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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 25, 1916)
Täglicho Omnl?n XriWlnc. - Seite C. f" ' A .äyj'p-Mptia sm ii! KOFFER für ü si A Ä ra) ) V) Hochschüler ir uurriiTPii iiut r'-' w.T av,i srdtiiiiifiii u"-.fB im ; im 40 , n i.smi'H'iK ii uNiithu! s, tu (;'. ,',011. urtj iu ' f. i tTl'Ullfi mh!', II iim'tcii t5 1m. p 'Ui;f'r II' : HsiTin. Cttif '1 fictr iDfiitilfi, fiuu Si-ili in l'u'ldUie g MitriliniflfH. i'ilü' riftii IKiJi'ü'luMs, U i:,:t t'iifirti In.ft pr'iiitnrl. (? i! f. Txrciinns tifrlfifilirfic M o f f c r S10-S12-S14-S16 I K S ') ?! FREffiG & STEINIF, Cm(iiii? iif'ir Stt!'trii)rttiiftv," P (? lSO;i Jynrnam 3lr. p S'iicaicD nnJ''bJfriljrR.'Yj'x'InJ' jJS'IV'fii'-Üjj-J'pJ'nf. Zahttärztlichr f' i iTilclitisilhi t '? fl 1 n:Ä & , i tr; f niü.ai ti MK' 03to3iij I .V- . N: fcl 1 1 orete Hitti'1-in.'fn'Hft 7,'i,ii,,.,i BASLEY TheDentüt ii'. (.ji.4, i'.r. 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Tort iviirre iliiirjs Jiuik spielen i;ii,i h,n,e cä mit onpeilert. ?sl, t'f saiutfn 2aoe traten da hin, mm lüußlc sie sich aufraffen und zu is'Ui !?iahcir. Lis., las; dicht cm Haus, in einer I leinen (J(;-s;n!lU!C,c: cm niedrige?, a rauer jöinimri l:. stete über dem lu-.r.tea urlfn, die Lilien fdiimmer ten iveifi. fcufieien Ichmcrer. die i'url ir?r Den euchiickkit erfüllt. ivax eä denn niozlich. konnte sie kni! "lndi.iS dnre leben? WZ ilützt cö. di'icn zu denken? Konnie sie, 'isa v?n de Sandt. cilZ die ll.rlLte cincZ wanderndcni uners an der Tür des EIternlzau!cs ontoirni? "ftrim.'e sie. w'.e ' ImreZ orine iüttge "'l'uixr. die e,nlstrohk kntlansi io.nidern und ihre Hund nach Aimoien aut strecken? Und trenn doä Leben es e.it mit ihr incirne, gehörte sie nicht dennoch zu den AnZgekleßenen. die da unten stehen und nicht ehelich werden ken. neu. zu den vom Wcgc der (5hrdr?eit und llZeckiischassenheit Äbzewischenen? Ja. und konnte sie überhiiup! ntd. länger Hierbleiben, bei den lieben, feinen Menscheli, hier in dem weißen, sriedlichcn Hau? Unehrlich sein p.e gen die. die sie mit Güte iiberschiit. tet halten, die nicht fragten, nich! zweifelten die ihr vertrauten rrei' ste selbst reinen Herzens waren? cin, hier bleiben, das konnte sie nicht riefleichi noch kure Wo rden, nachdem sie mit Jntre gcspro chcn halte, länger nicht. Jraeidcin Unterschlurf würde sich a finden, in einer großen Stadt in Wicn. in Audlivest, irgendwo wiirder, sie U ibl Brct oerdienen, Jmre mit feinet Geige, sie mit ihren vielen guten 2chuIZenntnissen, Besie: w.ir es. cls lebcitzl'cinglich von einer Tchande gewürgt zu wer den. Lisa griff unwillkürlich an ihren Hilö, nein, nein, nicht die Schande! Ein heftiger Windstoß fegte den Gurten entlang, die Palmen bogen sich und rauschten, dicke Tropfen schlugen auf ihre breiten Blatter. Lisa nahm ihre Näharbeit und ging ins Haus. Ja. nun kam der Cturm. 