Scite I-Täglicho Omaha Tribüne-Ticnstag, don 7. November 1016.
J-
t
(Fortschuna von Seite 1.)
Gegen England Keine
vergeltungsmahregeln
He wirtschaftliche Loge dcS kleinen
Mannes zu l-curtcücn. können sich
ongesichtL der hohen Preise der Lc
denLmittcl und sonstigen Bcdarfsar
likcl der schliininsten Äcsorgnissc i
5'ezug auf die Zukunft nicht cnt
schlagen, Zic drängen, sich ihnen
förmlich auf. Aber die Dlegtmiiii
nuicht ein weises Gesicht und tröste
alle Whilsc-Gefuch-Ztellcr mit de
ü'crsichcrung : Das wird jetzt unter
sucht." Wenn statt der crgcbnislosm Un.
tcrsuchungen einmal Ernst gemacht
und alle Brotiouchercr u. a. crbar
niungLloS ciiigcftckkt und bestraft
Ytben würden, so wäre schon längst
ine Besserung angetreten.
Wie die Verhältnisse jetzt liegen,
I'ercitet sich langsam aber unabwend
bar eine soziale Revolution vor. de.
rrn Schrecken nicht abzusehen sind,
las erkennt man mehr und mehr
;ch in politischen Kreisen trotz dcS
herrschenden Optimismus, der
!bcn amerikanischen Charaktere!
Schäften gehört und nnr jtt oft
u Weg zu durchgreifenden Ncfor
en völlig versperrt. Tcr Kongreß
nrd angeblich sich mit der LebenS
mittclleucnmg beschäftigen. Ob er
sich zu wirklich wirksamen Mafznah
inen aufraffen wird, bleibt abzinvar
ten. Es gibt Leute in Waftiington,
' welche behaupten, daß nnr diejenigen
kiicht der Gefahr einer Enrtänschung
cuögesetzt sind, welche vom Kongreß
wenig oder nichts erwarten.
J?eine Acrwickklvng mit Tcutschland
befürchtet.
Es ist nicht zu befürchten, daß eS
zu einer ernstlichen Verwickelung mit
Deutschland des iniiner lebhafter
vierdcnde deutschen Unterseeboot,
krieges wegen kommen wird. Der
Vorsatz der deutschen Negiening, die
in Bezug darauf den Vereinigten
Staaten gemachten Versprechungen
jii halten, verbürgt die Vermeidung
gefährlicher Konflikte.
Unsere Regierung ist entschlossen,
sich ferner ueoerenung schuldig zu
machen. Sie wird abwarten, bis ei
e gründliche Untersuchung in jedem
nalie stattgefunden hat. in welchem
?inerikanische Bürger bei Versenkung
ron Schiffm durch deutsche Tauch
irnotc uniö Leben kamen.
Falls Schiffe im Transportdienft
er britischen Negienmg standen,
-der falls öchiffö auf Anruf oder
f-
Signal des deutschen Unterseebootes
nicht anhielten oder falls sie zu ent
fliehen versuchten, kann unsere Ne
gienmg toohl fcin Verlust amerikani
scher Bürger beklagen, aber dieser,
halö nicht vorstellig werden, denn
der Tauchbool-zkomlnandant hatte
alsdann das Recht, das betreffende
ichisf zu vernichten.
Nur wenn ein Schiff ohne War,
iiuiicj angegriffen und versenkt wer
ien sollte, wird die Negierung ein.
mreuen. tote hat übrigen eine
.'ehre aus früher gemachten Ersah
ungen gezogen, und sie besteht darin.
clbt eidlichen Aussagen solcher aine.
nkanischcr Geittlcnten" nicht Glau
ben zu schenken, welche auf britischen
Schiffen auö Abendteurerlust oder
bestochen durch englisches Geld sich
anueuern lallen. e pno nur zu
leicht geneigt, den Wünschen ihrer
britischeil Aiiftraggcbcr bei ihren
Aussagen gerecht zu werden, und
daraus ergeben sich dann Entstcllun
gen der Wahrheit, die leicht zu neu
cn Verwickelungen zwischc den Ver.
