y&ezr&as&smwwi I "t' Das weifze Siminev jj Roman von (4. Fortsetzung.) .Ich glaube, mein Schwager brach tt sehr wenig oder gar kein Geld tnl Geschäft. Meine Schwester Julia fctfcfi aber Vermögen. Sie gab Geld her. damit mein Bruder Walter Fei lei ins Geschäft nahm. Wenn Sie noch mehr zu wissen wünschen, müs sen Sie meinen Schwager selbst fra gen." Zai werde ich auch tun. Wollen Sie mir seine Adresse geben?" Laura nannte dieselbe und Terrick Dotierte sie. Ich werde ihm telegra Thieren. Die gerichtliche Untersuchung smdet msrgen statt: er muß dabei zu gegen sein. WaS ich noch fragen '-ollte kennen Sie einen jungen, r'cmken Herrn mit einem Cpitzbart? zZok..mt er zu Besuch m die Villa? Nicht daß ich wüßte," versetzte Laura. Ich kenne niemanden, auf den diese Beschreibung paszt im einem Cpitzbart, meine ich .Und doch kam gestern ein solcher junger Mann hier aus dem Hause und sprach längere Zeit mit dem die Wache habenden Polizisten, während sei Komplize die ffrau ermordete. .So waren eö zwei Männer?" .Ich glaube." versehe Ternck zö. ernd. .Ich nehme an, Fräulein Ilse jon. daß Sie nach der Abreise Ihrer Schwester wieder in dem Hause ge tresen sind?" .Nein, ich war nicht drinnen." ' Nein? Da Sie doch so nahe Icct nen?" Trotzdem bin ich nicht hier gewe ftn." , , .Sie wohnen doch aber aber sonst hier?" .Ja. bei meiner Schwester." .Ihre Sachen sind also hier im Saue?" Laura sah den Inspektor scharf an. als wolle se in seinen Gedanken le sen. .Ich habe alles Zotige mitge nom'men, wie wenn ich auf eine län gere Reise ginge, Herr Inspektor. Seit zwei Wochen wohne ich bei Frau Baldioin und bin seitdem nicht in der Achilles-Allee gewesen." .Sind Sie nicht an dem Hause vorbeigekommen? Ich sagte soeben, ich sei nicht wie der in der Achilles-ÄIlee gewesen!" So wissen Sie also nichts." be merkte Deines, eintauscht über die Zesultatloje Unterredung. (br nichts." Der Inspektor ,irich sich nachdenk, lieh das Kinn. Herr Feller war der Besitzer der Villa Ajaz. er allein konnte vielleicht erllären. wie die liu mordete in sein Haus gekommen war. Vielleicht sand sich in seinem ver gangenen Leben die Urjache zu dem grausamen Tode dieser unglücklichen Frau. Was war Herr Feller, bevor er in die Firma eintrat?" fragte t Terrick. .Er ist diel in der Welt herumge ' reist, so viel ich weiß, Meine Schwe l iiha.v..t. ilin Im f U... .4 f I uuniiuii lyii, iu uns ;u,ui meines Bruders einzutreten, was er auch nach seiner Heirat tat." .Hm," machte der Jnpeklor, dem diese Mitteilung nach lernet Dichtung hin einen Anhalt gab. Dann ließ er seine Augen in dem Zimmer um hermandern. Eine merkwürdige Ein richtung, diese hier. Fräulein Maon. . I Ist es die Idee Ihrer Frau Schwe istei?";.' 'mm. mein cdwaaer oat es ein gerichtet. .Das ganze Haus war fix. uns fertig möbliert, ehe meine Schwe ster heiratete." Aber doch wohl für das Ehepaar Feller?" .Nein. Mein Schwager wohnte sechs Monate als Junggeselle hier." Dann waren beide wohl lange verlobt?" Nein, sie kannten sich erst drei Monate, als sie heirateten. Herr Fel ler hat das Haus nach seinem eigenen Eechmack eingerichtet." .Ich danke Ihnen herzlich, Fräu lein Mason," sagte Derrick, daß Sie mir so offen geantwortet haben. Wenn ich etwas zu neugierig gewe'en bin, so müssen mir die außergewöhn riiLjtn , Verhältnisse als Entschuldi 'gung l nen. Jetzt wollen wir zu tu Lnche gehen". Laura erbleichte jäh, erhob jedoch keinen Einwand. Schweigend folgte sie dem Inspektor. Ali sie vor der v. . , . , i . . 