tLL..' . ... ' " ". ' ' I ' l I M. NZ,rnü?,rn in JfUHdjIUni äqliche Gmaha Tribüne TRIBUNE rCBUSniXG C0, TAL. J. rEIXK, rrni 13U Howird Btf. Tcleh.t TYLEIt 0 0m.K. Xtbryk I'Mtern and Wtrn RprMnUtiT KOWAR C STORY 1108 lisch Alt. Bldff, Niw Yoik . 24 Arch Sr, Philidelphi 64 Proplfi c BM Chlcil Iki Moin, 1, Brinck &r .u.,n. Tri k 4 u vil- )i v ."F " "O--. i. . il.ll..-i,ttti iht, per Jafit '$5.00; einzelne Nummer 2c. 1?ki be Vochrnölatt,. Iti strikter BorausbkzaHlung, prr Jahr $1.50. Entpmd wontl-cia. mitter Omaha, Nel-raska, onder the act of Congreu, March 8. 187 OnÄ, Ncbr., 8. Präsidentenwahl noch unentschieden. U.n,2 Ulw heute Mittag r f We jÄ Ä reit iiiiiliraio C euer i coenu uia nu-i "i""' -! I TLL i,lslrfrBffenftt Ucridite nii bett Mntelwe't- und SBeit ..i:t:. s. ,..rn,k '.?ttmme.iakl einacbraclit, daß er k! ebenn ante Cönncc wie uflbcS licü, ertmchlt zu tocrDc 'iDrifcninftra Staaten bcs Westens werden tue Wahl f i,ders dreht es sich um California und Mimieiota; toi Zitaten zufallen werden, der wird nein ein knapp werden. Prohibition urteilt. (5s hat kcinm S 'i rv-TT rnrif l"t? 1UIC l II, V(l l IlrV (U'Ut vv rca'rofccn, in die sie, wie sie, dann aber (,iyUU.Li, 1 l l 1L II , I iwue ine i'ui;iwni ' . . Was fast unglaublick schien, iit zur Wahrheit geworden, analivmus l'nd Heuchelei haben in NebraSka den Sieg über LideraksmuS und j. blicke Freiheit davongetragen und den Staat zur Prh,b,t.oiZ der- werden, wmt nurzen roeroen. wenn " , zalilen. wem! diele für daZ Allgemeinwohl hockst notwendige .nntoj neu eingehen müssen, weil nickt die genügenden Mlttel zu ihrer ert-, .iiNirung vorhanden sind; wenn Zlüsterkneipen und ge,ewmdr,gkr mnap-! verkauf in lwchüer Blüte stehen, wahrend d,e nadtisckien Kassen wegen "lutdörm des Zuflusses aus den Wirtschaftslizen,en vor eere gabnen; wenn Trunkenheit nickt nur nicht aufhört, sondern sogar noä, zummmt. turn werden diesen Leuten die Augen aufgehen, wenn sie ilberhaurt sehe wollk'u Doch dann ist es zu wät. dann läßt sich der angerichtete schade und der Verlust, der den Beteiligten zugefügt wird, nickt mehr gutmadien, selbst wenn das Volk nach vier Jahren die errsckatt der rohlbmon abschäln solltt . crßrf)cn n-.mm z, der verlorene Kampf in erner Linie eine olge der geringen Lrgani,atlon drauen im Staate vx tmaba und Touglas Countn. wo eine vorzügliche persönliche r. ganisation vorhanden war, hat seine Pflicht voll und ganz getan und Prolnbition an die Wand gedrückt. Eine Tckmach nt es. dan die m ßcgcudcn und kleineren Ortschaften Grokstädten wie Omaha befehlen dVirien. was sie zu tun und zu lassen haben 7,ür Omaha bedeutet Prohibition einen schweren cklag. tadt ii'ar gerade an dem Punkt angelangt, wo ihr ein ungeahnter Auf,chwung ,..,.,. ?whr i't un in weite Nerne aerückt. Die deutichamerikani. 1 4J-! 1. f ivf. ' Z. . ,,,,, Mi fhatinrn i ire .Pinja'Tiuunu. . , . . . . 1,1,11 . V "... " ; .' ... 4,rti rrt 11 llflrtll hMslNDCrä INUDCr 0FIT0I Uli. Utii c'nitt u'vi-t'vii 'vu ..-?.-. , , - f. , unictet Landslente, die in den Getranke.Jndu'trien intereznert fmd, der urnn ihr .vs,-,h- nt.si mit ohne die aeringne Entschädigung, und sausende Probibitig. dos lieft Sie Mevryen naa, . . . von pcht niid Gerechtigkeit lernen oar?. a loiroe ungccfuiiiuicu uiu, ohne verderblichen Einilufz bleiben kaiin. iit einleuchtend. , er Sieg der Prohibition in Nebraska zeigt, dafz aiich bereits die deutscka'.ueriksnische Jugend von dem Geist der Unduldsamkeit angesteckt ist, wenigneno die Jugend auf den: Lande. Es ist auch gar nicht zu vcr wunder,,' Sie hat in den meinen Fällen keine deutsche Schule besucht n'd iY infolgedessen auch der deutschen Kirche verloren gegangen. In den amcri konischen Settenkirchcn. die auf dM Lande auch der Mittelpunkt des geselligen Lebens Und, predigt man nur das Evangelium Prohibition". Siu geselligen Verkehr gehört es zum guten Ton. sich zur Prohibition In bekennen. Iü c? da ein Wunder, daß die Jungen für die Prinzipien der Riten kein Verständnis haben und am Stiininkalien selbst dazu bei sie um ihre Rechte zu bringen. Eine Erklärung. !; rMüMMor r.nftnr in der Balkan Kampagne ist bisher i-,ii;s in ?,i',n,f? liauimenaeoaene Armee gewesen. XikreM erfreut sie sich dort eines beschaulichen Daseins und hat absolut . -i.