Staaten und Deutschland führen kön
nen. Tatsache ist. daß wiederholt von
der Regierung davor gewarnt wor
den ist, auf Schiffen kriegführender
Mächte Dienst zu nehmen. Die
Warnung hat leider nicht die nötige
Beachtung gesunden. Es finden sich
immer noch amerikanische Matrosen,
Vielitreibcr, Muleteers" und Pfer
deknechte, welche bereit sind, ihre
Haut zu Markte zu tragen. Kom
men sie bei dem Wagnis ums Leben,
ohne daß eine Verletzung der von
Teutschland gegebenen Vcrsprcchun
gen daran die Schuld trägt, so ist
das ihre Sache. Die Regierung
kann für diese verlorenen Söhne"
nicht einmal Schadenersatz verlangen,
und von wenigen Auhnahnicn abgc
sehen, ist im allgemeinen der Scha
den auch mH groß.
In der Mehrzahl der Mllc, wcl
che unsere Presse in Aufregung vcr
setzen, unsere Regierung alcr teilt'
lich kühl lassen, ist ein Konflikt nicht
zil befürchten. Es sind begründete
Ursachen vorhanden, welche die Ä
nahinc gerechtfertigt erscheinen las,
sc, daß auch der Verlust von aineri
kam scheu an Menschenleben infolge
der Versenkung des britischen Toni,
pfers Marina" zu keinen Vermicke
lungen mit Deutschland führen wird.
Die Regierung der Ver. Staaten
fühlt sich um so weniger vernnlasit,
Präzedenzfälle zu schaffen, die ihr
später peinlich werden könnten, weit
sie mtschlossen ist. dem Ausbau und
der Entwickelung der Tauchboot .
Waffe die grösste Aufinerksanlkeit zu
schenken und von ihr in Zukunft
ebenfalls Gebrauch zu inachen, wenn
allerdings vorläufig noch viel daran
fehlt, um die diesbezügliche Schiffs
gattung unserer Flotte für den
Ernstfall wirksam zu machen.
Norweger kaufen amerikanische Schif
fe auf.
Das Staats-Departmumt beschäf.
tigt sich zur Zeit mit Erhebungen
darüber, welch' Interesse norwegische
Rhecdereien daran haben, in Ameri.
ka gebaute OzeanDampfer aufz.
kaufen. Eine Gruppe amerikanischer
Bmikiers führen die Verhandlungen.
tis sind bereits ,nchrcrc amerikani
sche Handels.Tanrpfcr ausgekauft
worden: in Bezug auf andere wur
oen nngcooie geinacht. Auch den au?
unseren Schiffswerften in Bau bc-
begnifenen Handels.Tampfcrn für
den überseeischen Verkehr, deren Zahl
vorigen? eine überraschend große nt,
fast so groß, wie die der auf briti
schen Schiffobcmhöfen in Angriff ge
nommenen Bauten, hat die Gruppe
lebhafte Aufmerksanrkcit zugewandt.
Es scheint ihr alles daran zu liegen.
der amerikanischen Handelsflotte die
Möglichkeit kraftvoller Entwickelung
zu nehmen, indem sie alle Ozean-
Danrpfcr. die vorhanden sind oder
gebaut werden, aufkauft.
Jin StaatS.T'epartement betrachtet
man diese verdächtige Tätigkeit nor.
wegischcr Nheedcrcien mit sebr ge
mischten Gefilhlcn. Man zweifelt
keinen Augenblick daran, daß eine
andere Macht, welche in letzter Zeit
in so überaus freundschaftlichen Be
Ziehungen zu denl standinavischen
Königreich getreten ist und es . zu
einer ausge prochcncn fcind eliaen
Haltung Deutschland gegenüber ver
leitet hat, die Hand im Spiele hat
und daß sie den Ausbaik der nnieri
kanischen Handelsflotte für den über
fecischeir Verkehr zu verhindern sucht.
Englands Hinterlist.
