3 4 niüiiiimmnnHmiiimnmiinmsHiiiiHj Sllcinc SInjfi(jfu H . . . ( j " m brr 5 i : Tägliche Cuiolm Tribüne" Z .ringen Villen Erfolg. Probiereu o ff A - ff f jä O ff OÄ 1511 K t'iiiiiifiiiiüiiMiitiiniiHiiiiiiiiimiiiunnuniiiti S Tie Auflage 5 5 der 5 Tagliche Omaha Tribüne" wächst täglich und damit ihr Wert Z als Anzeigemittel. ,7I,IIIIIIIIlIIllIIIIIII!lIlIIlII!lI!tl sb x SS iü tii j m y vsic wc au. ,1 r. ... i Wv l!IIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMI1lll7i I I? i fv.f. Oinaha, Ncbr., Dienstag, 20. August 1916. 1. Ausgabc.-8 Soitcn.-No. 145. H. OUijmuiig. Älllf Utyjj vv fJ rt il (f sT t : f"mm n (0 ? fi r 1 : , ul roßc Schlacht bloß iagc Iioii Stunden! (0.000 um anen sollen an Siebenbttraett5 l Grenze stehen; Feldmarschall Alackensen i wird wuchtigen H Ärieckcnland öiirtte ebenfalls bald losfchlaaeil. V ist I,n Haag, 20. Aug. Hier ein. r I v . - D . Ä. , , r r Metrofsene Berliner kpe,a,cn oe,a. ZKgcn, daß Feldmarschall v. Marfensen, . ' jf bor den Feldzug gegen die Serben 1 ; zu einem siegreichen Abschlufz brach. " te. den Oberbefehl aller Strcitkrafte lev deutschen Verbündeten auf der r . l'alkan.Halbinsel erholten w,ro. (xa werden die Rumänen und deren HilfsDölfer ihr blaues Wunder er I leben.) I Tie oberste deiüjche Hecrcsleiruug kvt entschlossen, einen energischen '.eldzug gegen Rumänien zu er osmcn und den .Krieg so schnell als m -.. ':..;.v..i r.t, -it. lUL'HllU) UU UIIJUUU UL v'Hl'llI tragen. Teutschland wus-.tc um Ru- uiäniens Absichten bereits seit ge raumer Zeit und hat auf der Bo.!- y tanbalbinsel Truppen in einer Weise konzentriert, um Ichneiie uno rnuai- ..tige Schläge gegen Rumänien zu Nüiren. Ter deutsche tveneral'lab beabsichtigt, sich der Rumänen mit einem gewaltigen Schlage zu erle - digen oder sie doch in einer Weise Zahm zu legen, dnsz sie binnen zwei oder drei Monaten vollständig außer Gerecht gesetzt sein werden. Brrläs't Berlin. Berlin. 29. Aug. Ter ru- ''he Minister am Berliner Hof mrd im Lan? des heutigen Tages Berlin mitteis Spezialzugs verlas. icn. eitern o6cnb ersuchte er um ftiirt Vinorf?iin.-.F.ittrfrntis titit IVm v:uiwlvr.wi,, deutschen Reichskanzler: dieser aber! weigerte sich, ikn zu empfangen. lÄöchten nur wissen, was sich dieser .göttliche runmuische Sauhirte", um mit Homer zu ' sprechen, eissentlich denkt?) Numänru im Anmarsch. London. !9. Aug. Es heisst V'.er. daß sich 80,000 Mann niuui Pinscher rnPPen in, Anrnarich aus 'die (Grenze Siebenbürgens befinden in der Absicht, in Ungarn cinznfal. len. Tie Vorhut der Rumänen hat die ungarische Grenze bereits über schritten (weit aber ist sie nicht go ' kommen), und haben sich die beiden Städte Hermannuadt und Kronstadt als Ziel genommen. Tiese Truppen aber stienen bald auf energischen Widerstand, denn in, Roten Turm Pas; kam eZ zwischen ihnen und l vereinigten Teutschen und Oester H reich.Ungarn zu einem lehhoften Ge fecht, bei welchen, die Numänen ge . schlagen wurden und eine Anzahl Gefangene verloren. Ter Rote Turm Pah ist etwa 15 Meilen von Heruumnstndt entfernt, yi den nach f Kronstadt fiihrenden Pässen tarn e-s ,? ebenfalls zu leichten Schariuüdeln, welche für die Rumänen einen im M .'