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Und Du kamst zu mir?" Wieder icfe unendliche Freude! .Ja, ich kam hü Dir" Und wirst Du nun oft kam :nn?" Lisa sah ihn an, erstaunt, be irofs.n. dann schlug sie die Augen nieder. Ich weiß es nicht." Sie sagte es qanz leise. Er reizte sich vor, um ihren ' .sichtiausdruck zu sehen. ! Still fügt sie hinzu: .24 nur. Jmrc." Sie gingen durch den Negen bil j vivn aienplatz. Im Gastzimmer bei Hotels sahen einige Geschastslellende mit den Wir!sleuten beisammen. Die sahen erstaunt auf den PrimaL und die ele gante Damc. Lisa trat vor und sage: .Ich habe hier mein Gepäck ab geg'ben. Kann ich ein Zininier ha btnr Zögernd erwiderte die Wirtin: .Ja. zum Abend, jetzt gcht daS nicht.' .Sind alle Zimmer besetzt?" ,Daö gerade nicht." .Nun. haben Sie keinen Raum, in dem man sich aufhalten kann autzer dieser Gaststube? Ich habe mit dem Herrn hier zu erhandeln und wün sche ingestört zu sein." Li?a sprach fest und ein wenig herrisch. Da duckte sich die Frau. Der Wirt und die Reisenden schmiegen und stierten die Ankömmlinge stumpf sinnig an. Ja. da hatten wir ein kleines Zimmer, drüben." ie öffnete &:e Tur und gmg vor. an. Bringen Sie uns Kaffee und Ck back" faqte Lisa Es berührte sie peinlich, da Jmre alles wortlos geschehen ließ. Ein bit teiez Gefühl durchdrang sie: Sollte sie denn, sicherer als Andras Jmre, nd ihm geiellichstlich überlegen, ihn leiten and dennoch ihm untcrtan sein? Er vergaß die überlegene Ruhe, mit der er vor der lauschenden und oer jubelnden Menge gestanden hatte dcn stolzen, abmehrenden Audrck seines vornehm geschnittenen Ge-!mas Du mir gabst Und was Du schts. das über die Menschen hin' mir nicht fnger willst, das gehört weg sah, sie vergaß die Stunden, die sie ihm willenlos ergeben war, sie fühlte nur, daß sie. die Dame. ln einer unwürdigen Lage se, undpiur tiv.i (ollst. Du wessen: Du bleibst daß der Mann an ibrer Seite kein! meine 5!ö!i!!N. nnnr ?,'b, ist nnn Mann war. der das aenüaend be ! griff und die Dinge fest m dr Hand will mit ihr untrrgehen. ober ,ch läge n flutmüiizen breiten Mund be. nahm. sie nicht" , schaltet ein starker dunkler Schnurr- Sie ging auf da einzige Fenster Ardrus JmrsS schönes, dunkles jart- an. dein Balogh unaeduldtg des kleinen. ' geschmacklosen ZimmerS , Gesicht war e:ns?tgerichtet. hatte üt'- H ucen waren wie schwär zu. öffnete es und atmete tief, als! ihn Lisa gesehen, als er. wie .j Kirjchen. ds strasse dunlle Haar. könne sie sich von irgend etwas be i freien. Jmre trat neben sie. er rührte sie nicht an. er hatte daö Befühl als entglitte ihm etwas, etwas unsäglich Ko'tbares So standen sie schweigend. Die Wirtin kam mit einem 2a blett. ordnete den Kasfeetisch and sah mißtrauisch zu den beiden hin lber. Alö sie fort war. froste Jmre: Weshalb kamst Du hierher. Lisa?" Wieder ihr trubek Lächeln. .Ich kann es nicht sagen.' .Du gießest neue Oualen in mich, Du magst eS tun, Lisa, ich bin wie ausgehöhlt von meinem Schmerz.' Sie