England baut für die Zukunft
vor. Die Vereinigten Staaten als
Haupt Konkurrent auf dem Welt
markte wäre der britischen Handels
Welt noch unwillkommener , als
Deutschland, desseii Vernichtung der
jetzt im Gaune befindliche und von
ihr angezettelte Krieg anstrebt. Ohne
eigene große Haiidcldflorte können
aber die Vereinigten Staaten nichl
mit England in erfolgreichen Wett
bctverb auf dein Weltmärkte cintre ;
tert. Deshalb wurde Norwegen
veranlaßt, amerikanische Ozean
Dampfer zu ernierben, mit dem still
schweigenden Einverständnis, daß sie
von England resp, englischen Schif
fahrts.Interessen iibernoinnien wer
den. sobald der Krieg vorüber ist.
Inzwischen werden die so erworbenen
Dampfer unter norwegischer Flagge
benutzt, uin Transportdienste für
England und feine Verbündeten zu
hm.
Die mexikanische Situation.
Es wird angenoniinen. daß in den
nächsten Tagen schon natürlich muß
die Wahl erst vorüber sein denetal
Pershing Befehl erhallen wird, seine
zur Aufbringung Villas todt oder
lebendig" nach Mexiko gesandten
Truppen, die in ihre,n mehrmonat.
lichen Aufenthalt daselbst nichts an
deres getan haben, als die Verhüt
dung mit der amerikanischen Grenze
offen zu halten, so schnell wie mög.
lich nach den Vereinigt! Staaten
zurnazuniiiren. 'veiannntq t)t tn
den Verhandlungen zwischen ameri.
kanischen und menkanijchi'it Kommis
sären in Atlantic City, N. I.. eine
längere Pause eingetreten. Den Me
rikanern soll das Versprechen gcge
ben worden sein, daß die Rückziebung
der amerikanischen Strafer. pcdition"
aus Meziko erfolgen wird. Villas
beständiger Machtzuwachs und die
große Popularität, deren er sich
in ganz Mexito o'fenbar erneut,
lassen befürchten, daß er nächster c
legenheit wieder einen Einfall in
amerikanisches Gebiet machen wird,
und zum Grenzschutz sind Perfhing's
Leute nötiger, als in Mcriko, wo für
sie doch keine kriegerischen Lorbeeren
zu holen sind.
H e i n r i c i.
Lanao war kein
amerik. Dampfer!
Washington., 7. Nov. Es ist
cnuiesen, daß der von einem bmt
schcn Tauchboot versenkte Dampfer
Lanao" kein amcritanisches Schiff
ist. In London wurde die verlogc.
ne Behauptung aufgestellt, daß da?
Schiff ein amerikanisches sei und
nach Manila gehöre.) Eigentümer!
desselben ist Hans Hancvrg von
Christiania, Norwegen, der daök'Ibe
einer amerit'anischon Firnm abge,
kauft hatte. Der Verkauf wurde im
Juli dieses Jahres in London abge
schlossen, und der Kautpreis betnia
Z20,000.
In Wallstreet wettet man auf
Hughes. Ader man tut es mit zwei
nassen Augen und nian weiß wärmn.
A. ö. Harte
für Ginttttl) Kommissär.
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Nachrichten aus
vloomfielb!
Am 17. und 18. November wer
den in Niobara Ezaminationen von
Lehrern und Lehrerinnen stattfinden.
Am letzten Sonntag nachmittag
wurde die Sabbatruhe durch das Er
tönen der Feuerglocke jäh unterbro
chcn. In Steffens Studio war
Feuer ausgebrochcn. Die Feuerwehr
inar Prompt zur Stelle. Und ihr ist
es zu verdanken, daß das Gebäude
und ein Teil der Haushalt, und Äer
kaufssachcn ' gerettet wurden. Der
Schaden am Hause beläuft sich auf
$1,000, während der der Verkaufs
fachen auf $1,500 geschätzt wo, den
ist. Die Ursache des Feuers ist noch
nicht ermittelt luorden. Herr Stef.
fens befand sich mit feiner Familie
während des Brandes auf dem
ande.
Der deutsche Klub der Hochschule
versammelte sich am letzten Freitag
im Hause des Herrn Martin Peters.
Am 27. Oktober folgten die
Frauen, Glieder des Frauenvcreins
der Dreifaltigkeitskirche, der Einla
oung öer ,;rau iariten Hansen zu
ihrer Geburtstagsfeier. Die Frauen
überreichten dem geschälten GcburtS
tagskinde ein schönes Geschenk und
wurden von Frau Hansen aufs tresf.
lichste bewirtet.
