TsMe Omoha Tribüne wt r5Z y SMSWS VSV lSÄNSN IlZN WWSMIM ' 0 ' , . --i fif W ?!V? f f X'iclic Zrcundc. kicnschcil mit Bildung oder solifien. die ,Z bilden wollen, lind iljtc iicher Keilia ; ,ia, man kann wohl lagen, Ihre Bllch?r $ f Mkn liebe Freunde, Freunde, du . Jinjtmmtt treu sind und mit denen sie ' f'" suhlen die ihnen im Plaudcr, H einen Einblick gewahren in die der f Dfnflen Zweige der Wissenschaft die Macht geben denn Wissen ist ';. "'!5a fallen mir Worte des dcrstorbcnen iftner Kunstmalers und Dichters Arthur ! ein. Als ich ihn vor einigen Jahren xics Winierabcndj In feinem mit vor Fimer Eleganz auZgeflattctcn Hörner 't"iin besuchte, fand ich ihn nicht in seinem veucr vor, loncent rn vcr lviioiyei. bejahrte 5iünstlcr stand an einem der "innen Bücherschränke. Er hatte mein Eintreten ilbcrhört. Seine Augen gingen den Bücherreihen entlang und die schlanken, feinen Hände des alten MalerS Driche wie liebkosend über die Einbände 'Hin alS wenn Muiterhände das Kops ' .' (sie n flireS Kindes ktreickeln. Als fuhite er die Gegenwart eines an- deren Menschen im lliaum, drehte er sich anqfain ach mir um, mit einem sast ab- lesenden Aufdruck in den tiefen, gütigen Vlugen. Tann ertannte er mich und lächelte: .Ich plauderle gerade mit meinen Lieblingen " and feine Blicke streiften wieder die langen Bücherschränke, in denen hinter schweren Cpiegelscheiben die prächtigsten Werke in den kostbarsten Ein , bänden nebeneinander standen. Wissen Sie, liebes Kind dasz die aller meisten Leute Bücher wie eine leere Cchiissel betrachten, die man vom Zisch schasst, wenn sie leer grgcssen ist? Biicher h sind oft unsere allerbesten Freunde die 1 uns manche Stunde des KeKrstcn Gemiffes erschaffen und die uns nicht selten über dunkle, trübe Stunden unseres Da z sein! hiiitoeghclfcn." AIS der alte Mann geendet hatte, war eS still zwischen uns nur die großen Holzscheite in dem weiten, eingebauten Kam'.n knisterten und warfen unruhige Lichter auf das Parkett und die fflammen der vielen Kerzen der Meister liebte Kerzenlicht über alles flackerten leis und warfen ihren traulichen Schein auf die dunklen, massiven Möbel dcS Zirn mers. ließen die Goldbuchstaben an den Bllchemnbandcn schimmern. Seit dem Abend habe ich eine noch grö "ßere Ehrfurcht vor Büchern liebe sie mit tieferem Verständnis. , Als Freunde, die nie ungefragt reden, die mit dem be scheidcnsten Obdach zufrieden siud die seine Ansprüche machen, die alle Cchäße der Welt verschwenderisch vor einem aus breiten, und Freunde, die nie einen ande ren Gegendienst erwarten, als schonende . Behandlung. ' ES ist rme sehr bedauerliche' Iatfachc. daß die meisten Menschen nicht auch den Büchern anderer Leute gegenüber dieselbe i Nietät beweinn wie ihren islr.iicn. fllmi sollte natürlich borausfclu-n. dak ienisinh der seine eigenen Bücher liebt,' auch die Kon anderen Geliehenen so sorgfältig wie mög lich hütet, daß sie keine verbogenen Ecken bekommen oder die berühmt: ,Esclohren". Wenn f.ch schon ein Mensch von einem seiner Lücher auf einige Z it trennt und gefällig genug ist, es einem zu leihen, sollte man doch wenigstens soviel Anständige fühl besitzen, es gut in Acht zu nehmen. Aber Kider gibt es noch eine erschreckend große Anzahl derer, die sich einbilden, wenn eine Sache nicht ihnen gehört, brau chen sie sie auch nicht schonend und mit Sorgsalt zu behandeln. Viele gehen sogar so weit, dasz sie ihnen geliehene Bücher Der lim. Wenn sie dann auch die verlorenen er- sehen einem Menschen, der an feinen Büchern hängt, die fast ein Stück seines Lebens geworden sind genügt das doch noch bei weitem nicht. Die neuen Bücher sind nicht die alten, licbgewordcncn, in de nen vielleicht schon die Mutter oder Groß mutter vielleicht auch gar ein verehrter Lehrer so häufig gelesen haben. Es IniU pfen sich Erinnerungen daran, die man- schein Menschen mehr wert sind all alle neuen Bücher