"'tiwn m-mä i TC' . , . -'.'5 - L MrFurmmld (Gartnt (ScIDst'iUfcrtificnbrr iaiibsifinnrn Pf. Immer niehr wird es 'Mode, Wandt, liuiucni, Bauden und der gleichen dadurch zu schmücken, tafj man cn ihnen Töpfe mit Warnen pflanzen iifhZnZt. In derseil-en 2J;ise verschönet t man auch die Sei tenwände tun Zensiern oder Ifinfslf funden vo Türen, die ins Freie $t Itn. ülatij besonders eignen sich für diese Zweäe Pflanzen mit hängenden Trieben, wie Efeupelargonien, Han genelZen, Kapuzinerkresse usw. Um die Blumentöpfe an den Wlin den anznlziinsen. hat man Verschiß dene A'umenkonsolen und Blumen' topfwcindhaltcr hergestellt, die in n Handlungen für Gcirtenaeräte zu sausen sind. Tem Garlen'uns Biu lnensreund wird es ciber gewiß er- TraZitbkscüigung a:n Boden dc? linier sapcZ. wünscht sein, zu erfahren, wie man jeden gewöhnlichen Blumentopf mit geringster Mühe und einer geringen Auslage in einen Wcinddwmentspf umwandeln kann. Wie man das ma chen soll, zeigen unsere beiden Abl,i! düngen. Wair beschafft sich in der Eisen irarenhandlung weichen verzinkten oder verzinnten Eifendraht von ent sprechender Stärke. Zunächst wird ein Stück genommen und um den oberen Teil des Blumentopfes gelegt, so daß es einen Rmz , bildet. Tie beiden Enden werden soweit zusam mengedreht, daß der Ring fest den Tops umschließt. Aus den äußersten landen formt man aber durch weite res Zusammendrehen eine Oese, niit der der Topf später ern dem Band' Hasen ausgehängt wird. Nun gilt es,' den Untersatz am Topft zu befestigen, damit beim Be gieren der Pflanzen das lästige Turchtropfen von Wasser vermieden rrird. Dies geschieht auf folgende einfache Weise. Man nimmt zwei ge nügenö lange Trahtstücke; das eine liegt man in der Mitte so um, daß eine Schlinge entsteht, durch die der zweite Draht gesteckt werden kann. Sitzt er genau in der Mitte, so wird die Schlinge mit ein paar leichten Hammeischlägen feftgeklopst. so daß 2ie Drähte steh nicht verschieben kön nen. So erhält man ein qleicharmi ces Kreuz aus Draht. Auf dieses stellt man in die Mitte den linier Tie der, Vand AUgeiehr eile, satz und seht in diesen den mit dem Drahtring versehenen Blumentopf Zücin. Indem man nun den Unter s,itz mit der einen Hand sesthält. biegt man mit öcr anderen die ein jjülnen Drähte derart, um, daß sie sich cn den Untersatz und den Topf an schmiegen. Die äußersten Enden biegt man schließlich über den Topfr.md nach innen zu wie , einen Haken ein. Nun band der Untersatz an dem Tops fest Die Anordnung der Drichie am Boden des Uniersatzes ist uZ unserer ersten Abbildung ersicht lid). . V Handelt es sich um schwere B!u jr'nfb'pfe oder fallen die Wandblu ..c-;ic-k an Stellen aufgehängt wer den, die starten Winden ausgesetzt siid, so empfiehlt es sich, unten am Topfe dicht über dem Rand des I3n kerfatzeS ,noch einen zweiten Draht anzubringen und den Topf d ,nn an zwei übereinanderliegencen 'cndhaken aufzuhängen. Das Ber !aten des Topfes ist so einfach, ho die Arbeit nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. i'-in besonderer Bor teil besteht da L vf diri'i, daß man auf diese ' . ' , , l tü en Blumentopf, in l ". f if ltu.il eine Pflanze in . i-s voller l?,!twick!ung befin l r n f. ei und ohne die - tr , i re gu stören, in einen f umt0andeln !onn. vy i II - 34 ( t'J''' i.Fiib!rij ' VS. ÄÄsS : fi Hv'r j 8 i v - w 9 .'- " t- ,- ii --I , i Lli--'-',!:r idrT A ' j I V-" vr. yrTH M 3? ttT" j 1 f W J $1 $$? XV's&T -Jtrj - NS'S-l ir zl'Jiu, s - . -'lirA !s ' ' - ' ß:x r: v:?i I I u . : . j-v .. -1 1 - - 7- ') Pienenfriiidk. muß uns eigentlich wundern. daß die Bienen, trokdem sie so ein wehrhaftes Bällchen find, so viele feinde haben. 