1 ( vc immrr aniangicn, in wei chem die Ermordete lag, wich bal junge Mädchen zurück, i Sie haben die Leiche in mein Zim wer getragen!" stieß sie entfetzt her vor. . O, daS tut mir aber leid erwi derte der Inspektor, die Tür öffnend. .Ich hatte natürlich keine Ahnung, wessen Zimmer es war." ' Ich werde nie. nie wieder hier drinnen schlafen können," murmelte Laura und schritt durch die Tür, die fund für vif offen hielt. . Aus Zartgesühl für die junge L Tlme trat der Inspektor nicht mit 1 ein, sondern blieb draußen und dachte ,über das foeben Gehörte nach. Sei, , i;cr Ansicht nach hatte Feller ziemlich r schnell geheiratet, er hatte feine Frau : fc-,.r. ff!!? .r;;,- v,; !, f 41111 VIMH JM.yvi, V IV tif M. - "LitUS t4 tttiUf Hnmi. sie eingerichtet worden war. Für ei, nen Junggesellen war das HauS viel zu groß; es schien von Ansang an ur wer bestimmt aewe en zu sein. Wenn nun ftIlr mit ttnrt iinhrn Dame verlobt am,in tont iinh siix diese daS Haus eingerichtet hiilte? Wenn diese Aerlobuna rüctaängia ae macht worden wäre und er dann Fräulein ulia Mason überraickeni, iä'nell kkeirat'l? War das dr ,,, w , w -r uuiin ivar oa mtiEt Jiminrr, das durchaus nicht Nach Frau Fellers durchaus nicht Nach Frau Fellers Veschmack, für den Geschmack einer anderen möbliert worden. Und oikl leicht war diese andere die Unglück liche, die ermordet hier lag? Nur Feller besaß einen Hausschlüssel, nur Feller konnte sie eingelassen haben und dann wieder schüttelte Der ricr ven ops. Er wollte nicht zu weit in seinen Vermutungen gehen Erst mußte er Feller kennen lernen uno sehen, was für ein Mann er war, bevor er sich eine Theorie bil dete. In diesem Moment trat Laura bleich, ober ziemlich gefaßt auZ dem Jimmer, .Ich kenne die Frau nicht." sagte sie. .Sind Sie dessen ganz sicher?" 'Ganz sicher. Ich habe sie nie im Leben gesehen. Es ist eine sehr hüb sche Frau," fügte das junge Mädchen traurig hinzu, sie hat ein so kind!i ches Gesicht. Ich möchte nur wissen, warum sie hierherkam." .Ja. daS möchte ich auch wissen und wer sie ermordet hat." sagte Der nck. Es ist ein schreckliches Geheimnis. seufzte Laura und wandte sich zum Gehen. Es wird nicht lange ein Ge heimnis bleiben. Da nur Herr Feller einen Hausschlüssel zu der Villa be saß, muß er sie kennen. .Eigentlich ja. Nur hat er Laura brach plötzlich ob und streifte den Inspektor mit einem forschenden Blick. Wollen Sie damit sagen, daß mein Schwager über dieses Ver brechen etwas weiß? Wenn er allein einen Hausschlü! sel besitzt ' Sie sagten doch, der mnge Mann mit dem Spitzbart, den Ihr Unt?r gebener traf, habe auch einen Haus schlussel gehabt?" .Ja. .ragl err geller einen Bart?" Nein, er ist glatt rasiert." .Vielleicht hatte er einen falschen Bart angelegt?" Wie dunen Sie so etwas saaen?' lies Laura entrüstet. Ich bin über zeugt, daß Herr Fell nicht das ge ringste weiß. gste weiß. Gestern abend lag er Mstkliffkrank u Bett. Ich tann "en Telegramm zeigen. wel. in hnen chem meine Schwester, die wußte, daß ich heute ebenfalls hinfahren wollte mir telegraphierte, ich solle llever nicht kommen, da Walter krank sei und zu Bette liege. .0!" r.ef der In vektor überrascht Können Sie mir daS Telegramm zeigen? Ich werde es Ihnen nachher chit ken. Wenn Sie Herrn Feller sehen werden Sie ihn nicht einen Aug?nblicl lang beargwohnen. ES gibt keimn gutmütigeren Menschen als ihn. Wie die arme Frau auch in das Haus ge kommen und auf welche Weise und von wem sie ermordet worden sein mag mein Schwager weiß jeden falls nichts davon. Auf welche Weise :ri r. . v-i . ri Hi , vciiii ciuiwiii uiuiocui rr . w ..x. i. v , i wuiu? uni iu imie .fi. w,Xf.,.S wi,.. BNwuytll, ,uVv IUII Z. I nf.. v r.. r-,ij rs:. i .. . - l uuumiu ii uiiu mjk muui sang? In einem fremden Hause?" Sie ang: Heimat, fuße Heimat." im.i A.-n r- ,.