der Welt. Die Unsitte, mit geliehenen Büchern achtlos umzugehen, scheint gerade in der jetzigen Generation ganz erschreckend um sich zu greisen. Pietät liegt der heutigen Jugend oft sehr, sehr fern. Man der. gcsse nicht, daß es einem selber schmerzlich ist, ein Buch zu verlieren, und man selbst nur an solche Leute Bücher verleiht, von denen man vorausseht, daß sie sie z bo handeln wissen. Man nehme auch nur von solchen Leuten Bücher an, von denen man weifz. es kostet sie keine Ucbcrwin dung. sie auf einige Zeit in fremde Hände zu geben. Merkt man aber, das; es dem Betreffenden unangenehm ist. ziehe man so taktvoll wie möglich seine Bitte zurück. Manche Menschen fühlen den inneren Drang in sich, dem Schriftsteller beizusttm. nie,, ihn zn loben, zu bedauern, sür einfältig zu erklären oder mit einfachem .Blech'. .VliZdsinn" oder .Quatsch' zu vernichten. Diese Art Leutchen sollten aber diesem impulsiven Drang nur dann fol gen. wenn sie das Buch selbst gekauft und bezahlt haben. Es ist eine Rücksichtslos,, kcti und ein Mangel an jedem Feingefühl, geliehene Bücher, liebe alte Freunde ihrer Besitzer, zu beschädigen eS ist überhaupt unvcrzeiyiicq. Das häufige Leihen und Verleihen sollte man nach Möglichkeit beschränken. ',e Bllcycr leiben auch bei guter Behand. lung. Es gibt Frauen, die ihren stin dein anderer Leute Bücher zum Spielen geben und die Kleinen genieren sich auch gar nicht, mit den mit .Candy' be schmierten Händen die Seiten umzublät, lern Seiten herauszureißen oder ein Butterbrot als Lesezeichen zu benutzen und ist der Besitzer des Buches dann über Haupt so glücklich, sein Eigentum einmal wieder in die Hände zu bekommen, sogt man ihm in aller Seelenruhe: Unser Baby hat das Buch in die Finger betörn men und damit gespielt. Es tut mir furchtbar leid, daß es .einige Fleete" er halten hat." Diese .einige Flecke" sind aber nicht sei tcn ein zwischen den Seiten zerquetschter Ehocolat-Trop". verschiedene Fiiiger abdrücke des Goldjungen', die mit Bt tcr noch deutlicher und .durchdringender' gemacht wurden. Ganz davon zu schwci gen. wie viele fehlende Blätter das Buch vollständig unbrauchbar gemacht haben. Man kann es keinem Menschen cr argen, wenn er solchen Familien seine lieben Bücher nicht anvertrauen will aber es ist sonderbar, gerade solche Leute schelten die andern engherzig und geizig nur weil sie die Perlen nicht vor die Saue werfen wollen. Das Boisichtigsein und schonende Be Handlung beschränkt sich aber bei weitem nicht auf Bücher, die man sich von Freun den und Bekannten geliehen hat. Auch in den Bibliotheken ist es angebracht, sie ebenso in acht zu nehmen, wie man cö mit seinen eigenen tun würde. Was man mit unter in den Lesesölcn der Bibliotheken beobachten kann, spottet jeder Beschreibung. Da werden ganz ungeniert die Blätter eingeschlagen, aus den Seitenrändern rrn thematisch: Aufgaben g'maeebt und nicht selten ganze Seiten aus den Büchcrn ent wendet. Wenn man von Jugend auf von d'n Eltern dazu angehalten wurde, jedes geliehene Buch gleichviel, ob aus der Bibliothek oder von irgend einem Freunde, augenblicklich nach der Ankunst im Hause mit einem sauberen weißen Papier Umschlag zu versehen und sich vor jedem Berühren des Buches die Hände zu wa scheu und während des Lesens nicht beißn Umwenden der Blätter die Finger zu be netzen diese schlechte Angewohnheit ist ebenso wenig sanitär wie sie rücksichtslos ist dann stchen einem fast .die Haare zu Berge , wenn man Leute sieht, die mit fremden Büchern umgehen wie mit alten Kästen oder Lumpen, die man von einer Ecke in die andere werfen darf. Bücher sind unsere guten Freunde und gute Freunde ehrt und achtet man yWi ;5 1 1 . , -. - - . . rUy- f Z "' ii f , VT-'j"- ".... . . ' t , . v v '-V n i , . i' s rt v "... 'S V ' . ' ' "! : " y; : &-.7a u :t K'vi rx v ' V - i .':. r.v -. 1 M A $ S'1 v, .? 