'Aber es gibt wohl kein Lebewesen, das nicht eine Anzahl Feinde hätte. Bei unseren Honigbienen können wir zwei Arten ihrer Feinde unter scheiden, innere und äußere. Die in nercn Feinoe sind die Ztrankheiten der Bienen. Die von allen Imkern am meisten gefürchkeie Krankheit ist die Faulbrut; dieser liegt ein Bazillus zugrunde, der namentlich die Bienen lacoen überfällt uno vernichtet. Den bereits flüggen Bienen scheint er ncht mehr viel schaden zu können. Es hau dclr sich hier um eine Krankheit, die gewiß sckon febc alt und auch schon lange bekannt ist. Der Ba.ziilus. der diese Krankbeit bervorruft, besitzt eine sehr große Le densjähigkeit; er bleivk im kackenden Waner' 15 Minuten am Leben und eine öprozentigc Karbollösung tölet ihn nicht. Das beste Mittel scheint das Absckir'efeln der Ttöcke zu sein. Eine weit weniger gefahrvoll Krank bei: ist die Ruhr, die dadurch ver ursacht wird, da die Bienen Honig, tau emtragcn. Man beugt dicfer rantlzeit dadurch vor, daß man als Win:ernahrung guten reinen Bienen honig und guten Ztandiszucker reicht, und die Ttöäc immer rein hält. Die äußeren Bienenseinde mästen wir einteilen in solche, welche den Bienen außerhald des Elockes nach stellen und in solche, welche im Ttocke selbst ihr Unmefen treiben. Echon aus unserer Eäzuhzeit wif sen wir. daß von den großen Tieren der Bär zu den Feinden der Bienen gehört. Er ist ein großer Freund vun Honig und wo Bären leben, wcr den sie sich auch gelegentlich an den Biencnstöcken vergreifen. Für die inei sien Gegenden kommt der Bär natür iich nicht in Betracht. Der Imker rechnet aber auch alle insektenfreffen den Bög,?l mehr oder weniger zu den Bienenfeinden. Wollte man nun darum diesen B.gclarten den Krieg erklären, so würde man höchst unklug verfahren. Gegenüber den Nachstel lungen Lurch die Bogelwelt im nllge meinen muß die rnormc Vermehrung der Bienen ins Feld geführt werden. Die Berluste sind bald wieder wett gemacht und dann sind doch nur we nige Menschen Imker und nach den Interessen dieser wenigen darf man aver den Echadrn oder Nutzen eines Vogels oder Tieres nicht beurteilen. Zu einer ehrlichen Beurteilung kön nen nur ganz aLgemeine Gesichts punkte geltend mitsprechen, sonst ist man wenigstens einseitig ud schadet den Interessen anderer. Auch unser Hausgeflügel muß zn den Bienenfeinden gezählt werden. Man könnte ada hier einmal den Epieß umdrehen und sagen, die Bie nen gehören zu den Feinden des Hauszesiügels. Tatfache ist nämlich, daß Rüken und zunge Enten durch den Stich der Honigbienen getötet werden. Wir können hie? unmöglich alle Tiere und Vögel anführen, die den Bienen nachstellen, rechnen wir einfach alle Insektenfresser hinzu. Ein schlimmer Bienenfeind ist ein Insekt unter dem Namen Bienenwolf". Es ist eine Wespe aus der Familie der Grabwespen, die die Bienen draußen bei ihrer Arbeit überfällt, sie mit ei nem Stiche lähmt. und ihrer Brüt als Nahrung zuträgt. Andere Feinde öer Bienen aus der Jnsektenwelt sind die Raupen der Wachsmoiten, die die Waben zerfressen. AIS lästige Peini ger, namentlich der Königinnen, müs sen die Bienenläuse" gelten; es sind flügellose Fliegen, die man Lausflie gen nennt. Eine ' arg von diesen Lau-fiiegen befallene Königin geht leicht zugrunde. Ein Bestreuen der Königin Mit gepulvertem spanischem Pfefser und Maismehl soll dagegen helfen. Als 'Houigdiebe müssen, wir noch maiiche Nachtfchmetterlinge anführen. Sie drängen sich in die Bienenstöcke ein und rauben den Honig; den fern chen der Bienen gegenüber sind sie un empfindlich. Man kann diese Feinde aber dadurch fernhalten, daß man nachts die Fluglöcher etwas verengt. Zietzl nennen wir noch die Mäuse, die im Winter, namentlich'in die Bie- nenwvhnungen eindringen und viel verderben können. Zu allen Zeiten aber, wo die Bienen in reger Bewe gung sind, halten sie die Mäuse schon durch Stiche fern. , Bewährte Kalkanstriche. Die beste Zeit, den Außenwänden der Gebäude einen frischen Anstrich zu geben, ist Frühjahr oder Herbst, wenn es wenig Insekten und Staub gibt; beide setzen sich in der nassen Farbe fest und können dieselbe, wenn sie in Masse vorhanden, ganz verder den. Da auf der Farm für die