. ? 1 r 0rtsA.f . f. .in i (UiiniUi.ii .luui. muiuiiii. Aber die ganze rumänische .rup. penbewegung vollzieht sich, hier ein gttrossenen Nachrichten zufolge, wie ein Uhrwerk, (Bollen unö mal spä ,tcr sprechen, nachdem Jeldinarsckall Mackensen sich die Rumänen ge y foft" hat: er wird ihnen ebenso Beine machen", wie den Serben.) z.Die Arme,: des RumänenkonigS !er dinand. heisjt es. ist fast vollständig ? mobilisiert und bereit, auf das ge i 50 cnorgisch loszu..' ''stern. därmÄ schlagen. .,..4k :s.,.c;rt tX ' sckeinen ihre Vorbereitungen eben- lollS getroffen zi, haben, schweizer Tepcschcn inclden, das; bereits eine Stunde nach der Kriegserklärung Italiens an Deutschland die Schwei. zer Grenze von der deutschen Rc- jlicnmft oc!chlo))c!t wurde. Ter deutsche 0eneralstab wusste, das; der riegserklämng Italiens anTeutsch. land diejenige Rumäniens an Oester rcich Uigaril auf den, Fus;e folgen y würde und hatte deshalb seine Masz- regeln getronen. Teutsche Trup pen skiesten in Siebenbürgen zu den Oesterreichs Ungarn lange ehe die ru mimische Kriegserklärung erfolgt war. Aus dem ersten Berliner Be .richt üft die Ereigniss' an der Grenze S-e'enlürgens geht hervor, das; die Rmnänen mehrere Gesänge, ne verloren haben und dah deutsche Truppen dort nnt Oesterrcich-Un garn muncr an aiuiicr lammen und die dortige österreich ungarische Tr'.rppenmacht verstärkt haben, Ter frühere griechische Minister. Präsident 2'enizelos gewinnt in 'neu und in Griechenland inuner jicyr Aiihang. und die von den Schlag führen. Alliierten aufgekauft,, Zeitung, v.r. .). . . . i - v ..t rcnangcn, oa ijricaiemmuj nui : Seiten der Alliierten in den ttauwf I eingreife. Nachrichten aus Berlin : deuten darauf hin, das; Teutschland j die Entwickelung der Tinge in Ostie- chcnland mit gespannten, Interesse venoigr. von cert irnro rniaj e meldet, da?, Bulgarien wichtige ,ni litärische Schritte" getan bat, den, rumänischen Vorgehen Schach zu bie teil. Tas Siegen gel,t schon los. London. 2:. Aug. Depeschen ans Bukarest melden, das; ruinäni sche Triu'ven steuern auf der ganzen ront Siebenbürgens angegrifsen und Erfolge erzielt baden. iTer J eftriste offizielle deutsche Bericht lautete bekanntlich ganj ander?.) blriechrn inögrn auch looschlagrn. London, -'.). Aug. Eine heu tige MotK'ii (lagen Tepesche an die Erchnnge Telegraph Eoinpam, be sagt, die deutsche Regierung mache sich mit dem dm,fe vertraut, das auch Griechenland sich auf Seiten der Alliierten schlagen werde. Eine Anzahl Griechen hat Teutschland bereit-. verlassen, und die deutsche Ti plomatie glaubt, das; ein ttrii'g mit unausbleiblich ist. E: , it,..u,, hnf, ,.fl ,,, ',g mmc den griechischen WcfslnWcil nm-m in Audienz cm- . r . . nmngen wiro l?ine grosse Schlacht erlvurtct. Berlin. '2'. Aug. ,Von Earl W. Ackermann, Korrespondent der Tag. lickien niaha Tribüne.) Binnen wenigen Stunden dürste an Rnrnä niens , Grenze eine grop.c Schlacht to ben. Bercito seit mehreren Tagen haben die Rumänen an der Grenze Siebenbürgens ein großes Heer zu sammengezogen, so meldet heute das Berliner Tageblatt. Teulsäie und Österreich ungarische Truppen sind der Situation gewachsen und dir