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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 8, 1916)
Seite 6-Tciglicho Cmaija Tribunc-Mittlvoch, fcen 8. November lim - " - 1 ! ft X X t I VKS MSiM Sttttmev .i ? f fftrnnon von Fn, Hm, V f )$-OMMMMMMMMM" 1. Kapittl. ?toN,!lZ Miller acht die Stunde fn seinem Bezirk. ES war eine in diae Nacht. Soeben schlug ei von der nofcen lttiche elf. .Schon elf," mur melte Miller, der sich im höchsim Grade langweilte. Denn der Vorort, in dem er ich desanv. mg jevr ein- ... . . . , f (17 - s ... )ont. Nitgenoi ein uocuoe xücicii erLlitien nicht 'mal 'n Katze läuft herum," buchte Wlller. Ueberall Totenstille, überall Dunkelheit in der Ackilles-All. Es war ei neuer Vorort, Troja genannt von seinem Erbau, einem Bauunternehmer, der m der griechi sehen Geschickte ziemlich gut Bescheid wußte. Hin gab s NasslZckx ÜMen mit klaffiZchen Jlamen, selbst die Strotzen und All trugen griechische Namen. Die Bewohnn gehörten fast nur der beKnen Klasse an. Die Ord llng. die hier herrschte, war muster hft, ebenso der Lebenswandel seiner bewohn:. Mcht eine eiiw Kneipe Liebere Ranges gab hier, noch weniger Destillslione. Die Polizei, war mehr zur Zierde da all zum Nutzen der Menschen. Während der zehn Iah sein Bestehens war die ser Muftadorort noch durch nichts cui sein Ruhe aufgestört wvrden. Miller war ein Riese von Gestalt, iira fchwerMig zwar, aber von groß Pflichttreue erfüllt. Während n die Runde machte, summte er sein Liebchen vor sich hin. So ging er verbei der ViLa Heltor, J8i3a AgamMnon, MLa Primas, Villa Pa. ris. die alle inmitten grvßkrGärten im Dunkel lagen. Vor der Tür der Villa 3sp blieb er stehen. Ew hellerleuchte. tesParterrefenster über dem klassischen Torbogen bewies ihm. daß die Le wohuer noch nicht zu Bett gegangen waren. Jetzt hörte er auch eine Frau enßimme singen. Miller, der Muß! liebte, blieb lauschend stehen. .Hennat, süße Heimat.' murmelte er. .Sine schone Etwme, die da singt Schade, daß man nicht drin nen sei kann." Während er vor der Gartentür stand und den Weg entlang blickte, der zu den Stufen der Vorhalle führ tt, hörte er. wie die Haustür geosf vet und dann leise geschlossen wurde, tber aus der Borhalle drang lein Lichtschein, es blieb alles finster. Millers schärft, Ohr hatte auch ge hört, daß die Tür seh: vorsichtig ge r'ttnet und ebenso keift und vorsichtig geschloffen worden war. Die Person, die aus dem Hause getreten zu fein schien, zögerte ewige Minuten auf den Stufen. Der oder die Betreffende schien zu überlegen, ob er fortgeh oder ins Haus zurücklehren sollte, l'üller hatte keinen Grund zum Miß trauen, er wunderte sich nur. warum alles so totenstill blieb. Der Gesang dauerte fort. - Plötzlich kam Miller der Gedanke. daß es der Person, oit oven aus oen Stufen stand, vielleicht unangenehm . da ein Polizist direkt vor der Kartentür stand. Er entfernte sich deshalb eine kleine Strecke we-.t. Kaum war er einige Schritte gegan gen, als ew iunzer Mann mit leich tat, behenden Schritten die Stufen k'rain'.te. Mit woylklmgender Snm w redete de Bea inten an: .Na. " ere Wachtmeister, ist 'was nicht in Ordnnng?- Dem zog ve Gar tentör tynkx q zu. ; Willer blieb dicht neben tmt Ctraßenlaterne stehen und antwortete freundlich: Doch. 