2k csfnetk die Tür zur Küche' da stand 'Äaria Partei und plattete Lisas wkikes flleib. Lisa war sehr beschämt. Aber liebe ftrau Lartel. daZ darf nicht sein Lassen Sie. ich kann das stlbst, ich kunn es sehr gut... Ich muß es fa auch lernen." Äa. diesmal plätte ich es noch. Fräulein Lisa, man sieht es ja gleich, wenn zwei verschiedene Hände bei der Erti waren. Ja. und eine so ungeschickte wie die meine." .Sage Sie das nicht. Fräulein Lisa, treia Mann ill ganz begeistert von ihre!, sZerlschritten ..Wtkiich, ist er das? Ach. das freut mich! Ich h.be ihm a so viel 3ti verdanken." Lisa errötete, und Ihnen auch, liebe ante Frau Bartel fii;;t? sie leiser hinzu. Sie wissen e3 ja nicht. Sie haben mir ein Heimat gegeben. Zögernd fuhr sie fort: Die habe ich nicht mehr. Ich iverde wohl ge hen und die sfrau eines Mannes wer den. den die Meinen niemals auf nehmen werden Waxia Bartel legte sanft ihre Hand auf die dei jungen Lisa. Ist er denn Ihrer würdig. sZräu lein Lisa?" Ich ach, liebe ?Zrau Barte!, ich kenne ihn so wenig." Gleich dem Sturm , da draußen durchwühlte sie eine große Unruhe. Wie goldene Kugeln in eine blaue Schale, Zo waren diese Sonnentaze langsam dahingeroüt: verloren, welt fern war ihr Klang, als könne die Heimat nicht en ihrem Herzen rei tzcn. als könne ihr junger, lebenbe jahender WiLe die Zukunft zwingen die unsichere, ferne! Und nun der Sturm, gestern schon, die ganze Nackt, der rauschen de Regen, und die schüchte ?Zmg dieser gütigen Nrau Da brach es m ihr toS. all dal was Sonnenzauder eingewiegt hatte. Würdig, würdig! schrie ti in ihr auf. Mein Gott! Lisa schlug die Hände vor das Gesicht und schluchzte kaut. Maria Bartel fragte nicht. Sie legte ihren Arm um das weinende TKadchen und sagte mütterlich: Kommen Sie. Lisa, wir gehen in Ihr Zimmer. Sie sagen mir was Sie bedrückt, und wenn öie tö,mic AdvZa. ! : Clara Aatcka. nicht sagen wollen, ist es auch recht, dann bleiben wir still beitimindft fißcn und ie. weinen sich aus." Die beiden ssrsucn Titeptn die schmale Treppe hinaus und Singen m das kleine Grebelstübctien. Peter Bartel trat, mit der Palette in der Hand. auS seinem Arbklts räum. Er blickte den beiden nal und nickte leis cot sich hin. Es wird ihr gut tun. dacht? er Maria, die Trösterin oer trüb ten," St- ist meine Maria Lisa aber konnte nicht reden, th? Herz war zusa,ni!!enge?res',t vor Leid, Sie fühlte die licdto'cnde, weiche Hand, und eine Hüllk nach der n dern siel oon ihrer Seele, die uu suätt hatte, sich ,;u oerslecken. Würvig? so zitterte c ! tk? na . bin es. die kerne Kurte stat lVr gab meist ' Würde oalnn. und üll daZ. Ions den armen 'nt tet l)ti.! noch adelt seine waht,ste, gten zenkese Leidenschait und Ergebenheit i f'.aiiinite nur kurz in mir aus und sank dann zusammen ni seigrn Seeletischlas und in praktischen E? wazungen über das. was nieine St-iach eerdecken mag. Ja. ich wiS hingeben, mit einen guten Herzen