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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 13, 1916)
(sctte K-Taglichc Omaha Tribüno-Montag. den .13. November 101. Resolut. Skizze ton Franz CichUfc Hnr Karl Sauber, früher Selchn meist, jetzt Privatmann, war ein resoluter Herr, duldete vor ollem lei nen Widerspruch und wenn es irgmd jemand wagte, sich ihm entgegenzu. stellen, dann griff er zu seinem eir-.zi iien und letzten Mittel und wurde nxob, oder schon totzkngrod, wie d'.e Veaie zu sagen pflegten. Zu Hause, im engsten Familienkreise hatte ra gottlob nicht nötig. Seine Fmu mx ein stilles, duldendes Wesen, das Köchsien statt einer Erwiderung einen Sack Träne bereit hatte, und seine Tochter Klara, mit der war er stet zufrieden. Die widersprach nicht und veivte aber auch nicht bei jeder Gelegenheit. Mithin ging's im Hause girnz gut und mit fremden Leuten konnte'mau schon ein bißchen anders verführen, dafür war er resolut und daj wußte die ganze Nachbarschaft. Eine Zaqtl nun ging daö gute häusliche Emoernehmen in Trümmer, öw Freier kam. Klara war einver standen, aber Herr Lauber nicht. Er wollte einen anderen Schwiegersohn, t'wen, der ihm patzte nd da n ein resoluter Herr war. so flog der Frei- zur Tür, hivauö. Klara, die stille Klara, die vermutlich auch etwas von ihrem Papa geabt hatte, wurde jetzt lch ein wenig resolut und ging ebenfalls. Herr Laub schimpfte, denn er war ja resolut, aber es nutzte mchtö, Klara blieb weg. Seine Frau itrijüt nun stündlich, aber nachgeben, ein, dazu war er zu resolut. Klara wohnte bei ein befreunde ten Famllie und zwei Monate spä kr folgte die Hochzeit. Jetzt war fe Bruch vollständig. Statt etliche 10,000 Kronen bekam Klara nur et f.che 100 Kronen, die knapp zu einer billigen Ausstattung ausreichte. Herr Karl Lauber wurde die Iah- der resoluter und gröber. Er kam karrte sich zwar gar nicht um seine j Tochter, aber die guten Freunde ton dem WirtZhaustifch sorgten schon ! dafür, daß er immer genau über diese irnterrichtet blieb, und das ärgerte ihn. WaS braucht er das überhzup! I wissen, daß es ihr schlecht ging, daß der Mann krank sei, sie au rwem Kabinett wohne? Hat er über Haupt gesagt, daß sie heiraten solle, ew, nun also, wcj ging ihn diesj alles an. Ja und jetzt noch dazu das kueße, seine Tochter in einem Ge fchäfte als Verkäuferin. woh!vnsta7i , den, Herr Katt Lauvers 2,oazr, ftoä war das Unerhörteste nno dem Wußte ein Ende gemacht werden. Et rasch, dnm er war resolut. Frau Stoll, die Ouartiergeberin KZaros, saß beim Tische und strickte, eüreteil, Klaras öjähriges Töchter, lern, stand daneben und wiegte ihre Puppe m den Schlaf, Jpia puppeia" sang sie und machte es genau so wie sie Mutter, wenn diese ihr jüngeres Lrüderchen am Arme hatte. Herr Zauber trat ins Zimmer. Mit kur im. Worten hatte er Frau Stoll die Sachlage klärt, was er zu tun ze denke und was n dafür fordere. Von ihm 5000 Kronen bar, aus dem Ge schäfte auötreten und in eine frern öen, weiten Bezirk ziehen. Frau Stoll leuchtete die Sache gleich ein. aber VQö ging das eigentlich sie an. Sie vermiete nur ihr Kabinett, aber sol che Vermittlungen mach sie nicht, och dazu, wenn sie eine gute, brave spartie durch das noch schnell oer keren sollte. Hr Karl Lander wvrde resolut, sb die Zimmttfrau auch und diese ließ sich nur herbei, Klaras Mann zu hoim, der drunten im Parke aus ngd einer Bank saß. Herr Lanber war einverstanden und die Zimmer frau ging. Herr Laub setzte sich breit auf um Sessel, zog die