- - v steinet aivc ier .irvtinaslieo! ner uuro unwunwii, c c, i - I vk Iiagie ferner in ifflanem c i. m !M . r t I . r"J-'?S mn l1" ll auch in uiipmui Wollen Sie vielleicht auch meine cuwe,ier vc ivuioigen, iragie aura entrüstet. . .Ich beschuldige niemanden," ver leer meiner, .izm ume nur uoerau naaz Anoarrspunrien. um mir ine Theorie zu bilden. .uarum uqen rncci lieber nach Schuldbeweisen?" W,e meinen Sie daZ .Fraulem Mson?" s ;hüxi, 3 muß oocy eine Äjasfe La sein, mit der die Aermste ermordet wurde." Wir haben überall gesucht, aber nichts gefunden. Wahrscheinlich hat der Mörder die Mordwaffe mitge nommen. Der Arzt meinte nach Be- sichtiaung der Wunde, sie rühre von einer schmalen, langen Waffe her - vielleicht einem Stilett, Wie Ausländer sie benutzen lour den." meinte Laura unwillkürlich. .Wie meinen Sie?" fragte Derrick rasch. .Ich habe einmal gehört, daß AuS länder Stiletts bei sich zu tragen pflegen." .Das stimmt allerdings. Aber e! ist nicht ausgeschlossen, daß auch eine Frau eine solche Waffe benutzt. mi wissen ja noch nicht, ob der Mord von einem Mann begangen wurde oder von einer Frau." .Haben Sie einen bestimmten Der dacht?" fragte Laura. Derrick sah nachdenklich vor sich am. .ZH weis; nicht, was ich sagen soll. Wehrnen wir in, die Frau schloß selber das HauS auf. Wie sie zu den, Schlüssel kam, weiß man nicht. Sie wollte vielleicht jemanden hier treffen vielleicht zwei er fönen und diese ermordeten sie." ,wei Personen unterbrach ,yn Laura hastig w -Da ist erstens der junge Mann, be.m mit Miller plauderte, um ihn öer '" fernzuhalten, und der andere, der sie ermordete. Nehmen wir an. die Frau habe beide getrvfsen. AlSlrnnte und wie die schönen Spiele I nisln linm stfniW miS hn !!rtliiif(n i " " vg,, seivaizrie, veriieg dummer eins das Haus, um Miller wegzulocken. 'Al lem atmeten imi Wummer zwei, IM ich oie rau ans Piano. Auf dein Notenständer liegt daS Noten blatt: beiinat. süke öeimat.' Sie kennt das Lied und sinnt es. Der Mörder steht hinter ihr und ersticht sie. Dann ergeift er die Flucht." ir orrgceii, vag oas xita ge !". lö Nummer eins uch 'cht unt Miller gesprochen hatte!" hj. juiu Dri)" iuui;UjtiHUuq sofort zu singen, nachdem Nummer eins gegangen war, Berycr." warf Laura ein. .Der Polizist horte doch schon an der Äartcntür dein besang zu, während Nummer eins noch im Hause war. Miller ist doch Ui Gesanges wegen geblieben um zuzuhören." Terrick zog die Stirn in Falten. ES ist eine rcitselhastc Geschichte," erwiderte er. Ich tappe üoecall im Dunteln. Ich kann vorläufia nichts vciler tun, deor ich nicht Herrn tZcllcr gesprochen hale Er muß doch wissen, wie die Frau " Nichts meist et!" siel .Laura unae- stürn ein. Er rann nickts wissen. Er liegt krank in Wcstlliff und " Jeoensallz warte ich ab, was er zu Zagen hat. unterbrach der In- fpektor kurz das junge Mädchen. Er erhob sich, wie um anzudeuten. daß er die llntccrcdunq als beendet betrachte. AIS i die Tür öffnete, trat Tracer, hastig herein. Mein Auto i,t gründen!' rief er astig. Wo?" fragten Lal'ra und Derrick wie aus einem Munde. Bor dem Eyaring Eroß Bahn- Hof!" Ich mache Sie darauf aufmerk- lam,' wandte sich Laura rasch an den Inspektor, daß man vom Eharing-. Eroß-Bahiihof aus nicht nach West, kliff fahren kann." Ich wbt ja Herrn Feiler auch noch nicht beschuldig!," gab der In spektor schroff zurück. 5. Kapit.i. Es gab natürlich eine ungeheure Aufregung über oas weiße Zimmer" wie es iez! allenthalben genannt iilleii Gegend etwas so Sa,ieckliches zugetragen hatt. Dn Itille Ort war letzt wie ein aufgeregter Ameisen yaufen. Reporrer, Telcltivs, Poli. zisten. Neugierige und allerhand un nützes Volk schwirrten durcheinander Herr und Frau Feller ließen ihr ttind in Weitn, tf zurück und kamen wch Hause, um dem Lolaltermiiie beizu ibvhnen. der in einem Gasthaus ab gehalten wurde. Feller lestand o rauf, daß die Leiche scfort aus der Villa Ajax geschafft wurde. Das hatte doch sofort geschehen rnuijen, erklärte er. Ich kenne die Frau nicht, meine Frau kennt sie auch nicht und ich begreife nicht, wie siz m mein Haus kam. Hat außer Ihnen noch lemand !n,n ftsluafAUJR,! ,,,r NNI 9f!r" -i . im fr.. o,fv,0,,. u.. '. 0IF"V""'r ivuyiuiu F.li scharf beobachtete. m . . 