sah beharrlich in den Regen hinauL, die Hände in ihre Mantel ka schen versenkt. Ein Dämon trieb sie an, zu zerstören: .So schleppen wir alle unser Leid herum.' .Llfa.' AndraZ Jmre sagt eS'fle. hend, mit schmerzoerzerrtem Antlitz, .sprich anders zu mir, Du kamst nicht her, um mir das zu sagen, das ist unmöglich. Irgendeine Absicht führte Dich hierher. Du kamst doch nicht, um mich noch elender zu ms chen." Er war erregt, Schön, Lisa, Du weißt sa icht, was aus mir geworden ist. Mein Leben ist vergiftet. Da kommt die Sonne herauf, die gütige Sonne, und ich verzehre mich noch Dir. der Sturm peitscht dak Mr auf, und mein ganzes Herz schreit nach Dir. und dieser Regen, der elend Ne ?en, der wirft mich zu BodNi vor Jammer um Dich. New, Lisa, Du bist nicht gekommen, um mich elen der zu machen Sog ein ' gutek Wort.' Lisa hatte ihre Lippen zusammen gepreßt. Hätte tt nur geschmiezen. Etwa! m ihr lehnte sich auf ? gtn die Viel en Worte, lii JflfcUj ' w AdvZa. . ? w z Klara Wanfti. I I t-- -.5 .ni(f , ' l. ti ' . , (Ntcht zu Ihm. (I paßte Nicht zu ,?!. t7u i.- t . Iah ihr stliernhmiS n:tt der jj'.izrt, uKuicpp:, cern creiien, ku len (f!ui, sie sah die weit auslade,,, cen stiegen und die vielen weißen ... n.rr- . . "'i i vrii uiunuii jjtc I ny schlLffern Toi (flrün or ftiven 0);,tkri sayelin vlickte in die Zensier hinein, die alten Kastanien stinScn groß und feierlich, wie Hüterinnen, hinter dem Haus, dic hellen Kieswege icl)iii,mettcn im zolö?ncn Z)t.umer. Un weit, eir u.u die alte linden umrauschte Ttad! lag Sie opalcne Landschaft gköreiiet. Lif,ii Schireige,, war furchtdar. Schiiehlich faie sie leise uö kühl: .Ja. ich ts.n: hierher, um einige! mit ir zu di riechen, und nun ich hier bin. k.,nn ich ti nicht. Ich wollte Dir nicht weh tun", fücite sie war wer hinzu, gewi nich!". sie bl,clie an Jmre vorbei .aber ich kann Dir auch nicht wohl tun. ich fühle es' Und einer plölichen Einaebung soigenö. fügte sie hinzu, ihn voll an scheuend: Hattest Du mir gar nichts zu sa gen", und. weicher werdend, a! sie sein sahles Gesicht sah, .aufzer, daß Tu von Liebe sprichst?' . Sie legte ihre Hand auf die seine. .Was soll ich Dir sagen? Tu kamst wie eine Königin und mach :cst mich unsagbar glücklich Du g-.ngst fort, es mußte so sein, ich wußte eö ja. Ich ??g mit meinen beulen .ueitet der Traum oen 'JUiua war vorüber sür Dich, nicht für mich. Was sollte ich Dir auch sein? Ein Beliebter? Unmög. lich. Ich weiß es, Du bist ixn an derer :t, Du reisest nicht mi: einem Zigeunerprimas" sein Äntliß belebte nch, seine Uugen oerfenkten sich in die ihren, niemals, niemals! u bt eine Nönigin, Lisa. Und , mein Weib? O Lisa, Du hast nie daran gedacht, kannst nicht dacan denken. Wu R.ichtum und Zhre zu. Hauze sind, da mußt Tu wohnen." .Ich sia:e D:r datz ich feiae Hei. mal nlihr ha?, Jmrc, daß ich incht ju den Meinen zurüctaekehrt bm." .Weshal'? Du das tatest, ich weiß cs i.icht. ober da? eme weiß vl Du bliebkst nicht um meinetwillen hier." Andras