Heeresleitung der denlichen Verbiin deten hat an den bedrohten Punk, ten genügend Sireiktmite konzen triert. un, allen Eventualitäten mit cachdnil'l begegnen zu tonnen, Tie gestern von Berlin gemeldeten Schar liikel mögen das Vorspiel einer gros'.en Schlacht bilden, Tie Birliner Zeitungen halteii mit ihren Ansichten über den Ein tritt Rumäniens in den ,Urieg et waö Ziiriick. Tie allgemeine An sicht der Zeitungen gebt dahin, das; Rumänien in militärischer Hinsicht keine grosse Rolle stielen wird: doch sei es nötig, eine Umgruppierung der Truppen der deiitichen Verbum deten auf der Balkanhalbinsel vor zunebmen. uni gegen den neuen eind sront zu niaclie uvc ouiiyei liiun iiiuj II! Teutschland und ei'erreickllngarn nicnt in Mitleidenicho't ziebe, weil in jüngster Zeit nur wenig Rah rungsnuttel ans Rumänien ringe fuhrt worden find, .Uanzler von BetlimannHolliveg Wtnlt- h.inl I ..!,4,, , l,U- 'tiMitv 'Uanzler T. Helsterich .und der steuvertretenae llnteriiaatsiekretar. Ansicht holländischer Bläticr. Im Haag. 29. Aug. Tie hol ländischei, Zeitungen betrachten den Eintritt Rumäniens in den Krieg als eine schweren Schlag gegen die Zcntralmächte. besonders aber ge gen Oeilerreich-Ungarn. Sie ver weisen besonders an' die Landgier Rumäniens, meld'? dieses vera,ilas;. te. mit den Ententemächten genicin snme Sache zu machen. Ter Maa? bedc schreibt: Tie Weltgeschichte, wel che das moralische und nicht das mattrielle Prinzip in rage ziehen wird, kann und wird Rumäniens Haneluns! w .ise niemals billigen gst-chviel w.e günstig a?'ch daS LoS j!ummiien? om materiellen Stand nunit aus betrachtet ausfallen mag. Siebenbürgen und dessen (iicschichte. Siebenbürgen (lateinisch Trans silvania) ist ein zum transleitbani. scheu Teil der östern'ich ui'garische,, Monarchie gehöriges Land und seit 187 vollständig mit Ungarn ver bunden, ist 57,250 Ouadratmcilen Wieder eine Verbcsscunig dcs Depcschcil Dicnstcs der Täglilhcu Oinaha TribiiZic! Tie Tägliche Onraha Tribüne" ist in der freudigen Lage, wieder eine ganz bedeutende Verbessern,, ihres Tepeschendicnstes ankundigen zu könne. Ter aufmerksame Leser wird vielleicht bemerkt haben, das; die Tribüne seit einer Woche noch mehr Tcpeschen bringt, als bisher der Jall war. Aon den, Betvusjtscin ausgehend, dak in der jebigen Zeit des Welt krieges der beste Tepeschendicnst gerade gut genug ist für eine moderne Zeitung, hat der Heraudgeber mit besonderer Sorgfalt iwer diese Abteilung der Zeitung gewacht. Es stellte sich nun heraus, das; die United Presz in letzter Zeit ihren Tepeschendiensl und besonders ihren Ticnst über den Weltkrieg ganz bedeutend verbessert und erweitert Hat. Eö gelang dieser Nachrichtenagentur, um nur ein Beispiel anzuführen, dem berühmten deutscharncrikanischen lor respondenten Carl Ackermann in Berlin die weitgehenden Vergünstigungen zu erlangen, sodas; cr in die Lage verseht wird, die wichtigsten Nachrichten aus bester Quelle zuallererst zu be kommen und nach Amerika zu depeschieren. Auch auf den anderen 5lriegsschnuplätzen hat die United Pres; heute die tüchtigsten Vertreter und ist dadurch in der Lage, ihren ilonkurrenten vorauszueilen. Tie Tägliche