Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 10, 1916, Page 6, Image 6
Seite U-Xägltdje Omaha Tribülie-Zreitag, den 10. November 19 lü. t i 5) as welfze PUmu au ! i 4HMMMtMMMMHtMttmtMiM (2. Fortsetzung.) Die Männer ifabn Sie wah schein! ich vom Fenftkr Qtiä gefehkn. Da sie Die Frciu nicht nmordkn lonn ten. ähreno Sie hier trauen suin den, kam Nummer eins tjrrnuS und lockte sie tort, ?curnrner zwei blieb zu tM, um den Mord auszufuhren. llrn welche Zeit trennt Sie sich von ferner eins?" .Halb zwölf. Ich war ungefähr dreißig Minute mit ihm ju"am wen." .Zeit g:nuz für Nummer zwei, den ih'oro zu begehen und sich au dem Staube zu machen. Er oerliefe das Hcus ebenfalls durch den vor deren Eingang b wie Sie sagen, die Hintertür erschlossen ist. Ah, dort lornrat Doktor Gnrsvn. Wehen Sie jetzt an, das Amt und schicken Sie mir schnell " Derrick nannte die Kamen zweier seiner tiicht'zften Teamten. Als Miller ging, setzte der In. fpck::i fröre Nachforschungen fort. Dir Ermordete war ernfadi aber seh? zesch,nackr?ll in schwarz gekleidet, truz jedoch keinerlei Schmucks Xal Jliett aal von gutem Stoff, ober ohne viel Aufputz. Die Wäsche war eäenfJ si!)r fein; der Inspektor fand jevsch nirzends ein eingestickte Leihen. .Eine hübsche Frau', murmelte er. .Blond, schlank, zierlich, blaut Äugen, zarte Hänoe. Jedenfalls eine Dame. Lerheiraikt' er be rührte den Trauring .aber kaum reich, sonst trüge sie Schmucksachen. allol" Tieser Ausruf entschlüpfte un willkürlich seinen Lippen, als er auf einem lieben dem Piano stehenden Stuhl einen Mantel und eine Hut erblickte. Die Frau mußte 6esucfc weise in diefcS Haul gekommen sein, sonst hälie sie Hut uno Mantel nicht hier abgelegt Aber was wollte sie in einem Haus, dessen Bewohner oer reift warmi Hatte sie der Mörder mit si.em Schlüssel in das Haus c'.aistti? Wenn ja. wie tani er zu dem Schlüssel? Das waren Fragen, über eiche sich Derrick den iiapf zerbrach, alö Dr. Garssn au kam. Dottor Garson war ein junger, ezeiziger Mediziner, der sich seit e:ma einem Jahr in dem Vorort Troja niedergelassen hatte. Seine WraxiZ war noch nicht sehr groß. Er wksjte. daß ei Fall wie die. jer hm schnell Patienten zusuyren Würde, und er war Den:! sehr dankbar, oafi er zu ihm geschickt. Er 1IUVIU, UUII " "tm lP" - kniete sofort eben der Leich. nie 11 . . w - -w ter und untersuchte sie. während 2racey. der gleichzeitig mit zurückge. kommen, den Jnixektor fragte, waö n erzielt. - i.Jch hübe nur feststellen können, daß die Frau besuchsweise in das Haus kam', antwortete der Znspei ter. indem er aus Mantel und Hut wies. .Merkwürdig', sagte der Amerika mr. .tifte kommt sie in das Haus, liessen Bewohner verreist sind?" .Sind Sie sicher, daß Herr Feiler im Se?dad weilt?" .Ader gewiß. Fräulein Mofon :rz:hlte. Frau Feüer wolle einen Mo nit dort bleiben, Sie sind in West Iliff. Fräulein Mas?n hat erst ge siern c.r.tn Brief von dort bekommen. Feller war auch dort." .Man kann sehr schnell vor hier nach WeftNisf gelangen,' mein:: Der rick oen. .In ein paar Stunden ist das gemach!. Aber ich habe durchaus leinen Bergachk au Herrn o.ff yciicT .Vielleicht war er der Herr mit dem Hasch'-ugelV ' .Nein, das glaube ich nicht. Ist diiLeicht ein anderer, junger Herr iier im Hise?" , ' .Nickt, daß ich wüßte. Xal tu trchren Sie an. besten von Fräulein Maion." , Nun. Herr Doktor?' fragte Der