4 v l! -'vN T 1 V 'VyiA 1V . :.! ir'A vv,C "1V fest ich. lfs i,$f s- 'II . ,f wy ' N a " .wi tz. " HtfK- 'rt 4. ? r.i jtM. JH---.. ' lyH' fiTf - 'V-j-i, ,r ' W 4 . . .? ? ..... - , i-, ,- ? ; , - it ' - M ( 1 S , , uv4 , 1 . 4 -sM ! 1 fb-i x W ä-'" -- . T t"':V i . t tf HUt Nürnberg er Vlfcubcilischr.ikcrcicii mit Tilbkrvcrzicruiistcn. Die beiden Einzelsignren rcpräscnlicren einen Äärtncr und seine Frau aus dem 37. Jahrhundert. Die mittlere Gruppe stellt zwei Schwestern und den Mann der einen dar. Die junge Frau hat ein Bogelbauer auf dein Schoße, eben im Begriff, dem Tierchen die Freiheit zu geben. Die Figuren zeichnen sich besonders drch graziöse Haltung und genaue Ausführung der Einzelheiten aus. Vorsicht mit lcichidcr öcrblichcn pclscn in heißer Jahresit. In der heißen Jahreszeit wird die tüch tige Haussrau immer in erhöhtem Maße darauf achten, daß ihr keine Nahrungs mittel oder Speiscnrestc verderben. Be sonders bei Fischgerichten sei daran c-rin-ncrt, daß Fische zu den lcichtverdervlichstr!, Nahrungsmitteln gehören und daß man schon beim Einkauf auf peinliche Frische achten muß. m sich bor Schaden be wahren. Mau begehe aiut nicht den J,ch lcr, die Fiscbe nach dem Schlachten, oder nachdem sie dem Eis entnommen sind, rn Hause erst noch stundenlang liegen ;u las sen, ehe sie gekocht over gebraten werden: denn selbst am tühlcii Orte und bei gr. ringcr Warme findet im FisiMisch bald eine schnell sich entwickelnde Berw:suna statt. Ferner hallc man n Hochsommer Sommernacht die Milch, die am Tage vor her früh gekocht wurde, umgeschlagen ist, so empfiehlt es sich, sie am Abend in einem gut zugedeckten irdenen Topfe noch mals aufzukochen nd sie. ohne den Deckel zu liisten, auunheben, wobei es nicht nötig ist, sie ins Kühle zu stellen. Daß man mit Zlonserven im Sommer sehr vorsichtig sein muß, diirftc bekannt fein. I war um ist entschieden davor, 'Xesic angcbro ebener Büchsen für den nächsten Tag aus zuhcben. Die Zrikchcn Iraukii und drr Krieg. Um der drohenden allgemeinen Wehr Pflicht im Dienste des verhaßten Bedeü ckers ihres Landes rechtzeitig entgehen zu können, habe junge Jrländcr sich in letz- ter Zeit in immer größerer Zahl nachj Ämerika cingcschiift. Man darf mit .ikm lichcr Sicherheit voraussehen, das; die !ri scheu Frauen, die nicht ihre letzten Söhne an. .dem Grundsatz fest, Fische stets anlnd Brüder für England auf d.n demselben Tage, an dem sie gckocht wur den zu verbrauchen, da im Fischgericht n gemein schnell schon über' Nacht Zersetzung einzutreten pflegt, wobci pch Gifte bilden können, die imstande sind, die schwersten Gesüiidheiisschädigungen her vorzurufen. Ebenso vorsichtig muß man mit Kreb sen verfahren. Beim Einkauf nehme man nur gesunde, lebende Ezcmplarc. ttrebsc, welche gestreckt sind, sause man nicht. Ist der Schwanz krampfhaft eingezogen, so vds rni.rt v r (tau: iii er ao r au., Schlachtfeldern verbluten lassen wolln. bei dieser Auswanderung der ihnen eiahe stehenden wafscnsähigen Männer ein sehr gewichtiges Wort mitsprechen. Bor aller Oeffentlichkeit dürfe,i sie sreilich leinen Einspruch gegen englische Gewaltherrschaft und Zwaiigsmaszrcgelu erheben, wenn sie nicht mit den Behörden in ernsten Kynflitt kommen wollen, denn über ihrem Haupte schwebt gegenwärtig das fcharsc Schwert der Kriegigsetze. Teshglb haben sich Ab Ordnungen irischer F:eu:n nach den Vek. Start n b'f ' n, um ' x l i tolt r Fe.i- flcfitect; so verz,,.,!c man aus d u ,Z!enu',. ! h'.t r e! ?'.-?r!'Z ihr' !.l, , b:;:o !e u--luch 5lrebsg.richte ver.ocnde man W;i am , t r für U: S ::ut d.r ur.cYÄ -a en ü . n Scharnhorst's Tod. VSüig ! fest. tthrrr2rlrtt H?iEtt-f-.tt-j; .t-ii: II. ü U ü ' ' ' V V r In dem w!l den tlricgeStay-ze S Lulksmeile. J-JLvjs ' ? ? äi : P rr V " brach die schori.ste Helden.lanzk,z ! . I I l r j'-t w J ß K-s- - J 5 r - Ä p5 tm n sah f t PreU'ben. cu er Gc ne . rai'. Lus.ti ausem Tielö bei, Lüt.,e. k - . i . . 