Omaha Tribüne" hat in Anerkennung dieser Tatsache mit der United Pres; Ass n einen Vertrag abgeschlossen, wonach ihr ihr vollständiger täglicher Tepeschendiensl zugeht. Tics war mit bedeutenden Unkosten verbunden, die wir jedoch in Anbetracht der grosien Wichtigkeit der Sache nicht gescheut haben. Tie Leser werden vielleicht die Vorzüge des neuen Tienstes kennen gelernt haben. Der Dienst ist derart, das; die Tägliche Omaha Tribüne beute vielen deutschen Tageszeitnn gen des Landes voraus ist. So z. B. wurde die hochinteressante Unterredung des orrc spondenten Carl Ackermann mit dem berühmten General von Uluck, die die Tribüne bereits in ihrer Samstags, Ausgabe veröffentlichte, erst von den Sonntags-Auögaben der deutschen Zeitungen Chicagos gebracht. Tas gleiche war der all mit den Berichten Ackermanns über den begeisterten Empfang des Tauchbootes Teutschland" in Bremen. Tie Tägliche Omaha Tribune hat einen verzeihlichen Stolz, wenn sie ihre Leser und das gesamte Teutschtum im Westen auf diese erfreulichen Tatsachen aufmerksam macht. Tiese Tatsache sollte aber auch unsern Lesern ein Ansporn sein, zur Weiterverbreitung der Täg lichen Omaha Tribüne ihr Teil beizutragen, ie Tägliche Omaha Tribüne sieht als deutsches Tageblatt uuübertrosfen da. Sie ist das Biatt der Teutschen im Westen und diese sollten seine Bemühungen trcfe aller Unkosten und trotz der unerhört gestiegeneu Papierpreisc ein Blatt ersten Ranges herauszugeben, dadurch anerkenne, das; sie ihm eine stets zunehmende Verbreitung sichern. Unsere Ancrkcnmnig wird in einer stets besseren Zeitung zu finden sein. lagliche Omaha Tribüne vulgären setzen ihren Gegnern scharf zu! Sowohl die Briten als auch die Scr bc werden nach erbitterten? -Mampf geworfen. Berlin. 20. Aug. iunkcnbcricht.) !rtnMii. fitrcitfrniti find in einem grop.en zeremoniell imterzeich' anst meldete genern abend: Ver Albanien eingedrungen und Haben Prapdent W.lion Heute vor- cinigte französische und britische die iclin Meilen westlich der grie-!'"mW die "' beiden Hauseru ange. -trcitkräste sehten verschiedentlich chischen Grenze gelegene Ortschaft mfcn In.,-. Manne- und gegen unsere Stellungen nördlich der ,...J . ,w X! huri. Philipplen.Vorlagcn. sowie andere oinme an, wurden aber i,,ui, sche eereleitüng gestern in folae!i.?'.ige Bills und verlieh ihnen so. dem "e mck, mt lMctra"- Hundert Perso- v.iu vuiu)i. hielt tndiTti'ii hrf !,',',',,, ,i,ii, hci I,. linier Trtiter 7i iiae! fett kinen ' ! 1' ' WL luuinni oie nicii unirr .urnti ' ini V-1' .1 icr flirtptt hinrtTihpn (irfi Vir pnlrfrrv Sn,. T-r,;nt,i.f x. ..(rmrtvfrii fnrt " flltc lllinril illö- ' V, .. , . ' ' . u-'"- "n -ciiu.-yimi-iuuiii, Dtl ae II lÄ d)SW Ä ,CUC 0,m- aB"ct l'wtshoi. in dem Abschnitt m'rtm Ui SMrii ö Telville Gehölzes und in der KirtU l,L iau. . "n Hause und im enat in Bern- Nachbarschaft des Xnrfrö cnrfm gelegene Ortfchait Malik. xin Mogle'iicatal machten die Serben nach ihren erfolglosen An griffen vom 21. bis ?mn 2o. Au giisr. am 25. August neue Angriffe in der Richtung der Ortschaft Baho- ve. und wurden i,ach zwölf'tiindigem Kampfe zurückgeworfen. ..Im 2'.!ard.irtal kam es zu art licheu