T gliche Oluaha Tribüiw. Scito 4. 'v ' r i " i 1 I i i; , Allttnen höflichst verbeten! M v; w k HttltävtfyY tfGSs y ' ZV h pW$Ntä (M uv , lHS.VHvVS, i II f f IJrr ? F I 1 ' A V4v i gLmjp) I 111 v Jl I l aaaa - - - , m V fc' . M r V V .... - JF i iV ! Mi y j4J IfM f V i -X -v LlVMitwanMiM P7 f -Il i! x2 . I i " u'.,Ay yJ 'Lg0 TJ- ' Tätliche m aha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO., VAL. J. PETER, President 1311 llW.rck Str. Telephon: TYLER 340 Omh, Nebrma Dta Moine, I, Branch Office: 407 th A. Ewterfi and Vettern Repreentative HOWARD C. STOfcY . J 08 listn Ave. Bldf, New Yoik h. 921 Arch Str, Philadelphia 664 Peoples Gau BWu-, Chicie tm bf Tageblatts: Titrft den Xrögfr, per Woche 10c; durch t Post, per Jahr IM; einzelne Kum-nfrn 2c. Preis des Wochenviattv Wci ftrifti? orausbrzaklnng, per JnKr Entered as second-dass matter Mareh 14, 1012. at the postoßce of Omaha, Xebrahka, under the act o Congress, March Z, 1879. Cmnha, Ncbr., 2'!. Angitst 191(5. ftiimäiticit nsch immer neutral? 15 in Wißbegieriger wollte gern das Neiwüe vom Kriege wissen und t'roatc daher einen Wissenden" energisch, ob sich Numänieit den Alliier, ten anicklirn oder neutral bleiben werde. Ter zuckte bivlematisch die schieln und erwiderte: a -- hm dcis Neueste fort Rumänien? Vor cmcr halten stunde war co wieder neutral," Tieser Bit; ist alt. näim lull schon über ein ,uil'r alt. Aber er ist einer von den seltenen Witzen, die tret; ihres Älter-; aktuell bleiben, denn beute in dieselbe Frage fast ved brennender wie vor Ialtressrist: die alliiettenireundlicke Presse wid met ihr ganze Spalten, aus denen der brennende Wunsch berverleuchtet: wenn doch Numänien ..mitginge''! i'anmt sollte aber Rumänien ..titgel'.en" und sein Schicksal an da der Alliierten bangen? Äus Liebe zum gros-en freunde? Nuyland bat sich, in dem russiZch.türkisckicn Kriege (177 78) von Runicinien die !!ü:ttung',nu-? Todeenot gefallen lassen die musische Armee mit samt dem Zarm Ncrander war von den Türken untzingelt. lzätte lavitulirren umssen, wenn die rumänische Ärmce sie nickt herauc-gehaucn hätte und Aiun Tanie für diese Rettung bcsiahl ianderd leinn man diese Handlung Gattin nennen) Runland seinen Netter um dos fruchtbare essarabieu. solche Tinge find gerade nickt geeignet, eine brünstige Lice zu ius-land ?ci den Rltmauen zu crivccken, Äber andrerseits fitij diese Rumänen, die sich stolz die einzigen ivabren Nachkommen der Römer nennen lassen, 'ehr empfänglich für flingcudes OkUd. selbst wenn eä aus russischen Hau. '.-cn -summt. Hierin scheinen sie wirklich die' wnbren Sachkomnten der lltcn Römer zu sein wie die Nachkommen in Italien. Italianos und Klimmten unterscheiden sich darin nickt viel. Tcr Zweite krund für Rumäniens Eintreten in den Krieg wird darin .icsucht, dafz es ein siegreiche nlgarieit zu fürchten habe. Tiefer ttruttd .t schon stichhaltiger. Rumänien hat alle Ursack? dazu, denn wie es Bulgarien im zweiten Balkankriege 1913 behandelt hat. übersteigt alle begriffe von ?.'c'oral und Arntand. kann sich höchstens mit der englischen .loral messen, wie man mit Reckt die Rumänen die Engländer des Balkans ncmicn könnte. Iin ersten. Balknnkriege batte Bulgarien die grödtc Last getragen, eine tapfere Ärmee. war immcr vorn, sie war die Besiegerin der Tür