-tit ,i.-w. frothmi nack Berichten der Alliierten dort über 700,000 A'üui konzentriert sind und ein Vorstoß nach Norden wiederholt durch die s'.n'teaiscke Lage dringend geboten erschien. Tie Erklärung für die unbegreifliche Untätigkeit dieser großen Armee het eneral Sarrail nun selbst gegeben, und zwar in einem Privatbriefe, der sicherlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt war, aber durch irgend m!rfi Umstände dock bekannt genwrden ist. ceneral Sarrail erklärt dann ganz offen, öafz er mit oer Heterogenen Soldateska, die in Saloniki ziiiammengezogen ist. nichts anfangen kann. bah die dort hingesandten Australier Rowdies und Marodeure, aber keine Soldaten sind, daß die weißen und farbigen Engländer womöglich noch schlimmer sind und d:e Italiener zeoe telegeittieit vcnuöen. oem einve. aiich wenn sie ilnn nuinerisch weit überlegen und. die Kehrseite zu zeigen, leine, besten Truppen betrachtet er die Serben; man kann sich also denken, wie es mit den übrigen Kontingenten vcneur tein mui'.. Gruppen sämtlicher Stationen, mit denen Deutschland im 5iriege liegt, mit Ausnahme der Rumäne, sind dort zu rinkr Armee vereinigt, die lebhaft an die benilirntc deutsche Reichsarmee zu Zeiten Friedrichs des Großen erinnert, die bekanntlich beim ersten Schuß sick möglichst weit aus der Gefahrzone .t bringen bestrebt war. Da babnloniscke Spräckgewirr, das unter diesem zusammcngcivurtelten eerhauten herrscht, !ur oa uvrige, um itoci einheitliche Aktion unttiöglich zu machen. ' . Tarrail lehnt jede Verantwortung ab, wenn er mit diesem unvoll kommenen ?nstrunicnt nichts leisten kann, und er ist vollständig im Rechte, -.'luck der beste General wird mit dem Pack, das dort zur Wahrung ber Humanität un zum Schutze der kleinen Nationen" zusanimengezögen ist, seine Kampagne führen können. Wir haben an dieser Stelle wiederholt unserer Verwunderung über die utierklarlicke Untätigkeit dieser großen Arnice Ausdruck gegeben. Jetzt 1bt der Höchstkommandierende selbst eine plausible Erklärung dafür. Unsere Unterstützung der ZMiierten. eit Beginn des Krieges haben wir den Alliierten Waffen und 5'i'uttition im Werte doii tbl Millionen Dollar gencrerr. n epleuwer ollern hatte die Äuöfuhr einen Wert von nahezu fünfundachtzig Millionen X.i,C'cv. In diesem Monat haben die 2"i'otcit und Munition im Werte von 117,00 Dollar erhalten, n denselben Monat haben sie anderes jZkiegsgerät, Lebensmittel usw. im X:!ertc von 423 Millionen Dollar 'erhalten. Macht stündlich nahezu .'".OOO Dollar. . Demnach haben wir den Alliierten im September jede Skunde für 717,.0O Dollar Kriegsnmterial geliefert, Lebensmittel zur Er. i-äir.ü'.g der Truppen cingcschlosjen. ,Üein Wunder, daß man gesagt bat, IU l'er. Staaten. schlugen Englands Schlachten. Es ist leider mir all 5'.',wahr. ' '; LnJland, der größte Trust. . .... . ... . . . . . , . . . f - ..r . .v v . .. i '. .fc . r . V :-i V ,,.V, rrL'i-ic Tn ins Wono i,,ri.!vi. r" in der Welt. Es iü.'cvel'ikitt-rtt'. Um das zu. erreichen, hat es sich die Alleinherrschaft i-.rt d?e Mccre angeeignet; UIN das zu, erreichen, hat cö wiederholt eine ':;; t-TSnet iit Indien hervorgerufen und die indischen Auknändigen vor .'.'