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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 30, 1916)
ssetic u. Tägliche Cmafyt Ti ibiinc, Mittt. och, den 80. Aug. DcrbevorzusIcZug nach ST. PAUL und MINNEAPOLIS ist der (red Westrru Ab. fahrt 8.30 abends Von Omalm. weil er in St, Paul zuerst an kommt um 7.30 frich und in U'itnncopoli um 8.0o früh. TurdiMcg ck'strifd) lielendiiet. Sdilatitwgen. Vuftet - ctlubina gcn, cfii'lwaacn uns) Eoaches olrne Wechsel von Omaha nach St. Paul-MinneavoliS. cr Wcsicrn Tagezug verläßt Cinolin 7.40 friili und trifft in ct. Paul 7.45 abend und in uinneapo-lis H.20 abend i'iit. Benutzen Sie Ihr Telephon! Pitli $ irff t-C ff ice, 1322 Farnam 2tr. i Tel. TouglaS 260. t fr.'.iV,..f.'-'-tof...,A'vW,.. "Sicherheit zuerst" '.V ' . T - - , y V,'' Der Taxi-Mann SMITO TAXI CO. TeL Douglas 580 Halteplatz: King Joy Cafe Office: 1417 Farnarn Str., mmmmmmmmmm. wA (MM, Sfltsfjo Tg. 494 Brk'chrittkks Bandkville. Wsche dqiknd Sonntag, L7. tSfoc tischn, ffliuel . ds rsff, Kallrt. i'inöeie Wie ni!rwib b j es er Woche: üonna üc li,' enkit. 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AIS Pe:er Varkel herein kam. fragten deide zu gleicher Zeit: .Was kagie der Arzi?" , Peter Barte! . lächeile teglitigend .Er kann !,nk noch nicht viel sagen, aber er mein!. Herr Anoras hatte einen cesandcn surfen Körper, der würde sich wo!,! hutchfeten." Tann wandle er sich an seine Frau: .Maria. Hilfe der Christen.' er lächelte, .Totior Huber brauch! ztu. ttie iröoo iaj ivsork und ging yinaus. Lisa sah Peter Partei mit angst vollen AiiQfn an. Wie lieb ihn daS Mädchen hat, oachie er. Nun hatte wieder Pcier Bartel nicht gnn, recht Die Woge des UnglückZ braust. hoch uder Lila dahin, was am tief sten in ihr zitterte, das ahnte nie mand. .Herr Bartel." sagte sie. .Sie wol len nicht alles wiederholen. waS der Arzt ,,igte, Macht nicht?, Fräulein Lisa, er ist nicht allwissend, wir stehen alle rn Gottes Hand und. nach einer Pause: ,ch sagte dem Toktor. ich glauvle. datz Herr Andras Ihr Ber. lobter ist. und dah Ihre Eitern diese Verlobung vorlaung nicht billiaen. Herr Andras sei ia auch noch zu jung, und daß Cie deshalb für einige Jen mn uns icoken. Nun sei Herr Andras krank geworden und Sie hatten ihn in Ihrer Sorge zu uns gebracht. Toklor Hubcr wird nicht oarurer sprechen, es g:ng nicht on. ders, Lisa ich habe wobl aller!, Unwahres geschwatzt, nicht wahr, aber es ging nicht anders," sagte rn i. . i iuucj m wenig verlegen. Ach. Herr Bartclwie gut Sie nno. ie uns Ihre liebe ffrau.- Sie war aufgestanden unö trat vor ihn hin. Peter Bartel streichelte treuherzig ihren Arm: Ja. wir könnten ja beinah Ihre Eltern sein. Lisa. Und nun sein Sie mal recht brav und gehen Sie ruhig schlafen. Doktor Huber bleibt bei UN' serem Patienten. Nicht einmal hinein sehen dürfen Sie, der Arzt hat es sireng verboten, kommen Sie. ich be gleite Sie hinauf." Er nahm sie am Arm und ging mit ihr die Stiege hinaus. Lisa war so erschöpft, daß sie ru hig nachgab. Zwölftes Kapitel. Las Fieber tobte nun schon meh rere Tage und Nächte. Andras Jmre war wie