. Lotte Ü-Tägliche Omaha Tribünc-Frcitag. den 3. November 1916. Jfrnnni Sie schon 8. 8. 8." Das sjfrstfimlcJHiiIrcininunnsmMlct ,H HifUriifil tpnr In 7,Nchlond Vfiebr. dI ?ilnr'kImSk,igk't, Inm Yltti uu Mi iflifii bic In imfrtfrt dknvtt? nun 6. i. 8. (in sdiel hriflfllfsllc 'J'lulifimtfiinadiilttfl, bfrufllflll ani flmufnlloMi-li), (nflcbfä Irtt M ','uibfni trtolmfKt Am: IKfiiiiguna 6f lUIult. jrrilunfl bou tfl&i-iiimihemit. nmntro. Pfrauinmi thu iimo ourn oiiorrn wuurawltrltrn 'braucht wird, au'l tn .'iliilrtf tMilioit In rnmbumi vvib'ke utiD &i itirtixn fön (fiiift V'MO" uufufuiu ii'nsfn. mit I nr4inen Wut iviinschkN. da schikidl MUfMUiHtiui uti uiiiriru cyiftuiiiini, Hältst Citcr Blut mit . 3. 3. rein. Twist Tpkkisie ss,, Tkpt. W-30, Atlanta, Ka. I.tUMMA.M n f TCETH WlTHO '..r, jp Wir brfrik' digen Sie oder Ihr Weid zurück Jci 4 Jakire , foc 61 an 1321 .jin, w Farnarn ciiaur. m 5rr?---! ' foo' DR. McKENNEY sagt Lassen Sie mich Ihre Zähne imtcrstulien iinb ich werde fluten flennn mitteilen, moa ich Ihnen cm ,Mirer Zaknarbeit er sparen kann. Meine Schiitanrnntie liersiiiiert vchre Arbeit gerade wie eine Bersicherungt'oliee, .Kommt und lasst es uns bespreche,,. Klif udrra,n j"-1fl , , . , um fi:, im . ? 5 $1" I eilirorrr rltfniarticii 1 " it Ä .." ?kk etrttt llUll, . . fcrttr 22-. Ulol6-Sriifii McKENNEY Zahnärzte 14. nb Cttnam tmOe. ITC Rarnnm eiraftf. Z'lkph ttnnia WTS. Bunbm do ouärrätlä Krnifit Sfluilcn, ronen, ffliütfen unb Plomdm I elrtftn t8 crbnlten. flutibffi: 8.30 , R Ml 8.00 P. M. yiuhood) un Sambia bil 8 P. M, fcoiuttog flfirfjlollfit. Freie Unterliitfinna. ftfine tu btnlen. DimmBkbiiung. iTheatervorstellung im Deutschen Z',ause! Am Conntag, den 12. November, von Angestellten nd freunde der Omaha Tribüne" zum Besten des Noten Kreuze. Am Sonntag nachmittag, den 12. November, gelangt im Teutschen Hallst zum Besten Roten Streu zes seitens Angestellter und Freunde der Omaha Tribüne" unter den Auspizien des Ortverbandes Oma ha im Ttantsverband Nebraska ein vieraktigeö Lnstwiel, ,.'6ie weist elnmÄ", zur Äin'ftihning, Las Ttiick in eins der besten deutschen Schmäuse und tvird sicher lich allen cm paar recht vergniigte ,d genußreiche Stunden bereiten, besonders da eine abgerundete nd glatte Vorstellung garantiert werden kann, wie man e sonst nur von jlToseiniMiellen Schauspielern erwar ! ten kann. Austerdein stehen noch i luriiiilningeit und musikalische i!er ; träge ans dem Programm. Ter Eintrittspreis betragt sir .errn 5l)c jiinb siir Taineii 2."c. on 1U:be tracht der guten Sache sollte e? sich ein jeder Teutscher ,;iir Ebrenpsl,cht machen, die Verstellung zu besuchen. Morgen, Samstag, werden die Trä gersungen der Omalin Tribune" unseren Lesern öintritlvkarten zum , Verkauf anbieten, und mir hossen, dnft dieselben sich sämtlich mit (sin tritikarten versehen und damit den Waistil und Witmen im alten Aa terlande eine kleine Gabe zukommen lassen iverden. i ii v t . jn ! ix! nji ni hui ii in ml nn i.n iiwiiiwn , 11111111111 , , , ; sL! : -yyj -j'r-' t V ;4tf7 IL'f 1 - " 1 iWMÄ' $ fAMfäf- ' jjViprX J Jaz1I1 ' " ' 3 -Afi- W'.v ' , f, , 1 ..... i. ., - - 1 - "- Tirr '-"JL,r1iiiilti'iiiiiiiJ ;Iie nrnrsten Peskimmungen i,bcr Postsendungen an .riegsgefaniicne. 