v. t- I Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 1. November 1916. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. pt &tf!?7j . ' t ' y ,.- . " "- k . " ",,i"-V '! ' ' Z f '- ' ' ' ,': :."., , ck y , , , - - , ' , t, ' j, , I ' k ( . Xvs;. 3 ) t ) v 1 .i ' f tv4' y . ? J " "'' V I . - 5 i , ' ' I , , . I '.. ! . '" , - , ' i I . ( . ' '. . .!...-; j , ,, '4 'f ' .-..', V . f ww'i'- , ,i . ft&-y Jr 'ht-y,., ... ' ' J ,?, 'Jr V' V , ' 'x. ' , ' 7 . ' . 'V :,::V'Zt i ' , I ' llm die Sache der Zentralmächte steht es gut! Briten nd Franzosen ans der Wei front gekdilagen; Russen triff den eine Niederlage; !)in mäncn liissra Ulrichen. irSy-tl ' ', ' r t i v I J, I ..- Y " k V t ft ' '- . , - m. "h, ; "JU -.?' . ; .v KEITH NEVILLE Demokratischer Uandidat für Gouverneur. Er vertritt fortschrittliche Prinzipien, die den Bewohnern Nebraökas zn Gute kommen werden. Seine Kandidatur ist im Einklang mit der starken demo kratische Platform, die feine Partei in Hastings anfstellte. Vorsichtig Verläßlich Sicher Cin Geschäftsmann kein Politiker Der einzige Gsnverneurskanoidat, der sich gegen das Prohibitions - Amenoement er- klart hat. Keitlj Neville sollte daher die Ctiwme jedes liberalen Bürgers, ohne Unterschied der Partei, erhalte. Politische Anzeige. Politische Anzeige. I!!I!I!IIIIIIIIIIIIIIIIII!IlIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIII,I, f l- t ' ; " F " , '? f I ' "' ' '& - ;v ' if 1 ' ' j """it. - 7. : , . . A . -' t Berlin. I. i'uiü. luiiiidi'rick.t,) taä sivuHVt inclöi'li heute niidjniittost, dos; alle bntischm Äu siriffc Ictilc sJiad)f r.örMich der 2orn tue von den Xeut'dun siegreich nüne iiiilaaeii wurden, beut nffiiel Int Bericht l'eisu ci: Tie Mitteriiita jinrd in dein 3ouune.Xii;rift lie'ier, und an melireren Puniien lierr'chl sqres'.e' Atttllerietätigkeit. den ! (V'ürnien '.'ibentunöen niuenidlinunt die Briten von dem umritt v-ource-lette auü einen l'Jinftendnrii' gegen iinsere Linie O'ucdceourt'LcS Bon: h erdl'ch inrn Courecelette moren sie nicbt iliistiinde, ihren Angriff üorjn tragen, denn 311 verheerend wirkte unter ?ener in den Reilien der ?ln greiser. Lei: I ich von Lc Tranloy vraclx'n die Angriffe unter unserem Getier zusammen: der Trtinb erlitt in, gemein schwere Bcrlirste; an man dH'tt Bitnften kam cä zum erbitter ten Himdgemenge. Anneegrilppe des Kronprinzen lBerdiin ront Die Artillerie kämpfe auf dein Csrufer der Thai sind bedeutend abgeslont. Tic Fran zosen Karten eine Zeit lang ein lief, tiges Geschützseuer auf dab ,vrt Lau; gerichtet, ließen jedoch bald von einer weiteren Besänebung ab. Rnmänea müsse zurück. Berlin. 1. Nov. (Funkendericht.) TaJ deutsche Kriegscmit meldete heute nackmitmg folgendes: Tester' reich. ungarische und deutsche Zrufr pen haben westlich der Prcdcal Land s:ras;e bedeiUete (Erfolge aufzumc: sen. Westlich von Predeal griffen sie ''tork bcsesiigten rumänischen Ziel lungen an, erstürmten dieselben und eroberten zehn Geschütze sowi? 17 Maschinmgcnichre. Südöstlich vom Rotentnm-Pcif; machen wir weitere Fortschritte. '.In der rimmniscken Jront des Erzherzog? !nrl ist die jLage unverändert, und von Macken sen ront ist nichts von besonder?? WidMgkeü zu melden: die Haupt, ''treitmacht der Russen und Nnmänen tu der Tobrudjcha leistet nur nerin geti Widerstand. Macken sen hat eine energische Verfolgung des flieheiiden orCinöe:- wieder aufgenommen. j ".'In der mazedonischen Front bat jdie Arnllerictatigke'.t cm dem Gern Itfnie zivischen Botkovo und dem Ti ,honos 5ce wieder zugenonunen. Auf dem ö'tlichen Kriegstheater ;an der ront des Prinzen Leopold ;Mtt Bavern, unternahmen starke ! russische Abteilungen nach artilleri j nischer Vorbereitung aus die am 30. Oktober von uns eroberten Stellun ; nc" aus den! Ostufer des Nnraniv. ka Flusses fünf Sturmangriffe, die jedoch mit ungemein schweren Ver miiillililiiii,i,,,,il,iii,i,iiii,,l,l,l,,,,ii,i,,,,i,i,il,i,il,,,,lllllillllllllllllllilililiilllll!,iilllii,,,,n,t,,i,,,,,,,,,,ii"ii Insten für die Russen abgeschlagen tnurden. Auch die gegen die tür fisdjen Tntppen am Narujavka un B ternommeiien Angriffe fruchteten den Nüssen nichts und brachten ihnen nur schwere Berluste an Toten und E Berii'Undeten (in. An der Binritja- Zolotvinbka e.ingen die russischen itunnloloitneii gegen die öslerreick ungarischen Stellungen zum Angnsk über, wurden jedodz durch das trerf- j l'idjere Reiter abgeloiesen. j Meldungen der Alliierten. j Petrograd. !. lcn. Cet'terrei-1 chifdic und deütsche tnippen. dici dnrdi be" tciitnriii Pas; in n-JE mänien fingeiilen sind, kaben nun- i 5 mehr die tadt BufeDista befei;t;E dieselbe lteat 12 Meilen dicMeit-J - E der nmian'ichen I Grenze: anci) die E von den iiiirnmen stark verteidigte lE üttichast Tueinti ist von den Wu-iE rnanen atisgegeen worden. , E '.'In der rn'iisckien ront !iabei,!E überlegene rslerreichisch ungarische. E und deutsche Zlreitkrciste die NwsenjE gezwungen, ihre Stellungen Uib-1 weidlich von ä'i'chischnP au'zugeben. jE Pari'J, 1. Nov. Offiziell ,vur jE de beute nachmittag gemeldet: rein-! zösiiche Streiifraiie haben nötdlich'E der 3onrnte fortschritte genuid,t; bei v'cs Beuef? wiesen nur einen deut scheir Ir'aiiterieaügriss ab' wir ba !e:t 70 i'Jlamx ge'angen geiion:,i,e,i. Vor erdiut ist alles rubig. 'onoon. 1. Nov. (General Vn:g meldet, daß britiiche Truppen einen ! ersolgreidien Ueberwll auf deutsche Gräben bei Festubert und in der liegend von Messines aussiibrten. uonch der Ancre kam e? zettiveiie! zu lebha'ten Arrillertekamp'en, t. lAuS der Amerika,,, Tt. LouiZ.) Seid Ihr für Anicrikn zuerst?" Dann lesct! Stellt Neuchelei der vritcn blos;! Norwegen erlznlt von Tänemark ei en Wink, wie England die kleinen Motionen beschützt. M,1K-?, fi k. ;:' .yK 'i, ri JK (' v '.-5-,' i y"t " x - : 1 '-'S-' f ! . ; - . " -j s ' ' - ' I - x - 4 , P- .fr : ii t fkmwi.m um-r mrmnn$mtt hnrw)k fttmt KONGRESSMANN 1 C3 O LOBECIC Er ist "All rightl" An die Wähler dei 2. Kongressdistrikte: E E .Zweifellos ist Ihnen meine Tätigkeit als Kongreßmann be. E E kannt. Bei Gesetzgebungen ließ ich mich stets von den Wünschen E E und Forderungen der Bevölkerung dieses Kongreddistrikies leiten. 5 Alle Geschäfte der verschiedenen Regierungsabteilungen in E E Washington, in welckM die Wähler meines Distrikts interessiert E S waren, wurden von mir miftnerksam verfolgt ttnd geleitet. Alle E E Anfragei? und Gesuche wurden promptest erledigt. . E E Mein Rekord im 5iongrefz und mein Stand i,n 5ttmi.tee des E E Wgeordnetcn-Hausos, sowie meine Erfahrung in Washington cnali. 