Seltc A. Tägliche Omaha Tribimo, 't Cummins greift wilsons Vorschläge an! Pchanxtrt. dik,flbrn vrrftoßkn gegen die .Uvnskitukion; streik ntkrbiadrt alles. iiuVmnauni. .-. aii(iii't. int erste schwere es.Imtz slwit die im Präsidenten i&ilstnt dciititichtigtc Wc setzgelmng zilgunsien der 'Ibivendung eines 'Äiliüirrcifi fuhr heute ir iniriaa. Senator EuniminS iwn ,enu7 im undeoiennt auf- 0I5 er die fo ßenannte zwang i-nvise fdjieösgeridjt lüfte Permittelung snr eine I In mög lichfeit erklärt. ES gibt keine Macht, stiele der Senator, nut iru-U chlk LundeS eder ctmUsregienm- gen Leute zur Arbeit zivingen kmi neri, wenn sie nicht arbeiten wollen. Dies wurde unser irgend einem der artigen Gesetz der gaff sein. Der fünfte wie auch der dreizelnite ni sag zur Kennttution wurden die Durchführung eines selchen üefete verhindern. ffc zweifle jedoch nicht, erklärte CumminS werter, dafz der Kongreß em Tribunal schassen und diezcn, die ZZuriödikrwn übertragen könnte, uoer die Kentruverie zwischen einer Terenigung von .jftchiimtgciteiltcn wie hie der vier Brüderfdiasten und den iiZabngefellschaften zu Gericht zn sitzen, Zeugnis entgegen zu nehmen und ein Urteil zu satten, vorau?eie setzt natürlich, daß der Streit den Handel mit auswärtigen Nationen oder zmisdzen Staaten berührt. Aber selbst eine derartige Preze dur würde auf Hindernisse hobcn, . da die zwangsweise Turdzsuhrung deS Schiedsfprud's die X!eiite zwin gen könnte, gegen ihren Willen zu arbeiten, wns unireiwillige Unecht fchaft bedeute. Zwangsmeise Arbi tration im vollen Sinne des Wortes sei eine Mythe, ein haltloser Traum. Sie sei nur unter refnein Sozial-:- mus möglich, wo alle Beziehnngen des Einzelnen von dem Staate ge regelt werden, oder in einer reinen Mon.ardjic. Wenn wir bereit sind." fuhr der Redner fort. Männer, die sich wei gern, zu arbeiten, weil sie mit ihren Löhnm oder den ArbeitLverhältiiis. ,sen nicht zufrieden sind, wie Verbre cher oder desertierte Soldaten zn t" liöiiöeln, dann ist eine z!uanz?weise schiedsgerichtlidze Vermittelung mög lich. Ich bete, daß wir nie dahin kominen." Streif brdentrt völligen Stillstand. Tah der Bahnstreik einen boll''lä,. digen Stillstand deö ganzen Han bei und der Indunrie des Staates bedeuten würde, geht aus den ter schiedenen Teutschen hervor, welche hier am allen Teilen des Landes eintreffen und die Lage in den ver. schiiedenen Staaten schildern. Aus Miniiecpolis wird zum ?,ei . spiel gemeldet, daß die großen We treidemühlen, welche ein Drittel deö ganzen Mehlbedarss des Landes decken, innerhalb einer Woche v.ai) Erklärung des Streiks ihren Ü?e. trieb einstellen müssen. Der Bahnpostdienst wird ebeninll? völlig unterbunden werden. Die Früästs werden in Kalifornien und anderen F nicht produzierenden Staa. ten aufgestapelt werden und rer derben. Alle gröbere Städte wer den bor das Problem gestellt wer den. Ausgeben der Lebensrnittel in ihren Mauern rorzubeugen. Eine große Anzahl Tageszeitun gen wird edensalls gezwungen wer den, die Veröffentlichung