'ipmnnn miuer nur nnt mi - --u - v"' ftm,afjti;:rr.r .... aZUrS kk, c r.v..- e;. t.iun 7c. "1'"B' -'" -4- -"V uv i. u.1 .:. , ,. OuiS luiiuui, wuiuim I fla hfT ?.,s., morn..f T.ilt s,n non m mtt ,fnkin KAI ffl mir ' zeigte. Die beiden Schlüssel sahen einander zum Verwechseln ähnlich. .Sie leben." laate Derrick. dak ein Dv ikat eru iert: .Woher haben Sie den Schlüssel?" .Der iunae Mann, der Miller von, Lau e ortlockte, verlor Kn. Merkwürdig." jagte Feller der wundert. DaS verstehe ich einfach n cht. 5cb kann dock nicht annebmen dak der Schlosser, der meinen Scklüs. sel machte, einen zweiten anfertigte umso mehr, als ich es ihm aus drucklich untersagt habe." Können Sie mir seine Adresse nennen?" Ja, gewiß. Ich habe sie in mei nein Bureau in der Stadt. Aber ich bin fest überzeugt, der Mann ist toi trauenswürdig, er ist ein sehr acht h,, .cs,hmrf.r öa& Derrick zurück. Ncl, das Kinn streichend, .achtbare Handwerker tun manchmal auch was für Eelo was sie nicht . dürsten." Aber warum ist dieie Frau in mein Haus gekommen? Warum ist sie hier ermordet worden?" Ich weiß es nicht. Sie kennen die Frau wirklich nicht?" fragte Derrick in zweifelndem Tone. v (Fortsetzung folgt.) l. rh " 4' hZ, ;; r 2 mnato 6i S'Z SZtLXnmrm tZ ZZ? & SiZ fi : birge Am Spieltisch. Ekizze lon Max Leutter. Willy von Schöning galt im Hu sarenregiinent als eine unverbesferli che Jeuratte. Wo immer bei besonderen Anläs sen, Liebesmahlen und so weiter, im tkasino oder in verschwiegenen Leut nantöbuden ein Spielchen entriert wurde, war er unfehlbar der Spiri tus regens des Unternehmens. Willy war niemals einseitig gewe sen. Er kannte die Technik aller Spiele aus dem Effeff und spielte mit gleicher Uncrichrockenhcit Elat. Poker, Lustige Sieben. Rauh, Elf, Schafskopf, Noulette, Trente et qua I nll s,!kn Ko! tt! . , .,,p,,,, v, ,,, jU ÖV winnen oder auch zu verlieren ist, Nun hatte dieser verteufelte Willy Lilly von Hohensee geheiratet. Aber dieses elegante Mädchen hatte sich zu vor heilig von ihm versprechen lassen, daß er als Ehemann nie mehr eine Karte biegen, einen Würfel berühren oder Geld der Noulettekuael anrer trauen wolle. Das hatte Willy auch mit heiligem Eid beteuert und Lilly versichert, daß er überhaupt nie zu feinem Vergnü gen gespielt habe, sondern stets der Not gehrcheno. nur um lerne trau rige Lage auszubessern. Sein Mo natswechjel sei immer so minimal gewesen, daß er damit absolut nicht yave auskommen onnen. Lilly hatte es ihm beinahe ge glaubt und ihn sogar noch bedauert. Na. das lag ja jetzt alles weit hin ter ihm, denn Lilly von Hohensee war eine recht gute Partie, sowohl ideell als auch besonders materiell. Ter alte Hohensee hatte Willy zweitausend Mark für die Hochzeits reise ausgehändigt und feinem lie den Kinde beim Abschied heimlich noch ebensoviel in ihr Taschchen ge steckt. Lilly beschloß nach reiflicher Erwägung, ihrem Willy mit diesem Gelde bei der Heimkehr in die Gar nison eine Freude zu machen. Sie wollte ihm ein Pferd kaufen, einen Gldfuchswallach mit langer Blesse und weißen Strümpfen, in den er ganz vernarrt war. Eö sollte eme Ueberraschung werden. Daher hatte sie ihm den Besitz des Geldes der schwiegen. Die Hochzeitsreise des Paares war nach Palermo geplant, mit eincm kurzen Abstecher über die Riviero. Daß dabei drei Tage auf Monte Earlo gerechnet waren,, daran irar eigentlich der alte Hohensee schuld, der das junge Paar mit seinem Pa iiegyrikus über diesen Ort dazu be stimmt Haie. Monte Carlo' hatte er ' gesagt, wäre das Paradies der Erde ohne dieses korrumpierte Kasino, diese ab scheuliche Spielhölle, diesen Schand fleck der Menschheit. Die Natur hat diesen Ort in ihrer verschwenderisch sten Laune geschaffen. Die Halbinsel Monako bildet mit ihrem unter See pursten ein trotziges von jähen Felsabstürzen, deren Fuß von dem Gischt der schau- inenden