ecttc -Tägliche Omaha Tribime-Tolmorstag. bcn 9. Novcniber 1916.
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5 I .
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LMS TVsZS
Sloman von
4HchEHHs-OOVKchGGV
(1. Fortsetzung.)
2. Ksp'tel.
Miller starrte auf die Tote nieder,
ober nachdem er sie flüchtig berührt,
ließ er sie liegen, um ihre Lage nicht
zu verändern. Er wußte, was seines
AmteS war. Hier hatte der Inspektor
das Weitere zu tun. Er wurde ichn
um zwölf cn der Ecke der Achilles.
All treffen. Dieser Gedanke riß
ihn auS seiner Verwirrung. In die
fem Augenblick horte er es von der
Sth&t imölf schlauen. Mit einer
plötzlichen Bewegung wandte er sich
um. Ue auS dem Zimmer und der
lß das Hau, dessen Tür er hinter
pch zuÄlach.
Drarchcn in der frisch Luft vn
mochte er wieder klar zu denken.
.DS hat dies junge Mensch oe
tan!" dacht MiL. .Sagte n nicht:
VieLcht hab SK eher mit einem
BJZotd zu tu, als Sie glauben.'
Lud den Schlüssel zur Haustür hat
xr verloren! Wein Gott, er muß
yai arme Weib ermordet haben, kurz
bevor ich ihn traf!" Er blieb stehen
fxü holte tief Atem. .Wer uem
vie war dann das mit dem Singen?
Bit sangen doch noch, als ich mit dem
dina. Manu sprach!"
Während er so in Eedank vn
wirken wtergig. kam aii einer
aatt ein Herr s schnell heraus,
atz er Miller beinahe umgerannt
pite.
.Wohin wollen fragte der
Nolizist unwWürlich in barschem
Ton. .
Jlami Wohin ich will? Wen
ht dem dai 'waö an?' gab der
Lande xnück. Jch suche mein
Kalo!'
Jhr - wosr i
.Mein Automob?! Wssen Sie
richt, weS ein Automobil ist? Es
ist fort! Verschwunden! Irgend
ein Kerl iß damit durchgebrannt!
jjä&en Sie nicht mein Auto gesehen?
EL ist gelb und schwarz
.Hier kommt der Herr Jnsvektor
unterbrach ihn Miller, da förmlich
aufatmete, als er seine Vorgesetzten
erkannte. .Erzählen Sie ihm d
Geschichte wir werden ja dann
st!o. was die Polizei mit Ihnen
'macht!'
D Fremde starrte Miller verdutzt
ca. Dieser wischt sich den Schweiß
den der Stirn und musterte ihn miß
trauilch. Wer weiß, vielleicht war er
der Mörder? Ein Grund für diesen
verdacht war zwar nicht dorhanden.
ab Miller hätte in feiner Gemüts'
Verfassung jeven ihm Begegnenden
für den Mörder gehalten.' .
,Zie sind wohl nicht ganz bei
Cmnen!' versetzte der Fremde grob.
.Mein Name ist Ludwig Tracey.
Ich bin Wowrfabrikant! Irgend ein
Schuft ist mit meinem neuesten, mei
nem besten Auw durch die Lappen
kiezangen! ES war so ein feines
Ding, flog förmlich durch die Luft!
Bei uns in Amerika
.Sie sind Amerikaner?' unterbrach
itn Will.
.Jawohl. Und ich wünschte, ich
HLtte einen amenkaNischen Polizisten
ifxxl Da würde ich mein Auto
schnell wieder kriegen, als in diesem
vertrack! London!'
Herr Tracey würde roohl noch eine
ganze Weile werter geschimpft haben,
toenu in diesem Augenblick nicht der
Inspektor angelangt wäre. Er war
ein hochgewachsener, stattlicher Mann
mit militärischer Haltung 'und schar
fen Augen. Er sah forschend auf
Trau und fragend auf seinen Unter
benen. Dieser trat schnell aus ihn
zu und berichtete, was er erlebt. In
fretwr Derrick erwiderte nichts. -äli
Willer geendet, wandte sich der In-
srekwr an 2?acey. der ausmerkiam
und schweigend zugehört hatte und
lebhaftes Interesse zu empfinden
schien. -
.Donnerwetter, das i aber ernt
kuriose Geschichte,' sagte der Ameri-
lar.er. .Was sagen Sie dazu. Herr
Inspektor? Ich bin überzeugt, daß
der Kerl, der die Frau ermordet hat,
mit meinem Auw durchgebrannt ist!'