ken. Numäuien aber fiel feige im zweiten Valkankriege dem geschwäch ten Bulgarien in den Rücken, uabin ihm in einem schimpflichen Frieden die scköne Tobrtidscha ab. Ein siegreiches Bulgarien könnte daher beim lillgemcinen Frieden diesen Landteil wieder zurückfordern. Und es würde ion , jedenfalls auch bekommen. Gegenüber diesen beiden Gründen, der Liebe zu Rußlands Rubel und der Angit vor einem siegreichen Bulgarien, sollte aber doch die ruhige Erwägung Platz greifen: Welcke Vorteile könnten Rumänien auS einem Eingreifen, in den Krieg erwachsen? Kein einziger, den es nicht viel leichter und billiger durch feine Neutralität sowtei'o erhalten könnte. Bessarabiev würde von den Mittelmächten sicherlich ohne weiteres ihm be willigt werden. - NTie Nachteile aber wären ungeheuer. Tie fruchtbaren Ebenen Rumäniens würden im Nu den Krieg zu spüren bekommen, denit es liegt z.vischen Rußland und den Mittelmächten eingekeilt. Es wurde sofort das Schicksal Belgiens zu teilen baben. Weröen die Leiter der Rumänen wirklich fa dumm und verblendet fein? Ter gesunde Menschenverstand sagt: Nein. Aber hat matt bet Italien nickt ebenso gedacht? Und doch beging es den schmählichen Verrat. Tie Macht des englischen Goldes war eben stärker als die Stimme der Moral und deö Gewissens. Und wie gesagt: Rumänen und Italiener . sind beide die Nachkommen der alten Römer. Und diese nahmen es bekanntlich im Punkte der Moral auch nicht genau, wie ihre Geschichte beweist. Unfere amerikanische Alliiertenpresse aber jauchzt schon über den Eintritt Rumäniens in den Krieg und ficht bereits die Türken isoliert" und das Reich des Sultans vernichtet. Zic können, wie es scheint, noch immer nicht von der veralteten Anschauung vorn, kranken Mann am Bosporus" loskommen. Sie faseln wieder von all den ifs", wie sie eö immer tun: Wenn" es Sarrail gelingt, die Bulgaren zurückzutreiben, wenn" es den Serben gelingt, vorzudringen, wenn" es den Russen gelingt, eine Armee durch Rumänien zu werfen usto, ' Tie alte Berichterstattung: Tie Alliierten sagen irnnrer, wie sie gern tun möchten, was sich ereignen würde, wenn gewisse Tinge einträfen die Berliner Berichte sagen dagegen immer trocken, was die Mittel znäckte getan haben". Wir haben all diesen ifs", all dieser Zukunfts musik. nur ein Wort entgcgeuzufcden. Und dies eine Wort schließt alle Zuversicht eilt. Es heißt eben: Mackensen! Und solange dieser Held die Bockt auf .dem Balkan hält wie sein Llollege Hutdenmirg an der großen Ostfront, solange kann es gleichgiltig sein, ob Rumänien mit steht" oder nicht. Es mag vielleicht etwas länger dauern, aber an dem endgiltigen Ausgange wird die Zeutralität oder Teilnahme Rumäniens nichts ändern. Es ist höchstens interessant für den Unparteiischen, zu deobachten. ob der russische Rubel und der englische Sovereign auf die gegenwärtigen Führer des rumänischen Bolkes mehr Einfluß haben als das moralische Getülil der riesigen Verantwortung für das ScksickZal des Volles, ob sie stärker sind als der gesunde Menschenverstand. Bon Gewissen wollen wir hier nicht weiter reden, denn das scheint dort ein unbekaniüer Begriff zu sein. Dr. G. örtert. Tie Ansichten hierüber sind natürlich sehr geteilte, doch wird von vielen die Meinung vertreten, daß mir noch dein Kriege aus dein Grün, de eine starke