a ectie 4-Täg!ichc Omaha Tribünc-Montag. den (. Novcmdcr IU16. V Tägliche Bmaha Tribüne TRIBÜNE PUBLISHING CO, VAL. J. PETEK, Proldnt 11 Howwd Str. ?elpk.. TYLE3 340 Omtto, Nebrnln Eutern and Voter RepresenUtfr HOWARD C STORY i)M FIsth At. Bldf, Ntw Yoik 924 Areh Str. Pbilidelohl 664 People Gu Bldf, Qtkifo Dmi Moinm. IT.. Brtinrh Oflke: 407 6th Av. Irrii fcra Tageblatts: Tnrch den Träger, er Woche 10c; durch d!e 'IV, h Tnlir S", slO- h'koI (t. 1, Nr,iK , Wgckrklllatts: ' l'F T v w m e.xv, f UflJVlUV Vit4UUH M r t v - fcfi strikter Voronsbezahlnng, per Jahr $1.50. Entered u econd-class matter March 14, 1912, t the poetoffic es Omia, Nebraaka, under the act of Congresa, March 3, 1879. Omaha, Ncbr., si. November 1910. Tue jeder seine Pflicht. Dieö Zst das letzte Mal, daß w,r zu mma Lesern sprechen vor der Wchl am 7. November, der wichtigsten Wahl seit den; Bürgerkriege. Wir haben unserm Stand prmkt in der Nationalwabl wiederholt klar gelegt: wir haben, wie wir boffen, in überzeugender Weise nachgewiesen das! Woodrow Wlson geschlagen werden mK. Die Zeit, zu bandeln, it jetjt gekommen. Tue jeder seine PfNcht, stimme jeder, es fordert dies die Bur gerpflicht. Lasse sich niemand mehr von dnitschm Broiftnren oder Rednern betören, die jetzt in letzter Stunde den deutickmeriknlschm Bürgern ih son in flehender Weise enchfehlen. Tie Zeit der Abrechnung nt gckornn:cn. Mit Protcftversannnlungen und patriotischen Reden ist e nicht getan, am allerwenigsten mit Reden am Biertisch. Nur mit dem Stimmzettel. Ion tira wir unsere Rechte verteidigen und jenen Keimzahlen, die uns ungerech. terweise Schimpf angetan, verleumdet und verdächtigt haben. Wir haben am 7. November unsere Zukunft zu entscheiden: wir haben zu zeigen, datz wir Männer find, deren Ehre nicht ungcsrrast angetastet werden darf. Woodrow Wilson kann und darf nimmer unsere Stimmen erhalten. Unser Mmrn ?t Charles (Ivans HugheS. Herr Hughes ist ein unabhängig den satter und gereckt handelnder Mann. Er wird als Oberhaupt unserer Nation ihr ihren inneren Frieden wieder geben, indem er die Rechte und Interessen aller Bürger in gleich gerechter Weise wahrnehmen wird. nc jeder ftine Pflicht! Stimmt für öle deutschen Kandidaten. ' Wie schon oft, sa ersuch! die Tribüne vor dem Wahltag zum letzten Wol die deutschen Bürger, den deutschen Kandidaten, wo immer sie an? kreten. ihre Stimmen zu geben. Draußen im Staate bewerben sich mehr Deutsch um Aemter wie hier in Omaha: viele davon find Kandidaten für leIative Aemter. Me diese sollten die ungeteilte Unterstützung ihrer andsleute erhalten. In den letzten Jahren saßen viele Teutsche in der Ni'broSka Stclaesetzgebung: sie haben sich trefflich bewahrt und deshalb sollte fccfür gesorgt werden, daß auch in die nächste Gesetzgebung soviel? Teutsche als möglich erwäblt werden. Wir brauchen sie dort, weil sie nicht nur unsere Rechte schützen, sondem auch das Wohl des Staates un eiALWÜtzig fördern. Deshalb stimmt für die deutschen Kandidaten! Auf zur lvahlschlecht. ' T5e Zeiten find ernst. Während die deutschen Stammesgen msirn einen Kicsenkampf kämpfen gegen eine Welt von Feinden, um ihr.