rick, als der Arzt sich erhob. .Sie 55 seit fünf Stunden toi", serichieiedieser. .Ur.fi.iS!" rief der Inspektor. .Um t'A lebte sie noch und jetzt ist es ew fcN V .Sie ist bestirnmt seit fünf Stun ten rot'- ' ' Tracy und Terrick sahen einander Scrblüsst an. Wenn der Arzt recht hatte und er schien seiner Sache z-.emlich sicher zu sein dann konnte die Tote nicht die fein, welche daS .Heimat, süße Heimat" gefua z?n tatte. , sind ibrer schon vier" warf der Smerikaner ein, .zwei Männer ivz ixn grauen. , Der Insktor schüttelte den Kopf, hm war der Fall zu rätselhaft, um ei Ansicht kundzutun. 3. Kapitel. ' .flife. kümmern Sie sich doch um iit!wt. böt? sie 'M o tootn m.i-lfn ia 'etrien Sttttakel. dsß ih r.-cki mal aielacn RoiilZ ia Ruhe t. , ? J . . T T Ztininev i gugu Hme .Aber, gnädige ftram ich habe doch schrecklich viel zu tun! Der Fruhl,tisch ist noch nicht avze räumt, abgewaschei, ist auch noch nicht und " .Lassen Sie mich in Ruhe!' rief Krau Äalomin, sich auf öem Sofa aufrichtend. .Ich habe heute rneu nen schlimnien ing. 2ijus soll dich Iraulein ülaov davon denlcn, rote es bei uns aussieht! Wozu zahle ich Ihnen den eigentlich Lohn?" ,Na. wenig genug ist es.' oc: setzte EIrse schnippisch. .Mehr als Sie verdienen', kreisch tt lhrc Herrin. Wenn Sie eine Mut ter mit sieben Bindern waren wür den Sie vernünftiger reden. Wo ist Fräulein Gerda?" .Zu Herrn Tracey in die Fabrik gegangen,' .Das sieht ibr ähnlich', jammerte die Mutter, Sie nimmt keine Aüct M:l aus mick,, WaZ ich für Schmer zen h.ide. weiß nui der Doktor. Na. da habet' wir s!' schrie sie. ai; uoer .hrem Kopse abermals ein fürchier l'cher Spektakel losging. .Sie schlagen sich tot! Wenn einem meiner Kind 'tc-ii passiert, sind Sie daran schule, Elise! So warten Sie doch rech!" Jber Elise. die ihre Hernn nur zu gut kannte und wußte, baß. wenn sie deren Jammern noch länger an hörte, die Arbeit noch länger liegen blieb, lies zur Tür hinaus, um nach iufefien. aai im ersten St vor ginze. , Nachdem Frau Saldiern ihr Mädchen für alles" vergeblich geru fen, lehnte sie sich resigniert in d Kiffen zurück und steckte ein Bonbon in den Mund. Eint, dickere, unförmigere Frau alö Frau Baldwin konnte man sich kaum denken. Sie lief säst bcii gan zen Tag im Mcrgenrock herun., weil ihr das am bequemsten war. Sie ging sehr selten aus. höchstens ging sie ab und zu eine Weile im Gartn spazieren. Einkäufe zu machen, fce reüetc ihr auch seine Freude mehr, nenn -sie gab weder etwas aus ihr AusschkN noch ihre stleibirng. Ihr zweiter Mann, der Vater ihrer sechs Kinder, hatte sie treulos verlassen. Es hieß, er sei noch am Leben. Seit acht Jahren batten sie nichts ' mehr von ihm gehört, aber sie glaubte noch immer, er werde eines Tages zu ihr zurückkehren. Frau Baldwins erste? Gatte stammte aus sehr guter Familie. Seine Angehörigen halten sich jedoch con ibm losaesaat. als er die Toch ter ferner Logiswirtin geheiratet hat , . , ... ,4 ,- ; te. Emige Zeit nach der Geburt , . !i-. Uth Cyftr nrr: net Tochter Gerda brach Herr Harro bti inem Stur, mit oem Psero vas GeniZ Nach seinem Tode bezog seine Witwe ein jäbrliches Einkommen von zehntausend Mark. Später lernte die Witwe Rudolf Baldwin kennen, den ihr Geld anlockte. Er heiratete die hübsche, .unge Witwe. Zum Glück für die ledere konnte Bald tarn nicht über ibr Seid verfügen. wie er es wohl gehofft, da besondere