Wirt- schaftsgebäude selten Oelfarbe für den Anstrich der Auycnwände genommen wird, lo bringe ich, dem Wunsche ei nes Lesers entsprechend, hier die schon früher veröffentlichten Rezepte für verschiedene Kalktiinchen wieder zum Abdruck. Anstriche für Außenwände. . Ein ewöynlichec .Wafsereimer wird bis i zur Hälfte mit ungelöschtem Kalk ge- füllt, dann 2 .vande voll Kochfalz und y., Pfund Schmierseife hinzuge- süat. Jetzt wird unter, fortwähren- dem Umrühren kcendeö Z.!asser zu gegossen, bis der kalk gelöscht und die Mischung die Beschaffenheit guter Tünche erlangt hat. Man Iat dann ungefähr 2 Eimer voll Tünche erkxtl ten; sie wird warm aufgetragen. DaS Holzwerk sollte rein und vollkom men trocken sein. Man rühmt dieser Tünche nach, daß sie wetterfest und vom Regen nicht leicht obgewaschen werde. 2. Mit kochendem Wasser wird ein halber Bushel kait gelöscht und durch ein grobes Tuch geseiht; dann löst man 2 'Pfund Sulphate of Zinc und 1 Pfund Kochsalz in Wasser auf und setzt diese dem Kalk zu. I. Als besonders gute Tünche gilt folgende Mischung: Zu einem halben Bushel Kalk, der mit kochendem Was jer gelöscht wurde, fügt man 2 Pfund Sulphate vf Zinc. 1 Pfund Kochsalz und y- Pfund Schlemm kreide (engl. Whiting). Diese Mischung wird warm verwendet; sie ist von blenden der Weiße und großer Dauerhafiig keit. Für Innenwände haben sich fol- gcnoe Tüncken bewährt: 1. Der Kalk wird mit Wasser gelöscht und dann so viel abgerahmte Milch hinzugefügt, daß er die Beschaffenheit von llialim bat. Nun werden Salz und brau ner Zucker in Wasser aufgelöst und so viel davon dem Kai: beigemischt, daß auf jede Gallone 1 Unze Salz und 2 Unzen Zucker kommen; schließlich wird dieser Mischung so viel Wasser hinzilgesiigt. bls lie so Zluma i daß sie leicht mit dem Pinsel ausge- tragen werden kann. Der Zucker givl dieser Tünche eine außerordentliche Klebckraft, so daß sie nicht leicht ab- gerieben werden kaun. 2. Auf einen halben Bu,t)el Nalk wird so viel kochendes Wasser gegos- - ...... ' ' ' " -r ' ( sen. daß der Kalk nur eben davon be- , deckt ist; man löst darauf 1 Peck Salz , 'n Wasser aus. gießt dieses durch ein über den Kalk gel-gies grobes Tuch rührt die Mischung gut durch und läßt lie mehrere Tage stehen. Um das Hineinfallen von Staub und Schmutz zu verhüten, wird das Ge- -äß zugedeckt und wird die Lunche dann vor dem Gebrauch start er wärmt. Ta sehr oft das Ausiveißen van Ställen, besonders Hühnerstöllen. zu dem Zwecke vorgenommen wird, um 1 eilcaä aV W die Keime antteaender Krankheiten zu Im Herbji 1915 ,xcrfau;te sich das löten und Ungezie,'er fernzuhalten, sei hier bemerkt, da die gewöhnliche Kalktüwche viel wirkungsvoller sür diese Zwecke gemacht wird, wenn aus jede 3 Gallonen derselben 1 Unze Karbolsäure zugesetzt und die Masse vor dem Gebrauche erwärmt wird. Die Prcuise bei Glatteis. Auf Glatteis und abschuinger Straße nützt die gewöhnliche Bremse ! tf,.,i i?. bnn hi U(I VfcHtiil yiu;uwi i iuf tt .i. in "v hölzernen Bremsschuhe überziehen IM schnell mit einer Eiskruste, und es indei keine Reibung gegen das Nad mehr statt. Das Fuhrwerk komm! ins Rutschen uns Gefahren sind leicht möglich. In jolchkn Fal.en sollte der Fuhrmann stets ein alles Hrneisen bei nch fuhren, das er mi! einem Strick auf den Bremsblock in der aus begehender Abbildung ersichtlichen Weise festbindet. Da Hufeisen niinnit ke in Eis an Ind ttibt sehr stark bremsend , auf das Rad. Krampe und Stollen stehen T ' ' dann seitlich vom Rade vor, und hier kann der strick beienigt werden. ohne daß er vom Rad berührt und durchgewetzt wird. Berbessening einer Wiese. Der Landwirt hat dem Zustand t ind der Nahrkraft seines Bodens alle ; Beachtung zu schenken, wenn er will, j hrt i rtrrti(iii ftn Inst. Mi,n ! die z. B. häufig Wiesensalbei auswei sen, sind durchaus verbesterungsbe dürstig. Der Wiesensalbei kommt am allerhäufigsten riuf trockenen, sonni- vD ...-,..