'S ist alles in Ord nung. Ich lauschte Mi dem Gesang Ihrer Frau." , ,Mkm SSiweSn.' verbesserte der :r.a Mann nack einiaem Waern nd blieb ebenfalls unter der Laterne s'ehe. jedoch so. daß fein Geiicht un Schatten war. .Sie lieben Gesang. f nt 22flimeffiet?" Ach ja," antwortete Miller, .ich lote cent schont Luder singen. Zaucken Sie?' fragte der junge Vlxxa und reichte ihm ein paar Zi jurien. .VerbisdUchsten Dank. Herr. S7,.isckn Sie ein Skeichbok? .Danke," sagte de? andere nd i::ttt fl.ti. um seine Z iaarette an dem fcrvn i!,'illft entzündeten Streichholz abzubrennen, wobei er jedoch sein Ge ft stets im Schatten d.ctt. mmx t.tT.txlii dabei so nebenhin, da der junre Mann einen hellen Fackeitan tliig. Von einer Gesellschaft f-r-f tr t-fo nicht kommen. Werner "-n tr thun losen Valetot aus dun " felfclai'en Tuch mit Sammet kragen v... ci,rn-.eiaus!Äacitn nach der al lttmukZttn Mode. Bei so warmem He: war das eigentlich überflüssig i'i'i .cheern er feine .-UUlHCi ange i ;m. sriit der iuae l'iüirn lang Z3l tS: n.:l ii'. 'Jlii'i l 1 i C'.' in. Miller folatk. ES bot ei iischen Anblick, wie der breite 'wn der schlanken. aeschMndr t'mittmva: es sah aus. ? ein plun?i?er Wr in der Be '0 4.1 -fr f.f'.-'r.ccn niikLe. ?.?.::: .Das Ein- Hvfa1".nrt.. b tff lang,' gab der Are? sie caceui kvztz WMMWt X 1 Wen Sie Luft haben, können Sie I die halbe Stacht vor dem Garten uhinen. Ich. es ist also Gesellschaft drin neu?" .Gesellschaft? Nein. Können denn nicht die Leute zu Hause sitzen und bis Mi!tcr,cht singen, ohne Gaste zu iUnl HV 1 ,3ia ja. freilich, das hätte ich mir denken können da kein Licht in der HfltU war." Der iuiiae Mann zuckte leicht ,u samni'n und lachte unsicher. .Meine Sltiweiter bat mich, das Gas auszu drehen, wenn ich ginge." sagte er.,Jch lat es. bevor ick das us verlie. Sogen Sie. gibt es wohl Drosch ken hl?' .Aur am Babnbof. Herr. Bis da hin ist aber noch ein tüchtiges Stück Weg.' .'Ich weiß, ich weitz. versetzte der iunq Mann hasng. .Ich komme estj hierher." Er zögerte ein Weilchen. dann setzte er rasch hinzu: .'sie ken nen wohl die meiste der Villabe wohner?' j Nein, wein Herr, ich kenne sa niemanden, ich bin erst seit acht Ta ge in diesem Bezirk.' .Es ist eine ptlle Gegend. .Das ist ste.' stimmte Ml! bei. als sie eine menschenleere Straße ent lang gingen. .Kein Tiebftahl. kein Mord palitert ,Warum sollte hier nn Word pal Leren Z' unterbrach ihn der junge Wann. .Worde sind doch nicht an der agesordnung!' .Ach. Morde geschehen häufig ge nug, ölt Moröer weroen o.og niaz, erwischt. Wenn unsereiner doch mal in so einen Fall verwickelt würde da könnte man tick dock mal auszcich nen und seine Tüchtigkeit beweisen." ,Na. gedulden ie sich nur, viel leicbt baden Sie eher mit ünem Word zu tun, als Sie glauben." .Hur nicht. Herr, gav der e amte, zurück. .Der Ort ist zu anstän big, zu solide." .Haben Sie noch ein Streichholz?" brach der junge Man das Äefpräch ab. . Miller ,ündete nock ein ööiichtN an; diesmal konnte er das Gesicht sei oes Begleiters deutlich setzen. lös war ehr hudich, sah ober schr duper aus. Der fremde trug Schnurr und Svikbart und bat'e feinen Schlapp Hut tief in die Stirn gedrückt es war ein srsuer Mlzhut mU schwar zem Band. Nach einer Weile dUeb Miller sie- hen und sagte: Jetzt muß ich zu rück, Herr!" , .Und ich muß eüen, eine Droschte zu finden, lautete , Entgegnung des Fremden, wahrend er em Ee,d stuck m Atillers Hand gletten ltetz. jonen Dank sur Ihre Zdeglet tuna. 5ur Wacktmeiitee. Wie spat mag es weh! sein?" sagte er und zog seine Uhr aus der aZche. .yatö zwölf.' ?tn diesem Moment