testamentarische estimmunzen lure, erstenManneS dies verhinderten. Nach dem der zweitc? Ehe sechs Kinder entsprossen, ließ Baldwin sein' Frau im Stich. itt zog nun nach oem Lorort Troja, wo sie ein altes Haus zu sehr billigem Preis mietete. Es war ein hübsches, altes Haus in einer stillen Straße, und hier lebte sie behaglich und zufrieden. .Erinnerst Du Dich an Gerda Harro, die nut uns in die Schule ainz?" schrieb Fräulein Mason an eine ihrer Freundinnen. .Sie wohnt nicht weit von meines Schwagers HauS und ist ungefähr zweiund zwanzig Jahre alt. Sie ist ein so fi& Mädchen hübsch und klug. ,?nd mit einem Amerikaner namens pdwZa Tracer, verlobt. Er bat eine Motorfabrik, uno Gerda fäha seine neuen Motore ein. isovalo tm Titan Motor verkauft wird, geht Gerda zu den Leuten, die ihn kauf ! uns idt kbnen Unterricht im Fahren. Sie hat schrecklich viel zu tun. Frau Baldwin war anfangs ledr daieaen. da Gerda dies rar. uno gab ihre Zustimmung erst, al Gerda rlsrack. sich nickt Gerda Harro zu nennen. Sie heißt also fetzt Gerda Laldwin. Ich habe sie seyr. eyr ueo Die Mutter dagegen " . 5,r fö nten erst niedrere Ausru, fimaSi'iden. wie wenn Fräulein Masons Feder nicht imstande sei, bitit ffrau u beschreiben. Es wäre auch sehr schwer gewesen, diese dicke, raule. Ms zankende ,rou zu ,au dern, die den lieben langen Tag auf cm Soka laa. lcklüpseriae Romane las und bei jedem Blatt, das sie um wendete, ein Pralms oder em Bon hon in den Mund steckte. Im Wohnzimmer sah eS sehr un grdenilich aus. Ueberall lag Kin derspiclzeug umher: der Teppich war zerrissen und schmutzig, die Bilder an den Wänden hingen schief, die rote Plüschlischdecke war voller Flek. ken, die Borbär.ae waren jch.it.hoft und eine zerbrochene Fensterscheibe lfi.it fiittaneiu Papur dcttebt. Und iufe allebem war das Zimnik, ! behaglich eingerichtet uiiö man hatt, j C rn ihf fc-.ri.i (IXhUtt t,nnrn rnn I sich wohl barin fühlen können, wenv es autaeraumt gewesen wäre. Ädei Frau Baldwin störte diese Liederlich' keit nicht. Sie laS ruhig in ihrer Nomanen weiter und erdob den ilopj erst, als Fräulein Mason ins Zini nier trat. II ni sofort begann sie wieder zu jammern, wie daS steti hre Art war. .Wie Sie es bei unö ausbalten tonnen, da es bei Ihnen doch so ele zant uno komfortabel ist. begreife ich i.lcht." flölmie Frau Valdwin, die chr Buch aufgeklappt in den Schoß lei!e. um ja die Seite nicht zu oerbläuern. .Sehen Sie sich bloß !n dem Kmmer um! Ich kann von früh bi spät arbeiten, es nutzt alles nichts!' .ES ist aber trotz alledem behag .ich hier', saate Laura Mason. Platz nehmend Wie fühlen Sie I,ch Heu te. Frau Baldwin?' Gar nicht aul, Ich wäre heute am liebsten im eü geblieben. Ich ade die ganz '.'.acht nicht ge,ch,a,en und dabei so schrecklich geträumt!' Wie sie es serkia brachte, nicht zu jchlasen und dennoch zu träumen, oasür gab t seine (jrflarun?; arer sie nur eben eine sonderbare Frau, die so manche iertia, brachte. So rührte ne zum B?inik' vom Mor?n bis zum Äbend keinen Finger und bildete sich dennoch eir.. den qanen Ta?. zu arbeiten wie ein Sklave. Sie oer brachte ihr Leben in Trägheit Un sauberke'.t und i5zoismuS und gab sich jedermann gegenüber für eine Märtyrin aus. Laura hatte sie. wie sie meisten ihrer Bekanntem längs! durchschaut- da sie jedoch a! Gas! 