-, ,.... , j gen. mageren Wiesen, unkultivierten Straßenböschungen uno ENenbahn dämmen vor. Es ist dies eine stark riechende Pflanze, die vom Bieh ver schmäht wird, obschon sie nicht fchäd lich ist. Wo diese vorkommt, kann man in den meisten Fällen darauf rechnen, daß der Boden sich in schl.'ch tem Tüngungszustande befindet. Das sicherste Gegenmittel ist deshalb eine richtige, nicht einseilige Düngung mit Thomasmehl im Herbst , oder im Lause des Winters angewendet und nachheriger , Begüllung der Wiese. Oder aber, man verabfolgt Thomas mehl und hernach Stallmist, nebst etwas Kainit. Es kann ober auch 'ine reine mineralische Düngung in Frage kommen, wobei zirka 8 Teile Tho masmehl, 3 Teile Kalisalz (30pro. zentiges) und außerdem je nach ler Entwicklung der kleeartigen Pflan zen lVa bis 2 Teile schwefelsaures Ammoniak zu verwenden sind. Das russische Ministe- rinm hat einen Erlaß veröffentlicht, der den Wucher mit Getreide und Mchlvorräten mit Strafen von 5 20 Jahren Zuchthans belcat. Durch den Wucher sind die Preise um 73 1UQ Prozent höher als im Borjohr. Tägliche Cm&fß Tribünr. Zur Gasolin-Fragr. Räch 30 Jakren der amkkiknisch !k!h öl.orrot erschSpsl? Große Entrüstung rief unter ame ritanischen Autlcrn vor nicht langer Zeit die Angabe hervor, daß unrei nes, wenn nicht geradezu verfälschtes Gasolin auf den Markt gebracht wer dc. Man mußte angesichts vieler arm seligen Leistungen auf diese Annahme kommen. Man versuchte Proben von mehre ren hundert Automobil-Garagen; uns in den meisten Fällen fand man in der Tat, daß das Gasolin von schlech tcrerQualität war, als dasjenige, wel ches man ein Jahr zum halben Prei fe gekauft hatte. Ja manches war so schlecht, daß es in einer Anzahl Fälle bie Maschinen überhaupt nicht in Be trieb halten konnte! Es wurde ein Feldzug gegen Ber fälschungen eröffnet, unv in mehre ren Großstädten wurde eine Norm ausgestellt, welcher das in den Gara gen verlauste Gasolin unter allen Umständen entsprechen müsse. Aber bis jetzt ist diese Norm nicht zur Gcl tung gebracht woraen, und zwar weil ein neues Licht auf die Lage ge ivorscn wurde. Vor einem Wajhing toner Untersuckungs-Aubschuß erklär te Ban H. Manning, der bekannte Direktor des Bergbau-Amtcö der Ber. Staaten, daß in Dreißig Jahren t: Borrat von Nohöi. aus welchem das Gasolin oewonnea wird, in die sem Lande erschöpft fein werde! Nach dieier Zeit fugte er hinzu mutz kn h-lt Amerikaner entweder sich auf ich wie ului;uu Produktion et(t iicn'(jrlcitistoff anderer Länder ver müßten einen lurlutj Iichcn Eriagilois aus anderen Quellen gewinnen. Inzwischen sei oe Aatle'.n nur sehr zu raten, mit den .ltafsine-! nen, welche das beste au ungünstigen Beryältnissen zu machen Wichen, nicht allzustreng in's Gericht u gehen. Die ses Urteil eines am,.i!cn Sachver iiändigen sollte jeden -aüs nicht zu leicht genommen wei'l'en! Sehen wir der Situation, so iv'nig ermutigend Ga,o!in in größeren Posten noch zu lt. Eenks pro Gallone. Das war aber auch deswegen der Fall, weil das be rühmte Eusii g-Feid in Oklahoma ganz gewaltige Mengen Rohöl liezer te, undes aussah, als ob dieser Be stand ,,"uncr!chöpslich' sei. Jede Gal lone d'ei'es l1toh.Petro,eums entaielt 2 bis ) Prozent reines Gasolin. 'ber Amerita ließ sich wieder einmal vom Auslande berauben! Riesige x'ienacn oa oun wuicn naco y:uco engen Gasolin wurden nach pa ausgeführt, hauptsächlich wegen des Krieges. Auch stieg der Ber ,us von Automobilen in den Ber. taatn rasch. Und plötzlich begann die ProduUion der Cushing-Oeldrun . uni uüu;jiwucii. Wo man zuvor üttr 3M.000 Fäs i ser Rohöl erlangt hatle, wurden nun- mehr weniger als 60,000 Faß zu I Markte gebracht. Und diese Brunnen sind grrade die ergiebigsten, denn i andere bekannte Oelbrunncn des Lan- des liefern nur 15 bis 17 Prozent I Gasolin! Und mit der Abnahme des j Angerotes hat sich die Nachfrage in deiner Weiie vermindert. Im Gegen teil verlangt Europa noch immer gro ße