aufgerieben. Stundenlang konnte er regung! los, mit halbgeschlcsienkn Augen da liegen. Dann wieder packte ihn eine furchtbare Unruhe: nur selten ent. fchleiertcn lichte Momente seine wir ren Vorstellungen. Es war tief in der Nacht, Heftige Windstöße drückten gegen die Schei beu, man hörte, wie das Meer brüllte und riesige Wssermassen gkgen die peinigen User schleuderte. Irgendwo im Hause mußte der Wind Einlaß finden, es war wie ein leises Winseln, Lisa faß in einem Lehnstuh! neben Jmres Bett. Sie sah in dem trüben Licht der Nachtlampe ungewöhnlich bleich, ja verfallen aus. Sie hatte es durchgesetzt, daß sie Nacht für Nacht von ein Uhr bis sieben Uhr bei dem Kranken wachen durste. Andraö Jmre war unruhig, seine schmalen Hände irrten auf der Bett decke hin und her, abgerissene Sätze in ungarischer Sprache kamen über seine ausgetrockneten Lippez. Lisa stand auf. beugte sich über ihn und netzte die fchmalen Lippen. Da griff er mit beiden Händen nach ihr und richtete sich auf. Groß starrten seine! Augen sie an. .Lisa flüsterte er. in halbem Er kennen, .wir gehen in den alten Gar ten unter der Linde, die goldene! Tu lösest Deine Haare, die goldenen! Was für ein goldener, goldener Tag ist das!' AndraS Jmre versuchte aufzusie hen. Lisa preßte ihn mit sanfter Ge walt zurück. Er aber ließ nicht nach. Er schnellte unter ihrem Druck empor und schüttelte sie ab, seine Augen flackerten: .Ah,' n-f er heiser. .Tu verrätst mich. Du stehst auf , dem weißen Schiff. Du lachst mit. den Möwen! Oh, Tu Unheilige. Du schlechte nigin! Fressen werden sie Dich, die Möwen, die unbarmherzigen Mö wen! Oh, ich kenne sie hier, hier haben sie gesessen, gehackt und gelacht fitfitjcn! Ja geschrM 4 . : l l5l,ira Rnicka. Er schlug bebend auf seine Brust Hier, daS Herz habt Sie aesres, sen. Ah. ah. da fließt Blut, Blut ' Draußen raste und doiinrte ,dtis Mer. Jmre sprang auf ,Nein, nicht meine Königin! Du bist meine Königin nicht!' Lisa umklammerte ihn und ver suchte, ihn in das Bett zuriidjudrän im. i.vs gelang ihr nicht. Sie rangen miteiiiunaer. Jmre phantasierte in frisier Mut tetiprache weller. ktccii'chijtlich, mit weit ouszernienen Aug,n. Endlich sltcr ließ seine ikaft nach. Mit unsägliche: l'iüht biach.'e Lisa ihn in das Bett zurück. Sie zitterte am ganzen Leibe, schneidende ckineizen üizutcn sie, Tränen kiinnen über wr (Ä, ficht. Im Hause toinscite und klagte es. 'a mischte sich ein noerer" Laut hinein. Lisa starrte zum Bett hin: Andras lang sang ein süßes, wehmütiges Lied Girauen schüttelte sie, sie stürzte fort und weckte Peter und Maria Bartel. Tuich die geöffnete Tür des Kran kenzimmers. die. Tr-.ppe hinunter. Drang klar, voll unendlicher Äninui das irehmütige kleine Liea, Frau Panel nahm Lisa in ihre Arme, beide Fraucn weinikn. Peter Bartel at.cr jenu sich mit gefalteten Händen auf Jmres Bet! ranö. Dreizehntes Kapitel. Am andern Mittaa. qeq,'n ein halb drei Uhr. trat Lisa im iÄlimmimaN' lel mit einer ledernen Müde auf dem Kopf aus dem Hause. Sie kämpfte sid, durch den Sarten. Oben am Fenster des Kranlenzim' mers stand Dr. Huber. Berrucktes Mädel, dachte er. in