derselben auszusetzen, da sie nicht genügend Papier vorrätig haben. Die elcktrisdi betriebenen Bahnen zwischen den verschiedenen Städten im Lande bereiten siäi auf einen be. deutend vergrößerten Betrieb vor, und treffen alle Vorbereitungen, den Verhältnissen so viel wie niöglich gc--recht zu werden und besonders in ihren Gegenden den Fiachtbetrieb zu verdoppeln oder verdreifaäzen. Verhör beginnt morgen. Das ziuischenst.iatliche Hande5ko. mitee des Senats wird morgen früh um neun llbr mir den Verhören der Bahnangestellten, der Vertreter der Bahnen und der Verlader und fort sriger irgeiidwie interessierter Peso neu beginnen. , Jeder der drei Par teien wird drei Twnden '-Zeit bewil. ligt werden, um , ihre Seite klar zu legen. ' Keine Verschiebung des Streiks. A. B. Garn-non, der einteile Wortführer der vier Brüdcrsdiaften. gab beute wiederum die Erklärung ob, das; an eine Verschiebung des Streiks nicht einmal gedacht worden sei. Nimmt keine Fracht an. New dort 30. Aug. Die Te "-are, Lackamanna & Western 'x bat heute Befehl gegeben, .j.i mo:gen ob seine Fracht rt; &;".:eni, die leidjt verderben, meyr auziuichmen. , i Vom . bis zum 7 Oktober findet in Seid Omaha die Samvine Lk,'!K!ke.l!una, des Bestens natt,dc lü'ier den Garniern und SduveiXe zuwrern rm ganzen cticn- grorze ., . IntereZie hervorruft. '" fordert Schutz des Gerichts gegen den BahnstrekK! Edwin Hamilton von Omaha forderte beute morgen im Distrikts, eieridit des Niditer SrnrS einen Einhaltobrfebl gegen den Orden der Eisttibalm ttonduktcilre von Amerika, ui diesen zit Verbindern, deil Streik zn erklären. Kläger bebauvtek. es Hätten sich keine mr, brmrl der Mimdiikteitrc fiir den Streik erklärt und wenn er an den streik geben nnirde, müsse er seine Pension eer Union Paciiie verlieren oder seine Nitgliedscha't iin Or den, loein er rndit an den Streik gebe. Er siye zwischen zwei Feuern und fordere deshalb Schnv des ridit. Er sagt, die Union Pacific 'Bim babe liiditj niit seiner Klage ,311 tun. AIs Angeklagte gab Hamilton A. B. (arntion, Präsident des Or denß. an, sowie die drei Abteilungen der Brüderidiat, bekannt als die oft lid,en, süd.'icben und westlichen Asso ziationen. Der Einbalt?beiehl ist jedoeb nur auf ebraoka besckiräufk. AIS criinde fit r den Einbaltsbe fehl gibt Haiiiilten in seiner Pe tition an. daß bis zum i. Juli die Eiseubabnen als separate Ein beiten in den Brüderschaften be trachtet worden seien, daß jedoch zn lener .eit die Regeln geändert wur den und daß vorgeieben iniirde.. daß die Av'littimung aller die Schaffner aus jeder Bahn berühren solle. Er erklärt, daß dies nngcsctzlich ist. weil die Stimmzettel über den Streik am 15. Juni ausgesandt wurden, und daß, wie cr bebanptet, die duinner dcr II. P. Babn nidit zwei Drittel stimmen zu gunne des streik-:- ab gegeben bätten. Ierichtobeainje versuchen. arret son zu erreichen. Derselbe wobnt jin Des Toinec-. Docki dürfte es schwer kalten, andere Beaii'.te der Union, oie weil voneinander ent fernt wobncn, zu erreichen. Beamte