Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 10, 1916, Page 5, Image 5

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    cttc Omaha Tribttne-Freitag, den, 10. Novcnchcr 1016.
Prohibition in '
California begraben!
pira, Jpliiistm, Slonbiötit für !'i
dkoscnawr, hat fast 290,000
Ttiinmk Plnralitiit.
2 an Tshm'mo, 10. Nov. Der
Staat (Julifurnia l'Idtt naß, VInS
dl'i, ItiMnr.iKit Wohllvriditctt ergibt
lid), dos; das roliil'itiüiii-VlnmibC"
au-nt Wo. I mit 110100, Prol'ibi-
tions Ainendemeiit No. 2 mit 40,.
000 Stimmen Mehrheit gesttslagen
morden (ei. San raucico ()ut ae
(int Prohibition zwischen 75,000 und
h,"),000 Stimmen nligcflclHU Die
Proliilntionisteu schreien natürlich
'iVtrug und luchmiptem daß diese un
rtcfjmrc Majorität mir durch Schmin
del erzielt werden, sonnte und dro
htm, die Gericht? cinniseil zu wollen,
Iuhnsvnö kolossale Maiuriiiit.
San Francisco, 10. Nov. Wou-
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2-.e vcrllolluiia luidct unter flctiger UcDftwoAiiitii jtaciUlnVt
'Ptniiiicit tiiitt.
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verrienr Johnson. Kandidat für daS
Amt eines deosenatarS ins dem
republikanischen Ticket, 1 st Dem Pro,.
sidenttchafts Kandidaten HugheS um
fast .'00,000 stimmen voraus uno
liat seinen demokratischen Gcgciifüii.
didaten mit 275,000 bis 21)0,000
Stimmen geschlagen.
Zurzeit, als .Huglica den Staat
bereiste, wurde er überall begeistert
empfangen, und man kann sich in
hiesigen repulililanischen Kreise!,
nickt erklären, daß Sughes soweit
hinter Johnson zurückgeblieben ist,
(5s heisst, dok damals Johnson rnin
V-errn Attaches slcntinittcii wuroe
und daß Johnson daniber verstimmt
und nichts zur Envählung des tc
publikanischen Präsidentschafts Kan.
didaten in Califeirilia beigetragen
habe.
Die diesjährige
Ernte ZZebraskas!
Numänen ergreifen
die Offensive!
Petrograd. 10. Neu. TaS
jrriegScniit berichtet heute nacknnit.
tag, das; die rumänischen Streitsräf
te plötzlich auf die feindlichen Ttel.
lnngen bei Predeal in der nördlichen
Wallach die Offensive ergriffen und
die feindliche linke flanke umgangen
haben. TaS Gefecht ist noch im
iange. (Um mit einer Niederlage
der Rumänen zu enden.)
Bukarest, 10. Nov. DaS hiesige
Miegöarnt meldet: Cin feindticher
Monitor- und eine Abteilung oster.
reich iingariscler Infanterie machten
einen Angriff auf den Nmadan
Brückenkopf, wurde aber durch un
sere Artillerie zur Umkehr gezivu
gen.
Ist durchweg bedeutend geringer als
im Vorjahre? Preise sind je
doch viel höher.
Washington, 10. Nov. Das Ne
gierungsbnreau für die Einschätzung
der Ernte des Landes hat für den
Staat Nebra.?ka folgende Ziffern
herausgegeben:
7u,cl flcöc" Tyront und erlitten eine schwere Nie
Zur .riegölage.
An allen Fronten gestaltet sich
die Uriegölage jetzt von Tage zu
Tag ungünstiger für die Alliierten.
Mit dem Mute der Unvernunft ha
ben die Alliierten an der Westfront
jetzt abermals einen gewaltigen Mas
fcnangriff unternommen. Mit den
stärksten Tnippenmossen und unter
Aufbietung der gesamten Artillerie
unternahmen sie einen Vorstosj auf
der ganzen 20 Kilometer breiten
Nahezu eine Alillion m.
Deutsche gefallen!
London, 10. Nov. Au- der
hier beute eingctrosfenen offiziellen
deutschen Verlustliste ergibt sich. Iwfc
in diesem Kriege fast eine llillioi?