.DeS glaube ich nicht,' entgegnete
RiLer. .Der Herr ging eine ganze
Weile mit mit sagen Sie Loch.
wann vermißten Sie Ihr Auto-
mobil?'
JRa, ungefähr ein paar Minuten
poch f.
.Um dieft Zeit war ich mit dem
Herrn zusammen. Er kann es also
nicht gewssen sein , jagte Miller.
.Wer sind Sie,, mein Herr?" frag
k btt Jnsdektor. ."
Mcii. Name ist Trarey'. ntwor
itie btt Amerikaner höflich. .Hier
Twme Karte. , Ich bin Molo fabri
ant und bezmhte heute m meinem
.Kue'icn Kraftwagm Freunde von
inix. Ich ließ das Auto vor der
fyatäliit stehen. Zehn Minuten nach
elf wollte ,S nach Lause fahren, a-
lo'erjl, es ließ sich was nach Haufe
fahren! Daä Auto vnr weg Der
tchwunde! Ich bk? die ganze
teruinzelaufen ?, es zu finden. Und
dann "n?.n dieser Herr' er zeigte
uf Sittt gütig, mich für
. einen Seiht zu ballen.-. Wäre es
icht besier. Tu ' ..ttzhaw!e mich?
-
i
i
IllllllCir
Hum,
Wenn das in die Leitungen kommt.
Tonnen Eie wieder Auffegn erregen
mit einer falschen JlUrduftung!"
Inspektor Terrick lächelte unter
feinem mächiigen Echnurrbart und
sah Tracey' forschend an. Der Ame
rikaner war hübsch und frank und
frei in seinem Austreten. Er ging
elegant gekleidet und sah aus wie ein
W,Ain von Welt, der viel gereist und
reich on Verstand und Witz ist. Der
gine Isto:, ihn zu verhaften, bewiei
dem Inspektor, dc?ß der Mann un
schuldig war. Trotz alledcm, dachte
Dcrrich dürfte ti gut sein, ihn nicht
aus den Äugen zu lassen.
.Wenn es Sie interessiert,' sagte
er ftemidlich, .können Sie ja mit
komme und sehen, wie sich die Sache
entwickelt.'
Ger.' rief der Amerikaner leb
haft. Abenteuer liebe ich über cl
les! Der Mörder ist sicher mit mei
nem Auto durchgebrannt!'
.Nein, das ist er nicht,' warf Mil
ler ein. .Um die Zeit, all Ihr Mo.
tor gestohlen wurde, tuet er mit mir
zusammen.'
.Glasben Sie. daß der Herr, der
mit Ihnen sprach, die Frau ermordet
hat?' wandte sich der Inspektor scharf
an feine Untergebenen.
Ja, ich glaube es und ich
glaube es nicht.' versetzte der Polizist
ausweichend.
Wie meinen Sie da!?'
Miller kratzte sich hinterm Ohr.
.Er hatte den Schlüssel und er kam
cuii dem Hause! Aber sie sang noch,
a!ö er aus dem Hause kam und mit
mir weiter gmg. Da lebte ne a!io
noch!'
,o lft er also schuldlos, rneinU'
Derrick. Wisse Sie, wem das
Haus gehört?'
.Nein, Herr Inspektor. Doch hier
sind wir on Ort und Stelle. Sehen
Sie, das Licht brennt immer noch.
Ich habe alles so gelassen, wie ek
war.'
.Das ist recht,' sagte Terrick. wäh
rend er die Tür öffnete. .Warten
Sie mal. Miller. Hallen Sie Ihre
Latcrse hoch. Wir müssen den a
meu lesen.'
Das Licht fiel auf die an der Tür
angebrachten schwarzen Lettern. Noch
eye 1 dulden geleitn, nef der Ame
ritaner: Ach. das ist ja !i3iHa Ajax!
Himmel, ti ist ja Fellers Haus!
Mein Gott, es wird doch nicht Frau
Feller fein! Nein, nem. es kann
nicht sein!'
Marum nicht?' fragte der Jnfpel
tor. ihn mißtrauisch aublickend. ,
J&eil die ganze Familie im Set'
bade ist alle außer Fräulein Ma
son.'
Wer ist das?'
.Fräulein Moson ist Frau Fellers
Schwester und wohnt bei den Leuten,
bei denen ich heute zu Besuch war.
als mein Auto gestohlen wurde.'