Einwanderung zu er warten haben, weil die Europäer den vorauslichtlich sehr hohen Cteu erbelasmngen, welche aus den enor men itriegbkosten erwachsen müssen, zu entfliehe trachten werden. Tie. se Ansicht hat wohl etwas für sich, nachdem aber alle kriefütikenden Na tionen Millionen von Männern ver. loren haben und überdies vor der Gefahr weiterer Uriege. die sich mög lichenwise schon in wenigen Jahren einstellen können, stehen, so ist vor auszusehen, das; die Regierungen sollte eine Landflucht in größerem Mnsi'iabe einsetzen dagegen einen starken Riegel vorschieben werden, las männerarme Europa wird mit seinen Menschen sorgfältig haushal teil und an eine Maffeiieinmonde rung von rnäitiiliaVit Arbcitskräf' ten ist wohl nickt zu denke. Tage, gen i't es garnickt w ausgeschlossen, daß viele junoc Mädck'en und 2l!it wen. für welcke die Aussichten auf dem europäischen Heiratsrnarkte im folge des Mäniiermangels sebr un günstige sein werden, nach Amerika auswandern dürften, um hier ihr Brot und einen Lebensgesähr ten zu finden. Tiese Zuwanderung, welche von hier lebenden Verwand ten der betreifenden ermutigt wer den dürfte, Zann uns nur willkoni. wen sein. 'daß sie hier, wo der Man, gel an guten weiblichen Tiennboten von Ialir zu Jahr empfindlicher wird, so'ort Arbeit finden werden, und dürften auäi die hausfraulichen Qualitäten deutscher und österreichi icker Mädchen bei unserer jungen Männerwelt Anerkennung finden der Weg zum Herzen fülirt durch den Magen. Vorderband ist es noch zu früh, um der !rage der Ein ivanderung von Mädchen näher zu treten, wenn die Zeit aber einmal gekommen ist, so werden wir nicht zu erörtern verfehlen, in welcher Weise diese Art von Einwanderung seitens der amerikanischen StaimneS. genossen ermutigt und gefördert werden könnte. yj Zahrr im Land: "vhne die Tribüne grlits nicht! Adelphi. 2i. August. Werte Omaha Tribüne! Sende hiermit Scheck für $-1 für ein Jahr für die Tägliche Orna ha Tribüne. Kann nicht rneb.r ohne die Zeitung sein. Bin bald 50 Jag. re int Lande und meine Familie und ich küelten lange mir englische Zei tungen. Als aber der Weltkrieg ausbrach. babe ich die englischen Zeitungen abbestellt, denn die lim Wahrheiten und Verlerndungen der Teutschen von Tag zu Tag, konnte ich als Teutscher nicht cmshaltett. . Hoffe, daß Sie durch den Preis aufschlug von Sl das Jahr keinen einzigen Leser verlieren werden. Mit Gruß. Ihr Joseph Witwer. Tie zukünftige Viniuandernng. In all den Jahren vor dem Krie 3i floß ein ununterbrochener Strom von Einwanderern in unser Land. Arbeit und Brot für diese Tausem de und Abertausende von verdienst, suchenden Handen fand sich im Lande der Freiheit immer wieder ein 33c. weis, daß die Neuankömmlinge für die Weitei:entwickelung unseres Lau. bei erwünscht und willkommen wa. ren. selbst wenir deren Anzahl in einem Jahre über eine Million hin ausging, Tieser Strom ist seit beginn des Krieges gänzlich ver siegt; die Zahl der Einwanderer ist , zur Zeit auf solch verschwindend kleinen Ziffern herabgcgangen, daß sie für den Arbeitsmarkt nicht im ge. ringsten ausschlaggebend ist. Ncueingewanderte waren seit je nx billige und willige Arbeitskräfte ind wenn auch daS Aufhören der ,',-wandcrung momentan Tisch ketne iut.Iiars Verteuerung des Arbeits rerftes nach sich gezogen