Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 06, 1916, Page 6, Image 6

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Seite 6-Tagliche Omaha Tribüne -Montaq. den si. Novcmdcr i'JHi
schüchtert die Treppe hinaufzuschlei.
T)CY tolfo rtStrlf I 1 .To geht daZ nicht weiter." erklär,.
CW IVUV VLVVII ? i Ktt Ak,t sehr luernif. ir,nh
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was Hing ge,a?eyen. oas seyen lifc
selbst ein. Sie haben schon vorig,
Nacht kein Auge zugetan. Sie könne,
kaum diese Nacht wieder Wochen
Komtesse können wir dazu nicht ae
fluna,. ZU lärupii l&jr pidfilich rrnuajcn, ;rau ;rm xan. curjtn 'öti
krank geworden, und zwar unter so schon der Ninder wegen der Anstek,
Rna n Elisabrth Goedicke.
(2G. Sorlfefeusti.)
Fräulein Maaß hatte uun einen
wirttichen, richtigen Tischherrn und
noch dazu den vielbesprochenen, in
teresscmten tollen Grafen; ober er
war weder interessant noch toll; sie
halte sich mehr Amüsement von die
fem Abend versprochen.
.Lafiow, haben e eigentlich von
dem traurigen Ende des unglücklichen
Barons Plenz gehört?' fragte I!
fingen plötzlich über den lisch her
über. stein." Lassow ließ Messer und
Eabel sirilen. und auch Eloire fit)
gespannt auf. .Wie ist er denn "
.Er ist in der Tchweiz abgestürzt
und soll gleich tot gewesen fein.
Lassow sah still vor sich hin, ohn?
etwas zu ainworien,
Und was ist aus der IL.'r! ge
worden?" fragte (ilcirr nach Iniir
Pause.
Jlfingen zögerte einen Augenblick.
.Ihr Los ist fast ,Dch traurigst",
sagte er dann, sichtlich triDcrstrelvnC. I
tv. . ;-xrn. :r Pn hJ .tiii . ii
..11 1C Hintu? UHU VII yuiijui
Zcsitzungm a? einen er.: 'ernten &?r
teanttfn von Plcnz gffaHen. Watt
sagt Übrigens, sie sei schon sei! Uin
gerer $ti geistig gestört. Iett füll
es ganz schlimm mit ihr sein, sie ist
schlrermiitig und leidet an Verso!'
gung'-wak Sie Hut sich von dem
jetzigen Muoratsherrn die Erlaubnis
erbeten, in dem Jägerhäuchen auf
Mcsselm leben zu dürfen. Cie häuft
dort ganz allem mit einer alten Tie
nerin.' Wenn man im Walde reitet,
trifft man sie manchmal, ganz in
Schwarz, starr vor sich hinseyend.
Ich habe übrigen nie gewußt, daß
die Frau so blendend schön t;i."
Als die Tafel aufgehoben war
trat Elvire zu Lassoio und reichte
ihm stumm die Hand. Er verstand
sie sofort.
.Und jede Schuld rächt sich auf
Erden . sagte er leise. .Es gab :i
ten, wo ich dachte, es gäbe keine
Strafe auf Erden, die hart genug
für sie Ware. Jetzt urtelle ich milder,
trotzdem ich eigentlich jetzt erst ganz
zur Erkenntnis dessen komme, was
sie mir geraubt hat. Aber eben, weil
ich selber unglüslich bin, kann ich ihr
leichter vergeben, denn ich wettz tt,
mi es hßl, unglücklich zu lein.
- Tcis klang seltsam aus dem Munde
des tollen Grasen, der so v'.elsach be
r.cidet wurde, und Elvire Krocker
preßte mit einer schmerzlichen Bew:
gung die Lippen zusammen und senkte
das Haupt.
Jlfingen wußte sich im Verlauf deL
MendS doch noch ein Plauderstund
chen mit Elvire zu erobern, und als
er später an dem rauschenden UJiuijl
bach entlanz nach seiner Wohnung
ging, kamen ihm ganz seltsame &t
danken.
War Elvire Krocker wirklich das
Weib seiner Liebe?
Als er sie kennen lernte, war sie
ern frisches, unbefangenes Madchen
zewesen, in deren Kinderfeelc er bis
wfden Grund hätte sehen können.