Sendungen; und die Zahl der Kraftwagen in Amerika vermehrt sich von Monat zu Monat! Und überdies d die Automobile mch d e einten wen we.che nach G, ,n dur '"ntsdjen m-ih cnurUtn ti hierr Wi!ih!mn nnm Hilfsquellen in dieser Beziehung noch immer vielfach vergudet worden. Ein Sachverständiger der Negierung er fand ein Verfahren, vurch welches ein größerer Teil des Rohöles in Gaso lin verwandelt werden kann, als nach der alten Metbode: schon viele Naffi- nerie senden dieses Verfahren an. ybtt rkvarnis spint ds .Ber, hängnis" nur hinauszuschieben, und - j- k-j. z.vax man cciiacnnira. Alkohol ist mehrfach als Ersatzstoff empfohlen worden, aber seine Pro duktion ist noch immer recht kostspie lig. Naturaas ha: noch nie mit dem Gasolin konkurrieren können. Der meistversprechende Ersatzstoff scheint immer noch das Benzol zu sein, welches aus Tteinkoh'k und auch aus Braunkohle (Lignit) gewonnnen wer den kann. Tie Teutschen sollen jetzt ausschließlich Benzol an Stelle des Gasolin zum Betrieb ihrer Mo torwagen benutzen. Aon den Amerika nern werden noch weitere Experimente damit gemacht, und di bisher dabei erzielten Ergebnisse sind recht aus sichtsvoll, wie das Bergbau-Aint ver versichert. An demselben Tage, an dem der älteste Sohn des beilischen Premierministers Asquith im Felde fiel, wurde auch der Sohn des driti schen PostministerS in Frankreich tödlich verwundet. Weiter fiel an der Front der Sohn des kabinetlsmit gliedes Henderson, des Führers der Arbeiterpartei. Ihre Sohne verloren außerdem: Lord Lansdowne, der zu- ! rückgetretene Minist Selborne, wah rend Lord Erewe seinen Schwieger söhn im Felde verlor. Ferner fi?len noch in der Armee die Sohne von Llotzd George, Bonar Law. Mac j Eenna und Wood, tt,.r Sckreibkbrief kfjltntv Sl!zrr,rs,r Philipp Sueramptkr Mein lieber Herr ii:rvi'i Bo., .' -v, r bis aveir,!' die Lz.zie. X 4 t,' meine nick u.jr oiinerfchier on ihren Mdnd gehabt, als wie das Tanzkränzche. Puktinier jeden ZX Dag hat se e we nig ewasche un ge eirend. mehrschiendehls LehfeZ un JmbrcuderieS un eS hat puiiinier zu mich geguckt, als ob se zu e Mäs kerehd hätt gehn wolle. Bei die We de.weilern wäre ganz die nämliche Kondischens, mit de einzige Difse renz, daß die ihren Stoff immer ge heit hat wenn ich komme sin. Ei schütt wurrie! Der Wedesweiler sagt, so sin emal die Wimmenfohks. Wenn die so wo hin gehn wolle, dann werd uffgesickst. als ob zu e preissische Musterung oorgclave wäre. Ich muß dabei immer an die Storie wo mich niei Gromulter verzählt hat wie ich noch en kleiner Bub gewese sin, denke. Die Storie war oon den junge Mädche, wo Nachmittags e Fußbad genomme hat. bickahs se hat sich fotographiere lasse wolle. Jetzt sag emal. Wedesweilcr", hcn icki gesagt, .wie werd denn ennihau oas Tanzkränzche?" ,O well", sagt der Wedc,sweilcr. .das Tanzkränzche werd in e größere Hahl abgehalte un so erbaut dreißig bis oerzig Koppels werde inweiket. die Schen telmänner müsse all in füll Dreß komme un die Lchdies duhn so wenig inie nwalich wehre. Du bist in Jur ropp gewese un weißt wie es bei e schwelle Effehr zugehn duht un ich hätt nit gcdenkt, daß ich dich da en Ettwcis zu gewwe braucht." Zwische Jhne un mich, Herr Redacktionär, len ich mich auch werklich e wenig geschebint, bickahs ich hen so Tasseie iee-Effehrs plentie mitgemacht un jetzt hen ich doch auch emal e Tschehns gehabt, meine füll Treß-Suht emal zu wehre. Ich hen mit den Wedes weiler errchnsch!. daß er uns in sein Jliwwcr mitncmme deht un sin dann schnell he.m gange, sor meine Tuhi 'vwerzugucke. sor auszufinne. ob se noch in gute Kohndischen war. Ei tell juh. da Hai auch noch nit e Ding gefehlt. Ich hen die Suht gehabt, die Sacks, das Schort, den kaller. die Neckiei. die Gloffs. die Stohfxeip, mit einem Wort alles, was dazu belangt hat un all was nötig war. war, daß die Suht gepreßt i morde. Dazu hcn ich gleich gctenö un wie der Mittwoch komme is, wenn das