrichten: (Skandalöse Schlägerei). In einem eleganten Hotel der ... Straße hat ein junger Mann aus der Provinz, der sich seit zwei Tagen hier aufhält, eine swndalöfe Schlägerei provoziert. Der Betrefsenöe, der leider zur In telligenz gehört und sich als Kassierer der Sparkasse von I. legitimiert bat, ist zu Protokoll vernommen und nach kurzer Haft vorläufig auf freien Fuß gesetzt worden. Den Nichtsnutz hat man nur auf eine halbe Stunde eingesperrt!" lachte mein Freund, der plötzlich zu mir her eintrat. Doch ärgert es mich, daß die G'schichte in die Zeitungen gekommen ist. Na, schadet nichts! Man weiß zu Hause, daß ich leicht über rie Schnur haue. Ich eile noch heute nach Hause und erkläre die ganze Geschichte, da mit mai sie nicht zu einer großen Af färe aufbausche. Nächste Woche sin bet meine Verlobung statt, und da kommt ein dummer Streich garnicht ii propos. Im übrigen danke ich Dir, mein lieber Freund, für Deine wahrhaft orientalische Gastfreund fchaft. Ganz himmlisch habe ich mich darüber amüsier daß Du so ernst an mein Tefraudanientum geglaubt hast. Aber es gibt ja in der Tat heute keinen vernünftigen Menfckcn. der an den Wo.ten eines Kassierers zweifeln sollte, wenn er von sich be hauptet daß er defraudiert habe ..." Er ließ mich, also sprechend, der blüfft flehen. Der Galgenstrick! Er hatte seine Rolle so natürlich gespielt. Nun ärgerte ich mich, daß er kein De fraudant war ... ich hätte ihm einige Jahre Abkühlung für seine schleckten Späße gewünscht. Anständiqe Mm schen so zum Nanen zu halten, daö hätte eine eremvlarische Strafe der dient! Amtliche Prrlmulchklu-Ullcht. i n .,, fc. ...if. I nischen Negicrung. öS wird nickt die Schuld des Xu e...,.....,' v m' ein, wenn nicht bald jkdes Arbcils I . ' . ' lieber Freund". Mädchen sich eine Perlei, H.ilöschnur einschmeichelnd.. Listen kann, wie sie bisher nur Evas m"n Lieber, sachter in MillionärsFamilien zu gänglich ist! Denn diese Abteilung der Buntes regierung bemüht sich, den feit einer Neihe Jahre stark ausgebeuteten Be stand der Miesmuscheln (.Muiseli') im Mississippi-Tale durch eine syste malisch wiisenschastliche Nachzucht wieder bedeutend zu vergrößern und damit auch die Aussichten auf die Gewinnung von Perlen aus solchen Muscheln zu steigern. Perlen, welche zu den schönsten der Welt ge rechnet werden, und in allerlei gar bentünkn. Zu diesem Behufe legte daS ame rilanische FischereienAmt vor nicht lunger Zeit eine MieImuscheln.Zucht staüoil zu Fairport, Ja., am Misi.s sippi an; und es wird berichtet, daß bereits überraschende Erjolge damit erzielt worden seien. Die Nation be steht aus 17 Erd-Teichen mit einer Gesamtfläche von 7 Acres, sowie aus 14 kleinen mit Kontret (Beton) ver kleideten Teichen, zum erperimenteiien Züchten von Muscheln und zum Halten der dabei notwendigen Fi,che. lieber letzteren Punkt weiß das all- gemeine Publikum sehr wenig, wenn überhaupt etwas; er ist aber ger.itc der bemerkenswerteste. Denn d.e Fi sche oter gewisie Gattungen berselb.n sind unentbehrlich; sie müssen zeit weilig als Ammen" sllr die Mies muscheln dienen, wenn diese am Le ben bleiben sollen. Letztere schwim men in frühester Kindheit, gleich den ' Jungen der Austern und Aenusmu schein (Clams") srei herum, als sehr kleine Lärvchen. Jedes dieser Lärvchen ist mit einem Paar überaus kleiner Haken versehen, welche Eiszangen gleichen. Mit die sen hakt sich das Lärvchen, wenn es dazu gelangen kann, an einem der Kiemen eines Fisches fest; dabei, ver ursacht es eine leichte Wunde."' die aber sofort wieder zuheilt, und es wird innerhalb der Zellen-Gewebe des Fisches eingeschlossen. So führt es ein paar Wochen ein Schmarotzer Dasein, worauf es sich freimacht, auf den Grund des Stromes oder Teiches sinkt und ein neues Leben als seß Haftes Tier büjyrnit. Sonnenfische müssen am meisten als Amwen" herhalten, aber auch Kaulköpse und noch mehrere andere Gattungen. In der freien Natur .gelingt ri nur veihältnismäßig wenigen Musclel' Babies", an frischen Halt zu z?!.n nen; die übrigen kommen um. Auh soll bei jeder Spielart von Pe.l Miesmuscheln die Entwicklung einer Perle dadurch bedingt sein, daß daS Lärvchen einen Fisch von einer ganz bestimmten Gattung zur Amme hat. An der obigen Station nun sind diese Entwicklungen, auf kleiim Rau me und mit ausgesuchien Tieren, au ßerordentlich erleichtert. Myriaden neu ausgekrochener Muschel-Larven werden in Bassins mit den Fischen zusammengebracht und können diese gar nicht verfehlen. Im Jahre 1915 wurden für etwa 344 Millionen Mu-schel-Larven die so winzig klein sind, daß tausend bis zweitausend auf einem Fisch Platz finden kcn nen! 2L8.00 Ammen-Fische ge liefert. Die Kosten der Arbeit kom men auf weniger als 2 Cents prs tausend Larven. Entweder werden die mit Larven besetzten Fische in den Gewässern ausgesetzt, wo man sie wünscht, oder man wartet, bis die Muscheln über die Schmarotzer-Stuse hinaus sind, und siedelt sie alsdann massenhaft direkt in Flüssen oder Seen an. Man stellt neuerdings auch mit der k Strahlenbeleuchtung ohne da? Oeffnen der Muschel fest, ob dieselbe eine Perle enthält, und wie groß die selbe geworden ist. Bekanntlich sind auch ohnedies die Schalen der Mies' muscheln ziemlich wertvoll. Nach der Tour. Reifender (zum Chef): Ich muß zu meinem Bedauern wahrnehmen, daß die Kundschaften leider täglich mißtrau! scher gegen unsere Firma werden!" Hören S' mir auf mit JKren Wahrnehmungen, trachten Sie lieber, daß sie fleißiger wieder War' nch men!" Beim Heiratsvermiti ler. Ich kann Ihnen ein alleres Fräulein empfehlen, das nach ihren. eigenen Worten einen ganzen Strumpf voll Gold hat. Hier ist ihre Pho. tographie". Hm könnten Sie mir nicht ein Strumpfmuste? von ihr zeigen?" PasfenveS Zitat. A.; Also. Du willst wirklich in den bei- ligen Stand der Ehe treten? Tag hätte ich von Dir Sünder nie ge glaubt". B.: .Weißt Du denn nickk. was Freund Heine sagn Bedenke. Freund, doch, eheliches Duloen sühnt meist des Mannes ärgste Schulden"' - Gut zitiert. Student der Medizin (an feinem 23. Geburtslage zu einem praktischen Arzt, der ihn, gratuliert): .Schon drciundzwanzig Jahre alt und noch nicht für die (Etnb.ichkeit getan."