Brandung gepeitscht wird. Darüber wölbt sich in Meieorenschö ne der ewig blaue Himmel. AuSge dehnte Olivenwälder bieten Hoch zeitsreisenden herrliche Spaziergänge und lauschige Schmollwinkel. Hoch oben von der Terrasse auf der ich auch mit deiner lieben Mutter während meiner Hochzeits reise verweilte erblickt man das unermeßliche Meer, das sich in den prächtigsten Farbenspielen vor dem entzückten Auge entfaltet..." Hör auf, hör auf. Schwiegerpa pa!" hatte Willy ängstlich unterbro chen, sonst sigst du am Ende noch Spickaal!" Und dcinn hatte er zu Hause im Bädeker nachgeschlagen und konstatiert, daß der Schwiegerva ter seinen poetischen Erguß aus die sem Reisehandbuch schlecht aus wendig gelernt hatte. Ja, so war es gekommen, und nun saßen Willy und Lilly hier auf vem Balkon des Hotel de la Condamine in Monako. Sie blickten durch die rosa Wasserschleier" auf die Kiele pfeilschneller Schiffe" und landwärts auf die wahnwitzigen Orchideen". Lilly war ganz beseligt, aber Willy war sichtlich nervös. Er befand sich in einer schrecklichen Gemlltsver fassung. Da drüben lag das Kasino, kaum fünf Minuten entfernt, und in den Sälen rollte das rote Gold. Ihm wurde schwindlig, wenn er dar an dachte. Nein, wie borniert, daß er Lilly geschworen hatte, das Kasino nicht zu betreten! Sie hätte ihm sein Ver sprechen auch nie zurückgegeben, wenn er sie darum gebeten hätte. Aber viel leicht fand sich doch noch eine Gele genheit. heimlich auf eine Stunde durchzubrennen. Abwarten! Abwar ten! Am Ende fand er noch den An schluß. Und er fand ihn wirklich. Lilly ging nämlich an den fi-rtnh 70 VnsiTTl tn Yrn rm o siX- wt v V VIV fc'VUVV v tt tuuviuo W( bad nehmen. Willy redete natürlich zu. Das war der Augenblick! Zehn Minuten später saß er eben am grü nen Tisch der Trente et quarante und ließ die Goldstücke rollen. Anfangs gewann er aroßartia! Dann ging es ekelhaft hin und her, und schließlich verlor er empfindlich. Fortuna schien ycute sehr schlechter Laune zu sein. Aber Willy besaß kaltes Blut. Nun er im Verlust war, konnte er doch unmöglich aufhören Nein, nein! Er mußte nur zähe ourchhalten, mußte die Dame zw:n gen. Das Beispiel hatte er unrniul bar vor Augen. Da drüben saß cii kurzem der gräßliche Doktor aus sei nein Hotel, der an der Table d'hote LillyS Tischnachbar war. Dieser Mensch gewann in einem fort, ge mann märchenhaft. War Willy im Verlust, so zog er ganz sicher eine Stange Gold ein. Und Willys Bar schaft schmolz immer mehr zusam men. Es war zum Auswachsen. Dann dachte Willy an Lilly! Nein, er wollte jetzt nicht an Lilly denken Er wollte gewinnen, die Scharte auswetzen. Dem Kühnen hilft ja oas Gluck! So ' tat er denn das Törichtste, was man beim Spiel tun kann: er doublierte, doublierte, doublierte im merzu. Endlich mußte Fortuna doch ein Einsehen haben. Endlich mußten die Karten doch einmal zu leinen Gunsten schlagen! Aber er mußte erkennen, daß es nicht gut tut, die Göttin herauszu fordern. Sie versagte ihm immer aufs neue ihre Gunst. Und auf ein mal war er mit seinem Gelde fertig. Er hatte alles verspielt, alles bis auf den letzten Louis. Sogar das Reisegeld war fort. Fortuna war entschieden verrückt geworden! Was sollte nun werden! Lilly! ,e Hochzeitsreise! Der Schwiegev alte, der diesen Ort einen Schand fleck der Menschheit genannt halte. Sie tanzten alle vor seinen Augen ,ango. und dann erhob er sich bock- steif von seinem Stuhl, um ins Ho tel zu gehen. Aber als er sich umwandte narrte ihn seine Phantasie oder war es Wirklichkeit? da stand Lilly hinter seinem Stuhl, und es war ihm, als gäbe sie dem Doktor dni ben ein Aeichen. Also Lilly hatte ihn beobachtet, wayrenö er spielte! Ihm stockte der Atem. Er hätte in die Erde sinken mögen vor Scham. Er wollte flüchten, an ihr vorbeihn fchen, aber sie hatte ihn schon beim Nockknopf und hielt ihn