1 ? ! i j Ter II. S. Ofsieial Ponal Ohiide enthält in der soeben erschienen As gäbe von Jvli 1916 die folgenden Bestimmungen über Postsendungen an Kriegsgefangene und von ttriegö" gefangenen (S. 1H, No. 8): ,hricn?grfnngrnenpvst. j Tie i'öliiiie Freiheit Hon samt!i cheu Posigelnihren bezieln sich so wohl in dem Ausgabe, Benim ' mungS., als auch dem Turchgang?- land : i Auf Korrespondenz an oder von !j Auskunftsbureaus über 5iriegsge , V - ViJ , , f i- .-... , . d-v i . . c ' Z . , i.i .'; . .-..-,n . ffy t - , 4wn.1 v lsrlZ ' m..z,.ia - l.fcirHl Teutsches Qaui Offizielle Anki'mdigttng Politische Anzeige Gründe, weshalb George E.. Hall fangene: Auf Korrespondenz an oder von Soldaten, welche in kriegführen den Ländern kriegsgefaiigen oder in neutralen Ländern interniert sind: Endlich auf jede zur Poslbeför derung zwiiclien Kanada und den Vereinigten Staaten zugelassene Sendung, wenn sie für einen Kriegsgefangenen in einem dieser Länder bestimmt ist oder von ei nem solchen flammt. Matrosen oder Zivilisten auf internierten Schi 'fen und in ,riegsgefäng nissen oder Lagern Ziehen kriegs gefangenen Soldaten gleich. Auf der Adresse müsse hinter dem Rainen des Adressanten die Worte Prisoner os War" folgen. Alle mit der Poit besörderbaren Sendungen tgemolmlicke Briefe, Postkarten, Tru.tsachen, (isdjQTtf-pa-piere, Warenproben, welche den ;)!e geln der Postal Union entspreche), werden gebührenirei angenommen. Tie ebührefreibeit erstreckt sich nicht ans die Einschreibegebühr von zebn Cents und auf die durch die internationale T-aketpvsl gesandten Pakete. Tie Gebühr s,,r Pakete be trägt zwöll Cent? für jedeo an gesangene Pnuid. Von der lebten allgemeinen )Hc fiel, nach meliicr Vakete feine bührenireibeit geuiesten, gilt n",'tst rerstai'den die eine Anviumine: 1'iod) Kanada sind Pakete allgemeinen halt?, sog. Fonrth (5las; Malter", bis zum Höchslgelvicht von l Psd. 0 Onz. an Kriegögefangeiie besör. derbar. Tenn . gemäs; Seite 11, Buchstabe f, de Postal Guide gehö ren solche Pakete zu den zur Post Beförderung zwischen Kanada und den 'Vereinigten Staaten zugeiaise r.en Sendungen. In allen Fällen, insbesondere bei Paketsendungen nach Kanada, ein psiehlt es sich, den Paketinhalt deut lich auf der Umhüllung nzugeoen. Genaue Vorschriften und 'or schlüge enthält daö lngblott B. A. No, 11 der Kriegsgefangenen ür sorge '.Prisonero es War l'ljef Committee), Jinrtl, Moore Str., New ?,n-f (iiln, welches auf Wunirf' übcrstiiiot wird. Tas Bureau ist auch im !alle von Unklarheiten und Schivierigleiien geril bereit, Ans knnft zn erteilen. LonntaF, den 5. November rosser Bai dos i Deutschen Damen Vereins I ZZZZ ' j , l f;"MajiV''t '..k I ff ,. ii n Ä 1 - i Tt ' ''-dM i:;"v.w;-.: j V itfw I J' S: J I I , ' . i r I v 4 i 5 . S l i' 1 . . , j I I . -" - j l' ' J t V (' I i:lWl!r M ! ! k, , k-c I i "- Ii zum ! lcldfchranlsprengkr machen gute Vrutc. Braidniood, III.. November. Vier Einbrecher, welche per Äuto ii? der Nacht Hier eingetroffen wo reu, verschafften sich Eingang in das Bankgeschäst von W. H. ,deil Co., nachdem sie nslc Telegraph- u'id Telephondrähte nach anberhalv durchschnitten hatten. Tann spreng ten sie den leldschrank und machten sich mit eicr Beute von $(,00U auf die Rückfahrt. .