.'nüftüttaen der Kanonen geschnallt; um das zu -r rnzcmirrt. die nnierikann'cbe -n die Haut abzogen, hat cs unsere .Städte verbrannt mid Ausstände Office: 4üi5tH Atc. jrüitfr. Bfr Woche 10t; durch 9 March 14, 191 ae th pwtofflc k Novrmbrr 1U16. n c crtmihlt ju worden. Mehrere Der ntldicipcit. -i'e tocnt immer oicie icßcr bleiben. Der icg wird un- fUr Nebraska Smetf. über i'erschiittete Milch zu jammern, besonders w Niinw fidi lelbit die Iruve - . . . r t. zu tpiit, zu ihrem schaden ersehen ... hSt. ,?,,. all . i : r ... fj,.Srt. stinhr1 J . , . , r . vitie Ti..4 itt- ,ri rtf.il.fö Verbrechen t vu uiwihv . : or,.fft;.. unsrer mvuwuiu i-u . r f 1 l 1 ml a A4 G 44 4 I Tarrails Seit nahezu Alliierten also von uns st ü n d l i ck ungtBfu, uv wujuajc Iigiaiw, i'i wr sikedt danach, Handel und Reickkum zu erreichen, bat ec Frauen und ttinder mordeten und oer itc 4-Töglicho Omaha Tribünc-Mittwoch. gegen unS in Szene geleitet; um da? zu erreichen, hat es seine Seeräuber ausgesandt, als verkappte Vundeökreuzer, uin unseren Seehandel zu der. Nichten; um da? zu erreichen, hat eZ so lange intriguiert unö geschmeichelt, his eS einen feigen Präsidenten zwang, ihm unsere Rechte am Panamakanal auszuliefern; unl daZ zu erreichen, liat es den Krieg zwischen den euro. päischen Mächten angefacht und deren Bevölkerung ' mitproiegclit versucht; und UIN das zu erreichen, hat es stets die feierlichsten Verträge für Papier fetzen angesehen." Vier siufc Anlagen. xaö SuDacf der 2Ut flcw ?3orf, daL vor einigen Tagen fest., gesetzt worden i,t, sieht an l'luscaücn Ir öai lommi'iioc wr oie rtcnslc iiiiiuite von mehr a!ö 211,000,000 vor. mehr als die gesamten jährli chen Ausgaben der Vundeöregierung in irgeno einem ayre ois iio (die 5!riegöi!,re natürlich auöge nonimen) betrügen haben, und mehr als die meisten Staaten Europas, öie k'irofünächte augeuommen, zölzr l,d zur Bestreitung de5 taatohauo halb auswerfen New ?)ork als dicljerfuchung der A.ahrungsinittel. usw. N'euau? rollte tcior cc- siiwc? übertrifft selbslrvr'tändlich alle aii'i deren Ztadte mit seinem Jahren . budget, ist aber typikä, für alle an deren amerikanischen 5rostst!idte, de ren Probleme dieselben wie die New ')orks sind. ! Von den Beträgen für Verzinsung und Tilgung der Schulden abgcse. l en. find es überall vier Zweige der städtischen Verwaltung, welche an und für sich die größten Summm in Anspruch nehmen und außerdem alljährlich in immer zunehmendem Äaste wachten: Polizei. Feuerwehr, chulmeien und Msundheitsttescn. Tiefe Funktionen iverdcn in Euro pa cntiveder volljiändig oder doch zum groszeren Teile seitens des Staates ausgeübt, sind aber hierzu landö durchwegs unter der aus schlicblichcn Controlle der Geinein den. und dicsc haben daher auch die den Reckten mtspredienden finanziel len Verpflichtungen. Bon allen städtischen Ausgaben unterliegen die für die vier genannten Zwecke der geringsten Gegcnerfchaft und Be kämpinng, und die für fi: mit gro. ßer Regelmäßigkeit alljährlich vor. gesehenen Mehrforderungen finden gewötinlick, wenn sie nicht cffensicht lieh Parteizwckon dienen sollen, ci-' nen nennenswerten Widerstand. Ter Steuerzahler weiß eben sehr wohl, daß die dafür ausgegebenen Sum men für den Einzelnen wie für das ganze GcmciMvesen die reichsten Er traanisie bringen Tie Tätigkeit der Polizei ist nicht mehr. Y . r " . r-i ä i wie in uuiiTt'u uu s; kt ii..;,xsf; jr, "...v 1..:j.-lit:j "w"!'"' "u" 'i i j . ' k 4 u 1?Ur, i -Ab nnrng von Mördern veM'a ,ondern sie i,l heutzutage wirklich ant icncractK-iooajc iwtc z. 'ü. rn enen-eicy m vielen 'egensen iyr m i-yi l i 4-i rtni hrtil'fi (i ,in .-, rt ntiAi l , 11 """ivon dcnr dircktm veutsGen Polt lzar o,e erninmg ron .eyesver.i iuivn in um crviuj ujia uiu- tionen einbezogen. Die Ldee, daß diese Art der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, von den mora tischen (Gesichtspunkten ganz obgese. ben, immer noch billiger ist als der Bau und Unterkalt von Gefängnis sen. Arbeitshäusern und Jrrenon stalten, ist heute überall bcdingungs. los anerkannt und zur Richtschnur geworden. Ebenso sind die Zeiten vorüber, in denen freiwillige Feuer wehren für die Beschulung des Ei gentums gegen Feuersgefahr forg ten und infolge ihrer geringeren Mitgliederzahl, beschränkten Mitteln und mangelnden straffen