dem Sturm hinauslaufen. Frau Bartel öffnete die Haustür: QiSn fi:..y. t...i. ..IU, iHIIL, lUilllCIl CUIC IlilLl zur Stunde gehen!" rief sie. Lisa wandte sich um. sie kam zu rück. .Was sagten Sie. liebe Frau Bar. tel?' Bleiben Sie hier. Lisa, es schabet nichts, wenn Hans einige Stunden weniger nimmt; es ist zu stürmisch, und Sie hatten eine so schlimme acht. Ach. Frau Bartel." - Lisa 13 chclte ein wenig inn der Toklor oben ist, bin ich schon ruhiger. Ich muß in den Sturm hinaus, ich sehne mich danach. Tie Stunden will ich heute gern aufgeben, aber Lust muß q haden. ie streckte beide Arme von sich. Na. so gehen Sie." Te? Wind hatte Lisas Antlitz ein wenig gerötet, sie sah nicht so elend aus wie am Morgen. Ich komme bald zurück.' rief Lisa. Ter Sturm riß ihr die Worte vom Mund. Sie wandte sich wieder zum Sehen Die steile Gasse entlang fand sie einigen Schutz, dann aber, als sie den völlig verlassenen Strandwea er reichte, der am wild zerklüfteten User entlang, immer weiter in die steinize Einsamkeit hinein führte, mußte sie blsweilen mit der Hand nach einem vorspringenden Fels greisen, so zerrte der heronbraufende Sturm an ihren ttleioern. Das Meer donnerte mit wütendem Anprall an die tiefer liegenden sel len. Bisweilen zer schellte eine breite Woge mit einer solchen Wucht, daß tie haushohen Glicht emporfchleuderte und Wasserstaub wie Schleierfetzen über den hoch gelegenen Strandweg warf. So weit daS Auge reichte, stürmten wuchtige, weißgekrönte Wogen heran, als wollten sie das Land zerfchmet lern und verschlingen. Wild bäumten sie sich auf, voll rasender Ungeduld, unbändig kamen sie dahergebraust. und grollend wie Raubtiere wichen sie zurück, als holten sie von neuem zum Sprunge aus. Die Großartigkeit des Schauspiels löschte jeden Gedanken in Lisas Seele aus. Sie stand wie gebannt im, Schutze eines breit vorspringenden Felsens. Sie war der einzige Mensch weit und breit, und diese tobende Herr lichkeit da unten gehörte ihr allein. Wie sie noch stand und mit beben dem Herzen diese Schauer genoß, fühlte sie wieder ' die bohrenden, hei ßen Schmerzen. Sie konnte nicht auf. recht stehen und ließ sich auf den Boden hinabgleiten. Zusammengekauert saß sie da und wartete auf Linderung. Plötzlich sprang eine rasende Freu de w ihr aus: wäre es möglich, sollte der eich an ihr vorüber gehen! War dies die Erlösung? Herr Gott im Himmel, rief sie laut und streckte die krampfhaft ge falteten Hände von sich, .ja, erlöse mich, erlöse mich von dieser Schmach und Pein!' Aber hier konnte sie ja nicht blci- ben, hier am Weae, ' . Advm. Da siel ihr ein, dag mcht wen hinter dem stelsvorsprung, unterhalt des Strandivkzcs, ein verlassenes, halersaUknes Hau! stand, das die Dorslinder wohl als Badehans t nutzten. Sie riß sich zusammen, ihr schmerzen nicht achtend stürzte sie vorwärts und erreichte das einsam, Haus. Aoll banger Sorge, daß die Wo. gen e völlig durchkluteten. trat s in die offene Tür. Rechter Hand wir ein ziemlich hoch zelegkner '.Nest dei alten ,ußbai.kii4. alles andere halte die Sturmflut vie ler Jahre ausgehöhlt und ferhet! r 3 tn Diesen einen Fleck erreichte die -w.unrt "'ri'i'vung P'tt. Taulbax stiichkie sich Lisa aus diese troa'e Stellt, die zugleich durch die uuä riefen Steiniiüden iusgetuhrl,,. Wände einen Unter schlupf gc.'