Kränzche hat stattfinde solle, da den ich mich ufgefickst, wie en Prinz. Wie ich fertig war. da hat die Lizzie gestrahlt vor Etmirehschen. Se hat gesagt: .Philipp, du bist arig gut guckig un ich sin schuhr, du machst en Hitt heut Nacht." Wisse Se. die Lizzie hat en arig gute Tehst un wenn die so ebbes sage duht, dann kann mer dran diepenve. daß es auch so ls. For daß ich es nit vergesse: ich hen auch en Jwwerkutt gehabt, wo zu so Ockehschens gcfitt hat un wie die Wedesweilersch komme sin, for uns zu kahle, da hen se noch keine Minnit zu warte brauche. Der Wedesmeiler hat seine alte Winterkutt gewähre, mehbie er hat keine annere gehabt un die Wedes wettern Hai auch ebbes altes ange hobt. Ich hen gedenkt, die Lizzie hätt se eigentlich e wenig hohste solle. Wic se uns gesehn hen. da hen se for die längste Zeit still geschwiege un nachher hen se gar nickö gesagt. Tschellusic. das is all. Wie mer nach die Hahl sin iomme, da wäre schon e ganze Latt Piebels in den Labbie und hen for e Tschehns gewart ihre Kleider zu tschecke. Wie ich mich ent puppt gehabt hen un mit meine wei ße Kittglohfs da gefianne hen, da bat mich die kraut von owwe bis ünne betrocht, ls wenn ich aus Per ris komme deht un grad ewe ausge packt morde wär. Was jetzt die Liz zie konzerne duht, da könnt ich Jhne sor ganze Stund verzähle un wär noch nit fertig. Ich mutz ja ettmitte. daß se keine von die jüngste gewese is, owwer dafor hat se mit ihren Mehkopp aufgemacht. Ei tell juh. se hat sich Backelcher dahin gefickst. die wäre nit schlappig. Wie e junges Mehdche hat ihre Schkinn geguckt, so sahst un so pink un so welwettie. Die Haar hat se sich von die Hehr dresser nach den letzte Steil mache lasse un ich muß sage, den Weg hätt sein die feinste Sasseiethee in Jur ropß gehn könne. Das Dreß wag se qewohre hat war hinne un vorne un i owwe un unne arig .dekollettee" was ! das meine duht un da drin is die Lizzie bis zu den Limmii gange. Te? Siof? wo das Dreß von gemacht war. war weiße Satin mit e wenig pink, die Schuhs un Sacks wäre weiß un se hat dazu getend. daß mer ge nug davon hat sehn könne. Se is e Pietsch gewese un die Wedeswei Krsch hen mit uns kompehrt gar keine Figger gckott. Di' Wedesweilern Hai das reiteweg geiwhtißt un es hat se soh? gemacht, das hen ich gleich ausgefunne. Die Wedesweilern hat ja auch e ganz schöne' Kleidche ange 'M, awwer es war so gemacht, daß M TW fi y ö Ü' c cs gr.ld so gut hätt wehre könne. jt k)ikk Lie Bar gestannc UN ier auZzk0i,chl yail. ucnn es oraus iiainuie duht, ebbes eckiluhsijf zu !e dann plie kahl an die Sauer . i ersch. . l 'III iA ti.rMtlni " iWtU IUf rs t Jhne Jhrn liewer 'Ubilivv Sauerampfer. !aumwoll PflückmachsinkN. a'itlullilitie Rtiintr verrtckikn die Zlrbeil von !viclichkldcr. Die Baumwoll.Jndustrie. soweit das Einheiinsen in Betracht kommt, gehört zu denjenigen, in welche die Maschinerie nur wenig oder keinen Eingang gesunden hat,- das Pflücken von Baumwolle-Samenkapseln wird och immer zum allergrößten Teile mit der bloßen Hand besorgt. Doch mag dies sehr bald anders werden. Denn die Arbeitslasten sind ver hältnismäßig sehr hoch gestiegen, so daß wie wenigstens behauptet wird viele Baumwoll-Baucr nicht mehr gewinnbringend wirtschaften können, wenn sie 7ö EentS oder gar einen Dollar für das Pflücken von 1W Pfund Samen-Baumwolle be zahlen sollen. Noch ernster wird die Sache, wenn außerdem großer Berlust durch Regen und Stürme während der Saison entsteht, infolge Mangels j an Arbcilshilse zu der richtigen Zeit. Man hat schon lange gesuhlt, daß geeignete, praktische Maschinen für Pflücken viel dazu beitragen werden, das obige Problem für den Pflanzer zu lösen, und derzeit interessiert man ! sich besonders stark sür ein solches j Hilfsmittel. Nun sind ja tatsächlich ; schon viele Maschinen zu dickem Be !;uf erfunden worden, und die eine oder andere wurde gelegklitlich sehr angepriesen. Aber die meisten dieser