Teutsche gefallen find.
Weizen bringt Über
$2.00 den vushel!
Minncapolis. 10. Nov. Mai
weizcn stieg heute kurz vor 12 Uhr
vormittags an der hiesigen Weizen,
börse auf $2 und Eent per Bu
sl,cl; die ivildestcn Szenen ereigne
ten sich, denn so etwas war hier
noch nicht dagewesen. Durum stieg
auf 52.08: es ist dieses der hier je
höchst bezahlte Preis.
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ist flut mifü 3'rot imb huru'inlitfi
wckkii !iiik 'J'iitfrit. .iiDtfl'9
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213,000,000 im Borjahre.
Weizen 10 1,000,000 Bushel ge
gen 72.154,000 Bushel letztes Jahr.
Hafer Oktoberfchätzung 79.602..
000 Bushel aegeil 70,151.000 in
1015.
leerste Lktoberschätzung 2,0 10,.
000 gegen 3,255,000 Bushel im der.
gangeiien Ialir.
5!artofsein 8,100.000 Bushel ge.
gen 11,500,000 Bushel. voriges
Jahr. , '
Heu September Schätzung 3,
703,000 Tonnen gegen 1,200,000
Tonnen im abgelaufenen Jahr.
Aepiel 570.000 Faß gegen 1.
500.000 asz letztes Jahr.
Die vergleichenden Preise am 1.
November dieses Jahres resp, am 1.
?l'ouernber letzten Jahres find für
Weizen $U0 hegen 81c per Bushel:
für Mais 70c gegen 53c per Bushel:
Kartoffeln $1,23 gegen 40c per Bu
flirt: Hafer 1'2c gegen 29c per Bu
shel : Heu JfG,C)0 gegen ?5,90 per
Tonne: Eier 28c gegen 23c per
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1"braLka Mächst, von Ncbraöka Farrnctn geza.
mrSmWf:A m wird, weshalb sollte er nicht von Vl
wohneru Nebroska'S gebraucht werden?
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rung, dah der Inhalt volle Stärke, oollas
Maß, mehr txne vier Jahre alt unö unver
fälscht ist.
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Her & Company
Gillow Cprings Tistillery,
TistillcrS, Omaha, U. S. A.
Enorme Verluste der
britischen Flotte!
Die versenkten Treadnougkts und
Krenzer hatten 501,790
Tonnen Naumgehalt.
Berlin. 10. Nov. lAmkenbericht,)
Die deutsche Admiralität hat den
bisherigen Verlust der britischen
Flotte seit Beginn des Krieges an
Schlachtschiffen und 5!reuzern allein
auf 501.700 Tonnengehalt festge
setzt. Dabei sind die versenkten Hilfs
kreuzer, Torpedoboote. Torpedojäger.
Tauchboote und Wachtschiffe nicht
mitgerechnet
England hat H Prozent seiner
Schlachtschiffe, 30 Prozent seiner
Panzerkreuzer und 14 Prozent feiner
geschützten lireuzcr cingebüht. Wie
der Admiralitätsstab meldet, hatten
30 der von dcil deutschen Marine
streitkräftcn versenkten britischen
Schiffe 113,500 ' Tonnen Deplacc
ment. Außerdem haben die Eng
läuder 50 Torpedojäger und Torpe
doboote mit 71.000 Tonnen Deplace
ment und 76 Tauchboote verloren.
Einen Begriff von den enormen
britischen Verlusten zur See erhält
man, wenn man sich die Tatsache
vor Augen hält, dab die ganze
französische Flotte beim Beginn des
Krieges nur -',97,00 Tonnen Te
placernent hatte und diejenige der
italienischen 335,000 Tonnen.
Pastor Neinhard's
Vsrtrag für den Uaifer!
Herr Pastor Aug. W. Reinhard
hat mehrere Exemplare feines Bor
träges übn den deutschen Eharak
ter, den er vor Kurzem vor dem
hiesigen Pnstorenverein gehalten,
dem ttapitän König voin U-Boot
Deutschland" zugesandt. Er rich
tete die Bitte an ihn. ein Exem
plar dem deutschen Kaiser zu über,
niitteln. Herr Reinhard hat nun
von der Schiffsgesellschaft ein Dank,
schreiben erhalten, mit der Bersiche.
rung, das; alles nach Wunsch be
sorgt werden wird.
derlage. die ihnen wieder ganz un
verhältnismäsjige Verluste zufügte.