1- 5s r0 -hi I i T tzr & tT -V y; s L I ' ' I er Freicheirömof fe blitzen; doch ihn traf de To'des Strahl. S. .Kugel, raffst mich doch nicht nieder? Dien' euch blutend, werte Brüder, tuhrl in Eile mich geu Prag! Will mit Blut um Sltreich werben: ist' beschlossen, will ich sterben, wo Schrveri im Vluke lag." S. Ar Stadt, wo Helden kranken. Hei5ge von den Brücken sanken, reißest alle Blükeit ab! Nennen diw mit keilen Schauern, heilte Stadt! Nach deinen Mauern zieht uns manches teure Grab. 4. Au dem Irdischen kAetSmmel haben Encjel In den Himmel ienit Seele sanit gesuhrk zu dem allen deu.schei, Naie, den Im rikierltchen Staate ewig Ka,ser Karl regiert. b, .,Grüb' euch Gott, ihr teuern Hkldenl kann euch frohe Zeitung Melden: Unier Bolk ist a,ifgemachl! t Deurlailans heu sein Nedt gesunken; ichaut, ich trage Suhnungsmuuöerl au t'r heilten Opfcrscklachtl - . Solches hat er dort verkünder, und wir alle stehn verbündet, tad Ut 2ort nicht Lüze sei. Hr. aus seinem Geist g'boren, ' ämpser. die fein S)it erkoren, mahlet ihn, zum Jelogelchreil 7. Zu n höchsten Bergesforsten, wo die fteie Adler horsten, hat sich früh sein Blick gewansr; nur dem HScbstei, galr sei Streben, nur in Freiheit konnt' er leben: Scharnhorst ist er drum genannt! 'S. geil war wohl treuer, reiner! Reiher stund em Köniz keiner. '.doch d.' Lotke ichkne, sein Herz. Ewiz auf de Lipp,n schweben ' i,S er, wird im Volle leb,' besser ali in Stein uns E:z. Xlr von,Schenkendorf.' Tage d r Zu'.er.itung uns h.bc seine L'l.; aus. Das Fleisch zählt gleichfalls zu den sehr leicht verderblichen Nahrungsmitteln. Darum: Achtung auf erforderliche Frische beim Einkauf, Sorgfalt bei der Zuberei tung und zweckmäßiges Verfahren bei et waigem jedoch stets nur kurzem Aufbewahren von Flcischrcsten in heißer Sommerszeit! Wer seinen Bedarf an Fleisch täglich frisch lausen kann, zieht es wohl im Sommer meistens vor. den Ta gesbedarf auch täglich zu kochen oder zu braten, verwendet die Neste von dem Mit tagcsscn lieber am gleichen Tage zum Abendbrot und sieht in der Sommerhitze davon ab, noch am nächsten Tage eine Mahlzeit davon herzustellen. Wird der Tagesverbrauch dadurch manchmal auch et was größer, als erwünscht, so läßt sich daS Gleichgewicht leicht wieder herstellen, wenn am nächsten Tage ein fleischloses Mittags mahl eingeschoben wird, womit in der Sommerhitze wohl die meisten Tischgenos sen ganz einverstanden sind. Ist es aber doch wünschenswert, Fleischrestc für den nächsten Tag aufzuheben, so kann dies ziveckmäßig auf folgende Weise geschehen: Sobald der Braten- oder Fleischrest von der Tafel kommt, lege man ihn sogleich in ein Kochgeschirr mit gut schließendem Deckel, decke es fest zu und erhitze das Fleisch mehrere Minuten lang bis zur Siedehitze, um ßeime, die auf die Ober fläche gelangt waren, abzutöten. Dann nehme man das Geschirr vom Herd, ichrit Behandlung des Bienenstiches. Man versuche zunächst den Stachel aus der Wunde zu euts.rnen. Hierauf mache den Deckel aufzuheben und stelle den Kopf i man Umschläge mit feuchter, kalter Erde: an einen kühlen Platz. Länger als bis geschabte, rohe Kartoffeln sollen sich zu is.I ? er 0.1 n. Tn ri.'i d.nen r.J fcen S! dten s.nd ron ihn,, yi dies.m Zwecke Versammlungen veeanslaltet wor den. Auf einer äußerte unter anderen eine greise Jrländerin: Heute sehen wir uns einer größeren Krisis geg-nüber als je zuvor. Irland muß seine Männer zu Hause zurückbehalten, Jrländerinnen in diesem Lande und in Irland selbst muß ten sich vollkommen klar darüber stin, weshalb Irland niemals' für England kämpfen dar. Von Irland ist für Eng land mehr Blut vergossen worden, als nö tig wäre, die Freiheit ganz Europas zu erlaufen. Irisches Blut aber sollte nur für Irland fließen." Die Ncdnerin, die schon im Jahre 187!) von den Engländern wegen angeblichen Aufruhrs hinter Schloß und Riegel gesetzt worden war, sagte hinzu, es sei eine Schande, daß