Ta' hatte er sie lieben gelernt. Sie
zu erringen, war sein höchster Wunsch.
Dann war Lassow gekommen mit
all seinen Ansprüchen und Rechten an
die Jugendfreundin, und aus dem
frischen, fröhlichen Dlädchen wur?e
ein ernstes, verichlolsenes Weib. Las-
foro, der wilde, tolle Graf, nahm all
ihr Tenken in Anspruch, er schob sich
zwischen sie und die übrigen Wen
schen, und als er dann sort war. a's
all die seltsamen Gerüchte über ihn
und Elvtre rn Umlauf waren, da er
stand sie aus ihrer Krankheit als eine
völlig andere, eine fremde.
Und diese Fremde, liebte er sie
noch? Diese Fremde, die kaum zu
hörte, wenn man mit ihr sprach, die
mit den ernsten, traurigen Augen
immer etwas zu suchen schien, ein
verlorenes Glück vielleicht konnte
Ät ihm noch etwas sein?
Jlfingen war ein Mensch mit einer
nnslm, schwerfälligen Lebensauffas
frag; die Gefährtin seines Lebens
mußte fröhlich, leichtlebig sein, daS
sin tie er sich immer gesagt. Zwei
Jahre trug a sich jetzt mit dieser un
glücklichen Lieb zu Elvire Lrocker,
nd nun plötzlich machte e? sich klar,
daß er sie gar nicht mehr liebtk!
Er setzte sich auf eine Bank und
horchte auf vai Rauschen des Mühl.
bchs. Und vor seinem Auge stand
ckannrrr Politikrr strstordcn.
Vat,'rl.'a. In.. .illWmkr.
Ji'r t'i'kamit? Ncchl5N!M'aIt l'stm A.
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eyen cfcn zum ari ja;iuicn. in um uns viitycii.
fer kam tinö sprach ich einer ein- "ich nem, das geht nicht! El,
aehenden Uiltcksnchuiig ca ort 2u oire errötete plötzlich und fuhr danr
phus aus. Leni hatte sich son bei fort: .Wir haben ja kein Geld; wi, ,
. . .i, . . . 4..:rs- :xi . rtj t . .
AorrttTuiiii hui crtiiuiu- Veline rton
den abrikbrfivrru nicht Ik'wikligt
witrdrn. Xic strfarboric Valincr
Iiohmia l'ctniat einen tokliir per
taiisiiid Zigarren, für iwlchc die Ar
('fiter jctil erhalten, (jin rtc
iibtoT Arbeiter braucht über drei Ta
go. unt tausend Zigarren lierzuftel
len.
A. (5. Harte
fit r b'tt, Stonimiff'ir.
ctimmt für Mürtitrr (5. Xirfiniun
für Tistriktorichtcr.
fnlififchf An;rir,rn.
Politische Inriflfn.
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der vori.ic!t Kra:iki!t ihrer Butter wissen nicht, wo roßmama es auf, s " "', ,,,,i,,,,,,i,,,,,,,,i,,,,,,,,,,,,,,Ill,l,iIllllliiIIIIIIllI!l
als wenig brauctdare Krankenpflege- bewahrt hat.
Ltlmmt kür.
ARTHUR S. CHURCHILL
Nominiert für
km erivikien. Ihr zehüe d:e Mdulo er Arzt lacnte etwas verzweisel!
und die nötige Äuhe; bei der gering- auf.
stet, tklci'.hkit tmeit ihr die 2xd-- .Kinder, ist das eine Wirtschaft
nen, sie warf alle? fort und crüute Tenken Sie doch mal nach, ist denr
sich irgendwo schluchzend in eine Eäe. niemand, dem Cie Ihre Lage an,
Auch ;?t tcrici sie völlig den Kcpj; vertrauen könnten, der Rat und Hilf'
sie inuzitk aus rem Krankenzimmer ickatien tonnte.