hat, so steht uns eine solche bei einem weiter' andauernden Aussetzen des ZuflussrI i'cher bevor, was natürlich eine wei ''te Steigerung unserer Lebensko s.en nach sich ziehen wird. . ?e. Frcntdcnhafscrn in unterern Lanöe, den fanatischen Nativisten Lr.d KVwncthtngistclt Kird dann ! möglicherweise auch Erleuchtung zu Teil werden, welch wohltätig aus gleichenden Einfluß der stetige Strom von Einwanderet auf das Erwerbsleben in unserem Lande hatte Aber auch jene Kreise, welche aus Gründen der gctürckteten billi gen Konkurrenz gegen eine Zuwan. dcruug sind, dürften zu der Erkennt niö kommen, daß sie sich trotz Höhe rer Löhne nicht besser stehen, weil ja alles und jedes teurer geworden ist. Nicht das Geld an sich allein, nicht schmutzige Tollarbanknoten als solche stellen Wert im Wirtscha'ts sieben eines Volkes vor. sondern die fleißigen Hände, die sie in Bewe gung setze, und die erst jene Werte schaffen, die von wirklichem Nuhen für die Menschheit find. Unsere Wallstreet-Millionäre würden mit samt ihrem Gelde auf einer Insel ein sehr klägliches Leben führen und eins gute Lift'-i erhalten, wer im Lsüsn eineZ VoUeZ eine größere Nolle spielt ; Ter Gsld'ack, oder die sehnigen Arms emeS sieißigen Ar beiters, j Aus all diesen Erwägungen re-j su'tiert, daß die Frage, wie die Gin-, Wanderung nach dem Kriege sich ge.j stalten wird, für unser Land eine sehr wicktige in, und wurde dieses MsölM auch '.Schott hicr mü da er Post nach Deutschland und Oesterreich! Obgleich vor England jetzt über, hauvt keine Pot mehr sicher ist, und es daher in allen Fallen zwei, telhatt bleibt, ob Briefe nach Teutsch land und Ocsierreich Ungarn auä wirklich ankommen, ist es immer noch das Ratsamste, Postsachen mit. telst Tampfem der skandinavischen Linien zu verschicken, und wir raten daher unseren Lesern, ihre Briefe mit diesen Tampfern mitzusenden. Es ist notwendig, den Namen des Dampfers auf dem Briefumschlag deutlich anzugeben. Tie Abfahrtszeit der betreffenden Tainvfer lassen wir hiermit folgen: Hellig Olav," Kopenhagen, Ton. nerstag, 31. August. ..Frederik der Ächte". Kopenhagen, Mittwoch. 6. September. Stockholm", Gothenburg, Diens. tag, 12. September. United States". Kopenhagen, Tonnerstag. 1l. September., Bergensfjord". Bergen, Sarns tag, 16. September. Osear der Zweite", Kopenhagen, Tonnerstag. 28. September. ..yriskianiaijord". Bergen, Sanis, tag, 7. Oktober. ..Hellig Olav", Kopenhagen. Ton. nerstag. 12. Oktober. ..Stockholm", Gothenburg. Sams tag, ! 1. Oktober. . ..Frcdet ik der Achte", Kopenhazen, Mittwoch. 18. Oktober. United States", Kopenhagen, Tonnerstag, 2(. Oktober. Bergensfjord", Bergen, Tams tag. 2. Oktober. '!"' :MLMMViSM l Deutschlands Dankesgruk. Bon Rudolf Herzog. Nimm deinen Jungen, blank und bloß. Nimm deinen Jungen, blauäugig und blond. Und heb ihn aufs Pferd: Nun reite du lo44" Und er jagt durch die Länder, von Gluten durchsonnt. Und er jagt durch, die Berge, von Gletschern gekühlt. Turch die Täler, die träumend der Sommer durck)weht Und entlang alle Ufer, von Meeren bespült: Und cr ruft, wo ein Teutscher auf Posten nur steht: Mutter Mutler läßt grüßen! lind sahst du ein Grab, drin ein Teutscher schlief, In Acker und Tüne. am ewigen Eis, So schwing dich vorn Pferd und beuge dich tief Und küsse die Erde und küsse sie heiß Und mache die Augen groß und klar, Teiu Blick muß hinunter wohl sieben Schuh: Und wirst du den schlummernden Helden gewahr. Zo salte die Hände und sliistre ihm zu: Mutter Mutter läßt danken.... O Mutter Tentickland. in Blut und Braus Zwei Jahre.