Jmre hielt Lisas Hand, küßte sie lcich: und gab st fre .Liebe kämmt und geht, tfisa, sie o'ttragi keine jscüeln. Ich danke Dir aus tiefstem Harzen für das. it. ;jch verlade Dich., lieot süße Lisa, ich kühle eS. daß ich von Dir fortt'eibk mit uliem was ich sage. anderer Art. vt tefir.i rnicfc aini. "& ! fremder unter dem Volt, feine Ichweewutigen Lieder lang. Es ergriff si mächtig. Jmre. 5ii,ir .auch ich traae Leid! Slaube es mir! Ich werde Dich nie , vngefskw' Er zog sie sa".ft an sich und küßte .hr blondes Haar. Dann faßt. er ihce Häade. Es ist zuviel. Tu Liebe, ich weiß es. Du gehörst mir nicht, ich gehe.' Er griff nach seinem Hut. beugte sich nochmals t!ej über ihre Hand und verließ das Zimmer. Lisa blieb am Fenster stehen. Sie sah ihn nicht mehr, er mußte zum Strand gegangen sein. Eine eigenlümliche Schwere war in ihren Gliedern. Jmres zarte Liebkosung hatte ihr? Erregung ge krochen. Ihre Gedanken verwirrten sich; Worte. Gefühle, Erinnerungen schwirrten farbig auf. Lisa trat zum Tisch, sie stützte sich fest auf die Platte, Da stand ja der Kassee . Merkwürdig: Nkn war es ganz leer in ihrem Kopf. Lisa mußte sich setzen, sie fühlte eine bleierne Müdigkeit. Sa faß sie eine Weile. Dann nahm sie ganz in Gedanken vi Kan ne, goß Kaffee in die Tasse, tat langsam Zucker unv Milch hinein, mechanisch, wie abwesend, und plötz lich spürte sie, diß sie ein reißender Hunger befin. Sie saß an dem großen Tisch mit der häßlichen bunten Decke. Herz und Hirn waren leer. Sie 'ühlte auch nicht, weis fr tat. Nach einer Weile fiel ihr ein. dcch dies seit , gestern abend ihre erste Mahlzeit war. . .' Sie blieb noch lange ttzungklos sitzen. Dann wurden ihre Gedan ken klar:?,- bei. es lieb ärtai zu rück, wie eine seelische und körper liche Lähmung, wie ein leichter Rausch, der st automatenhafi hans ttlg wz. f't'Cl n,lik Kl Ol.i.m.. u kUKI V '1" ....ly vJ'imtivt, i I k unsicher ging, und betrat Z;bie öoUftul't. .Ich möchte zahlen." fugte sie. Der Herr fjjj bk,,iih!t," .Geben Sie mir ein .'Zimmer im ü ! lassen Gie nm ein f).il! neun iti ' "ir nnllcffcn, ich fahre mit d?,!, Tnrnulj. K.. .... k ....... III,. !... -uiiif 1 u, l'll Ul neu I HUI verlak't - ; if Tome tVrnn ein ZimlNk, , wählen." .Ganz gleich, qel'kn Sie mir ein stilles Zimmer." Die Äirtssrau schritt voran unl truq LisaS Handgi'ick.' Kaum llie sich d,e 2ür hmiei ihr geschlossen, da war? sich Lisa an, gekleidet, wie sie war, auf daS Äelt Ihre bedanken verwirrten sick wieder. :ie schlief nicht, sie war in Tod, erschöpft, unfähig, sich zu rühren. .Ich bin wie cusgehöhlt von weil nem Schmerz", k!,-ma es in ihre Ll ren, Von meinem Sckmerz? dch. te sie in dumpfer 'J.'eitpier. ?tein. Schmerz fü:?!e ich nicht, ab:i ich bin wie auegehöhlt. auch ich. Wer sagte es doch? Andras Jmre sagte es. Nebelhaft sah sie sein Bild. . eZ rauschte in ihren Ohien. und d?mi lauteten Glocken immer naber, im erträglich nah! Plötzlich klovstt es. Wie laut eS doch klopft, dachte sa unt erhob sich. Ein