Es gelingt den Alliierten an der
Westfront überhaupt nicht mehr, die
deutsche Linie auch nur einzubiegen.
Im Oiegenteil, sie haben in den letz,
ten Tagen wichtige Stellungen, die
sie mit riesigen Opfern erkauft hat.
ten, räumen müsse. Alle Anstren
gungen, alle Opfer sind auf diesem
Teile des 5!ricgsschauplntzes für die
Alliierten völlig vergebens gewesen
und sie werden notgedrungen die
Operationen in kürzester Zeit ein
stellen müssen.
Noch schlechter steht es um die
Nusien und Rumänen an der Ost
Front. In wenigen Wochen wird
Rumänien erledigt sein und die Zcn
tralmächte und ihre Verbündeten wer
den ihre volle 5iraft gegen die ruf.
fische Armee entfalten können, die
ihre Angriffe fast vollständig einfle
stellt hat und sich im wesentlichen
darauf beschränkt, ihre Stellungen
zu halten.
Hier soll nach Hindenburgs Absicht
die Entscheidung herbei gefuhrt wcv
den und darauf deuten auch die
Worte des bulgarischen Premiers
Nadoslawow hin, daß der Feldzug
gegen Rußland energisch während
des ganzen Winters fortgesetzt wird.
De Zentral.nächte sind dazu im
Stande, Rußland ist es ach den
enormen Verlusten, die es seit dem
Juni erlitten, nicht mehr,. Was von
Brusilows Armee noch übrig ist.
wird in dieiein Winterfeidzug fo
sicher aufgerieben werden, wie der
Frühling dem Winter folgt. Ru
lands Munitionsvorräte sind er
schöpft, die Zufuhren während des
Winters auf's äußerste erschwert und
unter dem Druck der beständig vor
dringenden feindlichen Truppen wird
es Rußland unmöglich fein, seine
Armee zu reorganisieren, wie sie es
im letzten Jahre getan hat oder
neue Armeen ?u bilden.
Die Angriffe der Italiener an
der österreichischen Grenze, sowie die
Offensive von Sarrails zusammen,
gewürfeltem Heerhaufen in Mazedo
nien sind kläglich gescheitert. An
allen Fronten fft die Entente unter
legen und ihre Lage ist, wenn auch
noch nicht völlig hoffnungslos, so
doch im höchsten Grade aussichtslos.
Auslviiltige Lcscr,
Achtung!
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Uriegsamt kauft
Maschinengewehre!
Wast'ington. 10. Nov. Ein Ko
mitee deS Miegsamts hat beute die
sofortige Beschaffung von 4,010
Bickers Maschinengewehren empfoh
len und Uriegssetretär Baker hat
diese Empfehlung gut geheißen.
Die amerikanilchm Mnnitionsa-
brikanten haben die Tachoentändi
gen des LtriegSamts zu beeinflussen
gesucht, daö Lewis Maschinengewehr
(ein belgisches "'tat) zu tanien,
indem sie gelti. chten. das; sich
dasselbe im gcgeni.ligcn Kriege
gut bewähre: die Negicrungsloinlnis.
sion aber hat nach mehrfachen 'ro
den mit beiden Gewehren sich für das
Vickcrschc Maschinengewehr entfchi
den.
Hamv.: ftanfa, Jub $3.75.
ftnttoff(I-$1.80 lvel,
eiiiiise:
Zwiebeln, fpnMtrte, (Ernt $2.00
Zlvikbeln. ri't, gelb, Psd. 3Vic.
Tomale, Lugs, $2.00.
fto&I, P,d, 3',ic.
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PelcrMle, S)hd. 40c.
RutebagveS, Pld, 2'c.
Gelbe, welke und Zuckerrüben, P!d. 2sc,
.noblnucli, Psk, 15c.