.en die stärkste Wucht des ctuniKS bot. Ihre Cietiinfen waren klar und lieh: leben, nur wieder lelen und sich freuen dürjc, nur niclit mehr 0011 Schande am Buten lugen! cit entledigte )uh bificifuui ihrer JllciDe:, die sie mit flri'tv:n Steinen deichwerte. damit der Wind sie nicht sinnige. In ihrer schien Nacktheit, das blonde Haar mit der Lcdelmue be oeckt. stieg sie in die mächiiz rvuen den Wogen l.inab. ik iand bis üb die Hüften im Wasser, citet die teilen Wirvel ich, len immer wieder ladlinas utcr !;ten 5tcpf dahin. :fa klaii'iiieltt sich mit Veiten cinücn fest an tutfN Maüekvvr prang furchtbare Schmerzen schüttelten sie, ader in ihr und um sie her war ein judeliidez Brauten. Kein Gefühl cer schwäche loan delle Lisa an, die un'ägtiche, glü hende Fieude hielt sie aulrecht. Sie sti!g aus den schäumenden Wogen, dein Leben wiedergegeben. Boll zitternden Glückes kleidete sie sich an und trat ins Freie. Zieme Menjchenjeeie, nur die wilde, zrosrtige Einsamkeit. Jetzt packte sie der unaeheure. ge segnete Sturm und trieb sie dem Torfe zu. Tie ersten Menschen. Kinder, in der offenen Haustüi! Lijy hatte sie an sich drücken urd küssen niöi,en. Doch der SümngeieUe hnte sie in feine derbe Faun genommen und trug sie lachenö die Gaffe hinunter. Berauscht, erfüll: von einer uns,n nigen Freude, lief dlis schöne, blasse Mädchen durch en Garten dem Haufe zu. Kaum stand sie im Koridor gegen die Wand gelehnt, da trat Fn,u I Bartel aus dem Wohnzimmer. , Schnell herein. Lisa, ob, wie ich , mich freue! Denken Sie nur. die 51ri ilä iit vorbei, unser lieder Kranker schläft. Er schläft guz ruhig." ik ,.',!,.k. ...t i k. l: ' , ' . V .Er tu gerettete Gerettet sagen ?i, Är.iii .-.rtel?- .Ja. Lisa, so hören Sie doch, er schläft!' Lisa schlug die Hände vor das Ge sicht. .Guter Gott. guter Gott.' schluchzte sie. ;r,. .r. .fxi:u.. .:.?.. l V.r ..VMU! "u,u 'a e nf i t in i nr irr j nrnmnn ? , v 11. flLl Uliill.lVtl. Als sie nmtt zu sich kam. war i sie scrgfam aus das Sofa gebettet: j Frau Bartel reicht ihr einen "Schluck i Wem.' Trinken Sie nur, liebes Kind. NUN ist es jj alles gut", saztt sie. aber zwei Patienten können wir nicht gebrauchen. Gehen Sie nur so fort zu Bctt; das Lenerl bringt Jh neu heißen Tee hinauf, Lisa besann sich sogleich. Sie lä chelte Frau Barre! glückselig an.' Wt sie ihn liebt, dachte Lie gute Frau, und auch dieses Mal wären die Gedanken nicht auf dem rechten Wege. Soll ich mitgehen?' fragte sie zögernd; sie vergaß niemals die zu rückhaltende ilrt ihres Schützlings. Nein, nun ist mir viel besser, ich oanke tausendmal, liebe Frau Bartel, wirklich Sie habet, recht, ich muß mich hinlegen." Auf der Treppe wandte sich Lisa nochmals um. Aber Lenerl soll mich zum Abendbrot ioeck.n, ich stehe wieder auf.' Schon gut", rief Frau Bartel mit nner leisen frohen Stimme, una gehen Ste ror allem nicht zu AndioS Jmre hinein. Er muß so lange wie oröglich schlafen, mein