Maschinen erfüllten, wenn es drauf und dran kam, die in sie gefetzten Hoffnungen nicht und konnten daher die Handarbeit nicht verdrängen. Zu den besten noch gehörte eine Maschine, bei welcher zwei singerar tige Glieder die Samenkapseln pflück ten, indem sie in dieselben verwickelt wurden; indes entsteht dabei nicht selten der Uebelstand, daß die Fin ger' statt dessen sich eineinancer ver schlingen oder ihre Gestalt verlieren. In den letzten paar Jahren aber ist eine bedeutend vervollkommnete Maschine hergestellt worden. Auf zwei großen Rädern, die von zwei Pferden gezogen werden, ruht inmit tten der Mechanismus zum Einheim sen. Er hat hundert Arme, deren jeder eine Anzahl sich umdrehender PslückSpitzen oder .Finger" trägt. Die Arme sind aus starken Metall Streifen angebracht, welche sich rück wärts bewegen, während die Ma fchine vorwärts geht. Die Kraft sür die Bewegung kommt nur von den Rädern selbst, wird aber durch eine Laufkctte weiter vermittelt. Eine solche Maschine fährt unmittelbar über eine Reihe Baumwoll-Pflanzen. und die Arme mit den Fingern snm meln die flockigen Kapseln von so ziemlich jedem Teil der Pslanze; diese fallen in einen großen hölzernen Ein wurf-Trichter. der sich im Hinteren Teil des Gefährts befindet. Dabei wird die Trehungs-Richtung der Fin ger selbsttätig umgestellt. Nachdem die Finger sich der ge sammelten Kapseln entledigt haben, schwingen sie sich wieder nach dem Borderteil der Maschine zu und sind bereit, von der nächsten Pflanze die Kapseln zu pflücken. Die Finger sind so eingerichtet, daß eS unmöglich für sie fein soll, sich ineinander zu ver wickeln; und damit wäre der Haupt Uebelstand früherer Maschinen oufge hoben. Man versichert auch, es sei keine Gefahr vorhanden, daß die Pflanzen beschädigt würden, welche eine weitere Ernte in naher Zukunft bieten mögen. Es sei nur noch er wähnt, daß diese Maschine verhält nismäßig leicht ist; ihr Gewicht be trägt etwa eine halbe Tonne oder 1000 Pfund. Mit Gliedern ist nicht gesagt, daß die Maschine nicht noch Verbessern gen vertragen könnte; und überhaupt muß man sich einstweilen vor zu hoch gespannten Erwartungen hüten. Doch scheint es. daß der größte Feind ge schlagen ist", und daß der neue Ap parat dem angestrebten Ziele bis jetzt am nächsten gekommen ist. Ohne Zweifel ist eine sich allgemein bewährende Erfindung dieser Art von gewaltiger Bedeutung. Dos Jahr 191Y war für die BaumwollErnte nicht besonders günstig, soweit die Berichte darüber gehen. Im Jahre 1914 aber kam die Ernte in den Ver. Staaten aus ,16,642.272 Ballen, welche den Ertrag von 36,950,000 Acres Land darstellten; und diese Quantität machte etwa zwei Drittel aller in der Welt zu Markie gebrach ten Baumwolle aus.' Unter ollen Umständen wird die amerikanisch? Bau-mwoll-Jndiisirie eine der größten und wichtigsten bleiben. I n Moskau finden lüglich zahlreiche Berhaftunaen von Spekulanten statt. Die Polizei setzt die Untersuchung von Lagern der verschiedenen Transportgesellschaften und Handclzunternkhmunzen sort. die ihr bisher mehrere der Speulan ken schuldige Personen in die Hände geliefert Hut. , ) Allerlei sür'S HauS Gegen deu Aufspringen der Fingerspitzen. Man siede Karto sein und bobre die gcrissknen Finger in heiße Kartoffel, hinein. Sorgfältig rühren, damit ein cig entsteht, der in die Wunden dringen kann, und dann die Finger trocknen lassen. W a g e n s ch m i e r e f l e a e n tnu sernt man. indem man den Stois nalz macht, nlatt aus den Tisch legt und Messerrücken dick Butter darauf streicht, etwa sünf Minuten liege laßt und dann etwaö einseift. In ziemlich warmem Wasser ansivaschen und gut spülen, zum Trocknen auf hängen und noch feucht glätten. Soll ie der Fleck das erste Mal nicht ganz . weichen, wiederholt man es noch ein mal. Billiges I löschender . sch Ins? materlal. Ein solches! ist gewohnlicher feiner Stuckaturgips, der zur Färbung mit ein wenig En geltet