Terrrck machte er nachdenkliches
Gesicht. Es war doch eigentlich son
derbar. daß der Amerikaner so gut
Bescheid wußte. Während Miller
die Haustur öffnete, wandte sich der
Inspektor an -Traceu: .Ich horte
vorhin die Beschreibung jenes Man
nes. der aus der Villa kam. Kennen
ie denselben vielleicht?'
.Nein," antwortete der Amerika
ner. 3$ weife nicht vI über die
Familie Keller. In der Villa hier
bin ich noch nie cewesen. Aber Fräu
lein Mason ist innig befteundet mit
meiner Braut, Fräulein Gerda Bald-
win; ne wohnt Wiefenftrake 20 mit
ihrer Mutter und ihren Geschwistern.
rizchen !,e sonst noch etwas zu
wissen. Herr Inspektor?'
äiorlauftg nicht, danke. Vielleicht
später.' Der Inspektor nickte ihm
zu und ging in das HauS. Die bei
den anderen folgten.
3 dumm, dag der Morder gleich
mein Auto erwischte und fo rasch
verschwinden konnte,' meinte der
Amerikaner zu Miller.
.Er hat es aber nicht genommen,'
widersprach Miller.
.Er hat es doch genommen!' stritt
Tracey. Das paßte dem Mörder
famos. Wahrfcheirlich ist er längst
über alle Berge. Ts Ding fliegt "ja
nur so durch die Lft.'
.Pst!' mahnte Terrick und nahm
die Mütze ab. Der Amerikaner folgte
seinem Beispiel die Gegenwart
des Todes übte ihren Einfluß auch
auf ihn aus. Miller blieb an der
Tür stramm stehen, während der
Inspektor die Tote untersuchte. .Ist
es Frau FeNer?" wandte er sich leise
an den Amerikaner.
.Nein,' versetzte dieser, auf do
weiße, wächserne Gesicht blickend.
.Frau Fcller ist noch mal so groß
und noch ma! so stark!'
.Eine verheiratete Frau!' sagte
Terrick, auf den Trauring on ihrer
Hand deutend. .Miller, sehen Sie
mal im Hause nach, ob noch jemand
anwesend ist.'
.Ich sagte Ihnen schon, die ganze
Familie sei fort,' fiel der Amerika
ner ein.
Es wäre aber doch möglich, daß
jkninnd von dem Tiknsipersono! hier
a'b!ieb?n ist. Sehen Sie sich genau
um, MÄer. Untersuchen Sie auch
die Türen und Fenster, ob dies,
etwa offen sind. Bitte, Herr Tracey,
verhalten Sie sich jetzt ganz still, id
muß eine genaue Untersuchung vor
nehmen.'
MUler verlieb bei Zimmer. Tra
cey nahm in einem Sessel Platz unt
beobachtete den Inspektor. Diese,
untersuchte da Fenster, kroch a
Boden umher, schüttelte die töardinn
und Portieren, hob die Kissen de
Möbel in die Höhe, und nach einem
langen prüfenden Blick auf daPiue
und seine Umgebung kniete er neben
der Leiche nieder. .Miller sagte, si,
habe .Heimat, süße Heimat' gesun
gen. Die Aermste muß also währent
des Singens überfallen worden sein.'
Dann ist auch der Mann un
schuldig, den Miller traf.' wandt,
der Amerikaner ein.
Vielleicht wir er in Mitschuldi
ger.'
Dann ist er ober nicht der Die!
meines Motors. Nein, nein, mein
Auto hat der Mörder gestvylen.'
Liegt daS Haus, in dem Sie zu
Besuch waren, weit von hier?' fragte
Derrick.
Vi'ein. gar nicht weit, Frau Bald,
Win wohnt Wiesenstraße 20 '
Ach ja, Sie sagten es schon. Nein,
das ist nicht weit von hier. Eine seh,
stille Gegend. DaL ist ier eist,
Mord, den ich hier erlebe '
In Amerika passiert fast all,
Toqe ein Mord.'
Gott sei Dank, daß es bei nl
nicht so ist,' unterbrach ihn Terrick,
Tann sah er Traceq scharf on und
sagte langsnm: Ich vertrue Ihnen,
Herr Tracey.'
Dieser pfiff leise vor sich hin und
starrte nachdenklich auf die Lne
Ich tät'i an Ihrer Stelle nicht,
Herr Inspektor,' entgegnete er. Br
einem solchen Verbrechen und da
ich doch soviel weiß wünschen Sie
noch was von mir?'
Ja, ich wäre Ihnen dankbar,
wenn Sie einen Arzt holen wollien'.