Brufiasche und blätterte in dm Geldnoten. Gre:nl stand beim Fenster, die Puppe fest ,a die Lruft gedrückt, und blickte an rvandt den schrecklichen, großen Mann auf dem Sessel cm. Aus dem SabineU drang leise! Wimmern. jlarli weint!' rief Gretnl ganz Zchrocken. Herr Laub horchte auf. Ja rich ttz, Klaras zweites Kind. Nun ja. :i wird schon aufhören: was ing ihn das übn Haupt an, die Zimmer, fraa werd ja sogleich da sein. Karli bei weinte weitn. Gretnl huschte in weitem Logen an Laub vorüber, öffnete die Kabmetture. trat zu mm ins Bett, wo dn Kleine drinnen lag. 'Ka:li muk still sein." redete sie mit wichtig Miene dn Brüderchen ja, .draußen sitzt in grauslicher iCiarrn, der nimmt dich mit, wenn du ich! still blst." GretnlS Worte waren umsonst, karli war nicht zu beruhigen, im &f rateil, es schien, als wollte n daS Unfall mxell heraus ordern. reierl fiel noch etwas ein. Ja. das wo? es. Karli hat Hunger. Sie irippelie in die .Küche. Die MUch. s weh, die stand auf dem Herde, 'oorthm langte sie nicht. Ratlos stand sie da. Nach eine? Weile kam sie lang zm ins Zimmer und scheu blickte sie i PstiiBei auf. .Du." fasse sie leise, gib mir, die Wi!ch vom nde. Kn Pn ' klickte, Lanber die Steine Cwzch, iaUk s ii im M wtrd' sein, da GeplZrr war ihm auch schon zuwider, und s folgte er Gretel in die Küche. .Dort.' sagte sie, auf den Zehen stehend und mit der Hand auf doS Geschirr zeigend, .dort ist Karli Milch drinn.' .Ja. aber der trinkt doch nicht auS dem Hafen." .Nein, ob daß mußt du da ein fiill'n. weißt', da in da Flaichcrl' Herr Laub tat es, und zwar so fort, denn er war ja resolut. Etliche Tropfen gingen zwar daneben, macht nichts, aber die Hauptsache ist, das Geschrei hört auf. Die Flasche war gefüllt und hineingetragen. Wun stieß Herr Laudcr wieder auf ein kleines Hindernis. Karli. der sich mittler weil aller beengenden Umhüllungen entledigt hatte, strampelte mit den Leinchen so unruhig umher, daß die gereichte Flasckc sofort verloren wur ve. Neues Geschrei. Gretnl wußte wieder Rat. .Weißt, die Flasche mußt du ja halten so stehst so Nun ging's. Ohne weitete Hindernis ging alles glatt vorüber. Das Stehen neben dem Bette wurde Herr Lauder beschwerlich, so vorge beugt, die Hand mit der Flasche fest und ruhig halten, n war ja doch schon ein alter Herr, und um ej be quemer zu haben, setzte e: sich am Lettland hin. iöreterl, die aus alles gen ach tett. daß es so gemacht wurde, wie sie ei bei der Mutter sah. hatte ihre an sänglich Scheu gegen Lauber ganz verloren. Zutraulich lehnt sie sich an sein Bein; dn ihrem Brüderchen so schön die Milch reichte, konnte ja nicht gefährlich sein. ,W bist denn du?" fragte sie plötzlich ganz unerwartet. Verblüfft schaute Lauber die Klei ne an. 35kt er sei. eint dumme Fra ge, dn Herr Laubcr. Ja, aber Die Kleine kannte ihn ja dann auch nicht. Was wußte die. wer der Herr Lau b war. Na. ich bin halt euer Ärotzvatn. .Jjt nicht wahr, xnt reterl.j Großvater ist bös auf uns. fcj cmnit nicht zu uns." Herr Lauber war zwar resolut, .ter hin versagte i doch wieder. ,!um Teufel hinein, wie sollte n ei .er Kleinen jetzt begreiflich machen, cjj er tatsächlich d Großoat ist. Zu dumm und n war es ja doch. Karli enthob Herrn Lauber der .weiteren Antwort. Die leere Flasche beiseite schiebend, langte nach der glitznnden goldenen Uhrketie und da n die richtigen Worte hierfür tudh nicht kannte, schrie er wieder. .Jetzt mußt du Karli ein bißchen umtragen. weißt, die Mutter macht eS auch so," erklärte sie Herrn Lau der