- heilig, sten Rechte zu wahren, gilt es nun in diesen Tagen ganz besonders für die Deutschamerikaner, ebenfalls emen Kampf zu kämpfen wie nie zuvor. Die mtideutsche Bewegung ist zu einer gewaltigen Macht geworden, und der Präsident des Landes hat gleichsam die Führerrolle übernommen und sich als ein starker Agitator der deutschfeindlichen Macht bewiesen, der nur momentan aus politischer Klugheit schweigt. Weil die Teutsch Afrikaner mit ihrem Heimatlande sympathisieren, weil sie einer ver irr,enen, unzmüralen. charakterlosen, probritischm Presse entgegentreten. 'N'eä'fleöie GcheiAneutralität der amerikanischen Regierung an den Pranger inHen, weil sie sich gegen die englische Vergewaltigung Nordamerikas auf. lehnen, weil sie die hierzulande herrschende Heuchelei bekämpfen, weil sie deutsche Innerlichkeit und Gründlichkeit nicht mit englischer Seicktigkeit und Oberflächlichkeit vertauschen wollen, deshalb hat man sie als un amerikanisch, als Bindesrrichler gebrandmarkt. Man wollte ihnen sogar das Recht friedlicher Zusammenkunft bestreiten und ihnen die Freiheit oer Organisation in ihrem eigenen Interesse nehmen. Nun naht die Stunde, wo es gilt zu beweisen, daß man das gesetzmäfzige Reckt gebrauchen darf, nm Recht zu schaffen. Nun gilt es, den Schlag zu führen gegen alle die Feinde einer wahren Volkswohlfcchrt. Nun gilt es. den Nativisicn zu zeigen, daß sich die Deutschamerikaner nicht fürdcrhin als Bürger zweiter Hieße behandeln lassen. Nun fest und mutig, ihr deutschamerikanischen Zlannen! Weg mit aller Feigheit und Verzagtheit! Zur Wahlurne ge schritten mit der Ueberzeugung, daß Amerikas Schmach nickt länger mehr geduldet werden darf, und daß das Amcrikanertum der Zukunft so be s.'nmnt und auZgestaltet werden soll, daß unsere deutsche Art einilußgebend sein nruß, auf Grund dessen, weil deutsches Blut und deutsche Straft schon so diel Cutes unserem Lande geschenkt hat. Auf, ihr freien Bürger, und düweist durch euren Stimmzettel, ob Gesiimungstüchtigkeit, Rückgratfestig. seit, Entschiedenheit des Handelns, Wahrhaftigkeit des Denkens von den Führern des amerikanischen Volkes verlangt wird oder nicht, ob die .Hüter irnseres Landes alle Prinzipien einer geordneten Swatsverrretilng mit Füßen treten cxirfen, ob eine Politik ohne Moral und ohne Gewiyen noch S7.na.er hivrzukmde Raum hat, ob Worte und Phrvsen mehr find als Worte und Taten, ob wirklich Gold. Reichtum und Profitsucht Amerikas höchste (?üter sind! Jetzt soll es auch bei den Tvntsch-Amerikanern beisn. wie weiland der Heid der Freiheitskriege, Theodor Körner, gesungen hat: Das Volk stehet auf, der Sturm bricht los, wer legt die Hände noch feig in den Schoß?" Pfiri über die feigen Buben, die nicht ein t'-ctiM. sur Gerechtigkeit und Recht. Auf für ein freies, reines, treue SI.rarIaI Auf, ihr Freiheitsmänner gegen die engherzigen Nativisten, d'e selb! eure Sprache euch rauben wollen! Aus, stellt euch ein zur Waölnrne. rmd als Tatgesang des freien Mannes soll's zum Hinunel tönen: Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich, rrrll'n predigen und sprechen, vom freien amerikanischen Reich! zur Wahlschlacht! Hie frei Amerika allewege! Das prohibitionsgebot. Die Prohibitionisten Amerikas bedürfen selbst nicht einmal einer ?ibc! in der Westentasche, denn die Formel ihres Patentchristentums bctfer: Du sollst keine geistigen Getränke trinken." Ist das nicht patent, nu-.stig? WWrend ehedem