3ch weiß ja keinen. Meine Kennt
nis dieser Gegend erstreckt sich nu
auf die Wiesenstroße und Fräulein
Baldwins Lieblingsspaziergäne übe,
die Felder. Und außerdem ' n
zwinkerte listig mit den AugkN
komme ich vielleicht gar nicht wie
der.' Ich würde Sie nicht fortgehen
lassen, wenn ich nicht überzeugt wäre,
daß Sie iviedcr kommen.'
Der Amerikaner lächelte. N.i. we
wohnt denn hier lxrum ein Arzt?"
Inspektor Terrick schrieb ein paai
Feilen auf ein Zjlatt Papier unl
uichie es Tratet. Wehen Sie hier
hin und bitten Sie Doktor Garsrn.
sofort hierher zu komn?en je
schneller, je besser."
Schön.' sagt der AnierikLiier,
sich erhebend und mitleidig auf dii
Tote blickend. Der Kerl, der daj
getan, würde bei uns gelyncht.'
.Und bei unS wird er gehenkt
wenn wir ihn haben,' sagte Terrick
Nun eilen Sie. bitte.'
Als der Amerikaner das Zimme,
verlassen, begann der Inspektor vor
neuem seine Nachforschungen. Nack
einer Weile kam Miller zurück. Ick
kann nichts finden. Herr Inspektor
melde! er. Keine Mensäzenfee'e if
im Hause. Fenster und Türen sinU
verschlossen und verriegelt.'
Merkwürdig.' murmelte sein Vor
zesegter. Entsinnen Sie sich ganj
genau, daß der Gesang fortdauerte
während Se mit dem aus dem Hausi
gekommenen Herrn sprachen?'
Ich kann es beschwören, Herr In
spektor! Dieser Herr kann nicht bei
Mörder sein!'
Haben Sie nickt Besonderes ar
ihm bemerkt?'
Er hatte den Hut tief in die Stir,
gedrückt, als wolle er sein Gesich
nicht sehen los fen. Er sagte, di,
Dame, die sang, sei seine Schwester,
und er käme oft hierher.'
Hm. hm, was mag er in den
verschlossenen Hause zu suchen gehab
haben?'
.Er besaß ja den Schlüssel.'
Geben Sie ihn mir,' sagte dn
Inspektor. Als er ihn in der Hani
chielt, betrachtete er ihn prüfend
,ceu, mnnic er, nom nicy! lang,
im Gebrauch.'
Vielleicht ist er vom öfteren Ee
brauch fo glatt geworden.' wogte feil
Untergebener einzuwenden.
Wenn er nicht neu wäre, würd
die Ecke nicht fo rauh sein. Wie bei
Mann hieß, wissen Sie nicht?'
.Nein, Herr Inspektor.'
.Auch nicht, wo er wohnt?'
Nein, auch das nicht. Ich hatt,
ja keinen Grund, irgendwelche Fra.
gen on ihn zu stellen.'
Hm, Sie konnten allerding! ich
ahnen, was geschehen war. Ick
glaube kaum, daß er sich hier in de
Gegend wieder klicken lassen wird.'
Haben Sie schon eine bestimmt,
Ansicht. Herr Inspektor?'
.Ich glaube, an dem Mord sinl
zwei Personen beteiligt. Der eine,
mit dem Sie sprachen, lockte Sie von
dem Hause fort, während der ander,
den Moid beging. Er floh dann,
während sei Spießgeselle mit Jh
nen rlanderte. Hörten Sie einen
Schrei?'
Nein, der Gesang eestummte, !k
wir an der Kortentür vorbeigingen.
und wenige Minuten später rosren
mir zu meit entfernt, um einen Schrei
hören zu können.'
Fsitsexung sslgt).
Man lese diese Srite täglich! Sie
bietet Jedermann Vorteile, sie
hat sich ost als luertliollc F!
grnbc cmicsrn!
UlassifZz.erte Anzeigen.
Brrlangt Weiblich.
Haoarbrit.
verlangt: Mndäim für ölige.
nuMiu' .uiorleit in floiiuT TifiiuUi?.
HK57 Z. 33. 2rr., Harne 3.18.
11.11. 10
verlangt: Tuchtiars wci"j
MähcfuMi Ti; f flflOiucuic Hau'.'artcit,
Pl,"m Bniimt 1I77. 1 MO lii
Verlangt: rtiro Madien sür
.illaruuino Hausarbeit, lerne Wasche.
guter Lohn, Ersiibruug nicht uyle
diuat netiDcudirt. wenn icniciftig.;
i'iachjuirufien 322 alijoiiiia 2fr. ?