seine weitnen Psuchten. Herr Lauber war resolut, folglich packte er gleich an. Karli wurde aus dem Bette gehoben und auf den Arm genommen. Hei, wie der jauchzt; so hoch war er noch nu gewesen. Nach allem, was n an dn Mauer sah. langte n. .Nein, daS ist mcht. sagte Herr Laub, .dos sind die Bilder rcn Latn und Mutter.' DaS nächste war auch wiedn nichts. Das war ja das Bild von ihm und seiner Frau, und das, war wieder etwas anderes, toiU man auch nicht haben konnte. Immer neue Wendungen mußten gemocht werde, um Karli von sein! stets neue verlangen avzuormaen. fco manches fand hier treulich be rcchrt. waS inst Klaras Zimmer sch'..uckt. Gretnl. die an d anderen frei- en Hand hing, machte getreulich die Wanderung durch das Kabinett mit. ragie und plauderte rm durchnnan der und nichts deutete darauf hin, daß zwischen den Dreien eine unübn brückbare Kluft vorhanden war. Eigentlich eine Rücksichtslosigkeit sondergleichen, zwei so kleine Kinder fremden Leuten zu überlasten. Die Alte rennt fort, kommt nicht, küm mert sich nicht; zum Glück ist er da, Wie wär' es, wenn er nicht da wär' und das wird sicherlich auch vorkam men. Die Sache muß anders werden, so kann es nicht bleiben. Was können die Kinder dasür, daß der Bat krank ist und die Muttn dem Ber dievsie achgehen mußte? Und da war n wieder auf dem wunden Punkte, wegen dessen n eigentlich ge- kommen. Mit dem Gefchafte ansän gen, wird auch nicht recht gehen. Die Kinder brauchen den ganzen Tag einen Verläßlichen um sich, eine solche vielleicht wie die Alte was die könnt ihm kommen. Himmel Laudon! Herr Lauber wurde resolut. .WaS macht den die Großmut tn? trag d Gretnl nach uner Weile. , Ja. die was wird sie denn machen?' Er wußte es schon. Sicher lich wiedn wemen; avn was amg das das Kind an, und so sagte er halt: .Kochen. Ja, seine Alte, wenn sie auch bei jeder Gelegenheit flennt, aber zu den Kinder wüt' sie schon gut. Klara könnte dann ein Geschäft anfangen. Du Mann ist ja zu nichts. Mit einem kranken Menschen ist auch nichts anzufangen, felbftvnftändlich. Alles liegt an dem Frauenzimmn. Bog früh bis abends im Geschäfte, wär' es ein Wunder, wenn die auch krank wird, was dann? Die Sache mF mikxis werden, so sann 3 nicht p&ka. lind rn La üb teuxu zum drittenmal resolut. Mit wuchtiger Schritten durchmaß er daS Kabinett, so daß Gretnl die Begleitung auf. gab. Endlich war sie da. die Alte. Hm ter ihr Klara und ihr Mnn. Klar, stieß einen Freudenschrei aus. olS si' Karli ai . Arm des VaterS sah. .Ihr packt sofort die Kinder zu. sammen und kommt mit! Kein' Stunde länqer dürfen die Kleinen bei der gewissenlosen Villen bleiben, DaS wär so ei-e Wirtschaft. Dtt Kinder kommen zur Großmutter und damit Basta!' Ja, Herr Lauber war resolut und wenn sich der etwas vornahm, dan setzte er es uch durch. gebrauche und Appetit. Eö ist ein alter ErfabrungZsatz daß man die Speisen mit Vcrgnügei' und Aufmerksamkeit einnehmen soll Bei der Mahlzeit muß man seine Ge danken von den Sorgen des Alltags, lebens ablenken und aus den bevor. stehenden Genuß richten. .Zur Es senszeit scheuch Tor und Leid," (fr Kalt man die Aufmerksamkeit, cai Interesse für die Speise wach, so be fördert mm dadurch ganz bedeutend den Appetit, und nur ein Speisen mit wirklichem Appetit, mit empsun ! denem Genuß ist zuträglich, wird gut I verdaut und bekommt gut. Daher ist bei allen Kulturvölkern von allers her der All des Essens, die Mahlzeit, mit gewissen Si:ien und Gkbiäuchen umgebe, die sich dem Getriebe der täglick,en