biejchühtäinp'en. In der Ort schaft Toldscli nahmen wir eine bri tische Abteilung mit ihrem Befehls" Haber gefangen. ..Unser linke nliigel drang !'on Parnadagh ans vor und besetzte die agäische ,'iilste. Alle britiscln Tnip peii zogen !,ch in Richtung Jurrano und Tschapazi zurück. Von Tscka tmzi und Orsano besevte,i wir eine Linie, die sich von Lakoviha nach Bedbalti. Arschatti und Meiiteschdi erstreckt. u'itt'ni früh marsen drei russi sche aiserstieger aus groszer Höhe bomben auf Stadt und .wen Mar ita ab. Verluste waren nicht zu verzeichnen. nniere Baiimheoier griffen mit Erioig ei rm,ches e scknvadcr zehn Meilen von der Sic an und kehrten trotz liestiger Be- schies;ung unversehrt zurnck. grof;. zählt etwa 2.500,000 Ein wohner, wird rings von den Sicben bürgischen 5larpatben umgeben und das Innere ist die Siebenbürger Heide. Von der Bevölkerung sind 57 Prozent Rumänen. '!: Prozent Ä'ag'rnren. 0 Prozent Teutsche (meist sogenannte Sachsen, l l N aus der Rheingegend angesiedelt). Sie benbürgen war früher ein Teil Ta ziens, trat unter Ladislaus (1077 bis 1095) in enge Verbindung mit Ungarn und soll seinen Namen von dem durch eingewanderte Deutsche im 12. Jahrhundert angelegten Sibinvurg. dein späteren Hermann stadt, erhalten haben. Scnt 152 war cs selbständiges Fürstentum, bis das Land 1080 die Oberhoheit Oesterreichs anerkennen mui;te und l7!)7 mit Ungarn vereint wurde. Jahre 11" wurde es selbstän diges öuerreichisches Nronland, wnr de aber 1,7 ganz in Ungarn ein verleibt und seitdem energisch mag. yarisicrt. vnriurr. nm , i" n ' l ' jluiiilj v wichtige Vorlagen zum Gesetz erhoben! Präsident 'Wilson unterzeichnet Ar- nrce nnd MarineBill, so wie andere Vorlagen. Washington. 29. Aug. Unter o, tung hatten, hervorragende Uipi vor. Alle ihre Angriffe aber wnr- N05 unö andere. den blutig abgeschlagen. Tie ftnm- . Zosen machten mehrere erfolglose An- Deutschland sagt: griffe auf der Maurevas-Eler. laszt sie nur kommen! drf!,Tu"- r.. M ' :- Halbamtlich wird gemeldet, dan , v .'. 0f -x ,it o m der Zeit vom. 21. Februar bis Berlin. 2' Angnst. (Ueber Lon- mm 20. -uIi jm schintt von Ver- n.., I m h'rZV" hm "anzösische Tivifionen. na ganz T iitsch!a,,d. ut man ber Rn- l,,, s0ym m . ? mana-n Beitritt zu i)a Enttmte ftanöm. j,c SoinmcfänU,fcn keineswegs uherra,cht. Alle Zei- sWbrm,AM h. rtPn,.,. tnimen driickeu sich hofiiiuiigsvoll über den kommenden Verlaus des, - ' rieges aus. icv tonangebende L tat Anzeiger schreibt unter ande. rein: ,,''v.c ."üssen erwarten, das; R,iniänienS E'rn eisen in den ,rieg auch auf di? Em'cheidnng der grie ; Krönt des TZeldmarschalls v. Hin ä ischen R.'cnig von gros;er Be denlmrg: An der Tüiialinie wurden dentnng sein wird. Aber die grie wiederholte Versuche oer Russen, den ck'ische Armee nucbc auf Wunsch. Klns; in Booten östlich von Friedrich oder besser gesagt. Bcsehl der All!-. stadt zu übmpiert'n, vereitelt, iirtcn demohilisieil und nach Hause! Südöstlich Miseliit durck,s,iep,en geschickt, und fremde Trupnei' siehe,, kleine deutsche Abteilungen die feind Übt ans gr ch;M!(m (irinid und Be liehe Kreist bis zr dritten (raben tan. Es !-.;!.'iie sehr schwer holten. 