Männer, die sich Iren nennten Mr. Redmond ,s! natürlich in erster Reihe gemeint die Jugend Irlands aufforderten, sich der eng lischcn Armee, die die verderbteste der Welt sei, anzuschließen. Der verstorbene Feld marschall Lord Roberts habe einst im be fehlerischen Tone an die irischen Behörden das Ansinnen gestellt, sie sollten ihm zur Belustigung seiner Soldaten eine Anzahl hübscher gesunger junger Mädchen senden! zum nächsten Tage hebe man Flcischreste in der heißen Jahreszeit ober nicht auf. Man muß um so vorsichtiger mit Fleisch verfahren, weil es mitunter noch nicht cn mal durch schlechten Geruch oder Geschmack .verrät, daß e! bereits verdorben ist jn!5 sein Genuß zur Erkrankung .fuhren würde. Auch Pilzgerichie sind mit großer Bor sicht zu behandeln: denn Pilze gehören ebenfalls zu den sehr rasch verderbenden Nahrungsmitteln. Sie müssen deshalb möglichst bald nach dem Einsammeln zu zercitet werden. Auch hebe man gründ 'litzlich nicht Neste von Pilzgerichien auf ',ii spaterem Genüge. Eb'nso sti davor gewarnt, in der Sommerhitze Crme, die mit Milch und Eiern hergestellt sind, und ähnliche süße Speisen, bereits am Tage ?or dem Gebrauch zu bereiten, da sie siä, in der großen Hitze oft schon über Nacht zersetzen und schon oft Anlaß zu Ertran Zungen gegeben haben, selbst wenn die der wendeten Zutaten r wie das ja auch un bedingt erforderlich ist tadellos frisch und einwandfrei waren. Da man mit unter sehr in Verlegenheit kommen kann. wenn am Morgen nach einer schwülen! diesem Zweck auch sehr gut bewähren. Dann wasche man d,e Wunde mit vcr dünnt Ammoniaklösung und lege ein mit Oel getränktes Läppchen auf. Ist i Stich im Munde, so gurgle mau mit SalzwiZsser und kühle mit Eis. Gleich zeitig ziehe man einen Arzt zu rale, da leicht Erstickungscrscheinungen eintreten, die den Lnftröhrcnschnitt 'nötig machen. HnuSfrnuenkniffe. Um geborstene Eier vor dem Auskochen zu bewahren, gebe ich in bis kochende Wasser eine Pri'e Salz. Klöße, die al' Suppen,!. l,age Verwendung finden, kann man schon einige Zeit vor dem Gibraiich herstellen, wenn man sie auf eine gebut tcrte Platte legt. Ueber Dampf erhitzt, wird die Butter flüssig, und so könmr die Klöße glatt in die Brühe gleiten, ohne daß ihre Form leidet. Um st e i f g e s ch l a g e n e n Cch ., 1 1 einige Zeit vor dem Gebrauch fertigstellen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß er ich wieder auflöst, stellt man ibn bis zum Gebrauch in ein heißes Wasserbad. Tns 5tind dcs tciicrinannö. Die Seael ciiigczcgkn. Und alle' Mann auf Teck!" Der Sturm kommt angeflogn Aus finsterern Berstick; Die Wogen wälzen rollend Sich schon heran mit Macht: Der Donner regt sich grollend. Und Mittag wird zur Nacht. Toch hinten steht im Schiffe Der Steuermann am N.iB Und lenkt mit Blick und Griffe Tcs schwanken Kieles Pfad, Weiß llq vorbei zii halten Am mörderischen Miss' Die Wellen tiihii zu spalicn, Denn ihm gehorcht sein Schiff, 0 braver Seemann, zwinge Des Elementes Wt! O. wackeres Schifflci dringe Aoran durch Sturm und Flut!" eöikl bange Hcr;c zagen, Und mit des Sturm Geräusch lischt sich der Kinder Klage. Der Frauen Augstgetreisch. Dock still und nnerschroelen Silet dort abseits ein Kind, Läßt ri,!,ig sich die Locken erwüdl.-n r? dem Wind, ' -! ' Blickt stolz ins Meer vom Decke Vlö wie von einen, Tiiroii. Weiß nichts von Angst und Schrecke, em Steuermann sein ohn. Ihn fragt der Männer einer: Dir rächt der Siurm nicht Angst? ?cg' an. irr lo t es, ill incr,' . Ta's t'.i a ,in r.i.'t bcr.ig'i?" t.i neird von f.tl-:i!i Feuer D:i Slrfch-N i enge rote Mein Uci s t am bleuer Drum hat es k.'ine Not." O. starker Kindesglanbc! Verstehst du. GotteSkind? Cb um dein Schifslein schnaub. Der ungestüme Wind, Der Himmel steht im Feuer, Die finst're Tiefe droht: Dein Vater sitzt am Steuer Drum hat es keine Not. Karl Werok. Nvfcniiiiirchc. Es läßt der Tag sein lautes Tun Bon Lust