de Union Paci'ie Babn haben die Erklärung abgegeben, daß die V'ebrzabl ibrer Baknangeneitten sich gegen den Streik ane-gst'rvd'e:i babe, und daß Hcnniltan dnrd'ans korrelt wenn cr erklärt, daß Angenellte der lt. P, nidit von den Regeln betrogen inerden, die am I. v,:i!i angenommen wurden. Hamilton erklärte, er bringe die ,lagc niä't nur siir sich selbil ein, sondern iür alle, die sid, in übn lidicr Lage befinden. Siebenbürgens Grenze schwer zu verteidigen! Deshnlb wird ein Teil derselben aus strategischen Gründen ans gegeben werden muffen. Berlin. Jg. Aug., über Lenden, 2:30 nachmittags. Zeitungskor. respoudenten aus dem osterreid, un garischen Hauptguartier in Sieben bürgen :ne!den. daß ein Teil der siebenbürgisdien ttrenze wird aiisge geben werden müssen und zwar auö sirategii ' riinden. Die ''rei!ze iü mit v' ben Einbuchtungen ver. sehen lmS ,u deobalb so lang, als die gan,;e rii'iiiche TZront. Eine große Truppenzahl wäre somit nö tig, um das Gebiet auf der ganzen Länge zu idiiitzen. Es wäre daher ratsam, heim es in der Depesche, die Front zu kürzen und gewisse Teile Siebenbürgens aufzugeben. Nans nimmt die Schiffahrtsbill an! Washington. 30. Aug. Das Haus hat heute die Regienings SchiffahrtSbill angenommen. n derselben wird die Ernennung einer aus fünf Mitgliedern bestehenden Behörde vorgeseben, deren Pflicht es ist, das Wachsen und Gedeihen der Marine Hilioreserue iind die Han delsinarin nad) Kräfte zn fördern. Das .aus erklärte sich mit vom Senat angenommenen Amendemenk einverstanden, wonach es ausländi schen Schiffen gestattet ist, Handel an unseren Küsten zn treiben, dodz wird der Sckiatzamtssekretär anae' wiesen, allen diesen Säzifien, die fiä, weigern, anrenkanifdie ttiiter nad, europäischen Hären zu beiordenr, die Nariernngspaviere zn verweigern. lUat Admiral Benson soll befördert werden! Washington, "0. Äug. Pran deut Wilson befürwortete beute die Peierderuiig des Near Admirals William F. Benson zum Range ci nes Admirals. Boriichtsmaßrrgeln für den Streik. Philadelphia, Pa., 20 ?lug. Die Pennsylvania-Eisenbahn kaust Häuser in der ölähe der Bahnhöfe und anderen wertvollen Eigentums der Palm, uin sie in Saracken für Wäditer, die Tag und Zkadit Wache tun müssen, umzuwandeln. Man unterstütze die deutsche Blesse, indein . man zu ihrer Lcr breitung beiträgt. DerSchlachtenbnmmIrrSrm in Zkerdun. Sem bedeutet für Frankreich daZ. wat f die Teutschen Busch war: ein Zliinstler. der die kleinen und gro ßen Schwächen seiner l'ciimei'.fcheii mit genialem Zeichensüft festhält und öamit eine gcmlltllch'luslige Stim mung erzeugt. Wie Busch verfertigt Sem auch den Tezt zu feinen Zeich, nungen. Seit einiger Zeit veröffentlicht nun Sem, der mit seinem Kollegen Fo kam zu den erklärten Lieblingen oei Pariser gehört, im .Journal" sein Eindrücke nI3 Schlachtenbummler. Nicht nur seine Leser, die den Schreiber ali .pioupiou- im Bilde bkivundern' können, lachen über ihn. sondern auch die LerteiOizer ven öerdun werden bei seinem Anblid von .konvulsivischer Heiterkeit" ge packt. Sollte mein Stahlheim daran schuld sein?" frogt sich Sem erschrok len. Aber lassen wir. den Humoristen selber erzählen: .Es ist morgens und es regnet. iZin furchlbrcs, unaufhörlich en ncrn-lätt Luft und Regen er;i:te:n. Da... dich! vor mir liegt Berdun. .Aufpassen, nt müssen wir an einer kritischen Gelle vorüber!" sogt Hauptmann , zu mir. Ach, du gün. zer Himmel! ,ch rolle mich zu einer ttugel in bei äußersten . Ecke des ÄlltllZ zusammen und ziehe mit drr ini1!n C-rif rni. l...: 1 1' V . vnitii iiiui tinuiti nii'm 'unvc ,it(i.j s r, oen Stahlhelm, soweit eZ geht, über Sie Ohren. Wie im 2turmwind geht jetzt die Führt öuru, die, gefahrvolle ne, das Aulo fähr. ?urch eine der monumentalen, allen "feflunzspfor ten: ich bin in Bereun. Beim Anblick der ersten Straßen, durch die wir fahren, lt n ich ange nehm überrascht! sie sind leer, ma chen alle einen ganz nori. ,en Ein vruck. Doch mit einem !I'.Ie ändcrt sich das Bild, und das Duma er scheint in feiner ganzen nrchibar. leit! Keine Häuser mehr, nichis. g n nichts mebr als ieinhauzrn. grcfzr ünsiere Löcher, zerbröckelnde üuier Überreste. Unheimlich spielt der Wint in den Z-ensierhöhlen mit hier und 00 noch vorhandenen Fensterläden, wäh rend die Gardinen wie toll gemor een nach aussen flattern und sick winden. Sie scheinen verzweifelte, bittende Gebärden zu machen: d,ie nnzige Lebenszeichen über all den Trümmern. Jetzt hält das Auto vor der Zita delle. Mein Aiiösteigm wird mit vier furchtbaren Snlven begrüßt, vier seutschen Sranciten. die nicht weü ?on mir platzen. Hundert Schritt trennen mich noch vom Eingang zur Zitadelle. Hundert Schritt! Ich neh me all meinen Mut zusammen, rase, so schnell es mir meine alternden Bei ne erlauben, über den vnaedeckten Pla und werfe mich atemlos unter Iben rettenden Torboqen. Uff! Es war Zeit! Eine zweite Saloe kracht an der Stelle, wo ich stand). Aber schämen tue ich mich doch ei wlis vor den Soldaten da drüben, die wie aus Stein gemeißelt, zwischen oll dem Krachen, ohne mit ter Wum per zu zucken, dastehen und mich an. sehen. Ich werde unter meinem blam en Helm ganz rot. Kein Zweifel, mein Auftreten ist verpatzt. EtwaZ bemühe ich mich dadurch zu retten, daß ich meine wahnsinnige Flucht aus Rechnung des jetzt sintflutartig her niederströmenden Regens zu ' setzen versuche. Ich schüttle mich, spiele den durchnäßten Pudel, riskiere e.in Mi: w:r.3 irn .iL.i ? . , ' '.-r1atiL ,3i v Jt- "t r , i ,gn,,,i intlncittril vucn. Y!N tcr mir höre. Es war ein Soldat. Ich heiße Sie willkommen. Her, Sem." sagt der kommandierende Ee neral zu mir, nachdem ich ihm vorge stellt worden bin, die Hotels der Stadt kann ich Ihnen nicht meh, empfehlen. Aber vielleicht machen Sie mir das Vergnügen und teilen mein bescheidenes Mahl?" Ich mache ihm das Vergnügen un! gere micy :n der Zitadelle einem un beschreib! ichen Gefühl von Sicherheit und '!uhe hin. Tiefes Gefühl wird durch die dicken Stein- und Erd, schichten hervorgerufen, die sich trem nend und schützend