'l'ie und kehrte,, i,i Uehercinstim die griechischen Truppen wieder zu mng rnik dem vorge'as;ten Plan dm Kahne i zu rm'eii. wenn überall aä, den eigenen Stellungen zurück, drohende Kanonenrohre entgegen nachdem sie mehrere russische Schau starren. .V zerstört hatten. Sie brachten Aber gleichviel, vie viele Ke'inde lesaugcne und drei Maschinen, auch Te,'.:'chland und besten Vn:- a'ehre esti. bündetei, entstehen mögen, inst Auf- ,,oro,st des Erzherzogs 5iarl Kranz: lictung ack-r Ä'äfte wird weiter, bekämpft w''een, bis der ieg er rungei, ist." weitere Gpfcr der Uittdcrlahmnttg! Philadelphia. Pa.. tfh August. Öftesten, starben hier wiederum sechs an der iindcrlälnining, während 22 neue ranlheitssälle gemeldet wur den. Seit den, l. Juli tarnen in Philadelphia Todesfälle und 4 44 Erkrankungen vvr. während im ganzen Staate Pennshlvania der önndertahmung erlegen )uO. 5iontention der Kcnerchefö. Providenee, R. I 2!,'. Ai'.gnst. Tie U. Iahreskonvention der K'".i''r chefs wurde gestern hier eröffnet. Es toarcn 255 Häupter der verschiedenen Keucrwehren aus den 33er. Staaten und Canada anmefend. Tie Kon vention währt bis Samstag, Mehr Alifzerfolge der Briten und Franzosen! Alle ihre Angriffe an der Somme und vor Vcrdnn werde sieg reich aogc,a, lagen. Berlin, 29. Ang. Das Kriegs mit sckwereu Verlusten ihrerseits zurückgeschlagen. Wieder und im- ...n f..". i... c . bk Briten 37 Tivisione . c i j ..... Ä c . - -- Tie Kämpfe an der Ostfront. Berlin. 2l. Ang. (.'vniikenbericht.) - Ueber die Kampfe im Osten wnr de gestern offiziell gemeldet: Abgeiehen vo,i criolgre,chen Pa trouilleuistcrnehnmngen nördlich des .nicstcr hat .stch inclitS von Beden, tung ereignet. Was die Kranzosc,, sagen. Paris. 2?. Aug. las riegs arnt meldete Heute nachmittag: Die Kranzosen Haben in den? Vcrdun Abschnitt m iirere kleinere Ek,olgc zu verzeichnen: wir machte,! eine An zahl befangene. Diese Erfolge be standen in Bodengeiuinn südöstlich von hianniont. ?i ,',,s,,,n im,. ternahrnen zwei' Nachtangriffe auf das Torf Klemm, vermochten aber nichts zu erreichen. , Folgen eines ?auskkampfes. TallaS, Ter., 2l. August. Der -Z5!äbrige ih'm. '!. Snnder erlitt hei einem Kanstlarnvf von Peter baw einen w heftigen Schlag ge gen die ,inubacken, das; er das Ge nick brach und nach wenigen Miuu ten starb. S Harn stellte sich selbst den Behörden. Präsident nicndet sich an deiiKongrcß! wird Heute nachmittag fetzen verlangen, welche öen drohenden vahnstreik abwenden. Uin Zlrbeitertag soll Washington. 2!). August. Alle Bemühungen des Prästdenten Wil son, zwischen den Bahnniagnaten und den Bahn:. gestellten Frieden zu stiften, haben sich bisher als völlig vergeblich bewiesen, und der Prüft. dent hat bereits alle Hoffnung auf gegeben, das; es ihm auf dem bis' her von ihm eingeschlagenen Wege gelingen wird, einen Streik der Ei enbahnler abzuwenden. Er hat sich deshalb jc'zt endgiltig erschlossen, heute nachmittag persönlich vor den ,ongresz zu treten und die Annahme von (besetzen vorzuschlagen, mit de. ncn cr zn erreichen hofft, was cr durch persönliche Ueberredung nicht erzielen konnte. Der Präsident gelangte zu dieser Entscheidung, nachdem er gestern im