Disziplin und Organisation im Falle eines ausgedehnten Brandes beinahe hilf. los dastanden. Die moderne stäöti. icke Feuerwehr verfügt über die be itcn Löschapparate, die für Geld zu haben sind, zu ihrem beschwerlich und gefährlich gewordenen Dienste werden nur ausgewählte Leute her angezogen, für welche Altersversor gung und Unfallentschädigung vor gesehen ist. und der Dienst ist mit militärischer Ordnung und Wirksam keit geregelt. Achnüch wie bei der Polizei ist auch bei der Feuerwehr Verhütung der Gefahr durch häufi ge Inspizierung exponierter stellen und Anbringung von automatischen Löschvorrichtungen, durch Anord- innig des Baus von Feuerleitern und anderen Sicherheitsmaßregeln listn, eine der Hmiptfunknonen ge ivordm. Die Verpflichtung, die Jugend zu erziehen, die anderswo vielfach auf den Schultern des Staates lastet, wird in unlereni Lande von den Gemeinden übernommen, wenigstens soweit der Eleinentaruntcrricht und die ersten Stufen des höheren Un. terrichts in Betracht koniinen. Von dem Grunojahe ausgeyenö, öa?z, ze gevlioeler uno ve er erzogen 01: Bürgerschaft, desto größer die Altiva des Gemeinwesens find, werdm in den städtischen Budgets immer gro ßere Summen für die siüdtikchen Er z:ebungsanslalteu auögelvorfcn sie betragen z.. B. in 9!ew Iork über vierzig Millioneil Dollars, vlw na hpzu ein Fünftel der esawten Aus ckaden und Immer neue Spezil uliö Fachschulen dsrssfeben. trotzdein gerade in den Vor. Staaten die 5nr. Die benen und sorgfältigst ge faßten Brillen sind m Ende inuner die Billigsten. Besuchen Sie Tr. Weiland,. Fremont, siebt. chensckulen den Gemeinden einen Teil der Last aluulirncn. Tie ftäö- tische Gesundheitepslege ist von den vier ZverwaltungöNlnktionen n?m am wenigsten entivickelt, weil der ganze Gedanke noch vcrhälwismäizig sehr jungen Tntums ist. Äbcr auch aus diesem Gebiete wird jetzt cbcnso sOcmatisch rege gearbeitet wie auf den anderen, und -die bedeutenden Posten, die in den Budgets für lu. dehnung der Walserleitung und Kn nalisierung, für den Bau vsn Lkot fall, und Iwlierhospitälern. für Un. enthalten jind, zeugen von oer cr. alZgenicmening des Benstäiidnisses der Wichtigkeit solcher Einrichtungen. Tic deutsche Auslandsprcffk. (Eingesandt.) Bezugnehmend auf ihren Artikel Wo Deutschland unterlag", gestat. tcn Sie niir, folgende Gedanken in der Tribüne zum Ausdruck zu bringen! Es erscheint kaum glaublich und doch hat es auch in den vergangenen Monate,: des Weltkrieges und mich in diesen hinter uns liegenden Wo. ckcn des Wahlkampfcö nicht an sol eben allzu .lugen gefehlt, die be bauptrt haben, die deutsche Presse sei eiz-.e öctzvresse und sei von der deutschen Regierung und von amen, kanischcn bieldmagnaten gekauft. O diefe Weisheitsvögel I Ter Grund ihrer Weisheit mag in ihrer Papa aeicnnatur zu finden fein, die sich befriedigt findet, das Vorgetragene uachzupappeln. Tie Tckwiengkeiten. die gerade in dieser Zeit die gesamte deutsche Auslandspresse durchzuma. chen Hat, ist solchen, naiven Naturen nickt um BnvuKtiein ackommen. Aber bei allebem Hat diese Presse der einheitlichen Willenskraft des Deutschwms einen unschätzbaren Dienit geleistet. England und Frankreich haben die angeichcndsten Blätter der Welt aufgekauft und cs ist kein Wunder, daß dieselben von Qiintm HrnbPn G& VnnrC t? r21lti(N inM'rf.,r(m ffrfnla nernc, it K, mohr T!PTf.mstr:ta ttir "v wii mi5v.;vv... -1--0 M" - '" ,l'v"" v- . l-.l, it'Vii v in"). ". "! die Bedeutung der Prcf e im Aus, - entgegengebracht hätte. Wenn betit da, tmhezu vierzig m?im01icn Teutsche im Auslande . tk rUn VMhv obcr weniger ' . . . - Nachrichtendienst abgeschnitten fiv f(1 .n mih S w ck tiae Mission des Auslandsöienstes der' deutschen Presfe in der deutschen .Heimat erkannt.. Das deutsche Reich hat der fciitMichen Presse das Feld überlassen. Es mag momentan Millionen gespart haben, aber cZ hat das Hundertfache dadurch verloren. Systematisch