zwischen mich und den Himmel stellen, der Himmel, den ich in meiner Einbildungskraft voll deutscher Granaten sehe. .Das Essen ist noch nicht fertig, wir haben gerade noch Zeit, uns das Schlachtfeld anzusehen." meint det General in diesem Augenblick. Ob das wirklich so unumgänglich notwendig ist? denke ich. Nach allem, was man hört, steht man auf einem Schlachtfeld? doch nur so wenig! Außerdem regnet es, und in der Zi tadelle gefällt es mir so gut. Ulch es hilft nichts, alfo wieder ins Auto. Es geht eine ganze Weile übe, Aräben. Straßen und Felder hin weg, bis wir auf einer Art Hügel sind, der die Gegend beherrscht. Hiei läßt der General halten, zeigt auf das vor uns liegende Panorama unc wendet sich mit den Worten zu mir: .Das ist das Schlachtfeld von Lerdun!" Ein Schauder überkommt mich und instinktiv wie in der Kirche -entblöß! ich mein Haufj. rt o 1 Die Können aas längs Automobil mit wenig einen I Füllen Sie den beifolgenden Nominationsp Koupon aus, senden Sie ihn an die Tribüne und1 legen Sie Ihre Pläne, um Ihre Arbeit bei Eröffn nung des Kontestes am 1. Sept. zu beginnen. r V4 risch K "F Deshalb zur Kontest - Arbeit entschlossen ! A Kt m iKt W,f iwiwÄC; F " ä t 9 Y4 Dies ist der 4 zixixvxxxxxaxixK Uleine okalnachrichten Der Pcnd't dar; Herr Otto Panbdorfer in einem Autoinobilun (ali geiiu'ien it'i, berubl nui Irrtum. (Mi! linderer Mauu war in dem An toun'all an der 25. und LcaNeiunortk Ztr., wo ein ord gegen cuien Stra s-.enbahnwagen anrannte. Die Spielp!a!bca!ilten haben das Puibinobile-Wettrennen unserer fugend heilte morgen aus der (5a pitel Ave., veranstaltet. An dein selben beteiligten sich eine groszc Am jalil unserer Klingens, die an dein Sport groste? Vergiüigen hatten. Rcv. Vater Martin M. Pronsgeest, der seit ll Jahren lek tor der E'reigem llitiversitätskircljc war und als Rektor der Herz I,esu Kirche naäi Ehicago versetzt wurde, inar gestern, am Tage seiner Abrei 'e. der scgenstand groster Aufmcrk samkeit von Zeiten seiner Geuieinde' Mitglieder und vielen Freunde, während des ganzen Tages be jwegte fid) ein Strom von Besuchern P'orrhause. die gekommen, 1,111 den, aUieits hochgeachteten Secl fnrnrr i'phnnnhf un fnnrn 5!ntpr Vron-Sgeest. ein Holläiider von He burt, der aber die deutsdie Tpraäe vellkolnmen beherrschte und auckz in der Teelsorge benützte und ein Prie. sier in des Wortes edelster Pedeu tung ist. baite auch unter den Deut ichen Lmaba's viele ausrichtige ' ' ' Verehrer und Freunde. Ein Pferd, das vor einen Wagen gespannt und bei Paul Moll- ners P!n-v angebunden war, wurde Astern Mittag vomBlitz erschlagen. Ter Wagen sing euer und ging in lammen auf. Die Stadtkommissi'on hat der ,auimanischast das Auditorium für die künftigen . Opern und .Nonzert Serie kouenfrei über lassen, Nur die Unkosten, die direkt ans den Vor nellungen emnehen. werden von der !auimannfchatt bezahlt werden. U'ei Besprechung dcr Sackze stellte sich heraus, das? das Auditorium seit dem 1. Januar mit seinen Einnah inen uin $M)0 zurückgeblieben ist. Aach dem iemgen Defizit zn urteil len. wird die 'Stadt jährlich $10. 