Arbeit entrücken sollen. Zunächst bereitet man sich, wenigstens in den besser si tuiertm Familien, besonder daraus vor wie aus eine Feierlichkeit, ü'.'nn wäscht und fristnt sich, wechselt di? Kleider, .macht Toilette". Arb?ii? schmug unv Arbeitsrock werden ent fernt. Gern verleiht man der Mahlzeit eine besondere Weihe. irciem man ein gemütliche, fröhliche TllchgescUschast von Verwandten, Freunden und !Le kannten versammelt. Will man sich jemand gefällig oder dankbar erwei en. so ladet man ihn zum (Sfter ein. ei skUttazen eiegenueiien will zur Erhöhung der Fröhlichkeit bei den Mahlzeiten noch Musik bestellt, früher bereiteten Spaßmacher. Mit nesänger und Hofnarren dcn Tafeln, den allerhand zturzweil, um die ,Ta elsreuden zu erhohen. Mit einer Wort: alle Eittm vr.l Gebräuche sind darauf bnechnet, di, Gedanke von den Sorgen des Au tagklebenS aus das Essen zu lenket und dadurch den Appetit zu vermeh' ren. Bon diesem Standpunkte ist et auch bezreiflich. weshalb ernste Lek türe und ernste Gespräche währen! der Mahlzeit vnpönt sind. Den eifrig lesenden Junggesell?.i gereicht dies, Tätigkeit beim Essen keine!wezs zum Voneil; gerade bei ihnen sind Ber dauungftörungeu häufig. Auch durch unsern Gesichtssinn su chen die Eßßebräuche aus den Äppeti' einzuwirken. Daß dies möglich ist lernen wir oft genug kennen: laus' uns doch schon beim Anblick eine? leckeren Bratens oder unseres Leib' genchtes das Wasser im Munde zu ammen . Eine große Molle spiele. deshalb die äußeren Formen beiir Decken und Schmücken der Ta'el beim Auflieien und Genießen bei Speisen. Es ist nicht einerlei, ob tai Essen in einer abgebrauchten Schuf' sel von Steingut oder in unverfehr tem Porzellan aufzeiragen wird; ot eS unaejchickt aufgehäuft oder .ge schmockvoll" ausgebreitet, mit Peter silienblättern usw. garniert ist. Zi sogenannte .appetitliche' Zubern, tung. die Sauberkeit, der Komfort i? dn Art der Zurichtung und des Ser vierens der Speisen, die freundlick), Darreichung, die wenn auch noch ft bescheidene Ausschmückung des ganzer, Arrangements: alles das trägt zwei felloj immer uns überall dazu bei. mit größerer Lust an das Essen zv gehen; alles das hebt den Appent bildet ganz für sich r.llrni einen ce sonderen Reiz von höchst günstigei Wirkung auf die Verdillungslätig. keit. Da erfahrt man dann die Wahr heit des Wortes: der Appetit kommt beim Essen". Umgekehrt vergeht di, Eßlust. wenn die Speisen od Eß gerate in unsauberem, vnnachlässig. tem Zustande vorgesetzt werden. Was man mit gutem Appetit genießt, wirt ordentlich vndaut und zur . Kräfti gung des Körpers gut ausgenutzt, was man mit Widerwillen genießt, dagegen nicht. WalterMayhew. derfünf jährige Sohn von Herrn und Fra, E. T, Mayhew von Bladensburg Md., wurde infolge Spielens mi Zündhölzern dnartig vnbrannt, da' der Tod ihn von seinen Schmerzn erlöste. Walter hatte mit Nochbarstin dnn in der übn dem Laden gelegene, Wohnung don Samuel Mastrow ge spielt, hatte drei Kerzen anzuzünce, rnsucht, wobei, nach Ansicht dn Fra, Mastrow. die zur Zeit allein im La. den war, seine Kleidn Feun gefan, gen hatten. Auf den Schrei deS Klei nen eilte Frau Mastrow. welche du Kinder in Gefahr glaubte, in di, Wohnung rmd warf ihre Schürze übe, den Kniiben, in der Hoffnung, du JlgIiIiul zu erpiaen. Man lksc dicfc Seite täglich! Sie bietet Jedermann Vorteile, sie hat sich 11 st als wertvolle Fnnd grübe erwiesen! Ulassislzierte Anzeigen. verlangt Weiblich. Fabriloarbeit. 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