fest. Nun. hast du gewonnen?" fragte sie kühl. u hast doch gewonnen, nicht wahr?" Warum sie nur fragte! Sein der flörtes Gesicht mußte ihr doch alles sagen. Und die Leute beobachteten ihn. Sie hatten die Frage gehört. Lilly!" stöhnte, er jetzt. Denke dir nur, ich habe alles verspielt, so gar das Reisegeld, dos mir dein Vater gab. Es ist wahrhaft entsetz lich!". . ' ... Das Reisegeld auch? Ja. das ist schlimm. Wie werden wir nun nach Palermo kommen?" Von Palermo ist nicht mehr die Rede. Härten wir nur das Billrtt nach Hause! Ich habe nicht mehr fünf Franken in der Tasche!" Also eine vollkommene Pleite! Na. dafür habe ich jetzt um so mehr Geld." lächelte Lilly. Ich habe näm lich auch gespielt und gewonnen." Willy traute seinen Ohren nicht. Er sperrte nur den Mund auf md faßte nach seiner Stirn, auf der kal ter Schweiß perlte. Ja. glaube es nur. Ich habe ei nen ganzen Haufen Gold gewonnen, mindestens soviel als du verloren hast." Aber das ist ja grandios! Wo hast du denn den Mammon? In diesem Augenblick erschien der gräßliche Doktor" auf der Bild fläche. Gnädige Frau," rief er freude strahlend schon von weitem, wir ha ben ihn ordentlich herausgehauen, nicht wahr? Hier sind zunächst die zweitausend Mark, die Sie mir an vertrauten." Er händigte Lilly zwei Banknoten, je zu tausend Franken, und eine zu fünfhundert aus. So und jetzt kommt der Gewinn: es sind dreitausend Franken, sogar noch etwas mehr, glaube ich. Bedanken Sie sich bei Ihrer Gattin. Herr von Schoning. Sie haben eine tapfere Frau mayrhastig!" Aber ich verstehe nicht." stammelte Willy. Das ist auch vorläufig nicht nö tig," lachte Lilly und verstaute die Banknoten in ihr Täschchen. Haben Sie tausend Dank, lieber Doktor, sür den Freundesdienst. So! Und nun lade ich beide Herren zu einem opu lenten Frühstück ins Cafs de Paris." Lilly hakte ihren kleinen Finger in den des Gatten. So zog sie ihn aus dem Spielsaal hinüber inS Caf6 de Paris. Bei der Languste und köstlichem Ehablis erzählte der Doktor dann Willy den Zusammenhang. Er hatte Frau von Schöning ge troffen, als sie vom Baden kam, und hatte ihr nichtsahncnd erzählt, daß er ihren Gatten ins Kasino habe ein treten sehen. Sie sei scheinbar sehr betreten gewesen, habe wohl befürch tet, daß er verlieren würde. Nach einem Moment der lleberle gung hatte sie ihn gebeten mit ihr inS Kasino zu fahren und mit zwei tausend Mark, die sie ihm gegeben, gegen ihren Gatten zu setzen, das heißt, immer entgegengesetzt. Wenn Schöning aus Rouge setzte, habe er einen ähnlichen Betrag auf Noir schieben müssen und umgekehrt. So hab er Willy, Verluste beständig ausgeglichen, ja sogar noch etwas mehr gewonnen, als dieser verloren hatte. Willy hörte der ' nüsanten Ge schichte mit äußerst gemischten ! Ge fühlen zu. Einerseits fühlte er sich'" 1L ' . 3; ftnr ki. ftiff.T.ift,.,, k,,!k,n nnn ZZrZ s verdroß VHJtv V V l UM VV V ? V , es ihn stark dak LM mi Frankreich, so sind auch in Eng. ZJZ mLS land die Lebensmittel in Fülle vor. ht iLnTuMSl ?. Handen; jedoch ist alles im Preis be. mn tm u,end gestiegen. Trotz der Tatsache, ;iLwZlTÄn T. I 7 , " a Ä,r nrn(. .'daß für England die Weltmeere ,rei tüTSwLbt Zufuhr also in vollem Wa. upW e ätte sei Ge?',, ist. würde sich ein. ge Hauptsache: e: hatte s, der, und sie tonnten nun nach Pa lermo. Ich schlage vor, daß wir sobald als möglich diesen Prachtort verlas sen," sagte Willy e-. Abend, als bei de. Willy n' Lilly, sich eben zur Ruhe gelegt hatten. Das Erlebnis von heute morgen ist mir in die Kno chen gefahren." Auch für mich war dieser Tag ein iLrlebnis, eutiegnete Lillu. denn ich babe dich heute von einer ganz neuen Seite kennen gelernt. Aha! Jetzt kriegte er seine Gar dinenprediqt! Ja. sieht du" versuchte Willy scherzend abzuwehren, seit ich dich esitze, habe ich eben zu viel Glück in der Liebe. Daraus erklart sich