-.Jl ukS. MACH & MACH, die Dentisten. Die gröfzten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices in Oma. ba. Spezialisier! in allen Arbeiten vorhanden. Empfangsdame. Mäßige Preise. Porzellanfüllungcn genau tvie Zahn. Tnstrumente werden nach jedem Gebrauch sorgfältig sterilisiert. t Schreiben Sie um freie Probe von Sani.Pnor'Pyorrhea Kur. j 3. Stock, Paxton Block, OMAHA Hülse & Hlntnnn wmmi tf Orie S. Hnlse, Walnut rm .T.üuepen, Harne 5564 n..! I ;l,nli4r 701 1 f'"'M- 1C- Strabe UÖÜliüllt; LC!ÜilCliU8dldlll;l Tel. Tongl. 122 Omaha. Kl Q( B'llk Quart 8 Jahre alt j WM, bei der Qrtent X ortleb ii 8ob- Wiskey. j $2.00 bi $4.00 PgstauftrZge am selben Lage ausgeführt, an dem sie einlaufen. ALEX JETES, 13. und Douglas Strn Omaha lr.. M-ummtei 'ta6tW"-sär t .."('WWil '-?s ME ißvm 1 my um&f Y ' zmi-j'üi'- j r zvwm? H.i. 3)tit'-rfl'ßtyhJi:t ilcS fMlt c.'i lÄÄÖBBäÖStjlB MSaaus Staats-Schaizmeister wieder erwählt werden sollte. I'n der Stantswahl mn 7. No vember bewirbt sich (George S. Hall, unser bewahrter Staats-Schatzmei ster, uin die Wiederwahl. Herr Hall hat während seiner Amtszeit von sich reden gemacht und zwar deshalb, weil er in seiner Amtsführung Me thoden eingeführt, die von manchen al revolutionär angesehen wurden, jdie das Volk aber bald überzeug 'ten, daß sie zu seinem großen Nntzen waren. Dies hat nun Herrn Hall viele freunde, selbst im Lager der gegnerischen Partei, eingebracht, wes halb er auch glänzend nominiert wurde und jetzt wieder erwählt wer den sollte. Tie Bürger stimmen in ihrein eigenen Interesse, wenn sie ' nc.it .... " ,k .Vciril 'Vuu uin t. ii;i'ciut.ti uiiiuci erwählen. Hier sind einige seiner Errungen schaften angeführt: !, Erstens bezahlte Herr Hall $8(X),. 000 Staatsschulden: zweitens: Er sparte dem Staat $17,000 an vn teressen an ttutschrinschulden: drit .tens: Verschaffte dem Staat $30,000 mehr Interessen . an Bankguthaben: !viertens: Brachte die Geschäfte des 'Staates ans eine Bargeldbasis und ierhielt' sie auf derselben : fünftens: ! Ersparte den Staatsbeamten. Ange stellten und Kreditoren den Verlmt des Tiskonto an ihren ahlnngs auftrügen: sechste: Errnöalichle die ! Anlage von $500,000 von Staats, Feldern 'in öprozenrigcn Sicherheiten lanstcrtt in 4prozentigen (Gutscheinen: sicbtens: Ermogllchte die , größte Auslage für Schul zwecke,- achtens: Half bei der Ermäßigung der Staatssteuern im Betrage von ü-i.ooa.ooo. timmt in (frcm eigenen In tnelle iur t& Clerk schient auf Bankier. Chicago, Jll., 3. November. Steven agar, Mitinhaber des hie figen Bankgeschäftes von John Zu gar & Eo., wurde von einem An gestellten, Frank Cviich, angegritten und durch eine Revoluerkitgel fchiver verletzt. Ter Schiestbold fagte vor der Polizei aus, daß Zagar ihn des Tiebftahls bezichtet habe, worauf er auf jenen gefemert habe. Die britische Flotte meist immer erst zwei Tage später, daß sie wieder einmal verhanen worden, t Stimmt für Richter (?. T. Tickinson für Tistriktsrichtcr. Werte Omaha Tribüne I Am 3 1 . Oktober hielt der County. 