5 fizieren mich sür die Wiederwahl. Ihre eigene sowie mich die Un. " E terstiitzung Ihrer Freunde mn Wahltage wird von mir dankbarst E E anerkannt werden. Ihnen sür Ihre Hilfe bestens dankend, zeichnet E E mit besten Wünschen. - ..5 5 Ihr ergebener, 1 Charles C. Lvbeck, M. C. ß ilif ni sf iiiiirf iifii f iiiitif isit iiiifiiiiiiiitifitiiiiiiiiiiiiiiif iiiiiiii iiiiiuiiiitiitiiitiinniijf? Berüsichtigt bei Einkäufen die in dieser Zeitung Angoigeitden und lc tcxeul euj erkenn j L. S. Hastings Kandidat auf dem nnparteiischen -timinzettel siir das Gbergericht. Alter 49 Jahre. Wahl am 7. Nobember 131. Wohnhaft in Butler County, Ne braska, 38 Jahre. County'Anwalt don Butler Coun- !ty von 1801 bis 1905. Staatssenator von Butler und Teward Counties 10031904. Bürgermeister von Tavid City 101 2 1913. Präsident der ErziehungS-Behör. de 19121913. Indossiert für Tupremerichter von !den Wählern seines Seimat-Coun. ty's bei den Primären durch eine Ttimmenzahl von 2,018 von einer für dieses Amt abgegebenen Gesamt Ttimmenzahl von etwa 2400. Empfohlen von Demokraten und Republikanern feines Heimot.Coun. tu's durch die folgende' Resolution, angenommen von beiden Konventio. nen, am 22. Juli 1016: Wir, die Republikaner von But. ler County, in Gemeinschaft mit den Demokraten von besagtem County wünschen ö. S. Hastings von diesem County zu empfehlen als ein pas. fender Kandidat für das Amt des Tuprente Richters. Wir tun dies nidjt iit einer Parteilichen Weise, so, dern als Bürger von Btüler County. Herr Hasling war in Butler County für mehr als dreikig ahre wohn, haft, hatte viele Vertrauensämter in. ne und hat stets die Pflichten dersel. ben ausgeführt in einer fähigen und i tüchtigen Wei'e. Seine 20jährige akti Erfahrung als Jurist iind sein in dem juri'i?sden Beruse erzielter Ersolg kommen ihm fiir die Stet lung eines Tupreme.Richters sehr zu stter' .Kopenhagen, 1. Nov. Auf die Versicherungen der englischen Presse, ö!orivezen könne bei einem Bruche mit Teut'chland auf Lnc?lai,ds Hil sc rechnen, erwidert daö diesige ist trabladet " folgendennasieu : Naturlich wird England Nor wegen unter i.-inc schützenden Fittige nebmen: aber wir erinnern uns, dasi England sieben andere kleine Ratio nen beschützt, von denen die Zentral mächte bereit'? vier zertrümmert ka ben und im Begriffe sind, etne nir.fte der Liste zuzufügen. Hier lind die Na.',,cn dieser Nationen: Belgien, Serbien. Montenegro, AI banien, Portugal, Griechenland und Rumänien. Dies macht neben. Wiinickt ?i'ormegen die k. zu feut?" Aus Uebraska Citn jß und Nmgegcno.jE hn Mattes siir tnatssenator. ;E Tie Teutschen in Otoc und M ' E County sollten wie ei Mann E für ihn stimmen. E Ttaatssenatr John Mattes vonE Nebraska City ist Kandidat für biejE Wwoerwayl 'in zweiten Senatorial Distrikt, der die Counties Otoe und Cch umschließt. Herr Mattes ist den Wir werden keine nffeliöristen Cingriffc in a:nerikaisd,e Cigentnmercdite dnldrn, noch i die aiiierikanii'tt,? Pvst oder nsrrrn legi' timrn Hlindklcurrkclr. Mein Amerikniicr, der sein amerikanisches 'licclit niioiibt, soll vo iraend einer fremden ö!,itivn auf irgend eine schwarze liste gescdt vcrden. Wir und e:!!i.')!uiieii, nwerikanische selten, nneri knin ichs-.' iek,!i iiitd nmerikantschen Handel iiernnti nnieien flediten unter dem in emotionalen Wesel; zu schützen Wir stelie der !'elt offen und ehrlich ge teizüber in Bertretnng der Bereinigten taa iei und deren Interessen, nnd deren Unteres sen allein, zuerst, zn'ett und zu allen Zeiten." C l a C. , u g h e s. Aus einer Ansprache, die Cha,C,Hughe:, Präsident schafltaudidat denllepubltkaner, am Oktober l!'