- zwei ,xuilirc die Söhne aus Wacht! lind alle deine (Mt, sie reichen nickt aus. Und dein Tank muß wachsen bei Tag und bei Nacht Und darf nicht weinen wie Weibergewei. Und nicht siicken, wer lebt, und nicht suchen, wer schwand. Muß so groß wie die Tateit der Tapwren sein, Muß sich strecken, wie eine Eisenhand: Mutter Mutter läßt grüßen! Q Mutter Teutsckland, es wölbt sich dein Tach, Und kein Wind imt's verweht, und kein Sturm hat's geknickt. Tas tat. weil das Auge der Söhne wach, Zwei Jahre lang wach durch daS Blut geblickt. Und das Blut deiner Söhne rinnt und blinkt Und rinnt es. so biet ich das meine zum Trank. Hier, meine Brüste! Ihr Männer, trinkt Und trinkt euch satt und daö sei mein Tank! Mutter Mrniter läßt danken. Und ich nebm meinen Jungen und heb ihn aufs Pferd Und weis' ibii hinaus zu der Brüder Sckmr: Tu. trag meinen Gruß, und mein (yruß sei dein Schwert, Und mein Tank sei du selbst, den ich selig gebar. Und dämm' mit dem Leib die reißende Flut, Noch starrt mir die Brust, noch blüht mir der Kranz. Es dankt eure Mutter euch Blut um Blut Mein Volk, mein Kind dir geb ich mich ganz T raus. Brüder! Mutter läßt grüßen V IICÄSsiiR; . Deutsches Bundesfest westlicher Uriegerbund 5ineoln, Nebr., 2., 5. und 4. September 1916. Programm für SouK-iaa, deu 2., Sonntag, den 3. nnd Montag, den 4. September. Samstag vormittags: Ernviang der Kameraden und Gä'te auf den einzelnen Bahn, böten und Abmarsch unter Musikbegleitung zum Hauptlokal. Unterbringung der Fahnen 'im Lindell Hotel. Samstag abends: Fest -Bankett im Auditorium. Eintritt 50c; Eintrittskarte berechtigt gleichzeitig zum freien Ein. tritt ins Hauptlokal. Lincoln Plattdeutsche Halle, zu dem nachher statttindenden gemütlichen Tanzkränzchen. ,What'ö thc irnitr, Jvhn? Hal'kn die dcutschk Wa,'serrattcu Tich wtede, .j 'mal gkbisscn?" V , TelcMn Douglas 292 Elaökrl 1877 Ed. Mlmrcr's NcstmWlt 13004308 efarnam Straße Cafe für Damen m UcrOtanunn Jmporlirte u. einheimische Viere u. Weine 3. 4. 5. (. 7. Achtung, Deutschamer. Verband von airbury! Tee Teutschamerikanifche Verbind von 7?erirbnni und Umaeuend halt Sonntag nackn.ittag um 2 JA Übt seine monatliche Bersttmmlung in Präftdcilt Heinrich Anrndt-ö Grove, drei Meilen westfich von der Coirnln Form. ab. Alle Teutsche sind hetz, lick'l einaeladen. Erfrischungen wer. den verabreicht. " isnist Werner, Sekretär. .'2i)4ü , v Program ut des Festbankets. Sametag, den 2. September: 1. Empsangörnarsch. 2. Begriißungoansprache seitens des Bürgermeister Lincolns und Ueber, reickuiig der Stadtschlüsscl. Schon die Abendglocken klangen" .Conradin KTcutzer Vorgetragen vom (Gesangverein Eintracht". Festrede. ge!ialten vom Feftpräfidenten. Kant. Nudolph Block. Konzertstiick des Feftorchesters. Rede, gehalten vom Buttdespräsidenteit, Kam. E. König. Ins reie" I. H. Stunz Vorgetragen vom Gesangverein Eintracht". 8. Wittkominengruß von Gouv. Morehead. s. Baritonsolo von Prof. Clent. Movinö: .Heinrich der Vogler". 10. Orchester. 