Weinen Hause mit den acht Wort sprechern der Bahnpräsidentcn und den Führern der vier Brüderschaften der Bahnangestelltcn längere sepa rate Besprechungen gepflogen, und sich dann mit den Mitgliedern des demokratischen Steuerungs-Komitees des Senats über die nächsten Schrit te verständigt hatte., Herr Wilson arbeitete dann bis in die späte Nacht hinein an der Ausarbeitung seiner Botschaft, wel che er beute nachmittag 2H Uhr im Kongresz verlesen wird. Lage ernster als je. Die Lage wird heute allgemein ernster angesehen als je feit dem Beginn der Ulsterhandlungen vor zwei Wochen, und die Gefahr eines Streikes ist heute wieder akut. Der Präsident hatte die Eiseubahnler ge stern. kurz nachdem cr vom Capital zurückgekehrt war. zu einer weiteren Besprechung nach dem Wciszen Hau se berufen und bat sie, die den HO Telegaten mitgegebenen Streikb? fehle, wonach der Streik am Ärbei tertag. den -1. September, abends 7 Uhr leinen Anfang nehmen foll te. zurückzuziehen. Dies weigerten stch die nhrcr der Angestellten ener gisch, zu tun, indem sie erklärten. das; nur das Komitee der 610 Dele. guten, welche bereits am vorher gehenden Tage Wafhington verlas sei, hockten, die Macht besässe, einen lolchen Beiehl rückgängig zu machen. Präsident Wilson war bestürzt, als ihm vorher einer der Bahnvrä si deuten eine Abschrift des geheimen Streikbefeli'.s, welche diesem auf eine oder die andere Weife in die Hände geraten war, verlegte. Visher war Herr Wilson nämlich immer noch der Meinung geiuesen, dast kein be stimmtes Tatnin für den Beginn eines etwaigen Streiks festgesetzt war, und hatte nicht die geringste Ahnung gehalif. da,; derwlbe schon so nahe bevorsteht, wenn nicht noch in letzter Stunde eine Einigung er zielt werden kann. Wortlaut des Streikbefchls. Der den 010 Telegaten mitgege bene treikbefelil hat folgenden Wortlaut: Hiermit zur Mitteilung, dasz die Abiiimiuung der in, ;ji,fh und Lo loiuoiiv 3'etricb Angestellten über den Achtstundentag und y Bezah lung für lleberzeit eine überwälti gende Majorität zugunsten eines Streikes ergeben hat. ..Trol;deni waren Ihre Vertreter nicht imstande, eine zufriedenslell.cn. de Einigung herbeizuführen, uird un ter den Gesetzen der betreffenden Or ganiiationen tritt am . September 1010 avends 7 Uhr ein Streik in 5! rast. ..(eben Sie diese Infonnalion meiter, sodai; dieienigeu. welche dar an iniercssiert pnd, versiehen. dast sie derselben prompt zu gehorchen ha ben." Aukcrden, haben die Telegaten noA) 0tcme Besmmuugen über die Pstichten d Bemnten unö der Mt glioder der Organisationen im Fa5e eines Streits erhallen. Besonders wird darmif hingedeutet, den beab stckirirten Streik so friedfertig wie "ur möglich durchzuführen, und den U'cwven des Landes zu gehorchen Gemallatte irgend welcher Art wür den von den Organisationen ucht geduldet werden. Varschlaa der Bahnen. Tie BahniiwkNatcii ljcttten fiiu die Annahme von Ge- der Streik beginnen. Nachmittag Herrn Wilson einen neuen Vorschlag Gemacht. Derselbe geht darauf hinaus, das; eine voin Präsidenten ernannte Kommission eine gründliche Prüfung und Unter suchung aller in Frage stehenden Punkte vornimmt, welche sich m,f einen