nd Arbeit auZzuruh'n. Er steht und lauscht und träumt und sinnt ... Ein Märchen gold'ne Zauber spinnt. Die Sonne hat es fein erdacht, Wenn ihre Kinder. Tag" und Nacht" Begegnen sich am Himmelszelt, Ein Nosenmärchen hört die Welt. Und Rosen! Nosen! Gold und Licht!" Das Märchen klingt wie ein Gedicht. Doch bei dem letzten lieben Reim Da schlief der Tag still lächelnd ein. Kindermund. Moritz und Artur, zwei Knaben von fünf und drei Jahren, haben sich soeben an den Kindertisch zum Mittagessen nie beigesetzt. Moritz bemerkt, daß sich nur eine Apfelsine auf dem Tisch befindet und stimmt sosort ein furchtbares Geheul an. Aber, Moritz, mein lieber Junge, wa ruin weinst Tu denn so schrecklich?" fragt Die be orgle, imtn. - - , .Weil für Artnr keine Apfelsine da ist", schluchzte der sursorgliche Bruder. Der kleine Max ist vom Baum gefallen. Fremder: Kleiner, hast Du Dir beim Fallen wehgelan?" Max: Nein, beim Fallen nicht, aber wie ich unten angekommen bin!" T.'r kleine Karl: .Nicht wahr. Onkel Toktcr, Tu kannst Deine Augen Hera' Z nehmen und wieder einstecken?" To'.tor: Nanu, wie lommst Tu denn darauf?" Karl: Ja, Papa sagte doch gestern. Du hättest entschieden ein Auge auf unsere Ella geworfen." Tab Liebe zu der WiNmsckuit Tle Stauen lcrnal triebe? i'Jüifl sein! Toch linden lle dort nie Hub nimmer GcgenIieUc. Frauen spielen mit Gründen immer leichtfertig. Spuren im Schnee. 2l!z,'.e von I. Aohlboldt. Das Landwehr-Neginie t lag seit Mo naten in dem kleinen Bogescnort und eö hatte sich allmählich ein auf gegenseitiges Bertiauen gegründeter ganz angenehmer Aerkehrston zwischen den Bewohnern und den Landwkhrleulcn herausgebildet. Wohl war in der ersten Zeit von besonders reni teilten Leute der Versuch gemacht wor den, den Franzosen, die nicht weit 'rnt fernt ans ihren Posten waren, unter der Hand Botschaften hinllbcrzuschmuggel; doch der deutsche Konimaudcur grisf mit eiserner Strenge ein, und diesem Umstand war es zu danken, daß sehr bald Ruhe wurde. Nicht ganz allerdings. Oft vergingen Wochen, ohne daß sich irgend etwas Ber dächtigcs ereignete, dann aber zeigte sich ganz plötzlich, daß die Franzosen über eine Unternehmung ihrer Gegner auf fallend gut unterrichtet waren. Manch braver Landwchrmann hatte das schon mit seinem Blute büßen müssen, und c.ll Niählich beinäch'igte sich der Wackeren eine große Erbitterung gegen den unbekannten Aerräter, der irgendwo in ihrer Mitte weilen mußte, den sie täglich dielleicht sehen und doch nicht fassen konnten. Wohl hatte man bestimmte Gründe, Berdochi in einer gewisse Richtung z lieCjC:., aber e waren nicht greisbar, es fehlte die Hand- habe Zum energischen Vorgeben. Am Ost rand des Dorfes nämlich wohnte der alte Mauriee Laperouse, der im höchste Grade verdächtig erschien. Aeußerlich gab er sich ganz als Biedermann, war aufdringlich freundlich mit den Soldaten, lie auf sei nein großen Hof in ziemlicher Änzahl ein- quartiert waren, jammerte über die ml- lerable guerre" und schwor, er selbst würde lieber heute als? morgen Frieden mit den Deutschen schließen, gan gleich unter welchen Bedingungen. Aber Mana ma! lag ein böser, gehässiger Zug in dei.i scharf geschnittenen Gesicht des Alten, nd dann erhielt er gar zu viele Besuche. Er selbst war an bei 'n Beinen halb ge lahmt nd ständig an den Lehnstnhl ge st sie lt, aber viele Männer gingen bei i'-u aus und ein, und wenn er e auch sehr geschickt immer so hinzustellen wußte, ..Is ob sie nur kämen, ihm die Luugewcile zu vertreiben, so war es doch verdächtig, daß so oft im Flüsterton gesprochen wurve, und man betrachtete den schei baren Vie de.,ann Laperouse allmählich mit sehr mißtrauischen Blicken, wenn man ihn auch das nicht merken ließ. . Als endlich wieder eirnnra ein '"i cklktantcr Fall vorgekommen war und die Franzosen ihre Granaten n ein allein stehendes Va.iernaut. da vorher keine Einquartierung hatte, am Tage noch