Prcilelbeeren ffak $,00, niste S3.25,
Hvitig Aasten 3.75; Uirline. Ttzd. Sc;
13 Unzen $2.25 ftilte.
Niisse No. 1 WallniM Psd. lSVic Jio.
2. 15VjC.
Peanuls Nr. 1, roh. Pfd. Sc, geriillct, Isfd.
Sc; Peanuls Jumbo, rb. Pfd. 8c. a.'rSstel,
Pfd. 10c,. gesalzen, $1,1 die Vächsc.
Mandeln:
Nonpareils 23c, L. u. LZ, 20c.
Langgntdor 13c, bartschalig 13-e.
Brasil IS b,S 10c.
PeacanS Ileine. Pfd, 14c, grobe IOc.
Filberls, Pfd. 19c.
. Gemiichle i)iüe 17c.
Omaha. 10. November.
Rindvieh Znstihr 2,200.
Beefstiere, fest bis stärker.
Omte bis beste 9.7511.00.
Mttelmäszige 8.509.75.
Gewöhnliche 6.758.50.
Kühe und Hei fers, fest bis stark.
Beefes, gute bis beste 7.50 bis
8.15.
Mttelmäßige 0.757.25.
(Gewöhnliche 0.006.85.
Gute bis beste Heifers 6.75 7.25
Gute bis beste Kühe .250.75,
Mittelmäßige Kühe 5.500.25.
Gewöhnliche 1.005.50.
Stockers und Feeders, fest.
FeederS, gute bis beste, 7.25 bis
8.00.
Mittelmäßige 0.257.25.
Gewöhnliche 5.75 6.25.
Stock Heifers, gute bis beste 5.25
bis 6.75.
Stock Kühe 4.256.00.
Stock Kälber 0.00 8.00.
Veal Kälber 8.0010.00.
Bulls und Stags 5.25 6.25.
Schweine Zufuhr 8,000.
Markt fest bis 5c hölier.
Durchschnittspreis 9,509,75.
Höchster Preis 9.85, ,
Schafe Zufuhr 0,500.
Markt 10 15c höher.
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rJ irv, - iiijuinuivn v
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'Wßl'ÄV'V Vte
H "WK?W7MWMM mmm-
Zur Uede des
Reichskanzlers!
Washington. 10. Nov. Hier
wurde heute bekannt, daß die ge
strige Rede des deutschen Neichc-kanz-lers,
in welcher er sich bereit erklärte,
die Zwecke und Ziele einer Friedens-
liga nach dem Kriege nach Kräften
zu fordern, eine oircite Antwort au?
die Anfrage der amerikanischen rie
densliga gewesen fei. Dieselbe hatte
die deutsche Regierung m dieser Hin
sicht sondiert.
- An Griechenland haben die Alli
ierten Zustände geschaffen, die einen
Neubeginn oller ZivilifationsArbci
ten notwendig machen. Der Bürger
krieg ist im vollen Gange.
Lämmer 10.25 11.15.
h'i.
Gefütterte Lämmer 15 40c
her.
Jährlinge 7.509.25.
Feeder Jährlinge 7.008.00;
Mutterschafe 6.25 7,!!5.
Gefütterte Mutterschafe 10 15c
höher.
Feeder Mutterschafe 7,15.
Feeder Lämmer 8.7510.00.
MIIIIllllllllllllllllllllll!IIIIIMIIIIIIIIII!llllllIllllllMIIIIIIIIlllllil!lllllll!UllllM!lim
lawa Cresrn Separators
sind garantiert als die genaue
sten Ral,ubschöpser.
Warum?
S Keine Eevnratorlibiile kann all
Rabm abnelmieit, autzer sie bat die ge
Iriirnnilc ecftcibi'iifctmlc. Äeiti Sftioru
tor hat die ncttiininite fcibenhtinle.
3 iis,er dem oioo". Sir gekrümmten
ärtioibftt neben weiteren ;Snmn zmiirtieit
S den SiteilMit gegen die S'.iiitte u. Dies
eniuiglirtit dein dicken ifiahiii, sieh aus
S üitfcheidfii, ohne sich zu stauen, Giftet,
jfiijfl vrrriuqert sich die Tisinii der
Z. Ipll'.ni gegen den Rand der Echale w.
dadurch wir uitrt das letjle ichmieil-
Cfieit absolut sicher aiisgeiuiiede. Tic
i,t die Ursache, warum Maikereidetiyr
den ?owa" berlnngctt. Echt ihn, elie
Ihr kuust.