-N.!' I'ü
erlangt: Frau ?i:r cllgein.einc
Hauoerbeit an Farm. 3 teilen iüd
Iich von üialia: 20 per Äi'.'.nt.
ackzu'rac,c,l m 11 2. Zic,
ZvbZfWt. Pkone 3 ot!
ii.');
Verlangt: 'Ncadchcn, iinstfsutjr
IS Jahre alt. um lu'i Hcm:ar!,,k!i ju
(ictfcn lind auf 5:111'! Nüd.r, 2 uud
4 Ihre alt aufzupassen. 3 per
Zieche oder .D2 für Hech'chit'.cri'.l.
5110 Caß -tms;e, Walut 3,',23.
I I ',.!
erlnnft: Ein iU'äbchett j:ir
all aem eine Houf-OTbeit; kleine:- -am
ii. kleine Familie: üctrn $7 per
du-. Harnt' 22.', ll-s !(;
erlangt: Ein tüchtiges iWiii
ckxil für .'Ilgeineine Hauz-arvcit.
Bal,nil 1!2. -11.-i.U!
Lerloiistt:
Junge? Ääckei,
oder Frau im mittlere!', .'fiter, im
bei ,Hau?atbcit mit-zulielsen tind auf
minder ufzupasicil. X-hom tarnen
.1521 : 3031 2'i'crctt. 11-vHi
Perlnngt: Crnairenes Ä'ad
dni nir allgemeine. Hausarbeit. Sici
üi- äi;slidie. 'vuter i.'elrn. Empicti
l'üigcn rcrlaiigt. Zö. . Eoad. 3b12
Harne. Harnet, 2132. 11 -8-1 :
Berlangt: ' Teutsch . Lithauer
minieren Alters sucht etnc Haus,
irrni; rci Heliit; Ü2. und SÜ"
Ztt 11 s-li:
verlangt: Erfahrene 5iochi",
mit Stadtemvfeblungen. Privatta.
niiiie. Anzufragen 2010 Cak Ztr.
Verlangt: Mädchen nir allgeniei
ne Hausarbeit. Phone Harney 172.
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Vrtuldkte juuae deutsche Tnme
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702"! -i 5eeltne Bldg.. malia,
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11.11.10
Einige arm ,ng!iin.
160 Acker, 1 Meile i'i 2pt-:'cer.
Nebr., idmeier sdjurnrjec Leli.i,
bode. 100 Acker kultiviert, Reit ir.
Viehtoeide und Henland : stuti-:? t'.ii
ier und l'ei'te 'age: gute ertrise
rungen; j!reiä $75 per '.'irfer.
$2,000 Laraeid geniia.eii, tun e ,311
üt'ernrfimen.
GtO Acker, liofhe Meile von f uf.
ivana, Bniie tio Z. T 175 Acker
letzt unter ,?t!lnt'atioi'. :'iest in Lieh
.reihe und Heulend: h'üenö eu.ge
iäuiit; dejtts Wasser: bei;- aanzr
La,:d aiibaiisäl'ig. fluv neue Ooäii
de. O'ielevH'iilieiiiFe.uf tiir 55 per
Acker. $7,500 bis $10,000 uoiioai.
dig zur llcbcrnftijutc.
100 Acker, l'elbe Meile iun Zt.
tfficrlc-j, Z. T.. ganz unter Siültur,
mit ziemlich guten Verb'ü.'Nü'Leit,
m per Acker; $3,000 5'ar?.el! 6in
Uedernabüie erforderlich.
100 Acker in Grcgon, (5o Z.
2., 3 iKeilcn cott Ttadt, eeen. f.
iter schwarzer "Hoben 'mit elrnmnier
lege; 130 Acker unter jhntnr; etlulic
erbeüenmgen. besonder? (tute
üenh. $55 pcr Acker. $2,000 -i'nr
qc-iö fliniicn zur !ledernal!i',,e.
lt)0 Acker, y- Meile,, vm Ztabt
m ovd Co., 100 Acker kultiviert,
teiüc (Heböiibe. Prei: $15 ;cr
-,'Icker. $1,500 Bargeld zur Ueber
luiinne erforderlich.
Iziir nähere Au:-kü,iste ichrc:be
man an
T. 'S. Kolks Eo.,
015 City National 'ank Bidg..
"inaha, Nebr.
-11.10
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