sei- eines Häsleins oder Nchstabsche,:. nie gends die eine! Menschen zeigte. PlLtz lich aber, sie waren hoch über dem Torf, das friedlich aus der Tiefe '.mporgrüßte. blieb Feldw.bcl Richter stehen nnd'späh'' aufmerksam voraus. Man halte eben einen größeren Tannewald durchquert nv stand vor einer mehrere hundert Meier breiten kahlen Fläche, auf der sich, deut lich erkennbar, zwei dünne Striche über den Schnee bergan zogen. ' ' Richter stieß einen leisen Ruf aus. der seine Begleiter zur Aufmerksamkeit er mahnte, und deutete ac., der Spur. Sie mußte erst vor kürzet: Zeit entstanden sein, sonst wäre sie bei dem immerhin ziemlich starten Schneefall nicht mehr so deutlich ausgeprägt gewesen. Kein Zweifel das war die Spur des Aerräters. Ging nian nur einigermaßen klug zu Werk, so mußte man desselben sehr bald habhaft werden. Zwei der Männer blieben aus Anord nung des Führers zurüe um v,n Spion, falls er vorzeitig umkehrte, abzufassen, die anderen waren schon wieder im Walde und stapslen durch den tiefen Schnee berga. Die Steigung war so gering,, daß sie die Schneeschuhe an den Füße behalten konnten, allmählich aber war daS nicht mehr möglich, der Weg wurde Im mer steiler und so gingen sie denn wohl eine halbe Stunde langsam in die Höhe, bis sie plötzlich das Ende deS Waldes er reichten und vor ein kahlen, ziemlich großen Kuppe standen, auf der sich, linlö von ihnen, eine kleine Kapelle erhob. Wie sie dieselbe erblickten, sahen sie auch, daJ, bei ihr die Fußstapfen des Mannes, den sie suchten, endeten. Der Spion war der Kirche sei es, daß er dort mit Franzosen znsammentraf oder, was unter den angenblicklichen Verhältnissen wahr scheinlieher schicn, ihnen eine Botschaft hinterließ. ' ', Feldwebel Richter überlegte nur einen Augenblick; er war sich sofort klar darüber, wie er zu handeln hatte. Leise gab er feine Befehle, die Gewehre wurden in den Arm genommen und dann ging's im Laufschritt die Skis blieben vor- läufig hier durch den frischen Schnee in die Kapelle. Jm'Nu waren die Land wehrmänner dort, Richter allen voraus. Er fah sogleich, daß die Stapfen zwar zu der Tür führten, nicht ober wieder von dieser weg, und er wollte eben Befehl geben, die Kapelle zu umzingeln,, als die Tür sich öffnete. Feldwebel Richter stand einen Augen blick regungslos vor Staunen, denn er sah sich keinem anderen als dem alten biede- ren Maiirice Laperouse gegcnübcrl Auch er Besetzung mit Laudwthrleutcn war--,' der Franzose war über das, was sich sei- sen. da sollte dem Alten eine Falle gel-ell't werden. Der Plan war einfach cienuq Feldivebel Richter, der bei Mauriee Lape- rousc einquartiert war, hatte ihn crson ncn, und der Major billigte ihn. Man Zollte einfach dem verd Minen Alten "!ittcil',-g v?n ehern angeblich projek tierten Ueber'all auf vie Frae"vsen machen. EZ lie'' sich !-'- ja unter der and ro'.l dnrchsii'r-n. Feldwebel Nla eer selb i wollte es übernehmen, oe-nc Uir-rai't des Bau-rezu erregen, nd er tat eS in kluger Weise, -pt am Abena. gegen zehn Uhr. ka 'i er i.ach Hanse, und brummend gab er seinem Unwillen darüber Ausdruck, daß er schow in oll Frühe wieder hinaus müsse, er und alle die inderen, trotz Schnee und Kälte. Nach Norden ging diesmal die Fahrt er klärte er dem teilnahmst ll fragenden Hausherrn bis zu einer breiten Schlucht, die einen Vorfloß gegen Westen und einen Flankenangriff ans die Fran zosen ermöglichte. Mit großem Interesse hörte der Alte zu. stellte d rsichtia ein Paar Fragen, die ihn über die Stärke der in Frage kommenden Abteilung orientie- ren tonnte, nd zog sich dann zurück. Feldwebel Richter lachte sich ins Fäust chen. Er hatte das sichere Gefühl daß der alte Fuchs in die Falle ging. Wachr scheinlich besorgte er sch, . in der Nacht irgend Jemanden, der die Nachricht zu den Franzosen trug. An dem bezeichneten Hohlweg stand eine Patrouille, die nur danach zu sehen hatte, ob die Rothcsen