allein mein ausgesprochenes Pech im Jeu." Hute dich. Willy, daß es nicht wieder umgekehrt wird," sagte Lilly in einem eigentümlich warnenden Ton, den er noch nie bei ihr gehört hatte. Diesmal vergebe ich dir der- nen Frevel, aber nun keine Sünde mehr wider den heiligen Geist unsrer Gemeinschaft! Denn sonst müßte ich dich für inen charakterlosen Mann halten, und ein charakterloser Mann na, das ist für mich überhaupt kein Mann. Jedenfalls könnte der nie im Leben mein Mann bleiben!" illy glaubte nicht -echt zu hören, aber sie hatte die Worte wirklich ge- prochen. Und letzt löschte sie die Flamme, drehte sich auf die Abkehr eue und war im Handumdrehen ein- geschlafen. Willy lag total verblüfft in sei- nen Kissen. Er machte ein verboten törichtes Gesicht. Zum Glück konnte man es im Dunkeln n'cht fehen. Die Tentoburger Schlacht. Als die Römer frech geworden, zo gen sie , wie es in oem oerannien Liede hieß, nach Deutschlands Nor- den . Natürlich konnten sie dies nich tun, ohne einen General dabei zu haben, und darum gab der Kaiser AuquituS ihnen den Varus Mit, der bereits den Mmtarmenstorden besaß Als nun Arinüiius eines Tages in der Zeitung las, daß drei Legionen behufs größerer Uebungen im Ge lande" nach dem Rheine zogen, da prang er mit einem ahnungsvollen Aha!" auf und eilte zu seinen Freunden, die gerade auf ihren Ba rensellen lagen und ihm lustig ihre Humpen enrgegenjchmangen. Komm, Brudei, trink mit! ne- sen sie ihm zu, doch Arminius versetz te: Nichts da, jetzt ist keine Zeit zum Trinun. Laßt uns erst die Ro mer aus dem Lande zagen, sonst tön nen wir kein Maß mehr in Ruhe tun ken". Mit einem heftigen Donnerwet ter!" sprang die ganze Gesellschaft auf. Dann hoben sie ihre Humpen in die Höhe und riefen: Arminius soll leben! Hurrah!" und tranken aus. Hurtig eilten sie davon von Stamm zu Stamm, überall rufend: Die Römer kommen! ünd überall klang ihnen die Antwort: Werft'; 'naus!" In kurzer Zeit war die deutsche Landwehr einberusen; bald stand der deutsche Heerbann in guten Berstecken im Tentoburger Walde. Auch die Roiner ließen nicht lange auf sich war tm. und nun handelte es sich um die bekannte Frage: .Wer bat dick. du schöner Wald?" - Aber die Ger. manen machten wenig Umstände; sie langen: sie sollen ihn nicht haben!" und warfen Steine. Pfeile und Wurf- speere flogen von oben herab auf die Nomer. die m dem vom Regen auf geweichten Waldboden ihren ganzen Drill verloren. Als die Germanen genug geworfen hatten, erscholl das Kommando: .Fällt das Gewehr, marsch, marsch !' Und mit betäubendem Hurrah!" rannten die Haufen de? Arminius in die gelichteten Legionen, die gerne ausgerissen wären, wenn eS nur in dem Walde recht gegangen wäre? Varus sah dem Ding nicht lange zu; denn pensioniert wäre er doch geivorden. Futsch sind wir einmal", sagte er blasiert, .also Schluß!" rief er laut und stürzte sich in lein Schwert. Die Sieger aber säuberten den Wald, und während in Rom die Kammer stürmische Sitzungen hielt über Neubildung von Legionen, schwangen die Germanen in ihren Wäldern unter dem fröhlichen Gesang der .Wacht am Rhein" und dS Heil Dir im Siegerkranz' ihre vollen Humpm; die einen bestimmten den Platz für das spätere Hermannsdenk mal, andere gründeten einen Krieger verein, und einer, der von den Rö mern einige lateinische Brocken aufge schnappt hatte, meinte: Ergs biba Köter sofort d'kübex weg' gefprun w" W". . Nicht srhr ermutigend. Ile LcbenS und Lberhkltnisse I Sngkand. t. ... rC!.l.'