ha! die deutschfcindli. che Presse seit Iahrcil auf der gan zen Welt gegen Deutschland gehetzt. Es war dies das Vorspiel zum ge genwärtigen Weltkriege. Wem ist die Teutschenbetze nicht auch in den mnerikanischen Zeitinigen aufgefal len? Wie wurde alles, was auS Teutschland kain. entstellt und ver kleincrt. In den verborgenen Win keln unserer anglo-amerikanischen Blatter murrte man eine wicvtige Mitteilung, die aus Deutschland kam. suchen, die, wenn sie aus England gekommen wäre, lange Spalten auf der ersten Seite gefüllt hätte. Die Dcutschenhetze der Weltblätter, die Englands Sololinge geworden sind, wird auch dann nicht aufhören, wenn Deutschland siegreich auS dem Kriege hervorgeht. Im Gegenteil, der Lii genfeldzug der deutschfeindlichen Presse mag noch verstärkt weröen. nm die Schmach der Niederlage zu beschönigen und den Sieger zu ve mangeln. Ta.m bat die deut,che Preise 'erst reckt die Pflicht, niit aller Macht argen diesen mächtigen 7?eind xii kämpfen, der selbst nicht mit 5lanonen zum Schweigen ge. brockt werden kann, die Vcrlcum. duna. Ucbcrall sollten deutsche Nach ricktenagenturcn eingerichtet werden, welche ollen deutschen Blättern in der Welt drnckfertige, zuverlässige Berichte liefern. Es muß ein Stab. bestehend auZ den tüchtigsten ach' leutcn für den Auslaiidödiemt ge schaffen werden, der alle deutschen Zeitungen auk der Welt mit Infor mationen speist. Das .abelney muß vermehrt werden und ist so anzule. gen, daß es nicht so leicht vom Feinde kann durchschnitten werden. Der Weltkrieg muß einen Nachrichten, dienst schaffen, der zu einer Kraft ßno tpp.ii3.iij g.moL 1133 KZck 'C,iai dnn Felde schlägt. H- I- S. Villistt llukSekn Za Parral. . El Paso. Ter.. 8. Nov. Tie Billigten, welche die Stadt Parral im Staate Chikuahua eroberten, ha ken von einer nmenfanifcheu Mine, gesett'chafr daieldist 7 Silderba'-ien im Werte von über $.W,O0Ö gchoh ich. ... ... den 3. November 191. Die Wiedergeburt des polenreiches! Der östcneichische Krnkralgonter nrur proklamiert da polnische .Königreich in Lublin. Wien, 3. Nov. (Funkenbericht über Berlin.) Auch in Lublin wurde im PalaiZ des österreich-unganschen GcneralgmiverneurS daS neue .lö nigrcich feierlich proklamiert. An wcfend waren außer dem ttrncral gouverncur uild den Spitzen der Mi. litär. und Zivilbelwrden die gesamte Geistlichkeit der Tiözese, Vertreter aller polnischen Vereinigungen, Ve Manen des Ausflandes voin Jabre 1863, der Vizepräsident des Zentral l'ilssansschusseS und zahlreich Of fiziere. ! , Von seinem Stäbe gefolgt, betrat der Gcncralgouvcrneur den großen Saal und verlos mit lauter, klarer Stimme in polnischer Sprache die Proklamation.' Dann sagte er: Die verbündeten Moimrchen ge währen damit feierlich die Wieder- Herstellung deö Königreichs Polen. An dieser Tatsache kann nichts niehr gehindert werden." Er schlag mit einem Hoch aus Po len, in das die Versammelten mit Begeisterung einstimmten. Gleich- zeitig wurde die polnische Fahne gc hißt, welche die vor dem Palast aus gestellten k. u. k. Truppen die übli che Ehrenbezeugung leisteten, wäh rend die Mililärkapellen unter dem Jubel der Volksmassen die polnische Nationalhymne spielten. Zwei Flieger warft,: unzählige polnische Flaggen ab. . Berim, 8. Nov. Die Kreuz- zeitung ist das einzige Blatt, welches die Proklnmierung des polnischen Reiches mißbilligt. Der Berliner Lokalanzeiger sagt: Wciin die olen das Versprechen des gestern ierlcsencn Manifestes mit jenem vergleichen, das ihnen der Großfürst Nikolaus kurz nach dem Ausbruch des Krieges gab, wenn sie sich die von dem vormaligen russi schen Kabincttöchef entworfene Ver fassung, die ihnen nur den Schein der Freiheit sicherte, ins Gedächtnis zurücknlfen, dann können sie keinen Augenblick im Zweifel sein, waS für ein Schicksal sie erwartet hatte, wa ren wir nicht siegreich gewesen. Wenn unsere Feinde in West und Süd nach der Behandlung, die sie Griechenland