in dieser Richtung Abwehrmaßnahmcn er griffen. Geschah das. so war Laperoule überführt. Außerdem wollte Richter selbst den Boten, der auf dem nächsten Weg uvcr die Berge ginq, ans dem Rückweg abfassen. Zu diesem Zweck brach er wirk lich, wie er, es dem Alten gesagt, friic morgens am nächsten Tag mit zwanzig Mann, mit allen, die auf dem Hof ein quartiert waren, auf. Sie hatten ihre Schneeschuhe dabei und woll'en sich zu erst, um allensalsige Späher zu täuschen, nordwärts wenden. Nach einer halben 1-tunde sollte dann der Aufstieg in die Berge erfolgen und die Rückkehr In süd- licher Richtung, wobei sie in einer langen Kette alle Uebergänge über das Gebirge, die zu den Franzosen sührte, revidier- ten. Sie zweifelten nicht, daß es ge lingen würde, den Boten abzufassen, umsomehr, als tiefer Schnee lag und seine Spuren ihnen daher nicht entgehen konnten. Ein grauer Winlermorq'n dämmerte über die Berge, ali Fri'z Richter mit sei nen Landwehrleuten schon hoch in den lernen war. Der Nebel, der bei ihrem Aufbruch Täler und Höhen nü'. seile: chlcicr umsvann. war gewichen, als es allmählich heller wurde, und un r'cscltt der Kchnee in weichen, schweren Floe'en von dem Himmel. Die hochstämmige Wälder waren tief eingehüllt in die weiße Decke. de Zweige bogen sich unter der Schneelast, und selbst um die Stämme lag es wie Watte. Lautlos glitt die kleine Schar Landwehrmänner auf den langen schmalen Breitern über den Schnee, der mir bin und wieder e,nn,al die Spur ncn Blicken bot, so verblüfst. daß er er- starrt schien. Aber sehr schnell fand er seine Geistesgegenwart, und mit einem mächtigen Satz suchte er durch die Linie seiner Gegner zu entweichen. Toch eb? er dazu kam. hielten feste Fäuste il'N ge packt, und die drohend auf ihn geri.' ' i et'wehrmiindnngcn ließen es im a:ra! i erscheinen sich in sein Schicksal zu sliv?,. Er protestierte mir, daß man einen oe! , "ftarni, der nichts getan babe. als in d r Kapelle gebetet., so schlecht be'andle, a' r Richter v.r',"ies ffm lachend, derartige Ausreden und gratulierte jfim irouisey, daß die seit Monaten bestehende Lähmung seiner Beine so plötzlich geschwunden sei. Unter der Altardecke in der Kapelle fand sich ein Zettel, der Angaben für die Fran--sen enthielt. Nun endlich gestand der Verräter, daß er häufig Botfchaficn hier hinterlegte und daß die Franzosen olltäg--lich einen Mann nach der Kapelle zu schicken pflegten. Ein untcrirdifcher Gang, der von seinem Hause aus zu einem ihm gehörigen Felscnkeller führte, erlaubte ihm, unbemerkt fortzugehen und heimzu kehren. Während Richter noch in der Ka pelle mit dem Alten unterhandelte, krachte draußen ein Schuß. Der Franzose wae aufgetaucht, der die. Botschaft abholen sollte, doch ergriff er schleunigst die Flucht, als er merkte, wie die Dinge stan den. Ein Paar Minuten spater 'standen alle auf ihren Schneeschuhen und dann ging es, mit dem Gefangenen in der Mitte, in sausender Fahrt zu Tal. In der Puppenklinik. Klein-LIeschen holt sich ihr Piippchen wieder Dem man in der Klinik" gehcilet die Glieder. Und als beim Suchen nicht gleich wird entdeckt . Wo denn die Patientin nur eigentlich steckt. Da tönt Lieschens Stimme nachhelfender- weise: Das Piippchen heißt Gretchen," so sagee sie leise. sstnt) Sees' Tim liabschdi Cache. ttiicder.AIcmannilch.) Was hesch am liabschdc?" frag i 'i FriblI. Z'erschl luegt 'r am m'r nuf e bitzli: Drus sangt 'r a. d'r wußlig Schelm: Waisch, d' Buie.bie ) mit de gele :!::,, Itn 's Schweschde " des liab guet Sche'i, lln d' Sch'isli. d' Vieqili un d' K'.i''li. Itn 's Bcchli. wo d r Berg ra robb'lt. Un 's Briinneli. wo ajs so babb lt. Un d' Mussig, wo so nett duet bloie, Un mini neu! Sundighose, ..' Uu d' Blüereli mit so Silw'rttcpiii Un Surlrut. Speck und Knö" SlUgUst iWyf ) Faierwir. Religion, in welcher Forint bleibt das ideale Bedürsir'-' ... fielt. Deshalb ihre i!N wandischaft mit der K"