fiel et was ,u Äoden. das mit leisem Klir ren aufschlug und dann auf die Stra sprang. .Sie daben etwas verloren, mein Herr," fagte Miller, und leuchtete mit emer Handlaterne umher. Der Kremde suhlte in seinen Ta scben beium. .Nein, ich alauoe nicht. Sehen Sie etwas? Ach eö tut nichts. Ich wußte wnklich nicht, was t vcr loren .haben sollte." Eme Weile suchten dewe, zedsq hne Ersolg. Dann fühlte der Fremde ldermals in seine Taschen. .Sie müs sen sich geirrt haben." bemerkte er. .Ich vermisse nicht das geringite. Sollten Sie wirklich etivns finden, können Sie es mir ia das nächst einal gebe. Sie sind doch immer in dieser Gegend' .Während der drei nächsten Nachte bestimmt, mein Herr." ,Na, dann treffen w:r uns aizo wieder. Gute Nacht,' Mit diesen Worten ging er rasch davon. ,Ein seiner. lunaer Herr, mur weite Miller, .und freigebig oben drein." Da der nsveltor nicht in der Nähe war und ihn in dieser abgele ene Eeaend wohl auch nicht kon trollieren würde, steckte sich Miller eine von den geschenkt erhaltenen Zi-- garrcn an. Er warf da noch vren nende Streichholz aus vte lrase, wo es hell aufflammte, Obgleich es im nächsten Augenblick erlo'ch. hatte wi ler doch etwas Blitzendes mitten aus bet Strafte liegen sehen. Er zün dete noch ein Streichholz an, leuchtete damit umher und hob einen Schlustei auf, lang und dünn und mit ganz kleinem Bart. .Nun wird n zu Hause nicht herein können," murmelte der Polizist. Na, er kommt morgen abend vielleicht wieder zu seiner Sckiwefier oder vielleicht ist diese noch wach und ich kann ihr den Schlüsse! geben." - ' : , Miller gin? in, die Archilles-Mee zurück. Ein Blick aus lerne Zechen hr Mehrte ihn, deß ihm nocv znxrn VA q Minuten bükven, ehe er zemen loeacsehten zu treffen hatte. Er ging ins die ZNlla Apr zu. m wei oas rt:rr::.!!er noch immcr erieuchtet war. Ader der Gesang war et stummt. Das Licht bewies ihm, daß vie Frau des Hause noch wach sei. Kurz entschlossen klingelte er au der Haustiir. Der Wind hatte nachgelassen. Es war fast Mitiernachl. Im Garten und in der ganzen Umgebung herrschte Toienstille. Er klingelte verichieoene ma.e, zu itkt sehr laut, aber geossnet wurde nickt. Hatte er sich vielleicht in de, Villa geirrt Raich ging er zurück und sah sich um. Aein, es nxir vu Äilla. aui welcher der junge Mann gekommen war. Der Beanitt and die,e Stüle sehr .onvervar u,lk druckte icmen Daumen tast ein, Minute lana uniervlochen auf de Knopf oer elktrischen Kiingel, so M es durch das ganze au geuie Aber niemand kam. .Da ist 'was nicht in Ordnung. murmelte Miller. .Mertwürdig. daß das laute Klingeln die Diensidoiei, nicht aufweckt, ft, dte faul &ttl schuft!' . . AlötMÄ fiel ,bm der &äiiu m ein. den der zunge Mann verloren hatte. Fast mecyunisch steckte er diesen ml ck ok und dredkc idn dermn. M feinem Erstaunen öffnete sich die Tu, aeräuickloS. Der Beamte tradle sick nschdenklich hinterm Ohr. Dte (e schichte sah ja au, als solle er civ Abenteuer erleben. ES war dock seltsam, daß der Schlüssel zu diese, Tür pabte! Dlöklicb fiel dm nn. da es recy. töricbt von ihm war. hin müßig 0, der offenen Tür zu stehen. Der In. spektor würde bald komme uns, wenn er nicht zur Stelle war. em, Erklärung verlangen. Natürlick wollte Miller das Ende des Wben teuerS abwarten. Er trat in dunkle uille. Beim Licbt leine. Blendlaterne sah er eine Marmor. treppe. .Ist jemand hif frag mit gedämpfter Stimme. Keine Antwort, aujcheno one ,r eine Weile stehen. Nichts rührt, sich. Grabesstiile herrichte ,1, dem jaufe. Kein Laut außer de:r Klopfen seines eigenen Herzens Nochmals lf er m den Garten unk überzeugt sich, daß das Licht v.v Varterre noch brannte. Jet hiel, er die Sache doch für so sehr ver dächtig. dosz sich die Poitze, etn mischm mußte. Sich unwillkürlnt höher reckend, schritt er die. Stufer empor und leuchtete überall mit seine, Laterne umher. Das Haus schien sehr elegant eiw gerichtet zu ftin. Ueberall sah er Ge, malde, tostbarc Portieren. 'u)tarmor figuren und all die Sachen, die vor dem luxuriösen Heim reicher Leut, unzertrennlich scheinen. Die Mar morstufen waren mit dicken, roter Plüschläufern belegt und die Hall, mit schweren Portieren dekoriert Auf dem ersten Treppenabsatz hinzer ebenfalls fchwere Portieren, hinte, denen eine zweite dunkle Halle lag Miller betrat dieselbe. Sie war gar.j aus Marmor und mit tropischer Pflanzen geschmückt. Ueber der Hall, befanö sich ein Glasdach, durch w:l ches man den mit Sternen besäter Himmel erblickte. Der Fußboder war aus Mosaik, hier und da stand Samtsessel. Trotz des Geräusches, das sein, groben Stiefel verursachen, schitt niemand Millers Eindringen bemk.k zu haben. Em unbedagliches Gezuq beschlich ihn. Dieses elegante, still, Haus, die Dunkelheit, die GrabeS stille, die E,nlsm:e:t: es machte einer unheimlichen Eindruck auf den Poli. zisten.' Langsam näherte er sich jetzt nne, Tür. unter welcher ein Lichtschet? hervorkam. Er llopste leise. Kein, Antwort. Er klopfte nochmals lau ter. Noch immer Totenstille. Wtede, und wieder klopfte er alles ver ebens. Ein Schauer lief ihm übe, den Nucken. Endlich nahm er al seinen Mut zusammen und öffnet! die Tür. Sie wr nicht verschlossen Förmlich geblendet prallte er zurück vor dem grellen Lichtschein, der ihn enigegendrang. Dann sah er siii forschend um. Ein seltsamer Anb.ic! bot sich ihm. Das Zimmer, tn dew er stand, enthielt nur ein Fenster unk war ganz in Weis; gehalten. Wände Decken, Fußböden, die Möbel, di, Dekorationen olles weiß. Nir gends auch nur der leiseste ander, Farbenton. Die Tapete an der Wänden war weiß mit silberner Linien; der Boden war aus weiß:?r Marmor und mit weiden, dicker. Fellen belegt. Die Möbel waren aus weißpoliertem Holze und mit weißem Samt überzogen. Die kostboren Gas. amveln aus Milcholas verbreiteten ei gedämpftes Licht. Es machte einer kalten und unbehagltcyen. aber auizer. ordentlich schönen Eindruck. Ein künstlerisches Gemach, aber kein trau, liches, in dem man sich heimisch füh. len konnte. .Wie ein kalter Winter taa." murmelte Miller, nachoem e. sich von seinem Erstaunen erholt. Plötzlich stieß kr einen Schrei aus Während er langsam durch LaS Zim. mer schritt, sah er em Piano au! weißem, Holz in einer Nische' stehen dar der zwei weiße Samtvortierei', niederwallten. Vor dein Piano lo ein großes, dickes Fell und auf diesem ausgestreckt, mit dem Gesicht ' nick, oben" eine Frau. Sie to.tf schwarz gekleidet die einzise andere Färb, in diesem weißen 'Zimmer. Äbn nein da wr üvcy eine nri Man lese diese Seite täglich! Sie bietet Jedermann Bortcile, sie hat sich ost als wertvolle Fund grübe erwiesen! ttlassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Hansarbeit. verlangt: .Tiichliges wci'jco Madchcj, für allgemeine jpai-arlH'it. Piu'tte Walmit 17 11.1t, l,i Lerlauat: - Neue. MaMieu liiri' l . 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