angcdeiken ließen. Nicht den letzten Rest des Vertrauens ver lieren wollen, dessen sie sich bezüg. lich der Beweggründe des 'Krieges im, Auslande noch erfreuen, dann müßten heute in London, Paris und Rom alle wahren Freunde der Frei, beit ihre Häuser beflaggen und die Proklamation feiern, die Polm zum sclbstständigen Königreich erklärt," Das . sozialistische Zentralorgan Vorwärts schreibt: Die Sozialde. mokmtie,richtet sich nach dem Worte Karl Marx', dah die Macht der rus fischen 5irone nur durch Wiederher stellung Polens auf der Grundlage der Freiheit ihres Stachels beraubt werden kann. Dies ist. wie gesagt werden mag. durch daö historische Er eignis, dessen Zeugen wir eben wa ren, bereits erzielt wordm. Tie Sozialdcmokrarie wünscht eine freie polnische Nation, toie sie eine freie deutsche Nation wünscht. Wir dür fen die berechtigte Hoffnung hegen, .daß das eben in Warschau und Lub lin verosfentllchte Manifest den er- chritt 11t dieser Richtung be deutet. vernstorff besucht die Veutfchland"! Ne'w London, Conn., 8. N?v. Allem Anschein nach wird daS Han dclstmichboot Tcutschland", daS ge genwärtig die Fracht für die Rück fahrt einmmmt, am reitag w'.eder iach Teutschland absahren. )er deutsche Botschafter Graf v. Vernstorff und Gemahlin sind aus Washington hier eingetroffen, um die Deutschland zu bezichtigen. Vizepräsident Hilken der Eastern Forwarding Eo. erwartete die Gaste am Bahnhof und brachte sie nach ihrem Hotel. Ter Botschafter erklärte seinen Besuch für ausschließlich geselljchast. lichcn Charakters. Er wollte aiis -LorsalleS. standen auf dem Ka der ani Wabltaa in Wafliinntnn naldamm. konnten aber den Ertrin- herrschenden amtlichen Ruhe Nnken! ziehen und der Gräfin Gelegenheit' '. . . i 1 t 1 r I geben, oaä ch?aiioeisiaua)voor zu )c heu. Am ' Abend fand im Hotel eine zwanglose Zusammenkunft statt, zu der Kapitän 5tönig und dick Teutsch. amerikaner auö Baltimore und New London erschienen waren. Sie weis ktivZ. Wollen Eie wissen, was sie weiß, dann besuchen -Sie tominenden Sonn tag nachttiittacr die deutsche Theater Vorstellung im Teutschen Hans zum Besten des Roien Kreuzes. Tie alliierte Bankerottmasse wird immer größer. Runiänien, das als - j Gutbaben gebucht war, inun jetzt 13 Verbindlichkeit scvucht werden. I I ,IL viii'Y"'0 ' ' granzSsilche Cchandtatt. Mlikbandlun tintC csangenk deut schcn Unterrssisier in Afrika. Wie bcrechtizt die Maßnahmen der deutschen Rkgkrung sind, um von Frankreich die Aufhebung oller noid afrikanischen riegsgefangenrnlager zu erzwingen, beweisen folgende aus neue bekanntgewordene Schandtaten der Franzosen. In glühender afrikanischer Sonnen Kitze Nlußten die Gefangenen schwere 'lucgcbauarbeiten verrichten, wöbet sie von ihren Wachtern unter eschlmp, fungen und Mif.handlungen in schärf ler Weise zur Arbeit angetrieben wurden. Wegen der geiin;istcn Ver gehen, wie z. B. kurzen Ausruhenz während der Arbeit oder einer an sickj belanglosen Vemerkung wurden die Kriegsgefangenen mit Strafen be dacht, wie sie im Mitll,l!er nicht schlimmer auZgesonnen werden tonn ien. In Algier im Gefangenenlager von Sith-OU'Meddour hat sich nächste hender Borfall abgespielt: Die deutschen befangenen waren :ines Tage nieder scharf zur Arbeit herangenommen worden und unter hielten sich am abend vor ihren Zcl ten über ihre traurige Lage. Da eine zuögesucht schlechte Behandlung im gier dann einzutreten pflegte, wenn die Franzosen auf dem Kriegsschau ?Iatz Mißerfolge zu verzeichnen hat ten, bemerkte ein Unteroffizier über die an diesem Tage besonders schlech :t Behandlung: Die Franzosen wer den wieder mal tüchtig eins aufs Dich zetriegt" haben!" ' Unvorsichtigcrweife raren diese Worte so laut gesprochen orden. daß sie einer der franzöji !chen Köche, der etwas Deutsch sprach, zersiehen tonnte. Dieser meldete oen l'orfasl sofort dem Lagerkommcin kanten, dn mit Hilfe eines Dolmet 'chers und einiger Urteroffiziere fest