000 aM Auditorium verlieren, weil die Zinsen aui die Bonds und die enermehrverfid?erung and) bezahlt werden müiien. Das Manko muß ans den Steuern gedeckt werden. i,'im, die Stadt konnte nie erwar ten, dast sid ein Auditorimn in Tvllarö und Eeuts bezahlen würde. Es sollte aber so geleitet werden, dost sein 9tUben für die A5gemein heit diese Summe leidzt ainwiegt. Aus Creighton, Nebr. Der Teutsche Berein hielt - am Lonntcm, den 20. August, seilte re ' M ' '!5NM " ..V- ':.. . ,w .M n-j.L - .".' V , .- vT '"--v .-x.X 'V i I ' ' '-.' i V V - afcv 4,1 AfJA.vr 'rF?x tlSXJl-f LchM V.'' Aiß f LW -!k V-öM rmm-uf ViJk ' I ki ' v 1 V W, . . . L lfcjiT 'MSH VG trat; ''! 'Till. R'e - . A 4 Cent Unkosten i gewagt, ist halb gewonnen! i - jp ' - - , i ' " l Hauptpreis! mmnästige Persammlnng ab und be. idilost, nodi ein zweite-:' Picknick am Sonntag, den 17. September, wie der in Henry Maliers Hrove obzu. halten, dii'eii Hebcrfdnist aberinali fürs ;1ete Mrcuz oder nir die ')k fangenen in Sibirien verioandt ner. den soll. Den Ilebersdmst vom Pick nick am 1. Juli sandten wir an Herrn Iobn Tiark-S für die Natio nolbund'Xasse, da in derselben, wie Herr Tjarks berichtet, Ebbe einge. treten iiwr. Leider wird unser Prä. ndent Herr Heun, Sckivartz am Pick nick diesmal nidit teilnehmen, da er ain Mittmach und) Ezcelsior Springs abreiste, begleitet von Stephan Mattem.. Herr I. V. Schulz von Seribner, ein ieser der Tri büne, war in Ereighton, um seinen Schwiegersohn Albert Aplin zu be suchen. Auch verlangte er den Pro. fessor zu sprechen und kennen zu lernen, da er so gerne seine Artikel liest, überhaupt wenn sie etwas mit Humor gewürzt sind t seine eigenen a.iirt rt ntS frienh unfurn .'l.i -v' VitJ Hlt.ll. ..V daktion i't leider nicht humoristisch) angedancht und setzt es nicht rein I Avert Aplin, der Bater von Albert, iit seht nad, Ereigbton gezogen, tvo selbit er sid) ein schönes Heiin zugc legt bat, und die beiden alten Herren amüsierten sich bei Doktor Rehder aus ihre Art königlich. (Professor hat ok wat afkregen.) Ein kleiner ihibe, welcher mit einer suhrc Ha ' voil der Dreschnmschinc nach . S, . "L . il j-i . v . . .. v v der Stadt geschickt wurde und dem dabei die Pferde diirdzgingen, wurde getötet. Es war nnd) ein llnfinn. ein liimbrigeo ,u,no mit eurem Dvrd!gäugerespaun nad) der Stadt 3ii schlicken. Professor aul Von den Zweigen des Staatsverbandes! Achtung, Teutsche von Talmage nd Ilmgrgend! Talmage. 23. August 1016. Der Deutsche Piirgerverein von Talmage wird a-.n Saniötag, den 2. September, nachmittags 2 Uhr in dcr Halle von )H. Meentz eine SSc1' sammlung abhalten, loozu alle Mit. glicder des Vereins mit ihren freunden und bekannten herzlidz eingeladen find, da wichtige Auge legenhciten zu erledigen sind. Also, Teutsche, heraus, kommt olle! Achtungsvoll. A n g. S ch m i d t , Sekr. Achtung, Teutsche von (?siis nd Umgegend! Die Versammlung des Bürger Percius findet am 2. Sept. statt