v- i I El Kl ! n n 3 El EJ El El k l El ' ti u m (m a ri p El El n El El J El tx u 11 y u 11 u M El RZ . Ei Via ti u 11 m u ii u 14 tl n u p ti Kl II El . 13 P U n i . n Ii n ii 13 m El t.1 Ü m , ra u El El U m ii ti ri El El El EJ El 13 i 13 El 4. El : E3 ti ES El ri El El ti p - El A ' tm u m ia El El 13 13 W ii ti u m m t m n m . El !1 Cl El 1 n u 11 ri u U v tl ' u tät w HÄ rz s, Wk & iAM w&mt i tmaimmmlmtiH octrc ö Xögitctjc Omaha Tribüne Montag, den G. November 1916. w 3.1CU WT XP i I 1 V iew SLSKä ISS2SSSSnBE3B233BSS:iSSB3H3 n ' ei El El El El ' n taatlicSie ProMbitiomi MrHT A JLL VtaL 21 il enelime .ILc o aCcfn Einzelner, noch irgend eine Gruppe von Personen in Uebraska hat zu irgend einer Zeit in Abrede gestellt, öatz Unmäßig l:eit ein ttebel ist. ein vernünftiger lensch verteidigt Unma'kigkeit noch redet irgend jemand dem unmäfzigen Gebrauch geistiger Getränke das Wort. Die Mitglieder der Nebraska Profperity ceague find gegen staatliche Prohibition, weil durch Prohibition MäZzigkeit nicht geförs dert ivird, zufolge der massenhaft vorhandenen Beweise, wer den Tatsachen gerade ins Gesicht sehen will, musz dies zugeben und ferner, daß Prohibition nicht das bezweckt, was die Befürworter derselben behaupten, sondern im Gegenteil: Zustände verursacht, die ttnmäszigkeit und andere schwere ttebel fördern. wenn staatliche Prohibition alles dasjenige fertig bringen würde, was die Befürworter derselben be Häupten, oder auch nur e i n e n T e i l davon, dann würde es einfach ein verbrechen sein, Prohibi tion zu bekämpfen. Oberflächlich betrachtet, sind die Versprechungen der Prohibition verführerifch, aber wenn es auf die tat fächliche Probe ankommt, dann werden diese Verspre chungen zu Asche und Schaum auf der Zunge. Es ist von weittragendster Wichtigkeit sttr die Eltern, dasz sie die Ziffern kennen, welche ihnen den ttuin all der jun gen 5eute vor Augen halten, die das Opfer jener ttebel wurden, welche staatlicher Prohibition auf dem Zujze folgen. Diese ttebel und Versuchungen sind weit zahlreicher und schlimmer in Gestalt und Resultaten, als irgend welche, die jetzt in Nebraska vorkommen, wo coeal-Option- und hohe Lizens-Gesetze in Kraft sind. Sogenannte Zoints" sind tägliche. Erscheinungen in Prohibitions-Staaten. Diese Zomts" werden von che rakterlosen Menschen geführt, sowohl männlichen wie . weiblichen, und Verbrechen und Ausschweifung werden auf diese weise in alle Teile des Staates getragen. Hier ist etwas zum Nachdenken: ttansas Verurteilte männliche Insassen, 1. Okt. 1915: Reformschnle 330 Gewerbeschule für Knaben 264 Total für Kansas 594 Nebraska Verurteilte männliche Insassen, 1. Okt. 1915: (Keine Neformschule) keine Gewerbeschule für Knaben 199 Total für Nebraska 199 Diese Zoints" oder tzintertttr-ttneipen" sind Verbrecher-Schulen und haben mit ihren trügerischen Versuchungen zahlreiche Jünglinge und Männer ins ttansas ins Verderben gebracht. Die schrecklichen Folgen, welche die Prohibition ans ihrem Wege begleiten, bilden eine Gefahr für jede Familie, der ein oder mehrere junge Männer angehören. Nieinand, dein das Wohl unseres Staates wirklich am .Herzen liegt, wird für Prohibition stirn men, welche unserem Staate sicherlich die schrecklichen Hintertür-Kneipen" und ihre Folgen bringen wird. Ctzt ttm todt heu VNÜZVNWSSW P0tt NWNS VHWMn! HQW TQ VQTE AGA1NST PROHIBITION The tquares thown below will appear at ihe TOP of the ballot. An X marked in qaare 301 U a vote AGAINST PROHIBITION. Ye 300 Q No 3010 Shaü the above and foregoing arnend ment to the Constitution be adopted? Nach dem Gesetze kann bis abends 8 tthr gewählt werden. Sagts Eurem Nachbar! Mmh P rosperify Leasue Ui iaiJtH vf W Vlf W. WfPiw.M(.plflllP(1 f y W W ?M f H"? ?H 7? ? V? MM VU MW VM ?M -. WW MV MV VW MV VMV W MM WW Ipv WD f'lf WW WM M? WW VW WM HW WM WV MG WM WM WM WW Vv W itd&$w'ätäL$käiim&ik&Mm VU MW Mf ??G W WD WM r. JL s- ä KÄd 4t ,w' H 1:1 II i'1 11 11 11 1:1 n ti u n n ri 1:1 II II m u ri ti ii . ti n ri t! EJ tl tl El 11 u n ; u ti u u II tl M n E1 ti U n n n n ii ri ti El n El 15 n r i 13 11 kl 13 li ti - M ri i? n n n ' n n f 3 11 14 n tni f;i l'j II 13 n n n u ii 13 n t3 fl tl i 11 U n n tj ra iü n M tl 11 n ri n ti n Si n n n ri ti u ti Ei M 11 ri i.j ii M 1 j f l M II U 1 1 tl i u u lZ n u t z f r.i ! 1 u Ki Äi ü4t S,. Zssö sSl