Mann sitzt bei ihm." Lisa hörte kaum hin. Sie schwank te auf ihr Zimmer zu und schloß die Tür hinter sich ob. In wenigen Minuten schon log sie im Bett, und ein traumlofer Schlaf hüllte sie liebreich ein. Spat am Abend klopfte Maria Bartel leise an ihre Tür. Sie erhielt keine Antwort, . (Fortsetzung folgt.) E-nfant terrible. Mama lzum kleinen Ma?, als in einer (Le scllschast über einen Witz viel gelach! wird): Aber Max. warum lachst Du denn nicht siick?" Mnr: Ja. weißt Tu. Mama, de, Para sogt immer: Am vielen Lzcheiz irikernu: man itu ilurrtn." Diese Rubrik ist für jeden Leser nutzbringend. Man lese die kleinen Anzeigen und ziehe daraus Vorteile. Wer eine Stellung sucht, wer Dienstboten wünscht, wer etwas billig zu verkaufen hat, etc., kann diese Spalten vorteilhaft benützen. yma I UlOfltmUrtC 2linClV,Clt. Tienftmkidchen verlangt. Brrlangt: hhitoö Mädchen für ollgi'im'ine HaiiAirbrit: 4 in ami lic; gutor Lohn. Phoni Partie:) -M-21 Todac. .1.1C Bcrlangt: i'iiitc-? Mädrlirn fiir t3ll;,rincini' .oiioardcit. 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S P,0 -1 G Berlangt: Gutes Mädchen nir allgemeine Hausarbeit: fein Wn fchen. Enipfelilutlgeil verlangt. Wal mit :J63. SlMts, Verlangt: Tüchtiges Mäad'e fiir allgemeine Hausarbeit. Touglas 4723. S:U-I Verlangt: Ehrliches Mädchen jalj zweite für Hausarbeit. Hur?;?:, l.. '-s :;i i ! Verlangt: Müdcfjcit für tilge meine Hausarbeit, die nach Hanse WWen kaun. Neuster ! t, i ö-ii n Verlangt: Mädchen für allste meine. Hansaroeir. 108 N. 1 . Avcmie. Harnen 52:2. 8-3 1 l Verlangt: (Sntee deutsches oder bohmrfchcs Mödchen oder Frau ,v.ui r,r14ltrritlrtlrlt-t IrtiS eSrtit.,rf..i4 i"MU'"""u"iiul v-"'"' iToualas 20:5. S 3 ! -1 - Verlangt: Erfalirenes Mädche für allgemeine Hcnivnrlvit. ?7 ürr Keche. Emnft'iliingen verlai'ift Nrs. H. Panne. 121, So. L8. Ane.. Harnen 1011. --9 1 IC Verlangt-, Erstklassiges meines Mädchen fiir allgemeine HansarbeN. mich e'uvi gute ttchin fein und hfte mpscliluiigen ausweisen können. .'ilm, $H.00 p',r Woche, Kein ,,,;a scheu oder Biigelu. Televhou -r n ey 3331. 113 nordl. 38. Ave. . s.3i k; Verlangt. Gutes, kräftiges Mädchen für allgemeine Hansarbeit, kein .kochen. Guter Lohn. Anz tragen bei jiii 310S Tewe! Ive Victor Gladsioiie, 8 31-1; Verlangt. ' ,mn sosortigeu ilin tritt. verläßliches Hausmädchen. Omaka Gnipfehlungen verlangt. An zufragen bei Frau Charles Mel?, 55 südl. 28. Straße. tf. Verlangt: Gutes deutsches oae böhmisdieo Mädchen für ollgemeine Hausarbeit, kleine Familie, Te lephon Harnen 2101. 8-30-10 Verlangt: Verläßliches, tiich tiges Mädchen für allgemeine Hans arbeit. Guter Lohn, kein Wa scheu. Harncy 1572. -8.30.1 Verlangt: Mäddien, um in der 7ten Biöcuit Gc. zu arbeiten. An zusragcn beim Aufseher am Fabriks eingang. 13. und Cavitol Aue. 9-2-1 Verlangt: Erfahrenes Mäd chen für allsiemeine Hausarl'eit. Muß gute Köchin sein. $3.00 per Woche. Kent Waschen übet Bügeln. 710 N. 38. Trr. 8-33.1 Verlangt: Verläßliche Haus. Hüterin für Familie von 3 Perso nen. Gute Sttöchin. Kein Wasche?-. Vorzüglicher Lob. 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