die Wen sich plagten um das moralische 'rfcs. das sie in ihrer Brust trugen, und das in den zchn Geboten einen aron artigen Ausdruck gefunden hat. zu erfüllen, machen es sich die zur Oberflächlichkeit angelegten Amerikaner bedeutend leichter. Sie fragen t:ct nern den Verordnungen des Alten oder ?!elten Testaments, weder nach den .Kirchenvätern noch nach den Reformatoren, noch selbst nach den Vätern ihrer eigenen Kirche. Denn weder Moses noch Jesus, noch ein v.ccik'I, noch sonst jemand hat ein derartiges Gebot als den Makstab irn'ilichM Lebens aufgestellt. Dazu bedürfte es der vielgerühniten aine. r-.lsn? scheu Zivilisation. Und wie weit man mit solchem Gebot kommt, n!i jeder, der die Verhältnisse des Landes ein wenig kennt. Es gibt ja tem christliches Land, in dem die Sünden aller Art zu solcher Blüte gelangt und. Man will einen Teufel austreiben, damit sieben andere um io h"!Ucr Cwzug kalten mögen, und glaubt mittelst des elften ttebuteö: ..Tu sollst leine geistigen utränke trinken", eine neue sündlose Zeit herbei "iN'!re,l. Wie heibt's doch dort im Faust? Ten Teufel merkt das oislctn nie, und wenn er es am Kragen hätte." in seiner Zeit das (Mefe erlassen worden, dob alle Richter auf parteilosem Wahlzettel gewählt werden sollen, um dm besten Mann, ohne Rücksicht auf seine Parteiangchörigkeit, für diesen bedeutenden Posten im öffentlichen Leben des Staates zu wählen. Wie in vielen Dingen, haben jedoch die Prohibitionisten auch in dem gegenwärtig: Wahlkampf die Gesetze dadurch verletzt, daß sie die Wahl der Richter zu einer Parteisache machten, indem sie jeden einzelnen Kandidaten darauf hm prüften, ob er sich zu einem Werkzeug ihres finsteren FanatiSnrus hergeben wird oder nicht. Sie haben ihre Anhänger aufgefordert, nur für diejenigen Kandidaten zu stimmen, die sich zu Schleppenträgern des Prohibition, simis Iiergeden Stimmt für Crnest ttusf Ncpublikanischer Kandidat für County Clerk. Herr Erncst Rnff, der republika. nische Kandidat für Eonnty-Clerk von Sarpy?ounty. ist ein wolilbe kannte? junger Mann. Herr Rufs bekleidet gegenwärtig daö Amt des t Tn- . Pnfir., ff -mW ilounty-TckatzmeisterS. in welchem er daher einfach nn,ere P,l,cht. unseren Lesern bieiman : flanb t.,... ' . . . ' baten für Richter des ObergcrichteS zu empfehlen, welche genug Mannes niut bcsakcn. den Trockenen" zu erklären, daß sie sich zu keiner Partei nähme verpflichten und für volle Unparteilichkeit eintreten werden. Es sind dies die folgenden Kandidaten: Zlndrew M. Morrissey für Vorsitzer de?i staatlichen Obergerick,ts. und John B. Barne,, L. T. Haftings, sowie Albert I. b'ornish für bcisitzcnde Nichter des ObcrgerichtK, Tiescn sollte jeder TcutschAmerikaiier unbedingt seine Ctiinme geben, um versickert sein zu können, daß der höchste Gerichtohof des Staates ans gerechten und unparteiischen Richtern bestellt, dir sich nicht scheuen, ihr Urteil so abzugeben, wie sie es für recht befinden, ohne den Einfluß einer bestimmten Sippe zu fürchten. sich gilt bewährt hat. Er hat Er Ihre NnkerstLdMg wird aner. kannt werden. Achtungsvoll Lonis tf. Petcrskn. von Sie deutschen Verluste. Um die allgemeine ilufnierlumi keit von den eigenen fürchterlichen Verlusten abzulenken, sind die Alli irrten vorn Anbeginn des Krieges niemals müde geworden, von den riesigen Lücken zu fabeln, die ihre Kugeln in die Reiben der Teutschen gerissen haben. Daß die Verluste an Politische Anzeige. 