Mädchen steckte den Kopi durch die Zür. .Ich sollte Sie wecken. Fräulein es ist etwas spät geworden. Sie müssen sich beeilen, das Schjss hat soeben angelegt.' Lisa sprana a:if und gab dem Mädchen das Geräck in die H,md. .Schnell, schnell, zum Schifs!" .So schlimm ist eö nick-t,' sagte das Mädchen, aber sie ging. Lisa bezahlte die Wirtsleute, im mer noch' das Klingen in den Oh' ren. die Unsicherheit in den Elic. dein, dann eilte sie gedankenlos, wie gehetzt, zum Dawpfcr. Sie ließ sich sofort eine Kabine anweisen. AIs sie das Raiischen des absah, rendcn Schisses hörte, löste sie z: rade ihr Haar. Da fühlte sie es wieder deutlich, wie Jmre sie in seine Arme schlosj und zart und inmg diese Haar küß Ie. Sie drehte ihr Antlig n die lange blonde ftülie und weinte bit terlich. Um dieselbe ?.c!t ging Andras Jmre au das Haus zu. in dem er spielen sollte. Der Reacn strich nur mehr wie ein leichter Schleier durch die schma len, spi'gelnden OasTen. In der Dür stand Valogh. der Bakgeiger. Der schwar-e ?lbendanzug hin, lose um den lanaen. haaeren Kör per. Der Zigeuner hatte die Arme verschränkt und blickte die Gaste en! lcmg. Sein Gesicht war von der Later. n U-1" der 2ur hell beleuchtet das dicht über einer niedrigen Stirn ansetzte, glänzte von Pomade. Verdammt, er müßte doch end IiA fnnvtwn " tm,m,N. .t iio) tornnfn, murmelte er, .wäre nur dos blonde Weib geblieben, wo sie war. sie mach! ihn axru elend. Da kam Andras Jmre die Gasse heraus, lansisam. gesenkten Hauptes. Der Vaßceia.er. der schon mit Jmres Onlel auf dem Balkan uns in ganz Oesterreich'llngarn herum gewandert war. liebte aus der Welt niemanden so sehr, wie den jungen Primas. Er hatte ihn als Kind ge kannt. als Knaben, und später als den gefeierten, neuen Stern. Nie mand war glücklicher als er, wenn Jmres Spiel alle Herzen bezwäng. Oft hatte er große Pläne im Kops für den jungen Jmre, oorläusiz war er nur seine rechte Hand, sein Kos sierer und sein ergebener Freund aber wer konnte wissen! ! Als er den Primas so still die Gasse entlang kommen sah. witterte er mit dem feinen Gefühl eines treuen Hundes, daß der Herr litt. Er ging Andras entgegen und legte den Arm um seine Schullern. Andras, laß doch, gräme dich nicht, ich weiß, es ist um die Blonde, ich sah es schon in Razuscif' Andras wehrte ab. Der Baßgeiger ließ sich nicht be irren. .Sie ist fort, nicht wahr, kann , , I i w . ... I mir es denken, kommt und quält Dich und rauscht davon!" Ich bitte Dich, laß das, Balogh. Du weißt nicht, was Du sagst.' " 3ca ja. schön," sagte der Büß. geiger, vielleicht weiß ich eS nicht, aber daß sie Dich eleno gemacht hat diese Blonde," er sagte daS Wori mit verhaltener Wut daS seh, ich, sehe ich jeden Tag.'' Es ist nicht anders, Baloqh. wu wollen nicht davon sprechen." Sie gingen in die kleine Gast, stube. die dicht gedrängt voll Men schen war. iZocisctzunz falzt).' Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. 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