!,4.. .5,,.? OA.V.frtM. """" uu" Ili, uuu, ,a- land entnehmen wir folgendes: W jedoch ist alles im Preis be. deutend gestiegen. Trotz de, Tatsache, wisse allgemeine Teuerung durch die Kriegsverhältnlsse leicht erklären las sen; aber diese anormal Erhöhung gewisser Lebensmittelpreise bedarf eines genaueren Studiums. England kann sich so wenig wie andere Lan der aus seinen eigenen Landespro dukten ernähren. Da nun aber die Kriegsflotte und die Armee der etwa 8000 Schiffe zählenden Handelsma rine beinahe zwei Drittel der Fahr zeuge entzog, entstand ein Mangel an Hanoelöschissen für die Verprooi- antierung der Zivilbevölkerung und folglich auch eine Frachterhöhung. Durch den Unterseebootskrieg wurde die Versicherungsprämie beträchtlich erhöht. Ferner ist durch die Schaf fung des Riesenheeres besonders in der Landwirtschaft und im Trans Port ein Arbeitermangel entstände und dadurch naturgemäß eine Erhö hung der Löhne, die selbstverständlich einen, entsprechenden Einfluß aus die Lebensmittelprcise ausübten. Eine weitere Erhöhung erfuhren die Le bensmittelpreise durch die Lebens Mittelwucherer. Bei den Fleischpreisen ist ebenfalls die erhöhte Konsumation in Betracht zu ziehen. In England genießt die Landbevölkerung verhalt nismäßig wenig Fleisch. In der Millionenarmee wird aber täglich mindestens einmal Fleisch verabreicht, so daß eine große Anzahl Männer in der Woche mindestens siebenmal Fleisch genießen, anstatt vielleicht nur zweimal. Dann erlaubt sich auch ein Teil der Zivilbevölkerung, die sich durch den Kriegszustand besserer Lohnverhältnisse erfreut, in erhöhtem Umfange den Genuß von Fleisch. Einen andern Fall bilden die Preise der Kartoffeln. Zu normalen Zei ten wurden diese meistens aus Deutschland und Rußland ernge fuhrt. Die Einfuhr aus Rußland ist nun mit großen Schwierigkeiten ver-, bunden und deshalb unzuoerläsjia. Die gegenwärtige Einfuhr von 5tan toffeln geschieht daher aus Holland, Amerika und englischen Kolonien, aber zu anormal höheren Preisen. Die Arbeitslöhne im allgemeinen haben infolge des Krieges große Schwankungen erfahren. Es entstand in England durch den Krieg eine Sei nahe panikartige Stockung im Ge, fchäftsleben. Der spekulative Unier nehmungsgeist erlosch, 'die Arbeitslo sigkeit nahm riesige Dimensionen an, besonders unter den weiblichen Ar beitern. Bald erholte sich aber Sie Geschäftswelt von den ersten Schret ken. Es trat wieder normal Aktiv! tät ein, und mit dem Wachsen der Armee verwandelte sich der Zustand derart, daß der Arbeitsmangel sich in Arbeitermangel gestaltete. Jndu striezweige. die durch den Krieg ihre normale Existenz verloren, übernah men Aufträge für die Armee; Schneider machen jetzt Uniformen, Maschinenfabriken fabrizieren Mu nition usw. Allen Arbeitszwei,,en wurden einesteils Männer entzogen für die Armee und andernteilS für oie Erstellung von Kriegsmaterial. Um die Lücken auszufüllen, wurden Frauen herangezogen, für alle Bran chen, wo nicht physische Kraft oder besondere technische Kenntnisse diesen Ersatz unmöglich machen. In kurzer Zeit verschwand die Arbeitslosigkeit auch unter der weiblichen Bevölke rupg und ihre Arbeitslöhne sprangen luxiv in oie Pvye. Es ist klar, daß die Lohnerböhuna mit der Teuerung der LebenZmiitel nicht Schritt hielt, sondern seit Kriegsausbruch bis September 1916 die Kosten des Unterhaltes sich um 27 Prozent erhöhten, während der Arbeitslohn nur um 18 Prozent stieg. Richtigstellung. Gattin. DaS Telephon :st doch eine großar tige Erfindung. Jetzt tann ein Mann auf 100, Meilen Entfernung mir sei ner Frau sprechen". Gatte: .Na, ,agen wir lieber, ihr zuhören!" Vchlaukovf. HanS (m sei ner Schwester, die hon, der Tante ei nen Apfel erhielt): .Wollen, wir nicht Adam und Eva spielen. liebe Grete?" Grete: .Wie macht man' das?" Hans: Du mußt mich mit dein Apfel versuchen, dann esse ich ihn". VerdienteStrafe. Haus herr (an der Türe): .Nichts da! Hier werden keine Almosen ausge teilt! Ich muß auch arbeiten!" Vagabund: Geschieht Ihnen arm recht! Warum haben Sie wag ge lernt?" Bewährt. Wie hat sich denn Ihr Hund bet dein Ueberkall bewährt?" O. er hat seiner Dressur alle Ehre gemacht. AIS der Strolch mit seinem - Knükdll auk mirs, fn8nin ist !