7lus Sarpy County. Stimmt für Charles ttutter, Repiiblikanifchkr Kandidat siir Sheriff. Herr Huttcr Ki ein beliebter ?MlHrfirtl!TPrirmier rtrlni sCniin. Menschenleben in diesem Kriege wc iri j,stt jm (lt(, )t sentlich größer sind, als die in jedem ,hrt und iü schon aus' diesem anderen Kriege, von dem die Grunde zu einer Wiederwahl be sckichte berichtet, verjlcht sich von Kt. Turch seine sparsame Amts selbst. Denn es baben sich, soweit ftbnmq bat er den Bürgern viel die menschliche Ueberlieferung zu- (c!ö nciparr; er hat ein moderned ruckreicht, noch niemals solä'e Hee Z'uchfübrungssslem einge'übrt und rebniasien im Kampfe gegenüber ge. dch die Bebandlung und Bekö'ti. iwnoen. wie in on ligrn ri nu um der. befangenen Unkolten j gen Gingen uno oie mei?ien u,,r,,. iieruntergehalten.' er war Tag und mordwerkzeuge sind auch erst eine Narl,t ns seinem Posten und wahrte Erfindung der jungtten Znt. In z,ie Interessen der Steuerzahler in früheren Feldzügen bemaß man die irfer Weise Zahl der (Vallemcn meist mir nach : Herr Huttcr iü ein Sprosse dent. Zehntausenden. im amerikani'chen kchm Stammes, au? den wir ff.ili Bürgerkriege nach Hunderttansenden. fein können, ein Mann, auf dessen aber in dem heute jenseits des Welt- Wort man bauen kann: ein Mann, meeres tobenden Kriege wird man der vielen jungen Tcutschamerika- sie nach Millionen berechnen müssen, ncrn als Vorbild gelten kann. ' Er Wie groß der Anteil der einzelnen -st zu jeder deutschen Stimme im kriegführenden Völker an der Ge Conntn berechtigt und sollte sie am samtzisscr scm wird, laßt sich zur ,7. November erhalten Zeit naturlich noch nicht vorallszc. hcn: aber es besteht nicht der gc ringst Zweifel daran, daß die Vcr lustc der Teutschen trotz ihrer abso luten Größe porläufig weit hinter denen der ihnen gegenüberstchendeii Feinde zurückbleiben und alle Ver Stimmt für 3. M. wheat für . Csunty-Ukchter. Der jetzige CountN'Richter Sarph-Count ist der Advokat I. M. fahruna in Eountygcschäften und Wheat. viichter mneat hat sich rn würde gewiß auch das Amt deSlMncm zu Ende gcyenoen umtktcr. Llcrks gut verwalten. Herr Rnff 'min so vorzüglich bewährt, das, er verspricht den Bürgern eine ehrliche, glaubt. Anspruch auf die Wieder, gründliche und tüchtige Verwaltung, wähl zu haben. Er möchte die Bur nus) diejenigen, die ihn kennen, wis. kl er von Sarpy Eounty wissen lassen, sen. daß er sein Wort wahr machen daß fein Gegner kein Rechtsanwalt wird. Ruif ist deutscher Abstam. M. Daß ein Countyrichter. der muna und snrickt bockdeutick ud alle Erbschaftsangelegenheitkn und plattdeutsch. Er wird die Unter- cre wichtige Sachen zu erledigen stützung seiner Landsleute durch - "at. dos besetz grundlici, verstehen te Arnt?dinisie anerkennen. Eine sollte, ist wohl Jedem einleuchtend. Anzahl der besten Bürger von Sarpn Herr Wheat ist aber nickt nur ein Eoiiiitu ist siir seine Erwäbluna ta- tüchtiger Rcchtskenncr und gerechter tig. was gewiß mich als Ernpseblung Richter, er ist auch als 3 nnfton fm,. Biiraer geachtet und ges Mann und rger geachlcr uno geiazatzt und die Bürger von Sarpy Couirty han dein in ibrem eiaerien Interesse, An die Stimmgeber