ctle 6 Tägliche Omaha Tribune Mittwoch, den 15. November 1910. w tu Tsnt,. Kau grltz Vihlrt. Unsre Zcutt flatd muß schon all Tante auf die EU gekommen sein. Solange ich denk, ijt unsre Taute siitdi ünmct zwischen sechzig und üdjii Jahre alt gewesen. Immer his wen Besuch kam oder wenn wir Briefe u die übrige Verwandt lch.'t, schriebe: .Ja. ja. du 2antc U5t auch schon stramm uuf d Siebzig zu. . . 2)al ,!tamm" toai lerne Ueber treibunz. su schlich nicht, sie fchlurste nicht, sie hatschte nicht, sie ging immer xta festen Schritt durch ihren und unsern Alltag. Außer dem Lchritt hatt die Tante Kthi noch etlvaZ Besondre: die gi'ji Haut. Da war kein Fältchen. i; duldete nicht Schlaffes. Milchte ta Alter' aus dem itopf ein stopf lein, s hatte sich die Haut dem on zupuffen, immer glat. und ftrass. Asch die Haut hielt schritt. Aber wie Csli immer ist mit Leu Un' die in unsrem Dienst für uni oesorgt sino wir sind nicht ge nug jür sie. So daß uns eine 1aii der Hauöarzt dran erinnern mußte: Ws lch sage wollt Fräulein Kailjt wird nächstens sieb jiz. nicht wahr? S&at halten Sie da von. ihr daö Eewerkel nunmehr abzu nehmen V Hat sie sich beklagt, Herr Dok tor'i" fragte Mutter erschreckt. Ali cd die Tante hätt klagen können! .Nein, dai nicht, iiiber wenn sie so weiterwurschtelt, arbeitet sie sich schnurzere in Grab", sagt der Toktor ein wenig schroff. .Soviel ich weiß, hat sie Anspruch auf ei nen Platz im Altersheim Neukir chn " ' .Ach, Herr Toktor, da hält unsre Tante Käthi niemals au Gut, dann setzt sie bei euch selber in den Ruhestand; ' ist Zeit jetzt, sollt' ich meinen." So tarn es, daß Tante Käihi zur Feier ihres Siebzigste in den vangsmeisen Familienruhestand er setz, wurde. Si ließ e sich gefal leu. wie man sich ein Theaterstück ge fallen läßt. Man sitzt ein paar Akte lang behug!ih im bezahlten Sessel nd schaut femem eigenen Leben zu, das sich hinter der Rampe abspielt. Zach dem letzten Akte aber reckt man sich, gähnt ein wenig und geht ge schmeidig wieder an sein tzneS Ta zzrerk. 'it orgeschriebenk " fünf Akte dauerten bei Tante knapp so viel Tage. Dann reckte sie sich in ihrem wohlverdknte Lehnftuhl, vergaß je dsch das Sähnen. machte da verwil dcr:e Tintenzeug auf Vater Schreibtisch zurecht, wischt di Kom incöe, , ordnet di Zeitungen, rollte den Teppich für Klopfn zusammen, füllte das Wassertrögchca im Bogel hiius frisch und hielt gegen da Licht. Mir scheint, das hat schon tuten Sprung. Ich werde in neue besorgen muffen." Und von, da ab erobert sie sich ihr altes Reich wieder und gmz und werkelt in Amt und Würde den licoen langen Tag bis in die spät Nacht. .Aber Leute." widerholt dn Dok tor seinen Spruch, sie arbeitet sich ja schnurgerad ins Grab!" Herr Toktor, gegen die Tante Stl thi können wir nicht an." .Dann kann'S da Altersheim in Z!eu!:rchen. da hilft nun nichts!" Sein schwerftes GefchLtz fuhr r.ge. gen Tante auf und einem ' erzürnten Wofes gleich, der die Gesetzestafeln drohend hob. trüb er unsre 'Tante Ääthi unerbittlich in das AltershkiM Zi'eutirchen. : Der Lehnfluhl vom siebzigste 8e turtstaz wanderte mit ihr. -Dann der Vogelkäfig mit dem Kanarienoo gtl Tann noch die? und das, was man orelfkn, sehen oder wiegen könn :e. Das war gut zu entbehren bei uni zu Haas. Was aber Unmä bares, Ungreifbares, Unsichtbares nikt ihr sortgemanSert war, daS la pete auf uns wie in einem Trauer h2Us. öat, 'daß zwei Tage später der Ntkneg ausbrach. Ich könnte das .Gut' in diesem Satze