11. Pension Schöllcr" i Posse in drei Auizügeu von ct'arl Laut's. Aufgeführt vom .Teutschen Schauspiel.2'erein der Staats.Univerfität unter der Spielleitung von Frl. Prof. Amanda Hcppner. Verzeichnis der Spieler: Philipp & lapproth Ayel Twenson Ulrike Sprosser. Witwe, seine Schwester . . Martha Winter Franziska. deren Tochter Anna Luckey da, deren Tochter . Ethel Kittinger Alfred ,lapprotb Friedrich Rabe Ernst 5iißling, Maler Harrn Bloomstrand Frit Bernhard Gerbard Naber osevliine Grüger, Tchriflitelleriu .... Magdalena Crast Zchöller, Pensionsdirektor Joseph Alerjs Amnlie Pfeiffer, seine Schwägerin Eise Erbmener Friederike, ihre Tochter ...Anna Lücken Eugen Rümvel Alfred Hinze (röter. Major a. T Wilhelm Urback iean, Zählkellner EIvm M. Colvert Kellner unö Gäste. Zeit: Gegenwart: Ort: 1. Akt: Gartenrestaurant in Berlin. 2. Akt: Salon bet choller. Akt: Wohnzimmer auf dem Landgut Klapprothö. Reparaturen oder Ersatzteile kür Oefen und Heiz-Apparate jeder Art sind stets aus Lager Gute Arbeitt Billige Preise! Reell Bedienung! Omaha SloveRepair Works uÄ0SR d ,.,. mvFnrwmmmmw wmHmmm9wmmmmmmKLPmMmjvimmmmmKnwmvtmmimMmnmmMm Fl WI"I li L.ilj' f,r' .4vwr r fm , v- j., yw r! i 4 j.x.vV'L r'"-j- "Vj 'V'vrf" f v ' -! ' ' X! i o I fif5i(islwsWÄ 1 M mj k ' ' T j," "f , 1 1 Jl I 7: ' ' ' I ß 'MMMß I LV-iW H V j& " " ' , ' . r, f v ? I lila - (f0ifi4 !l Vrii - A-', -.-'..? l:1-vr - .,', - -'hmwmi WrWMKDM' s ' tmv.ttKHM,- V ..4e-- v J. 4 irmnwm min - littn ii i iiiirir inrrtf'WtTtrfcr Tnmtm lumntt ,nft n m-ymmawif DIE DEUTSCHE DRUCKEREI: jede Art Druckarbeit in UuUcfc iu den mäiijts,i Prellen Laut um Euch freie Koitenanichlägs machen NATIONAL PRINTING COMPANY NATIONAL BU1LD1NG 12 A Ur 12. Schlußmartch. Granes Nach dem Festbankett: . Tanzkrönzchcn in der Plattdeutichkn Halle. Tonntag, den 'S. September: 6 7 Uhr morgens: Weckruf. 8 Uhr morgens: Persantmlung der Kameraden vor dem Hauptlokal und Abmarsch zum Feldgattesdienik. Ter Feldgottesdienst findet in Brufe's Park statt und müsien alle Kameraden und Gäste im Besitze eines Fcslabzeicketis sein, um freien Eintritt in denselben zu erlangen. ö Uhr morgens: Abfahrt mittels Straßenbahn von S. und M Straße nach Beuse's Park. 10 Uhr morgens: Feldgonesdsc. Prrdizt gebaltekl von Kam, Pastor - E. Ahrens. 12 Uhr mittags: BewirtNng der Telegaten und Bundesbeamten. 1 Uhr nachmittags: , Versammlung und Abmarsch der Telegaten und Bundesbeamten zur Telegatenfihitng itA . Lindell Hotel. 1 :30-llttr nachmittag: Fenrede gehalten von Kam. Hauck. 2 Uhr .nockniittags: Telcateniitziütg im Bankettsaol des Lindell Hotel. 2:"') nachmittags bis 6:.JU abend?: Tanz in Bru'e's Park. S Ugr abtnbk; Zavj in Brufe's Karl. LoUsöeluskigWgc. ttlM!ttIl!!INl,!II,IIIttI!IIIIIllIIIIIIII!IlttlIIlIII,IIIttIIlMllIIII!I,.,,!,,I,!tt,,I!!l!M Uebcrzeugen Sie sich selbst! i ob da? Fremont klLSMM xi. HOFBRAU 1 vicht das bkft, Bier ist tu k!rihkit, GUe . Glich, s ZI ist nach echt altdeutscher Methode geimt und deihalb g 3 Klar, Perlend, Erfrischend! I Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheis nmm brewing co. FREMONT, NEB. KMWttMZlMttMliMttUMttMUUMM fi . X W ') :SBn-tZ3 ' Mii;r B i k Montag, de 4. September: Ö 7 Uhr morgens: Weckruf. . 8 Uhr morgens: Versammlung der Kameraden beim Auditorium. 10 Uhr vormittags: Parade. Nachmittags: Wiederholung des Programmes des vorhergegangenen Nach- ittogez.