usw. ccrmijcht werden lernn. Man rührt eine llttnc Quantität, in einer Tasse zu einem dicken Brei an und taucht die FIaschenI)älje hinein. Tie Arbeit muß ziemlich rasch ge schehen. weil der Gips schnell erhar tet. Der Verschluß wird stein hart und schließt gut. Eine gute Shampoo. Lösung wird au zwei Teilen wei ßer und einem Teil grüner Castile Seife hergestellt, die man gut mit Wasser kocnen läßt. Drei Stangen Seife genügen für eine Gallone Was ser. Der fertigen Lösung kann man noch etwas Eierextrakt, wie er tu je der Apotheke erhältlich, zusetzen, auch etwas Rojenwass!? oder andere wohl riechende Essenzen. Nach dem Kopf waschen empsieylt es sich. daS Haar in mit Zitronensaft versetztem Wasser f zu spülen, da dieser dem Haar Glanz 1 und Weichheit gibt. A i g r e i t e n zu reinigen. Man schüttelt die Feder in einem Ge fäß. das Benzin enthält, herum, druckt sie zwnschen einem Tuch aus (nicht dreien), gibt sie in frisches Benzin und sährl so fort bis das Benzin rein bleibt. Tann zwischen reinen Tüchern trocken pressen und ousschwingen. so daß die einzelnen Federn sich in natürlicher Weise träu feln. Fremdkörper im Auge. Wie verhält man sich, wenn Kohlen oder Sandteilchen ins Auge gekom men sind? Das erste ist. nicht zu reiben und wenn es noch so brennt und sticht. Diese scharfkantigen Stäubchen setzen sich nämlich leicht r der weichen Bindehaut fest; wenn nun gerieben wird, treibt man sie nur tiefer hinein oder zerkratzt damit so V gar die Hornhaut. Durch den bald. sich zeigenden Tränenfluß werden sie manchmal ohne weiteres weggespült. Wenn da nicht der Fall ist, sucht man zu einem Spiegel zu gelangen und zieht zuerst das untere Augenlid stark herab und rollt das Auge nach oben, um zu sehen, ob in der unteren Falte der Bindehaul etwas sitzt; wenn dieö nicht der Fall ist, stülpt man das Oberlid um; man sieht auf den Bo den, faßt die Wimpern des Oberlides fest zwischen Daumen und Zeigefin ger der rechten Hand, legt den Zeige fmgcr der linken Hand mit der Fin gerkuppe auf den vom Lide bedeckten Augapfel, nun zieht man daS Ober lid etwas herab und stülpt eS um. Man muß sehr vorsichtig in den Spie ael sehen, damit einem das gefaßte Lid nicht entgleitet und man nicht von vorne anfangen muß. Sieht rnrm nun den Fremdkörper, der meistens auf dem umgestülpten Lide sitzt, so entfernt man irrn am testen und schmerzlosesten mit einem glatten, glä sernen Stccknadelkopf oder man be nützt den Fingernagel oder ein klein stes Zipfelchen des Taschentuches. Bes. ser freilich bringt man die Entfernung solcher Fremdkörper aus fremden Au gen. als aus den eigenen zustande; aber beides braucht Uebung, und wer das eine kann, dem gelingt die gleiche Arbeit auch an seinem eigenen Auge. Kaffee-und Chokoladen flecke werden mittels einer Mi schung von Eigelb und Glyzcrin, zu gleichen Teilen, entfernt; man benetzt die Flecke damit und wäscht sie in warmem Wasser aus. Noch feucht, plätte! man den Stoff mit nicht zu heißem Eisen von links. Ein guts Universal Fleck was ser. 2 Eßlöffel Sgl miakgcist (Ammoniakflüssigkeit). 2 Eßlöffel Weingeist und 1 Teelöffel D Kochsalz schüttelt man in einer Fla.' sche tüchtig durcheinander. Die in ' Kleidungsstücken befindlichen Oe! und Fettflecken werden mit einem in diese Flüssigkeit eingetauchten Schwämmchcn überstrichen. Bei wie verholtem Ueberstreichen wird u.on be merken, daß die betreffenden Flecken gründlichst entfernt werden. Harz und Teerflecke, welche sich in Klei dern befinden, müssen vor dem Ueber streichen erst mit ein wenig Butter er weicht werden. Salmiakgeist und Weingeist liefert jeder Droguist. Wen,, sich die Ofen schwarze auf dem Kochofen im Laufe der Zeit zu ftcrxl angesetzt hat. reibe man den Ofen mit Sandpa Pier ab, bevor man ihn wieder Putzt. Lampen Zylinder sollten in warmem Seifcnivasser gewaschen und dann mit wzichein, zufammenge kriinipeliem Papier abgerieben und po iiert werden. ' 1 ' t