Ferdinand Wiese unl Frau sowie
Frau Peter Sohren waren am letz,
ten Samtag in Osmond zu Besuch.
Elisabeth Burgard begleitete am
lctzteit Donnerstag ihre Schiocster,
die in einem Sioux City Hospital
sich zum zweiten Male einer Opera
tton für Blüiodarnrentzündunq un
terworfen hatte, heim. Hcnrietta ist
auf der Besserung.
Fritz Brucggemann, Student der
Hochschule, trug bei einer Uebung
im - Fußballspiel eine zerbrochene
Nase davon.
Pastor Short von Siour City
war hier, mn tn einer polittmzen
Versammlung auseinander zu setzen,
ivnrum er kein Prohibitionist sein
könne. Seine Ausführungen satt
den den Beifall des größeren Teils
der Versammlung.
Am 23. Oktober starb hier Ma
ria Habenicht iir einem Aller don
Jahren. Sie war am 24. Juni
Martin cuther Acaöemy,
Sterling, Nebraska.
Neben dem regelmäßigen akademischen Kursus wird auch In dickem
Jahre für solche junge Leute, die während der Tomniermonate arbeiten
müssen, aber gern die Wintermonate zu ihrer Ausbildung vcnvei'ez
würden,
ein dicrmouotlichcr WintcrkorsuS
eingerichtet werden. Derselbe beginnt am 23. November und dauert bis
Ende März. Folgende Fächer werden gelehrt: Religion, English (Neading,
Spclling, Lettcnoriting, Pcmnanship), Geography, Eommercial Law.
Agrikultur?, Bookkeeping. Außerdem kann auch Unterricht in Typewritinz
und Musik genominen werden.
Die kosten belaufen sich (Board. Tuition, Licht, Heizung eingeschlos.
scn) auf etwa $67.00 für den ganzen Kursus. Mitzubringen ist nur die
nötige Bettwäsche für single bed.
Anmeldllngen werden so bald als möglich erbeten kenaüsck tiher.
deutsch) unkt der Adresse des Direktors
G. Bergstracsser, Sterling, Nebraska.
g.iiiinrinniiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiii!iitiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiixiiiiinnLg
Nur fuv kurze Seit! &
1853 in Mecklenburg, Deutschland,
geboren. Eine Herzkrankheit war
die Ursache ihres Todes. Jlir Lei
chenbcgängnis fand am 26. Oktober
statt und wurde von Pastor Spiecker
mann geleitet. Die Verstorbene war
eine echt christliche Frau und hatte
viele Freunde.
Aus Columbus. Aebr.
Wz
LITTLE CIGARS
Sinb immer leicht u. gleichmäßig in Farbe.
Sinö gerade so einladend wie sie zufrieden
stellend sind, wenn Sie ein Paket der klei
nen Admiral Zigarren kaufen, können Sie
jede einzelne davon rauchen. Es ist nicht zu
verwundern, dasz sich Raucher darnach sehn
ten und Erfinder ihre Zeit verwandten, um
dieses ideale Deckblatt zu entdecken, ein Deck
blatt aus reinstem Tabak und nichts anderes
als Tabak; bricht und zerstäubt nicht; Deck
blatt in Einklang mit Füllung, von besten,
Aroma.
Die Admiral kleinen Zigarren sind in Staniolpapirr verpackt, m
deren Qualität zu schützen nd werden verkauft in Paketen von
10 kür 5c
Ja Staniol-Pakkten. Dirs bedeutet rme emgreifende Aenderung
zum Schutz der rrine Tabak kleinen Zigarrrn. R? einen Nickel".
THE AMERICAN TOBACCO COMPANY
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4. November 191 G.