! ,zn Philadelplua. Pa hielt. 7-ii r wn? Vilson einsteht. Wilson bat auf unserem Neckte bestanden, den Alliierten Waüen und Munition zu ver kaufen, aber er bat nicht auf unserem Nedzte bestanden, Brotstoüe und ?cichtkonterbande an die Zentralnnidite oder die neutralen Staaten Europas zu verkaufen. Er ha! die drahtlese Tclegraphic nadi Deutschland unter einen Zensor gestellt, sodast keine militärischen Kitfeilimaen dorthin ge sandt werden kennen, wäbrend daS lkitteriee. kabel nach England und seinen Verbündete ungebindeet arbeitet. Er bat es England gestattet, ohne Ursache aiiierikanische Sdvjjn, die unter amerikanischer flagge und unter atnerikanisdzer Registrie ruiig subren. aufzufangen und festzuhalten. Er bat e? England gestattet, unsere Post aii'zubalten und zu durchsuchen, sich deren Inhalt zu uüe madiend. Er hat co England gestattet, eine tatsäch. lidie Controlle über unseren internationalen andel zu üben und uns den Ilmfang unseres Warenuersandls nach den skandinavischen Ländern vorzuschreiben. Er hat es England gestattet, dem Böller, reckt zmvider, es zu verhindern, das; 5!ote ,lreuz Sendungen den Zentralmääiten zu geben konnten. Er hat es England gestattet, gesetzwidrig zu biiidern, das; den entralmächten Mild,' zur Ernährung der ftind.'r zugeführt werde. Er bat es England geiiattet. eine Blodnde auszuüben, von der er selbst behauptet, das; tie uiigesevlidt und nidit zu rechtfertigen sei. Er hat es England gestattet, amerikanische lesäiancleute auf die ntm'arze Liste zu setzen, weil sie ilire ciincrikctnifrtim Reckte nusübtrn. In? ist, was Woodroiu Wilson vollbracht hat. Werdet ihr seinen Rekord gtltbeisze? Tint was Hnghes einsteht. Wir haben keine Drohungen zu rnad,en. Wir besteben einfach auf den Privilegien für !eben. Eigentum und Handel amerikanischer Bürger in der ganzen Welt, die uns geinäs; dem Völkerrecht zustehen, sowie dast wir, als große neutrale Nation, für die Unvrrlchlicki' keit des Bölkerredttes eintreten ohne Fnrcht vor irgend einer Nation. Jdt bin sür die Entwicklung der amerika nisckten Nation im leiste ihrer Institutionen, zur Ehre des Landes im Schutze amerikani. scher Bürger tnid strikter Dnrchführunti sedcS amerikanisdten !,'cchtrs zn iande wie zur See. Ich habe keine Abmachungen, keine Be?' ständianngen, keine Intriguen mit irgend se mandeni, aber idi stehe ein für die Interessen der bereinigten Staaten und snr den 3dniij amerikanisdten Lebeno. ainerikatnschen Eigen ttiin? und amerikanischen Handeln in der gai'zen Welt." E Harte E. u g u e o, .... . ,.- . . jn jf .'tn? einer r'iecie. nie u. ca'XV . ;i::-...t j.zi . .-. ..v:.. 0)..i...vf:r-.... ruiuiniirnitrio-ActHiii am 1 1 hielt. Oktober 1910 üdat der Revj:fsifmici;,jjnj ; z Charles-Ion, W. Ba., Idi tneist, otiü wir in steter Mo.Iir dc5 llnittnrzefe der Grundprinzipien der Regie ning idweben und id) wünsdte zu sagen, das? e? im Staate N.in '.'