Zeitraum von drei bis vier Monaten erstrecken sollen. Während dieser Zeit sollten sich beide Seiten jeder ferneren Schritte enthalten, und, falls die Untersuchung zu kei. ncr Regelung führt, sollten die An. gestellten dann das Recht haben, c'u ncn Streik zu beginnen. Diese Vor schlage werden von allen Seiten als völlig unbefriedigend betrachtet, und die Angestellten erklären, sich aus derartige Ideen unter keinen Um ständen einlassen zu können. Als die Bahuinagnatcn von dem Inhalt des Strbikbefehls Kenntnis crhiettcn. nohmcn sie eine heraus fordernde Mine an: Es gibt einen Streik, daS ist sicher, las; ihn uns haben I" erklärte einer der Präsidenten. Er wird die Atmosphäre reinigen, und das ist die Hauptsache jetzt. Er wird der Ve völkerung des Landes zeigen, roas tatsächlich in der Industriewclt bor acht." Botschaft des Präsidenten wird kurz sein. Der Präsident hatte eigentlich zu erst die Absicht, erst Mittwoch vor den Kongrcsz zu treten, entschloß sich jedoch heute morgen, nach einer' Be ratung mit Senator Newlgnds, dem Kongrch noch heute nachmittag--seine Botschaft zu verlesen, bvxdj welche er den 5ongrefz zu bewegen hofft, umgehend (besetze anzunehmen welche der drohenden Unterbindrng des Bahnverkehrs im Lande vorbeu gen. Die Botschaft wird nur kurz fein: der Präsident wird auöeinan dersctzen, was er in der Angelegen, heit bisher gcteui, um eine freund Ichaftliche Einigung herbeizuführen. Herr Wilson las Senator Newlands die Botschaft vor, mit welcher sich dieser völlig einverstanden erklärte. Tie beantragten Gesetze. Nach der Unterredung im Weißen Hause erklärte Senator Newlanös, das; die solgenden Gesetze fofori cnt worfen werden würden: Ein Gesetz, das einen Achtstun dentag vorsieht. Ein Gesetz, das die Ernennung einer Kommission vorsieht, welche alle Rt'bmmnstäiide betreffs des Her langens des Achtstundentages an den Bahnen vorsieht. Ein Gesetz, das der zwischcnftaat lichen Handels?on,mission die Macht verleiht, bei der Festsetzung der Bahnratcn die Lohnerhöhung zu be rücksichttgen. Ein Gesetz, das die Schaffung ei ner Kommission ähnlich derjenigen unter dein kanadischen Tisp:tt-Akt vorsieht, welche olle Streitigkeiten untersuchen und während dieser Un tersuchungen Streike verbieten soll. Richter Hnghes als Vergkraxler! Estes Park. 29. August. Ter Reiz der Gcbirgspfade hat heute Ehas. E. Hughes in seinen Bann geschlagen. Begleitet von seiner (vattin und seinem Pfadfinder, bc stieg cr einen hohen Felsvorsprunq, am Falls River Higblvatz im Co. lomal Part, von loo auö er den herrlichsten Blick auf EhaSm Falls hatte. Den iibrigcn Teil des Ta- ges verbrachte das Ehepaar mit. Autosahrcu. Golfspiel und dein Be such der kleineren Berge in Estes Park. Nur mit Mühe konnte Frau Hughes ihrcn Gatten davon ab halten, den Riesenberiz zu bestei gen, der vor der großen Wasser scheide liegt. Ter Verkehr mit d"n Gästen in Stanley Hotel ist bereits ein familiärer geworden und von ollen Seiten wird den, republikani schem Präsidcntschasts- Kandidaten und seiner reizenden OMtii, das höchste Interesse entgegen gebracht. Tie englischen Patrioten werden die Brotkarte sür eine. Brotalität" . halten. . S