auch weglas sea, weil s gotteslösterlich erscheint, ien Weltkrieg gegen eine m Pension g'gangkne Tante Käthi auszuspielen. zÜtt geoacht haben wir das schand bare .Gut" damals dennoch, als uns die Tante-Käthe-lose Leer gal liz packte und wir die hereinbrechende weli,n,schtch!liche Brandung als inen Uü-.wühebel des Gemütes empfan den. ??enki?Len lag a keiner Bahn. TrAt käthi ist mit einem Wagen h.zeZoWmen, denn zu Fuß' wär's vi die dreizehn Stunde gut gewe i'-n. Und aen Neukirchen wieder ab :.n Zickzack lag da AlterZhew. , .Ihr habt mich gut auS der Hüt hinaus versteckt", sagt s grim rn , 7N Altersheim hatte sie Zimmer 5lt. 117. Ein Garten war da. Berge r- um da. ein See war da. trete Bö ß( i waren da . lauter Dinge, die rt: Käthi bei uns niemals Hütte. C:" wurde gut en-psangca und besser gehalten. . " ' , Z't ZU:z machte ihr am ersten '" ttti einen . liebenswürdige , x :'':p'T-f;'ße Schwestern wur , lt. Die angefthen . del Heim lächelten . L :'ch!rrn in das Zi:n tritt Nummer 117 herein. We Fin gerlang gab es eine brave Mahlzeit oder ine noch braveren Kassee. Lute Bücher, nicht nur geistliche, wurde ihr auf den Tisch gelegt. Und ganz am Ende dieß es: Fräu lein Käthi. wünschen Sie noch was?" .Sonst noch was? Sonst noch was?" wiederholte sie wie träumend, richtet sich straff und sagte: Za. in biscken was zu arbeiten." .Die Arbeit machen di Schwestern, aber wenn Si in Geduldspiel mit Frau Rat von Nummer 43 machen wollen. . ." Solches Lben hielt die Tante an die sieben Tage aus. Sie alterte dadei um sieben Jahre. Tie ersten Zlunzeln melde,' sich im glatten Tanienangesicht. Den ersten schlür senden Schritt tat sie zum Gcduld spiel hin und rom Gevuldspiel weg. Am achten Tag erfuhr sie durch ei neu Zufall, daß der Weltkrieg ouSge krochen sei. Eins der allerletzten Wellchcn dieser Flut hatt sich ins Altersheim Neukirchen verlausen und machte sich daran, in den krümelig aewordenen alten Herzen, die mit der Welt da draußen abgeschlossen hatten, zu versickern, wie im gelben Garten kies. Und war nicht irenig erstaunt, wie die Insassin von Nummer 117 aus dem müden Wellchen ischt schlug, daß es zischte. .GeSt m eine arte, schwe ster!" .Hier ist eine illustrierte arte mit der Borderansicht unsres Heims." .Eine Landkarte vm ich." .Im Altersheim haben wir kein Landkarren von Frankreich und Ruß land, Fräulein Käthi. Und bis wir sie angeschafft hätten, ist vielleicht der lcrieg schon vorbei." .Ich mem. eme Karte von der Neutirchr.er Umgegend." .Ja, da ist eine kleine da. Frau lein Äätbi." Im Zimmer 117 studierte ein Ereisin ein Karte, bis die Augen brannten. Auf den Anstaltsgängen tuschelte es lächelnd: .Die von Num mer 117 versoigt den Weltkrieg auf der Ncukirchner Umgebungskarte, di hihi. . ." An diesem Tage Prasselken den Vogesen die ersten arofen Scklach tenschläze der kämpfenden Völker mzfeinander. Unterdessen gknq im ?yterS?ime aves semen alten an. Der Kfkee damdfte wie sonst, da Aeduldsv?e! bnMtrit im Heilennd nt fsm!. die Oberin macks iTiren "lVnbrm'bflfroet wie snff. fliTrft nif fpTtt tfe 7i?ren 5n r?n?q ans: Vn le ak ?ttl?ik. ?rm, Nni . . ??ün se mU NaK! Vlrmi frKir. . .. "insctf ante Nachi, Zkräulein KZ . . t .ffnnrvft"? In k?rl?s?! Wffi ??!rTnr MfPff'T in flfnf Ttprf nnS TiTti5t5f ftfp ' Yit 7rr "feVfT nv. ff.i. NN die 5rin "ana'nkvzes ser!in Wtt- nTffin aanz oN?!n ?? n-Mf ?f frrri fort Tf vtt nr fM. . .! UnifrVifitt wnk Vn ii''s? "mit ffSfVr T!?f s'm schritt ifrf 'rfte Weoffnnd ab. TT? if TnHaTlsffr. hWfr V" 'n.a nrih sie bron benn inTh b"S ? 