'Verband eine Versammlung in der Farmers Bank in Dunbar ab. Beamte für daö nächste ahr find: Präsident. Ferdinand Reuter, Vizepräsident, Friö Stab: Schatz meisier. Adolph Weiler, und' Se. kretär, Otto Siemerz. Das nächste Volksfest wird in Nebraska Eiln abgehalten werden. Tie Verbandskasse wurde auf $1 50 erhöht: der grösterc Nest. 130 Dol lars, von dem Ueberiihnst des letz ten Volksfestes dein Noten Kreuz überwiesen und der Schatzmeister be auftragt, es weiter zu befördern. Beschlossen, den Verein Harmonie von Berlin und A"oca freundlichst einzuladen, dem ''?erbano bei zutreten und nuv e Wieder von Berlin und Avoea bieies als Einla dnng betrachten und bedenken: Ei nigkeit macht stark!" Ferner wurde der Sekretär be auftragt, den Leuten in und tu der Umgegend von Suracuse herzlichst zu danken sür ihre so überaus rege Teilnahme ant Volksfeste, denn ohne die überaus reiche finanzielle Hilfe und die viele Arbeit seitens der Leu te von Svracuse und Umgegend wä re es nicht möglich gewesen, das Fest zu solch einem Erfolge zu machen. Darum, ihr lieben Leute von Snra ciije, herzlichsten nd besten Tank vom Eoimln Verband. Ob die Mitgliedsgebühren am County Verband alle einbezahlt sind, weiß ich bis Datum nicht: sind Ver eine rückständig, dann bitte, meine Herren, angetreten mit den (',old füchsen und an unseren Schatzmeister Adolph Weiler zu senden. Be steil Tank im voraus, aber Pünkt lichkeit niiiij da sein. Achtungsvoll unterbreitet Ihr er gebenster Otto S i c ,n e r s . Sekretär vom Countn Verband. Banknoten'' (scher verhaftet. New ?rf, Nov. Die hiesi. ge Polizei verhaftete gestern in Brootlnn zwei Männer, einen Gra veur und dessen Sohn, welche in Verbindung mit dem vor mehreren Tagen in Santa Eruz festgenomme nen H. R. Wilkens, einem Onkel des Graveurs, das Staatsamt durch vorzüglich nachgemachte Banknoten um grosse Summen beschwindelt ha ben. Tie Bauknoten waren so tauschend ähnlich nachgemacht, daß selbst die Kassierer der grosten Ban ten sie 'in Zahlung nahmen, ob gleich sie gewarnt worden waren, das; falsche Banknoten in grosten Mengen in Umlauf gesetzt worden seien. VHMH Omaha ZNusikverein Ecke 17. nd Caß Str., Omaha. i Sonntag abend, öen 5. Nov. i j Anfang m 7.30 Uhr p i Grotze musikalische Unterhaltung u. Ball, i 1 S 5 Drei lebende ÄriegSbildrr mit Orgel und Quartettbegleltung 2 arrangiert und aufgestellt von Herrn Carl Schropp. ö 9 ? f Programm. r 1. Konzert-Walzer: ..Mütterleins Märchen" Franz Lchncrt f f. Geinischter Chor mit Piano.Vcglcitung. f K 2. Warblings at Evc : V. Moshcr f. 5 Solo für Piona: Frl. Miriam Mosher. fÄ K li. Lebendes Bild: ..Landwehrmannö Abschied". t 5 Dargestellt von Herrn Carl Schropp, Frl. Hattie Laux. 5 ' (Eltern), deren Kinder Margarete Miller, Gleichen 5!isch g 5 und Jos. Thiessen. A 5 1. Gesang der Nixen Wcinzierl 5 j Tamcnchor mit Piano-Begleitting. F ö 5. Lebendes Bild: Auf dem Schlachtfeld". 5 f Engel: Frl. Gertntdc Laux. Der Sterbende: Jos. Kisch. 2 d Der Siegende: Carl Schropp. d r ft rn i . . r v ,t A f c. An mein aiertano m 7. Solo für Sopran Tert von Conrad Krez. konrpon. von Th. Nud. Rcose d Mannerchor a capeua. m Du bist mein All Frl. Helene Nahn. Bradsky Targestellt von Personen wie erstes Bild. d D. Ouodlibet: Im Mlisikverein Th. Nud. Recse 4 r f i rr- l CY . fV.rfi 9A Gemischter. Chor mit Piano.Bcgleitung. ya oLl- vLli-llt wiuyiu 9 c, or,s,3 (n:rv.. ,,s Ti 3. -UUU. K.VL 11UIUUIJ l IUUIUI5I IV11111"1)1 I Eintritt : Mitglieder frei? Nichtmitglicdcr 50 Cents. Freunde sind zu dieser Unterhaltung freundlichst eingeladen. Das Komitee. Sonntag abend, öen 26. November: Ball für Mitglieder und Freunde. Politische Anzeigen. Politische Anzeige. A. C. Harte ist der einzige Teutsche für Countl, - K o in rnitsär. Stimmt für ihn! Robert C. Strehlow für Staats Senator. Liberal und progressiv. Ä!