'in Hause weilte und Gerdas Freundin war. schwieg sie still,' ofc. 3le;ch sie ihre 'Ansicht gern rinma! offen gesagt häte. Bei alledem mar Frau Baldwin eine gutmütig, Frau, der niemand lange gram fnr konnte. .Ich war mit Gerda fort." erzählt' Laura. .Sie ist zn Trarey in di Fabrik gegangen." .Um mich kümmert sie sich nicht mich läßt sie von srüb bis spät ir bkiten," jammerte die Mutter. Ts bringt mich noch ganz herunter." Fräulein Mason hätte am licbstn laut gflrcht, aber sie bezwäng sich .Sie müsskü sich mehr schonen,' sagt sie heuchlerisch. .Nein, liebes Fräu'ein. dos kam ich nicht," entzcanete Frau Ba'd win.' .Ich versink mir jedes Vnznii gen um meiner Binder willen. Ach sie werden .nie erfahren, was ihn Mutter alles sur sie tat.' Frau Baldwin zählte Tugenden cie sie gar nicht besi-ß. bei jeder &i legcnheit sozusagen an den Fingen her. So auch jetzt. .Als ich iun; und hübsch war und mit meine, Mutter zusammenlebte, da ahnte ick nicht, daß das Lebcn so hart mi1-tm umsprinaen würde. Alö mein erste' Gatte mich an den Altar führte, dc war alles ettel Sonnenichem uni jegt habe ich nichts als Armut unt Schande!' .Aber io schlimm ist es doch wil lich nicht,' wendete Laura ein. .Arm. eniedrt und verlassen bii ich.' klagte Frau Baldwin. .Meir 'Mann bat raich mit sechs unerzLgenn, Kindern im Stich gelassen. Hätt, nicht mem erller Mann o liug vor geiorgt, dann wäre ich längst h Armut und ulend vertommen. Nach diesem Klagelied schob si, wieder ein Bonbon in den Mund Laura bot sie keins an. dazu war s zu selbstsüchtig und erklärte, ihi Herz er gebrochen. N iiee es m nur nicht merken. Laura brach kin paar teilnahm!' volle Won und erzählte, um weite ren lagen vorzubeugen, ie werd, marirschemlich in zwei Tagen na Westtlift fahren. .Julia erwart! mich.' fügte sie hinzu, ich bin nur schon über acht Tage hier. ES toa, to liebenswürdig von hne .Gar nicht! Gar nicht! Ich halx mir Mübe aeaeben. bnen alles on genehm zu machen, Fräulein Mason, obgleich ich mich kaum auf den Fü gen hallen konnte, Frau Aaidwtn schlo die Auaen. wie um ibre au ßerste Erschöpfung anzudeuten. Aber man muß leine Psticyten tun. 3$ habe es mir zur Lebensaufgabe ge. macht, meine Kinder zu ordentliche Menschen zu erziehen. Gerda heira tet ja Herrn Traceh, der sehr wohl, habend ist. Harry soll studieren vielleicht Theologie. Emmy. Nellr. und Dolly müssen reich heiraten. Bernhard und Richard sollen auch was tüchtiges werden, damit sie mich sür mein elendes Leben entschädigen. Aber waS ist ?übnen. Fräulein Ma son? Sie sehen ja so angegriffen aus 5 Diese nack dem lausen Klagelied so plötzlich gestellten Fragen machten Laura betroffen und verlegen. Si war ein hübsches, junges Mädchen mn blondem Haar uns zarter wo sichtZfaibe, hatte dunkle Augen und einen entzückend geformten A!undj dazu ein äußerst sympathisches und liebenswürdiges Wesen. Laura U saß viele Freunde, die ihr alle von Herzen gut waren. Besonders klug war sie eigentlich nicht, sie war jedoch so reckt weiblich, daß speziell die Herren 'sie gern hatten. .Jortsejung folgt.) Man Irir dicsc Seile iiiglich! Sie bietet Jedermann Borteile, sie Hai sich oft als lZiertvollc Fnnd grnbc erwiesen! klassifizierte Anzeigen. Lcrlangt W.'iblich. Hausarbeit. verlangt: Mädckcil für ollgiinl.',i!e Hauarboit. M'ine ä jifte. ifilö.CK) per Mcnat. Wal. 11.1 3.1 ti Brrlanqt: MadciVn iiir Hans' arbeit. 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