WAGNER BROS.
5 1215 Leavknworth Str., Lmah, Siebs.
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Chicago Marktbericht.
Chicago, 10. November.
Rindvieh Zufuhr 3.500: Markt
fest.
Canadian (raiterS 9.00.
Höchster Preis 11.75.
Jährlinge 11.25.
Schlvcine Zufuhr 28.000.- Markt
5c höher,
Durchschnittspreis 9.45 !,95.
Höchster Preis 10.10.
Schafe Zufuhr. 12,000; Markt
stark.
Gefütterte Lämmer 11.90.
Westliche Lämmer 11.00.
Feeder Lämmer 10.35.
Jdaho Lämmer 10.35.
. Kansas 5ity Marktbericht.
KansaZ Citp, 10. November.
Ninddieh Zufubr 1,500: Markt
fest bis stark.
Jährlinge 11.00.
M!ÄI'KS !.
Ranch-Anleihen
Aiiieiben gegeben ans derkesierle
;Hnrcir?. die vom kigeiiilinier beivir!
schasiei werden. Wir luitsen nd ver
innieii Farmland, ,
Kloke Jnvestiuent 1$o.,
WtMuta.
tfiatiu
Kühe, firm bis stark. '
Steckers, langsam.
Kälber, fest,
cilnuciue Zufuhr 6,000; "Slaxlt
öffnete 5c höher, schloß 5 10c
höher.
Dnichschnittspreis 9.409.85.
' Höchster Preis 9.95.
rilüfc Zufuhr 5,000; Markt 25c
höher.
Höchster Preis 10.50..
Gefütterte Lämmer 11.35.
St. Joseph Marktbericht.
St. Joseph. 10. November.
Iliindiiieh Zuflihr 700; Markt lest.
Höchster Preis 10.60.
Schweine Zufuhr 5,000; Martt
langsam bis fest.
Durchschnittspreis 9.659.85.
Höchster Preis 9.90.
Schafe Zuiuhr 2,000; Markt 25
bis 50c höher.
Gefütterte Lämmer 11.75.
Eninlia Gctrcidcinarkt.
Omaha. 10. November.
Harter Weizen
Nr. 2. ISO 190
Nr. 3. 181186
Nr. 4. my- 185
Weißer Jrülijalirsweizen
Nr. 2. 183195
Nr. 3. 172188
Duram Weizen
Nr. 2. Oi91
Nr. 3. 9092
Weißes Korn
Nr. 2. 924 92'it
Nr. 3. 92-92'.
N'r. 4. 9N. 92
Nr. 5. 91 91,(,
Nr. 6, 90 Vi 91
Geldes Korn
Nr. 2. 90 94
Nr. 3. 93 93V
Nr. 4. 92-1493
Nr. 5. 9293
Nr. 6. 87 y2 89
Gemischtes Korn
Nr. 2. 939314
Nr. 3. 92. 93
Nr. 4. 92 92V
Nr, 5. 91 'il
Nr, 6. 90U 90y3
Weißer Hafer '
Nr. 2. 5-1 -Vi. 5112
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Kansas City, 10. Nerernber.
Harter Weizen
Nr. 2. 188192 '
Nr. 3. IS 4188i2
Nr. 4. 180182
Noter Weizen
Nr. 2. 182190
Nr. 3. 180
Nr. 4. 175184
Gemischtes Koni
Nr. 2. 99
Nr. 3. 98 '
Nr. 4. 9596
Gelbes Korn
Nr. 2. 90
Nr. 3. 9596
. Nr. 4. 9195
Weißes Korn
Nr. 2. 9495
-Nr. 3. 94
Nr. 4. 92
Weißer Hafer
Nr. 2. 5s 5612
Nr. 3. 5556
Nr. 4 55
Gcmififrcr Hafer
' Nr. 2. 5556.;
Nr. 3. 5-1. 55 ia . ,
2h. 1. 51-51 . .