wenn sie ihn als Countyrichter wie- von Sarpy Counttt! bn """l.ien. Ich möchte den Stunmgcbern von Sarpy Conntn mitteilen, daß ick i. . ! k.' rr.. , ocr oenuiraiiiajc anoioai sur cu-n Ui Saunders- und Sarpy County. des TUtriktsgerichts bin. mwh,üAr j. M. Gates Kandidat für Float Senator A. C. Harte für onnch 5lommis'far. Ich bin 32 Jahre alt; geboren und ausgezogen in Hretna. wohne ich jetzt im nördlichen Teil deb County's: bin mit allen Verhältnis sen des Comity's wohl vertratit. Seit 5 Jahren bin ich in einer Bank tätig. Bin Mitglied des arpy geboren und aufgezogen im Sarpy County. Er ist verheiratet und Va trr von sechs Kindern und wohlha bendcr Geschäftsmann. Herr Gates diente zwei Termine als Repräsentant des Sarpy County. wozit er mit großer Mazoritat er Cribilne-Wahlberichte Dienstag nacht im Musikhttmk Die Tägliche Oml,a Tnbm U M berrit heute ihre Leser ud Fre.nde ci,. sich Dienstag. br,nd nach 8 Nhr im Ms,kl,cim k,z?n. den nd die Wahlberichte ans dem ganzen Land zu dernchmsn. c Tribun erhält den voll,ta,dl. g e Bericht der Uuitrd Plk,j. a Mnsikverein war s ftknndl'.cli. seine Halle für diesen Zweck zr crn,. gng z stellen. Alle seine M'tgl'k. der nnb Freunde s.ud sclbstuer,tn. lich herzlich kingeladkN. ES wird ein hochinteressanter, nnvergefillcher Abend werden. Alle Lcscr sind hz lich willkommen. , Ta die Wahl erst nm 8 Uhr schliesst, wird die Halle vorher nicht ssrn sein. Alle sind nliu hrrz'lch willkommen! Tägliche Omal, Tribüne. Sie tocisj etlvas!-Wa denn? Tas werden Sie schon aiu finden, wenn Sie Sonntag, den 12. Novein. bcr. nachmittags um 3:30 im Teut scheu Hause die deutsche Tbeatervor stellnng zum Besten des Rolen Krcu. zeö besuchen werden. Teutsche von Omak stimmt für A C. Hartk, Connty-Komniissär. Auch diente er einen enator und ist jetzt County Plattdeutschen Vereins. mxQ sprcaze oeuiim uno iveis,, ivao oai :Trrmin nl Amt, das ich suche, von nur ver- ,,,;,,, ,. mirhnM . j;.r. langt. Mein Wrgncr bat sckoit seit ' """""" " V'MV'" 21 Jahren ein Comittiamt bekleidet ' ' j.- fischrittlich gesinnter und einem Widern, denen alngke.tm Demokrat und arbeitete schwer für .mzweitelhast ,,d. solltc ! amt, eine 0r(rf,rittlld,e setzgebnng. Herr Helegcnhnt gegeben werdm. Wenn mui z,es ko. i4y mtt Mit ftr-Viirthlf InrAsi 1 . . " uteeS sur Audarbeitung des Bank ich zniu Amt erwählt werde, werde ich ihm meine ganze Zeit widmen und die Jnteresien der Bürger in jeder Weise wahren. Ich ersticke meine Mitbürger, mich in der Wahl zu nnterstützen und besonders die Teutschen sollten mir ihre Stimmen zukommen lassen. wrantie-Gesetze im Jahre 1900 Stimmt für I. M. Wated für Staats'Senator nd Sie werden kei en Jrrtnm begehen. A. E. Harte für Connty Kommissar. KM Ln i-yVJiV' ''i V WEU '!ivt & i zW i .jt iWvff ' ' w ivi , 'l M? h ' ,i 14 iWäU; . S'-"s k? f. , . s.J-f I ' 4'f , m'.ilwn'' i f , . 