ent'ctr.t rden. wkil :e durch tttr Elvire sah vor sich hin. :s
Ja:.!i.:ern die 5l:.'n! at, siegle, und Graf Lasscw auf Toniberg war
tie: Arzt ln?r.ut, sMtz Zotige minder emzige . tagte s dann leise. :
nrt. Xer tolle (iJraf?" Toktor Peteri j
icr a;.ttt ittteen inuiien cit lachte w,eoer. ,ch WdMt ntcht. wa
Kinder mit der (frjicberm entfernt der hier helfen sollte." i
werd;:;," meinte et. Elvire antwortete nicht. Ihr wai
Elvire nickt. Ja aber wo- dlönüch ganz leicht zumute. Das Hi:illlllllllllimilllllllllllilliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ff
g;n. ne daran auch noch nicht eher qedach' i
ben Tie nicht irgendwelche Ber hatte! Ja. wenn Lex hier wäre
wanoie oser eiannie yier voer in .ann ml'Lte a alles, alles bejtei in
der Uingegend. die ite autnehmen werden. ,
würden !" Sie flog an den Schreibtisch unt F
Ich will mal mit Leni sprechen, schrieb mit bebenden Händen: ! kl
DISTRIKTS-RICHTER
Früher General-Anwalt von Ncbraska
JAMES H. BULLA
demokratischer Kandidat für
STAATS-LEGISLATUR
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.Jim" Biilla ist ekvn sa tMI
bekannt und beliebt in der Süd.
soito. als irgend ein anderer Mann
in der Geschichte dieser ekemaligen
Stadt und diese clicl'llieit er
streift sich auch über dieseöchlackjl.
bauszentrum bis nach den fern
slen (Grenzen Nebraskas.
onw Hiram Tun ,11 Idi! Mrrtti!li
Ichkk tuit5ibot (iit feiant atsrnMentnttt unk
Irtrh ol tolch hUni& walt ton
tul'Ufniiprti üb!, 6t 14 i Eotw
frbfljunacn iihtr Ihn trqtbra. Nn fniin
sich nlirr nicht barsllifr hmnhttn win tnea
in 'Pstrrrtil jlfht, ho lm" llfW tMH.
tslijifl und gklcklmi,f-'g tetiif fslftf
etlrblfltr. liess ainonlitnitfit titriMfffn
Um na Knflitl fplnrr rronW ju ftnfrn
andern 7(rmlit in Lincoln,
Ist ist Prölid'n! tt .Irahfi iM Tlock
ijaiiflf iml, Vitt Sflnlla!rftiöriif; Ir
irre ElftTj wird alt ein hdonixr wich
tlnf Watt oriflfff&fn. (ft i!I flt drr
liiOia'te eohfrt!anM(i tu glm,m Canbf
in SifDnnflflfBmljfiim anrtpfptjfn.
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giim bet ütaWetm und (nn ÜHarb oll
foI4ct ist der denkbar txttr. tt ist fcU
den legten 80 rjoljtrit In ktebrajt n
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üsz&zasaaDssacsiiaisaiissaaaESBaBDaiaaaäa
suiicicht wein l,e zem.-nd; ich bin ,a
ieinlich f rciiit Hir."
Ji'iiu ja, sehen 2it, was Sie mn
chen können. Also siic ivoüen die
Vs.ege uderneyiiten. gnad'ges ,-rau
Errsiama ist schwer krank et
TnphnZ; wir haben kein Geld; ick
weiß nicht mehr ein noch ans
Bitte, komme. öloire.'
Xoktor Peters schüttelte zwa,
:.Z Bild dn hübschen, munteren
.?kmtesfe Leni Raftttten mit den
strahlenden dunkle Auge und dem
Seifen Lachen. Sollte er immer dor
der blonden, kalten Elvire, die doch
immer nd ewig das Bild des tollen
Grasen im Herzen tragen würde, auf
ha ilniea liegen, während diese rei
zznde Blume au seinem Wege blühte,
d e er nur bzupslücken brauchte?
I'.'i7.geu richtete sich plötzlich auf
.d machle eine Bewegung, als schilt
.e er etwas von sich, und der Vogel,
; dsrt ia den Zweigen zwitscherte,
i ihm e Lted zu stnzen von
r Liebe, neuem Leben.
rtojniel
lem 5 Hoffentlich haben 2ie die den Kopf, versprach aber, einen rei.