Unser Bürgermeister, Herr A'taz
Rothleitner, welcher niehrere Wochen
sehr schwer trank war, befindet 'sich
wieder zu Hause und kann wieder
seilten Geschäften nachgehen, ilin
mal hieb es bereits, er wäre gestov
ben. aber gewöhnlich werden sol
che Menschm recht alt, zu ihrem ei
genen Vergnügen. Es geht ihm wie
dem Sultan von der Türkei: der
hat immer als der kranke Vcann
aeuemeu, icfet auf einmal teilt er
Prügel aus nach allen Snten, rechts
und links, daß sich die ganzen Al
liierten verwundern, wo er auf ein-
mal die Kraft her hat.
Auch unser CountySchatzmeister,
Herr Otto Hnier, mutz schon etwa
einen Monat das Haus hüten, da
sich uilfreuvilltgerweise em 5rarbun
lelchen eingestellt hat, ist aber
aus dem Wege der Besserung und
freut sich königlich, daß die Deutsch.
lanö" wieder angelangt ist tn Atne
rika und Hamburg immer noch ezi
stiert.
Vorgestern kehrte Herr Herin,
Knenemann von Omaha zunict,
nachdem er eine Carlload" Grunzer
abgMden hatte und den Höchstpreis
erhielt. Herman ist einer von un
seren bester Farmern. Er hat prak
tische Erfahnmg wie man dieselben
schnell aufzieht und fett macht. Ich
will nicht sagen, er ist ein Glücks
schwein, aber er hat schweinisches
Vlück. Er soll es auch haben, denn
er ist ein Vcensch, der lebt und leiten
lässt.
Der Klappcrstorch kchrte Freitag
bei ihrem Abonnenten Herrn Otto
Egger ein und hinterließ einen mum
leren jungen Schmeizcr, gerade
noch iu Zeit, mit gegen Prohibition
zu stimmen, welches die Mehrheit
für Nafz" in Nebraska exakt 50,000
Stimmen möcht.
Herr Fried Boetcher kehrte nach
etwa sech Wöchentlichem Aufenthalte
vom Hosvital nach Hause zurück. Er
hatte das Unglück, baiz ihm ein
schweres Äück Eis in der Brauerei
auf die Zehen fiel und erner hüben
amputiert werden mußte. Wenn auch
langsam, so geht er doch feiner
Besserung entgegen.
Herr John Graf Ir. nebst Frau
verreisten letzter Tge nach Scrr Ct
1y, Wis., auf den Bericht hin, daß
feine Schwiegermutter ant Sterben
sei. Kurz nachdem sie dort ange
kommen waren, trat auch der Tod
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ohne Meölzin:
Ttuch Gebranch don Sloan's Lint
' tnent af der Stirne können
Sie den Schmerz der
treiben.
etn.
C. A. Lutz.
Tatsche von Omah,
stimmt für
A. l5. Harte
sie Conty - Äommissär.
Mele Kopfschmerzm sind auf N.
ralgie zurückzuführen. Die Zkenn.
zeichen solcher Kopfschmerzen find
starker, stechender Schmerz an der
Stirne und am Hinterkopf.
Dagegen gibt eö nur ein sichere
Hilfsmittel, da schon feit Jahren
bestens empfohlen wird, Sloan'
Liniment. Der Itäubettde Schmerz
ist gewohnlich fchon nach der ersten
Verwendung rrschwttnden. Reiben
ist nicht notwendig, da eS sich allein
nach dem Sitz des Leidens ein saugt.
Schmerzende Muskel, Quetscht,
gen, Rheumatismus, Hexmschuh,
Frofiüeulen. Verstauchungen und
steifes Genick kann mit Sloan's Li
niment fchnell und wirkungsvoll ge
heilt werden. Reinlicher als schmie.
rige Master und Salben. Eö
fleckt nicht die Haut nd verstopft
keine Poren.
In allen Apochekm. 25c. 50c, ZI.
Likör- und Bier-Versandtgeschäft
von
OTTO VORSATZ
1512 Howard Strich
Omaha, Nek.
ist jetzt in der Lage. aLe an
dasselb gerichteten AuftrLge
von Fern und Nah zu erledi
gen. Dasselbe führt Wle. was
man in dieser Branche wünscht.
Unser Motto ist: Gute und
reelle Bedienung. Senden Sie.
bitte, um
Unsere Preisliste
S werde mit pchrdbe
fern.
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WAVWDm
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