1 i 1 t(v , f-4.r."vf : ' I ' flfj i i r t 'h-ntfri' ' : .,,..7, ... , ,.,., ,.,.!, ' ,,.,.,.". e,01-r BROTHER 6ntt Dtrtrtut OMAHA. NEIIR. mt , fftiivAi uUbM Politische Anzeige. Politische Anzeige. Politische Anzeige. Politische Anzeige WimiimmnimimiiimiiiiiiimimiiimiiiiiimniiiiiMm suche der alliiertenfreundlichen Blät'!D Z liberalen Aaudidaten für das Gbergericht. vn großer Bedöutung für das Woblergehen des ganzen Staates dl-lz Ux köchste Gerichtshof des Staates aus Männern besteht, l. rraktte über alle Zweifel erhaben und welche in jeder Beziehung .M'.i sind, über dem Parteigetriebe stehen, und genügend Charakter i.iid Rückgrat besitzen, sich dö keiner Partei oder Sippschaft ihre -en rorschreiben zu lassen. Sobald ein Richter in einer gewissen - --it gu einer dnrZmmlm Partei steht, ist es nur zu menschlich. ' h klbt 0.'i:!j!:ch unbcMnßt. in keinen Urteilen jenem Stand. ' tcai jene aüu ef:cht. -IX Bit zu Lernen. Kai ter vermögen diese Tatsache nicht nuZ der Welt zu schassen. Daß die Zahl ,U der auf den Schlachtfeldern gefalle ncn oder nachtraglich ihren Wunden jE erlegenen deutschen Soldaten bei i- weitem nicht so bedeutend sein kaun, wie es uns die britischen Preßagen ten gern glauven machen möchten, erhellt aus der kürzlich van der Asso ziierten Presse mitgeteilten Sterb lichkeitsziffer des deutschen Volkes. Im Jahre 19 M hatte diese in stetig fallender Kurve mit 14 Todesfällen auf 1000 Personen ihren Tiefstand erreicht. Im ersten Kriegsjahr wuchs diese Zifier auf 16.1 an, erhöhte sich ali'o trotz der blutigen Kämpfe in Belgien und Nordfrankreich wie an der Ostgrenze bloß um wenig mehr als zwei Punkte. Im Jahre 1913 trieben die erbitterten Schlachten im! Westen, die croße Offensive gegen Rußland und die Eroberung Serbi ens, Montenegros und Albaniens, sowie die Verteidigung der Darda nellen die Sterblichkeitsziffer auf 19.7 hinauf. Seither ist sie aber wesentlich wieder zurückgegangen und ! belauft nch sur die ersten 7 Monate des laufenden Jahres nur auf 16. Danach sind in den ersten 7 Mona ten des Jahres 1916. selbst wenn man die Zunahme der Sterblichkeit ziffer ausschließlich auf dm Kriegs Verlust zurückführen wollte, noch sei ne 80,000 deutsche Soldaten gefallen oder infolge Verwundung oder Krankheiten , die sie sich im Feldzu ge zugezogen haben, gestorben. Tie Zahl ist sicherlich groß, aber sie er reicht lange nicht die Höhe, welche die Geaner ihr andichten möchten. Im Vergleich mit den zugestandenen Verlusten der Engländer, mit den nachgewiesenen der Franzosen und Russen darf sie sogar gering ge nannt werden, und sie ist ein Be weis dafür, daß die deutsche Hee reöleitung mit dem ihr anvertrauten Menschenmaterial haushälterisch mn zugehen versteht. Trotz aller gegen teiligcn Behauptungen schont sie die Truppen, wo sie es ohne Aufgabe des Kriegsziel'.'s kann, und fetzt sie nicht ein, wenn der zu erwartende Gewinn es nicht rechtfertigt. Jedes Jahr führt dem deutschen Heere 200.000 bis 000.000 Rckru ten zu, und da selbst in dem der luitreichsten . Kriegsjabr 1915 noch keine 400,000 Teutsche mehr aester den sind, als .ivei Jahre zuvor, da die Tterblichkeitöziffcr ihren tiefsten Stand erreicht hatte, so kann man is sich leicht ausrechnen, wie lange es währen :l?ir$, bis Deutschlands Soldütenmatei'ul sich erschöpft. Wenn seine Feinde darauf warten wollen, werdeil sie wenig Freude erleben. Tas deutsche Heer kann die entstehenden Lücken ndch auf lange Jgbre Z'inmiZ ncen. .ir . 1 'S jr t , tV' y , " r r V 'M vV. ptetA' i . X"i I . . t :-' -V. ' ;4r . V I ' v i ' 1 , J , , : '- t , , . t i . '. j i - j ;.;r: ;vv 5 " ' ' v Tr. t 1 f A -, i , - j .., , , 4 l f I t l " . 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