!ork keine nnsichlbare !tte giernii.q gab, zur Z.eit. als id) die Elire hatte, dort tounerneur zu seilt. Es N'ird keine ttn ild'tbare Negiern, tg in den Bereinigten Staa ten geben, sollte id, die Ehre haben, das Amt des Präsidenten einzunehinen. Jih glaube an' eine Negierimg . durch konstitutionelle Mittel. Id) glaube an eine Verwaltung durc anerkannte Beamte der Regierung, im Einklang mit dem Sinne der Verfassung und der (esVcc. Id) denke, das; man sagen darf, die ge genwärtige Verwaltung sei zum grenen Teil .'ine Berwaltnng durd nichtomtlide Vertreter iion n, skr riö sein Cinslnsse gewesen und ich sann sroben Mutes sagen, das; id) eine Ne giernng durd) zwei Häuser wünsche, nicht Znrd, drei!" Aus einer Rede, die Chas. E. Hughes, räudentsdiait? Kandidat der Republikaner, am 1. Oktober 1916 zu Omaha, Neb., hielt. Tas Obige ist, für was Chas. (5. Hughes einsteht. Er tritt ein für wahre amerika nische Neutralität und die Beachtung aller amerilaiiisd,en Rechte seitens aller Nationen. Er ist gegen nnsichtbare Regierung nnd gegen geheime Intriguen oder Abmachungen irgendwelcher Art, dies, oder jenseits des Cji'ftnS. Werdet ihr seinen Standpunkt billigen? J,t ca . t. . i . ', K v'tsniiti : Eine Stimme für Woodrow Wilson als Präsident ist eine Stimme, seine pro britisthe Beiwaltung zu verlängern. Eine Stimine für Jas. A. Reed als Bun. desseitator ist eine Stimme der Stinmiung für die Pro-britische Benvaltung Wiisn's. Eine Stimme sür einen dentokratisdien stongref;mnnn ist eine Stimme der Billigung für Wtlson's pro britische Vettvaltung. Bedenket: Eine Stimme für Cha. E. Hughes als Präsident ist eine Stimme für wahre ame rikanische Neutralität und die Durchfiihrung aller anierikanisdien Ned)te. Eine Stimme siir Walter S. Tickey für Bundesenator ist eine Stimme, Hughes in seinem Streben für wahre amerikanische Neu tralität und für Durchführung aller ome. rikanischen Rechte zu untersuitzen. Eine Stimme für einen reMblikanischm 51ongres;mann ist eine Stimm?. Hughes in seinem Streben für wahre amerikanische Neu tralität und für Durdifühning aller ame rikanischen Reckte zu unterstützen.'? Stimmt für Amerika zuerst'. o ? . T .. ' ' V, , ; - ' s !j: - - . . ..' . f- s 1 - V tts - " '."-! ,t"- I -f i tj ' f V.K f -ja l 't l I : V' fr iuttMtMiaT-'- "" -Affife A - mifirt3KmU i lllll!!inniIinH!lini!!lllltlllllltMMIII!nillllll!IIIIi!i;:.nillIlltl!IIIIIIMIIIIIII!llll!!lllllllll!llllllII!l!l!llllllIM Rettnngstat eines UBoots. Berlin. 1. Nov." Der ichivedi sche Dampfer Amd" ist während eines Sturmes nahe Baumo geschei tert. Trokdem die See äuszersi hoch ging, mnckzte sich ein deutsches Tauch boot an die Retwng der Mannschaft. Diese wurde solange on Bord des Bootes behaltin, bis der Schoner Goldett Gate" herankam, dem die Geretteten anvertrmit wurden. BZrgern seines Distriktes so wohl bekannt und erfreut sich ihrer Ach tung und Wertschätzung in solchem Mafze, das; er eigentlich keiner weite ren Empfehlung bedarf. Er hat die Stintinen aller sortschrirtlichen Bür ger seines Distriktes, besonders die aller deutschen Bürger verdient und sollte mit großer Mehrheit wieder erwählt werden. Sein Gegner und dessen Anbänger machen aber einen besonders starken Kampf gegen ihn. weil sie Mattes geistige Kraft er kennend, chn als Führer im Senat besonders fürchten. Aus . diesem Grunde ist es nötig, daß feine Freunde sich nicht in Sicherheit wie gen, sondern aufpassen iind alles für Herrn Mattes tun, um seine Wieder wähl zu sichern. John Mattes ist einer der fähig, sten und achtbarsten deutschen Bür ger des Staates, er ist ein Charak ter, wie man ihn im politischen Le ben nicht oft findet und er sollte; deshalb wieder erwählt werden.? Wir brauchen im kommenden Jahre' mehr wie je zuvor im 'Staatssennt ehrliche, iiberzniaungktreiu' und urMjc STämct Zzn'kLohn WzttcS! 