llellte. daß der betreffende Unterofji ier tatsächlich diefe Bemerkung ge nacht hatte. Daraufhin ließ der La zerkommandant Ttricke herbeiholen, il:er Unteroffizier wurde, aus dem ZZücken liegend, mit ausgespreizten Zlrmen und Beinen an Holzplöcken. zie in die Erde getrieben wurde, fest zebunden. Dies war, wie erwähnt, zegen Abend; die Stelle, aus der der Unteroffizier festgebunden dalag, be ''and sich etwa 15 Meter außerhalb iti Lagers. Etwa V2 Stunden muß le der arme Mensch in dieser an sich schon qualvollen Lage aushalten, du dadurch noch eine grausame Lerschiir fung erfuhr, daß es ist dies ein cccmdfrei von verschiedenen Gesänge nen oeobachUt worden ein paar Lagerhunde Eiesicht und Hände dej Nnicroffiziers belecktcn. Enolich wur de dieser loszebunden und unter daZ sogenannte Strafzeit gelegt. Dicfcj besteht aus einer einzigen Zeltbahn, die 5lopf und Füße freiläßt und mit Holzpflöckcn über dem am Boden lie Senden befestigt ist. In der ofrlkani fchen Tropenglut ist diese Strafe eint ausgesucht fürchterliche Quälerei. Dn Unteroffizier sollte hier, ohne sich rühren zu tonnen. 8 Tage lang lei den. Da aber seine Gesundheit dieser Marter nicht gewachsen kvar, mußte er nach 3 Tagen ins Lazarett geschafft werden. Nach einigen Tagen wurde er wieder inZ Strafzelt gelegt, er krankte aber nach weiteren zwei Ta gen ven neuem und musste wieder ins Krankenzelt aufgenommen werden. Man sollte es nicht für möglich hal ten, daß sich in Frankreich angesichts solcher Zustände Leute, wie der Ab, geordnete Galli und andere Kammer Mitglieder, nicht schämen, wegen an geblich menschenunwürdiger Behand lung von KrlcgsaesangeneN immer wieder gegen Deutschland zu heilen. Ter französischen Regierung ist von obigem Vorkommnis Kenntnis gege ben und eine Bestrafung der Schul digen gefordert worden. Als der 17 Jahre alte Tt. mai Keith von Point of Rocks. Md., in den EhekipeakeOdi0''Kanol kiel und am Srtrinken war. sprang seine Mutter, Fr.ut George Keith. ebenfalls . in die Fluten, um ihren Sohn zu retten. Mntter und Sohn berschwan den aber wenige Minuten spaiu m Easser. Zwei Töchter der Ertrunke , ncn, die 14 Jühre alte Sadie Keith und die 10 Jahre alte Ethel Keith. wren Augenzeugen deS schrecklichen kenden nicht zu Hilfe eilen. Die beiden Leichname wurden einige Stunden .f. Air -.v später geeorÄN, Abraham Kallmann von Z!em Aork. der letztes Frühjahr Pn radiesoogel-Federn un Werte von M.000 bei Laredo, 2er., über die Grenze zu fchinuggeln versuchte und deshalb zu S Monatcn Gefängnis und einer Geldstrase von 52500 ver ririlt wurde, ist jetzt nach Verbü gung feiner Hast und Zahlung der Z25'X) wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Die Fetern befinden sich noch in' Verwahrung deS ZollKol lektors. - . GroßeT?fche. .Dem alten Bankier Güldemann merkt mans .richt an. dliß er den besseren Kreisen inkhört". . . Nein, ober dzß die bessere Kreise ihm .cna? leren" -) Cine ,,tt li Nkch'.n,,ler, an ti Z,ilati)tmokkatkn. Die Gemrallommission der Freien vcwerkschaften batte in 0ieie,nscha , mit dem fzstaldemokratischcn Partei' vorstand eine Eingabe an den ReichZ. kanzlcr gerichtet, in der Wunsche unk Vorschläge zur Vollsernährung ge. bracht wurden. Wie jetzt da .ttorre. fpondenzbluit der Gtuekalkommisswu mitteilt, ist auf diese Eingabe tun ausführliche Antwort de! Rilchskanz. lerS tingegnni. in der ti u.a. heißt: .In dem Wunsche, die rorhandencn LebenSiniticl möglichst gleichmäßia und gerecht z derteilen und die Le kiknsmittkivrl'isk noch wahrend des Kriege! auf ein ertragliches SWafc s,'rab, driicten. bin ick mit Ihnen ei nit Ihnen ei ,ch nicht vil kenne ich an ) .Nrikgsernäh' t.:t,.-im ' Nlg. g )ii4 n -r. .:,i i4i i kommen erreich 01. ericn Di Eirichiuna bc5 ninnS.