Kraft dau. Xie nötigen Änordnun. ienden Boten mit dem Zettel nack
gen habe ich Ihnen ja gegeben Tomberg zu schicken,
morgen früh komme ich wieder, und Nach weniaen Stunden sauste de,
wenn es ,,ch zum schlimmen wendet, leichte Tomberaer Jagdwaaen mi'
müßten Sie doch !rot,l lieber Ihre saumbedeckten Pferden durch Wald
Eltern benachrichtigen cder eine Pfle wühlen und Kielt vor der Villa de?
gerin nehmen. Nun. Uott besohlen. Gräfin. Lei Lassow sprang ab und
Fräulein Krocler. wir wollen hoffen, eilte ins Haus.
daß es nicht so schlimm ?iid.' ? war Slvire. als ob ibr ein,
Es war eine lanze. schwere Nacht Last von der Seele fiel, als er endlick
für Crlötre gefolgt. Zraetn Maaß da war und sie bm ihr sorgenvolle!
und die Kinder waren oben geblieb!. s-tr, ausschütten konnte,
fceni hatte sich in den Schlaf geweint. .Tie Maaß und die Kinder könne,
und so war ,,e e.llein geblieben mit Tomberq kommen.' sagte er. al'
der rn Iiebnphanwsien liegenden ihm von deNotwendigkeit sprach
Kranken. Manchmal waren adger-s- sie us dem Hause entfernen,
sene Töne von der Tanzmusik im Elvire lachte.
Kurfaal zu ihr herübergetlungen. .ber Lez. das geht doch nicht!'
dann hatte die Gräfin wieder wilv .Warum denn nicht? Ach so -
aufgeschrien oder wirre, unverständ. hm. Natürlich gebt es ich überlass
liche Worte vor sich hin gesprochen. ihnen das Herrenhaus und ziehe ni'
Als der Tag anbrach,' erwachte Leni die Zeit zum Förster.'
wieder, und Elvire besprach mit ihr .Ach. Ler. willst du wirklich di
die Frage, wo man Fräulein Maaß Unbequemlichkeit auf dich nehmen?'
und die Kinder hinschicken tonne. (,. Das beste wäre wob!, si,
Leni hatte gute Hoffnungen. führen heute abend noch hin. Si
.Wrr haben ia fo vule Bekannte können meinen Waaen betrüben. id
hier, da wird sie schon jemand neh- komme schon irgendwie nach Hauie
men. ich gehe nachher gleich, um zu Nach zwei Stunden Rübe baben di
fragen." Pferde sich erholt. Sag' ihnen nur
Tan kam der Arzt und machte daß sie ihre Siebensachen packen, id
. r.t . f. A...rrj..i n r n . . . r
ein sehr bedenkliches Gesicht,
Tie Sache scheint einen ernsten
ZZerlauf zu nehmen", sagte er zu
lölvire. gab neue Anordnungen und
riet ihr nach einmal dringend, die
Kinder vor der Ansteckungsgefahr zu
schützen.
Lern kehrte' fast we'.ncnd von ih-
rem Gang durch den Zü zurück.
Es wul sie niemand nehme,
sagte sie, sie haben alle Angst vor
Ansteckung und auch keinen Platz, sie
haben ja olle vermietet. Ich habe
sogar im Hotel angefragt, ober die
wollen sie natürlich erst recht nicht.
trotzdem ich den doppelten Preis ge
boten habe.'
.Und sonst weißt du niemand?'
Leni schüttelte den Kopf.
Niemand, den ich gerade darum
bitten möchte. Tie Arendsberger sind
auf vierzehn Tage verreist, sagte Lex
neulich, sonst konnten wir an sie
chreiben.'
Im Laufe des Vormittags stan-
den die jungen Mädchen vor einer
neuen Verlegenheit; sie hatten kein
Geld in Händen, es fehlte ihnen au
Mitteln, die nötigsten Tinge zu kau
en.
.Hast du denn keine Ahnung, wo
Großmama ihr Eelo aufbewahrte?"
fragte Elvire verzweifelt.
Lenr seufzte.
.Manchmal hat sie es in ihrem
Schreibtisch verschlossen, manchmal
m- der Kommode in ihrem Schlaf
zimmer. Sie wechselt alle Augen
blicke mit dem Aufbewahrungsort,
denn sie meint, dann könnte nicht so
leicht gestohlen werden, weil niemand
genau wüßte, wo sie es hätte. Viel
wird überhaupt nicht mehr da sein,
in der zweiten Hälfte des Monats
geht-'s Mama gewöhnlich sehr knapp.'