5nf d brm (SftiTtiftifT mit Kfr ffr.w !"if (TttStrmmfn rrnf f farm TiS die kik, krich im K,I?i t 2anf die iTiii fsifaftf. 'en ftrifiTf rrifV.- nu?. 'iüies'e v? ernfliffchrttfirtf nlfe wieder ?n rü'. 55 rarr Tt i t tfftnSftf ?sm "Tffffl 'nr ft sn krisch fb? Vr Wnam selber ffl TlsTT fh WnTff. Ei. tKutierfn. was habt Ib? noch für rose Väcklein!" sagte der Händler rm Torf, bei dem m im Vorüberqeb?n ein kleines Clnkschüf selchen kauste. Als die Tante wieder in unsrer Ttadt ankam, war es zehn Übe mor ens. Um neun Uhr war die neue Stütze fortgegangen. Sie mußte Knall und Fall zu ihren Eltern zu rück, hatte sie gesagt, die branchen sie jetzt selber. Da stand die Tanie anch schon im Türrahmen nnd hatte ein kleine! ZlaZschüsselchen in der Hand. .Gruh Eott. Kinder!" fajie sie. .Da bin ich wieder ich habe ein neues Schüsselchen für den Käfig mitgebracht, weil daS alte rinnt. Und schritt pfeilgerade auf die Stelle im Zimmer zu. wo sonst der Vogel käsig war, der jetzt im Altersheim hmg. .Und die neie Stitze is auch fort. Dande Kädi." sagte uns Jüngster plötzlich, Tante Käthi hielt auf ihrem Gang zum nicht vorhandenen .Vogel käfig in. .Na. da trifft sich ja dann gut. daß ich wieder eingerückt bin." saoie sie so gleichmütig wie mög lich. Und nur Mutter hielt die Tank fest und doch fast angstvoll bei den alten Händen und sagte: .Ach. liebe Tante Käthi. aber der Doktor " ; Was ist mit dem Doktors Der hat gesagt hat gesagt, wenn du bei uns bliebest, so tötest vu hich tätest du dich ins Grab ar beitkn." Aber Kinder, das tun wir ja im Grunde alle, wenn wir unsern Platz ausfüZen, Könntet ihr ich twas Besseres wünsch??" Der Gegenbesuch. KriegShmnoreeke von H. Raro. AIS der Rittergutsbesitzer und Rittmeister der Reserve von Palzom kints Tuuii im August des Jahres 1913 von seinen Feldern hmwärts ritt, fand er , in der Rahe seines Herrenhauses die Insasse eines l ganien Automodilo in arger Verle gich:it. Taö Kraftfahrzeug tjciit einen schweren Motorschaden erlttlen, der nicht rasch zu reparieren war. Ta die Sonne am Horizvnt btielts zur Rüste ging, die nächste Staot weit entfernt lag, und der Eulsgast hos nicht weniger als .mit allem Komfort der Neuzeit" oukgestatiet war, war die Lage der Reisenoen kei ne beneidenswerte. Herr vvn Palzow erkannte mit dem geübten Äliae des Weltmannes sofort, daß die Automobiiinen den besten EelellschsstLkreisen angehölten, und so lud er sie dann freundlich ein, die Nacht unter seinem Dache zu derbringen. Dankbar wurde die Einladung angenommen. Der Besitzer des Autos entpuppte sich als ein sranzösischu Fatmkan.t, der mit seiner Gattin und setnem sechsjährigen Söhnchen auf wer Tour durch Deutschland war; er wollte, wie er sagte, aus eigener An schauung daS Land des .Erdseinös" kennen lernen, um sich ein selbst ständiges Urteil bilden zu konmn. Seine Ersahrungen und Einörücke innerhalb der schwarz weiß roten Grenzpfähle waren die besten und hatten, wie er gestand, ine Menge Äorurteile ad schiefe Ansichkrn de seitigt. .Viöchten nur recht viele Teutsche und Franzosen sich und ih re Einrichtungen näher kennen ler nen," betonte Herr Lenoir inimer wie der, .so würde manches besser wn den zwischen den reiöen Landern." Die beiden Familien fanden wi'h rend dieser kurzen Zeit ein soickeS Gefallen aneinander, daß sich der Be. such der Franzosen auf mehrere Ta ge auedehnte. Besonders gut gefiel es dem kleinen