und sind alle Teutsche dazu ein geladen, denn die Teutschen wollen einen. ' Teutschen Tag jeicrn in vt"i-iit. 1 3'i wM' . , '. ,"m mii " ; i gewpnsc (Pif'iJiÄJö!IPIi9iNJfy5JPW Uom inations-llslkpstt. D cdcr Sionkrfiant bekommt 10,(M)0 Stimmen, lueiut er bei seiner $ yfüiitiiiotion diesen .Mouuun einsendet. e' Ö Iü(ilif Crnolio Trilrnnr, S Maiurfl nnnqrr, Cinno, Slfbr. vi 1 tirlfilinf rni ftirrniit jhrrnt flaiurft. cnlnnriib oiu I itüirdir L unk fiitruh in I. JioBcmiitr 1 :!. jiDirtni jif mir ,', Ur xli 'N l'uliirrf ant 7 't'ruuf '.rimnqrii u. nun gcrn 2i( mit fiir ic (tnirn3iiii(( Uruo eumi jittiiii S iur V,W) gtimmea. Z Achiunq--tzoll S-ahitor( ?1 Inturn öl . ??y. , '2an ''. S, C i ' I j ". ZK. ' M'Mti.Y5ji; f.fym'Ai HwumnK),? 1 1 : t tgjfl-L. Teutsches Haus Offizielle Ankündigung Sonntag, den picknick und vall des schwedischen Gesang- ! ' 1 Vereins ..Norde,," " 1 i I Montag, den 4. September ( picknick nnd Ball der wmaha Milk Tc j Zlssociation. i i Tonntag, den I Jahres - picknick der ! und yerma n coge und Schiller Camp Eustis und darum sollte Jeder cr scheinen nnd feine Meinung auö. drücken. Es zeidmet H e n c y O c l k e r, Präsident. Der Piirgervercin von Neinaha County wird am Sonntag, den 3. September, nachmittags 2:30 eine Versammlung in Rohr's Store ab halten. Alle sind ersticht, zu er scheinen. H. Hcctov Präsident. Buch Nr. 1, wie innen gezeigt, ent. hält Anweisungen und wunderschöne Illustrationen für olle Arten von Filet Häkelarbeiten und Kren,, stichen. Jede Frau wetteifert, das ?eueste rn Mustern zn bekommen. Machen Sie Häkelarbeit? Senden Sie direkt für dieses Buch, welches das reichhaltigste und billigste Mu sterblich ist. ES erreicht eher den Zweck, als Vücher von 25 50 CtS. Ueber 200 Muster abgebildet. FILET CfrOCHET CR0&6 STITCH .YOKES .lUSTKATtO. TAijjri c reuC7M Ull CLO rtKiI'.'jT'Jl 1 "t li'i r.uZ 1 3a bestelle, durch Omaha Tribüne. 1311 Howard Str., Omaha, Nebr. f -.H ' . I m 1 II T && w übe 11. ohn . i ; . gewinnet i! iß . i i t 1 V v.- rtiH 't ' - U i - - ry-K-j ."uj9uerü 3. September 10. September: Gmaha 5oge Uo. 27 Ns. of G. d. y. S., , f No. 504, w. O. IV. 'f Fiir die Deutschen ihrem Staate. mnil Alt;1 t ilvivjj L f. 'C JStfS r'l. ,11 S- , I tf-. ! ' '. "O" I . - S 1 " ,- t?ir trauAtn lein ffliK , k.. "n'krn Plan in btn Teht '",- f.'iin'lrtmcr itnrh l ,......,.:, ... .4 ' t' i, tvftttt AU II nini. .ach ,mlem $ioa p,mI r(ireit f.run iie n,, ,l!o M, roourn, icnreiasit fe,e K fm: SHlt3 "e?' UJV I IUfa un wott: .jtntf f . -mi! mio isj) t3 ntu . , Jscfcajineii fuiiit," I I.'. " ""ni rfc mit r rjot Kulo ftti flut tlnrnti) Cmota, Jltbt, Dr. Fri3öric!i A, lülai DeutZcher Arzt esst,: mo iü i3. ztti tot ij. nno niiöiam fciteji? Vshnung: ?59 S. Il.Gir. . ( L?rkchuden v l d 5 Uhr -K? r.n!z, von V t!i 12 U!zr i'CTOI. ' t'Sonfi- ss". Kek, Ä!2 t ,hu,,g.Z.,lkr2ZS i . Es bezahlt sich, in den ü ,;( 9tlllfmi'ii" hrr friWin 5i ' Ilsizierren Anzeigeil onnonzinen. iVLK'UKt. k r. U V j: ' . I i n 1 I - I i' i s v .. i . . , i n