's juchten den Schreibtisch uu?
die Konimode durch und fanden
nichts, und Elvire mußte sich das
iÄeld jur das Eis und den Wein
ur die ranke von Fräulein Maok
borgen.
Als der Ant geom Abend wieder
kam, war er ziemlich außer sich über
die uflande. Lern weinte wieder.
weil es der Mama immer schlechter
ging; das Mädchen erklärte, keinen
Schritt in das Krankenzimmer zu
tun, auS Angst vor Ansteckung, und
die Kinder, die eben mit Fräulein
Maaß, aus dem Walde kamen, halten
wrnnlhfn rißt ßtrt.hmnmn
, ... Vtawy,.kMMt. Si.ch
ttü z.-5g-r"k LWKS
werde ihnen einen Brief mit d,
nötigen Anweisungen an Möllersch
meinen Hausdrachen, mitgeben.
Wie gut ist das alles von dir
Ler. Ich bin so froh, wenn ich si
gut untergebracht weiß.'
Elvire sprach -mit Fräulein Maas
und ließ die Sachen der Kinder von
Mädchen packen, während Lasson
einen Brief an seine Haushalten,
schrieb.
Dann gingen sie zusammen in!
Krankenzimmer, wo Leni ganz zu
sammengckauert in einem Lehnftuh
saß. Als sie Lasiom sah. brach si.
in Tranen aus.
.Mama wird sterben.' rief sie. ,si.
ist so krank, es wird immer schlimmer
Stunde für Stunde, ich kann es ga,
nicht mehr aushalten."
Elvire führte sie hinaus.
.Hilf Fräulein Maaß packen. Leni.'
bat sie. ,Ler will sie in Domber,
aufnehmen, sie soll sogleich mit bei
Kindern fortfahren."
.Sie ist ganz fassungslos. " sagt
sie. zu Lex zurückkehrend.
Wer hat denn eigentlich die Pfleg
übernommen?'
.Ich."
.Tu? Allein? Nein. Elvire. da,
geht nicht, du darfst dich nicht s,
anstrengen und vor allen Dingen ich
der Ansteckungsgefahr ausfetzen, d,
nicht. Elvire.'
Vor seinen heißen Blicken schlu,
sie die Augen nieder.
.Ich gehe nachher zu Toktor Peteri
und spreche mit ihm.' fuhr er dani
fort, wir müssen eine Pflegern
kommen lassen. Dos beste wäre, di
gingst mit nach Domberz."
(Schluß folgt.)
Alk der Farmer Llohi
Margrets in der Nähe von Dumont.
I.. mit seinem Gespann Pferde ein
Stoppelfeld umpslüzte, stieß de,
Pflug auf einen Biettenschwarm. Ti
erregten Bienen zerstachen die beide?
Pferde so fürchterlich, daß die bejam.
mernswerten Ziere nach weniger
Stunden an den Folgen der Stich
verendeten.
ES ist festgestellt worden, da
manchmal die den Automobilen ent
strömenden unverbrauchten Gase. zu.
mal in kleinen, nicht gut ventilierte
Garsa. für ik. sich darin aLkbalten.
f2rm!n tsüeÄ isit--m ptxfms jrricheäwK? !
? "- emszbkm sie .Menv-teire--'"" . -.-. ,-j
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Uß,H rMilwJQüü. l ilJo llJo lvi,WwPO H
Slaats-Schatzmeisfer von- Maine
wird den Fehlschlag von gesetzlicher Prohibition im pine Tree Staate
schildern, wie sie den cikörhanöel nicht unterdrückt; wie sie Saloons
nicht geschlossen; wie sie Männer nicht nüchtern gemacht; wie sie die
Versuchung nicht entfernt hat von den Unaben und jungen Nlännern,
noch das unmähige Trinkübel verringert hat.
verpaßt nicht, ycrrn Newbert die abscheulichen Zustände ...
Maine schildern zu hören, - die Folge der Prohibition.
Diese Versammlung findet statt unter den Auspizien der
PROSPERITY
intrilt frei!
Keine
Kollelttioi)!
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