Gaslon auf dein gro ßen deutschen Ritterzute, das seine. kindlichen Auge so manches Riege schaute bot. Mit aufrichtigem Bedauern schied man am vierten Tage von einander, und immer wiederholten von neuem die französischen Gäste ihre dringen re Einladung ins schöne Frankreich Dem kleinen Gaston wurde vas Scheiden besonders schwer, und noch als das Automobil in Bewegung war. rief er immer wieder: .Au revoir, au revoir!" Der Weltkrieg war gekommen. Nach anstrengendem Marsche ritt Rittmei ster von Palzow an der Spitze seiner Schwadron eines Abends in eir französisches Dorf ein, unter besser Dächern die müden Krieger heut nacht die wohlverdiente Ruhe sin den sollten. Rittmeister von Palzcn kannte sich unter der Fülle der Ein drücke der letzten Zeit im Augenbückk nicht entsinnen, woher ihm der Ra me der kleinen Ortschaft so seltsam bekannt vorkam. Bald k'ies der Quartiermeiste? auf eine elegant Villa. .Hier ist Ihr Quartier. Herr Ritt' Meister! Der Besitzer derselben ist ausnahmsweise nicht geflohen." Der ungebetene Gast stand einig Augenblicke später vor seinem Quar, tierwirie in dem prachtvollen Vestibül Betroffen schaute der Franzosi in das gebräunte Antlitz des Fein des, erstaunt trat Herr von Palzo unwillkürlich einen Schritt zurilch als sein Blick die Züge des andere erkannte. .Monsieur Lenoir!" Herr von Palzow Sie sin! es?" Zwischen den beiden Männern, du das Spiel deS Zufalls unter so unge ahnten Umständen zusammengeführt herrschte einige Sekunden dasSchwev gen peinlicher Verlegenheit; deutlick spiegelte sich in den Zügen des Fran zosen der Kampf zwischen sreundli. chen Gefühlen und patriotischen Stolze. . Da wurde eine Tür geöffnet, Ieich' te Kinderfchritle, eilig kam bei kleine Gaston herbeigetrippelt. Ml' starrem Blick betrachtete er dcv fremden Mann in der feldgrauer Uniform, dann blitzte in seinen Au gen freudiges Erkennen auf, und jubelnd tönte es von den Kinderl'.p pen: .Ah, wie reizend, Herr vor Palzow. daß Sie uns nun endlich Ihren Gegenbesuch machen!" Sut zitiert. Student dn Medizin (an seinem 23. Geburtstag, zu einem prakrischen Arzt, der ihw gratuliert): Schon dreiundzwanziz Jahre alt und noch nichts für die Sterblichkeit getan!"' Kuchen . Orakel. (Die junge Frau hat zum ersten Mal selbst gekocht). Er: .Nun. Schatz, was hast Tu eigentlich Gutes? Sag mal". - ' Sie: .Wart nur ich komm' sckon noch Vtau ich glaube, es jina mit A aa". Man lese diese Sritc iiigiich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich oft als tvertvolle Fund' grübe erwiesen! Klassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. abrikoarbcit. Achtung Tarnen! 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Herr !zu ' einer Dame auf der Soi): z,Sage Sie mir doch, meine Gaädi e ... ist denn der Schriftsteller, mit dem Sie eben sprachen, auch bedeu tmd?" i .O. ein schneidiger Mensch!... Der schreibt die kvnsisziertestea Bücher. di tl nur fiiot!" tancxyTTfK tft&&&'&w KW (' -3 ÄAVAV4 l$V&xA;'h-: -1 IX Av) '--. - , . ii.'..'4 Vf'i&s' J : : -V W&M 1 ypAQtir9r'?i . . kWZM ?iZÄirk ZWÄ WÄMWcdelW fk r.4 JAIKt rJ.V mlWMz 'AmiMm T?-dSL ' h?'PA .t'f, , , iH i., fe-M K'.A4 - ' fA ;,WJ " ' IfVjK'j -V -lfciSi'viV-,.4 'C-Jjri w! y.n 0mm, k&A&--&Aty4 i sWi-iW? Die Franzosen haen natürlich i re Flagge auf den griechischen Schis fen nur gehißt, um deren srriktk Neutralität zu bewahren. Auf jeden Fall bildm die Wahl resultate wr verschiedene ehemalig k Kmididaien ein interessantes Sw. tun. i