Ä!!5!ÄÄ5 wm. tz. Smith, V i l - ? J ' , 'i nSs s l z V i zgis, X .4' i M .yx-ua S Z oHHjduJll j. M. Gates Kandidat für Float Senator des Saunders. und Sarpn Countti, ,ist ein Farmer und Viehzüchter geboren und aufgezogen im Sarpy ,Counth. Er ist verheiratet und Va ter von sechs Kindern und wohlha bender Geschäftsmann. ! .wir tntcs diente zivei Termine als Repräsentant des Sarpy County, tvozu er mit großer Majorität er wählt wurde. Auch diente er einen Termin als Senator und ist jetzt Kandidat für Wiederwahl zu diesem Amt. ; Er ist ein fortschrittlich gesinnter Deinokrat und arbeitete schwer sür !f.,rt!chrittliche Gesetzgebung. - Herr , Gates war auch ein Mitglied des Ko r, itees für Ausarbeitung des Bank nrantie.Gesetzes im Jahre 1909. Stimmt für I. M. Gates für Staats'Senator und Sie werden kei neu Jrrtnm begehe. ?X.jft Staats - Zluditor. Staats.Auditor Smith beendet jetzt feinen ersten Terniin und ist Kaitdi dat für Wiederwahl. Sein Motto ist: Geschästömethoden angewandt bei öffentlichen Angelegenheiten." Tie laufenden Allslagen dieser W tvihmg; wurden während der ersten 18 Monate seiner vstniitui igfeit um $3,039.52 verringert. Sein Ein, flnsz und seine Stimme halfen bei der Ernuiszigung von Staatssteuern im Betrage von $1,018,000.00 im Jahre 191516 und bei der er. böhten Eiilschätzung des Besitzes der Eisenbahn-Gesellschaften für Bestene. rung um $5,000,006.00 für das Lteuerjahr 1916 . f--" - " ' r V Irr -- - ! , - . f' tymv ' ,tA .',-Av k r yi tfm A j W. H. CLEMMONS Fremont College. :: Fremont, Nebrakka. Ich glaube an eine scholastische und moralische Wirksamkeit der Lehrkräfte; an die bestmöglichsten Organisationen für die geistige, kör perliche und industrielle Ausbildung unserer Landknaben und Mäd chen,- in derselben Weise auch für Stadtknabcn und Mädchen; an die sparsame Leittmg der Staatsgeschäfte; an die Vereinfachung der Staatsgeschäfte mit einer genauen Ausstellung über dieselben; an eine wirkliche geistige Erhöhung des Geistes der Schüler in staat. lichcn, städtischen nnd privaten Unterrichtsanstalten. Meine volle Zeit und meine ganze Energie soll der Vollfüllung dieser Prinzi pien gewidmet fein. Das Kind ist zu allen Unterstützungen be recht igt, die ihm der Staat in Bezug auf Unterrichtswesen gesetz. mäßig bieten kann. Kandidat für StaatsTupermtendent für öffentliche Schulen. II,II,IIIIIIIiIIIIII,III,.jIIiI!lIII!IlIlI!lIIIlIIIIIIIlI!IIIIIl!IIIIlIIIIIIIIIIII!I ,-1" ::. , " f '' -3 ' i 3k' HöLH'X' 4 'tk X- A V f t ' v v.w i k' - v - J V SliL Ben 8. Baken Republikanischer Kandidat für Kongress Wenn Sie für Hughes als Präsi' bont sind, dann soll- V ten Sie sür Baker ß für Kongreß stim- rrton o t U.V.. Den.ö.Daker - rilllll!llliniIIIII!IIIIIllll!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIinillllllllllll!lllllllllllllll!l!l!!HUiJlIi 8 i :tawwto Stimmt fiiv MICHAEL L. CLARK Republikanischer Kandidat für SHERIFF des Dsuglas County wird stets an der Arbeit sein. Wahl am 7. November ! 5ür Mitglieder des Schulrats Stimmt für W. A. Foster Dr. E. Holovtchiner R. F. Williams Sie sind für das Volk gegen die Slate. WLStevenc 1 Friedensrichter llnpartellschir niti für Counly Richter LAN C ASTER COUNTY , Beruft Euch bei Emksufen anZ die ..Tägliche sXtse