-iinU ,',,d dkNkn birkkiiae Tä tigkeit legt "en dem Bestre. den ab. eine möglichst schnelle uni möglichst nachhaltige Besserung de, der Lebensmittelversorgung des deui fchen Volkes zu erzielen. So weit di, Verteilung tu vorhandenen Rah. rungsmittel in Frage kommt, ist auch eine Besserung der Zusiänve unver. kennbar. Durch die Verordnung vom 20. Juli 1916 ist eine dns gesamt, Deutsche Reich umfassende Bewirt fchaftung und Verteilung der vorhan, denen Speiftsette eingeleüct. Ein, ahnliche Rcg.'limg für Fleisch und fü, Eier steht unmittelbar bevor. Ti, Verhältnisse im $emu und Obst, markt gehen gleichfalls einer Klärunj und Regelung entgegen. Die Preise einiger wichtiger Le bensmittel sollen in absehbarer Seil einen allmählichen Abbau erstchren Für Futtermittel und für einzeln, auS Getreide hergestellte NahrungS. Mittel, insbesondere Gries und Grau den. kann dieieS Erzebniü icton jetzt n Aussicht gestellt, für Fleisch wenig. ftens erhofft werden. In deck Schreiben des Reichs fort; lers wird dann darauf hingewiesen, daß bei Brot und Kartoffeln an eim -Herabsetzung der Preise zurzeit nichl gedacht werden lö'ine. Die Preise tön kien aber, so wird erklärt, auch nicht als unangemessen bezeichnet werden Der für 131-17 festgesetzte Roggen. grundpreis bnn 220 Mark für die Tonne bedeute eine Erhöhung von an nähernd 28 Prozent gegenüber dem zehnjährigen Turchschnistöpreise von 19051314 Berliner Roiierung. Im Hinblick auf die erhöhten Anwendun gen die auch die Landwirtschaft wok. rend des Krieges machen muffe, ünor aus die mannigfaltigen Schwierig leiten, mit demn sie zu kämpfen habe, werde man diese Preisgestaltung nicht unbillig nenn.'' dürsen. zumal di, Landwirte, die ihr Brotgetreide zu i nem solchen Preise verkaufen mus. sen, zum großen Teil gezwunge kien, die zur Durchführung chrei VieheS notwendigen Futtermittel gii einem erheblich höheren Preise einzm kaufen. Weiler wird betont: ' .Aehnlich verhält es sich mit del Kartoffeln, die im Kriege gleichfalls eine andere Bewertung sichren müs sen, als in r'comszeiien. n den bei den ersten Kriezsjahren wurde ver sucht, den Wünschen aus Verbraucher kreisen enlg?zenzukommen und oi, Speisekarto,'se! möglichst billig im Preise' zu erhalten. Das brachte eS mit sich, daß für Fuiterkartoffeln, weil andere gl?ichwerlige Futtcrmit tel bedeutend hener im Vr'ife standen vielfach ein wesentlich höherr Preiß gezahlt wttven mußte als für Speise' ' tartofseln. Die Sicherung des Speise' kartofselbedarfs ber Betölkerung ist durch diese ZilsammeiihÜnge in de beiden ersten Krieg-jahren außeror dentlich erschwert worden. Es tonnt, deshalb in diesem Jahre die Berant wortung für die Sicherstellung bei SpeisekartoffelbcdarfS der Bevölke rung ohne dn festgesetzten Höchstpreis don 4 Mark nicht übernommen M den. Da die Bedarfssicherung ollew anderen vorzugehen hat. wird kein, Ermäßigung des Preises kommen. Die auch oon mir bedauerten Preis, treibereien und Ejxkulationen aus dem LebenLmitlclmarlt sind nicht voll' ständig zu un!lrbinde.n. Zu ihrer Um terdrMung sind im Wege der Gesetz, gebung toie der Aehördeminrichtunz ,: Maßnahmen setrofsen. Sosreit sie sick d 1 nicht a!S aureichend erweisen, solle; sie ergänzt und erweitert werden. Qi darf aber über den noch borhanden'is chwierigkcüen, die sich der tälz, rung de! BolkeZ entgegenstellten, nich .übersehen werden, daß dieUrfachen die es Schwier:glciten letzten Ende n!ch m den Mängeln unsrerEinrichtungen sondern in den englischen Abspe.r maßregeln zu suchen sind, yz wk mir scheinen, als wenn in den Erör terungen lider die Ernährungsschwie rigkeiten die englischen Auehunge rungSpläne gegenwärtig allmsehr den Hintergrund getreten seien. Da durch wird tie Stimmung der Bevöl. kcrung in eine falsche Dichtung gelct ' iet und die notwendige Äerständiguni. über die besten Wege zur Ueberwin. düng der Ernährunsschwierigkeite, zwischen den einzelnen Beoölkerungs. ......... . ..-i (Hf . . . . 73 siur.i iwiwi. antr oonr ver gu ten Ernte fiefes Jahres sann dsk deutsche Volk mit ruhiakr Eicherher dem Siege uvd dem Frieden es.!gczen sehen," ; : ifc 1 Y '