1 Stimmt für I fmtmm '..'i ff i.iii.i im i'uWj " .' ' ' t ' ' -- . ' ', : ' ; " l " 'i "t . t ' " :" ' l '"' L .' - ' ' ". '. ; . T - .' .t :. , - ' " I ' i h' 5 fyj isiM"Yi1IMiiii ArTTlrr-iri tf---i-''"s-ilA,"'"sJ"-fa"f-,jr,( T t l G. Streiiiov für Staats-Senator Liberal uncf PropesslTS Hughes 6er Deutschen Sreunö. Wir entnehmen daö Folgende dem ..Cineinnatier Bolksblatt": Während die Denwlraten in Ohio siä, die fehlen heiser schreien, dah mit der Erwählung Hughes ein Feind der Teutschen ins 2i?cp;c Haus gelangen würde, greift das führende demokratische Blatt, die N?w Yorker Times", ihn in heftigster Weise als Freund der Deutschen an, was mit den folgenden Worten geschieht: Die professionellen Führer der weitverzweigten deutschen Bereine mit ihrer zahlreichen Mitgliederzahl haben Roosevelt und Noot auf die Schwarze Liste gestellt und heulm für Hughes. Sie Mioitptcu, das; sie seine Nomination erzwungen haben. Ein Ausschus; des DentschAmerika. nischen Nationalverbaudes, der gegen Wilson zum Vorteile Deutschlands und zur Unterwerfung der Rechte Amerikas unter Deutschland wirkt, bat soeben alle Bürger deutscher und irländischer Abstammung, die den Prin zipien des unverfälschten Amerikanismus ((cnnanieimts) treu geblieben sind, angewiesen, für Hughes zu stimmen. Der vollkommen gesetzmäßige. Verkauf von Munition und die Zeichnung von Anleihen der Alliierten durch Privatpersonen werden don diesen hoffnungslosen Ausländern' Wilson als Sünde angerechnet. Die Anklagen, welche sie gegen Wilsons beharrliche Neutralität vorbringen, könnten vom trafen Nenentlow oder vom Admiral Tirpitz abgefaßt sein. , Herr Hughes lfat diese Zuneigung der kiesige Diener Dentschlaz niemals abgewiesm. Er hat nienwls gewagt und wird es nicht wa,s ' diese abscheuliche und verräterische ausländische Faktio von sich c ' schütteln. Herr Wilson hat dem Hhphen" tapser Fußtritte de Mehr als einmal hat er diesen Menschen von doppelter Nationalität geboten. Herr Hughes ist ein groszer Bewunderer von Mut" Festigkeit". Er zeigt keins von beiden. Mit Tammetpfoten glei. über den Hyphen" hinweg. (St wagt es nicht, ihm zn troev,L' einmal ihn anzuspucken. Tie derüsche Marke haftet Herrn Hugl t'z und er wagt es nicht, sie abzureiben. Seine Erwuhlung würde in D,k . land, wie in jedem anderen fremden Lande als ein deutscher Sieg ,s ,' ' Die Deutsch-Ainerikaner werden mit taumelnder Begeisterung sein' wählung als ihren Sieg beansprud,en." Jn solcher Weise reden die östlichen Demokraten über Hnghe r. solcher Verachtung blicken sie auf die Teutschen herab. Wilson wird ' weil er ihnen einen Tritt versetzt hat und Hughes wird geschmäht er die Deutschen anständig und gerecht behandelt. Diese selben i kratew versuchet jetzt in Ohio de Deutschen begreiflich zu maiv Wtlson ihr Freund und Hughes tfcr Feind ist. don sie di? .,'5 oc,,en unternutzen zollen, öer. wte t Demokraten selber sagen, st! pual uno n ut ,w nen getreten bat. Ter Tfnnch hrr n.iA km, ! ftellu ug Witsons durch seine eigene Partei für diesen stunnkt, WJ , 4:;,; ici, c.i -t-. . ! ut nuuuinir. ütHiiMc tarn uijiucuiyi uuueu. xie vero 2,'oner xunil ,wie ieoer we'N, retn unveoeutendes und tmveraiitwortliäics Blat' ist das wichtigste und gröfite Organ der demekwtischen Vart. i i, ! und was sie 'ckrcibt. geschieht mit voller hciwhiü und ikbcrfinstiiil 11 oüaydioiiic ijkSter, $ -vi ' : , - J ii ' I : K - . ; ; ' I i tc v, !P fT fg-rfrwvT , t t , w W -w - t' '