will ich ihm entgegen' gehen, dachte Lisa. Langsame? flössen die Tränen. Lide :au Bartel. seien Sie nicht böse, daß ich schweige. Sie kragten, ob ,der Mann meiner wür big sei. Ich will ihn sprechen, so bald wie möglich. Wir müssen uns nähcr kommen. Aieileicht bin ich seiner nicht würdig, ich weiß es nicht Wir sind aus wei oerschielenen Wel. ten, Tann, liebe mu Barrel, wen" ich nun reise übermorgen gehl der Tampscr nach Spalcto, ich weikj es wollen Sie mir vertrauen? Ich bin auch in Ihrer Tckuld ' Maria Barlel wehüt hastig ob. Ich bin in Ihrer Sckulö.' wie. dahulte Lisa, aber ich bleibe es nur kurze Zeit. Wenn ich zurück kehre, begleiche ich alles." Sie dachte daran, daß sie in Spalato einige Schmuckstücke verkau sen könnte. DaZ ist alles nebensächlich,' wg. te Maria Bartel. mein Mann und ich. wir haben Sie lieb gewonnen, Sie können kommen und gehen, wie Sie wollen. Tiefes kleine Zimmer und unsere Freundschaft, das bleibt Ihnen. Lisa!" Da griss das schöne Mädchen nach der verarbeiteten Hand und küßte sie, Ach, toi: wollen uns nicht weich machen. Lisa. Kommen Sie, helfen Sie mir ein wenig in der Küche mein Mann möchte sicher bald bat Abendbrot haben, (!r ardeilet jchon den ganzen Nachmittag." Zehntes Kapitel. Der Regen lies an den blinden ffensterscteiben herunter. Ter un saubere Raum war von einem üblen Geruch erfüllt: Zwiebeln, schale? Bier, schlechter Tabak und die Aus dünstungen feuchter Kleidungsstück? Es war gegen vier Uhr nachmittag? An dem grossen langen Tisch zum Fenster gewandt, saßen der Baßgki ger Äalogh und Racz, der Zimbal spielet. Sie beugten sich über ein? Leitung. Bisweilen unterbrachen sie ihre Lektüre, um sich lebhaft zu un terhalten. In der halbdunklen Ecke, ob seits, saß AndraS Jmre. Die Hände in den Hosentaschen, die Beine weit von sich gestreckt und den Kopf ge senkt. Er kaute, ganz in Gedanken verloren, an einem Zahnstocher. Das weiche Hemd bauschte sich aus dem weiten Ausschnitt der Weste. Langsam hob er ein Oein hoch, wandte den Fuß hin und her, sah einige Risse in dem Lackichuh. ans zein Gesicht wurde noch mibmu tiger. .Ekelhaft!' Was ist ekelhaft?' fragt, der Baßgeiger. Ach. alles!' Andras Jmre machte eine müde Handbemegung. Alles! WaS soll daS?' ,Na, der Regen', meinte der Cim dalspieler. Macht nichts', sagte der Saßgei' ger, öe? Saal ist grojj, es wird schon gehen. Und nach einer kleinen Pai.se: W'tft denn heut abend singen, Andrak?" Nein ' Wahrhaftig nicht?" .Nem.' Na, im Saal magst nicht gern?" Nein, eö ekelt micl an.' , Ja. ja. alles ist Tir zum Ekel. 'ch wech schon. Der Bbgeiger griss wieder nach der Zeitung Kacz. per Cluoilspie ler drehte sich etne Zigarette. Da öfsn.!e sich die Tür und Lisa trat bcrew. Sie trag einen langen llteiseman' tel und einen flehten Hut; st sah feiir osi ,eh!n iui. De schlechte LiNt benahm ihr ei neu Auzendlütl dcn Ateut, Änvca Zmre lprang aus, iv,k .laß er vermochte eZ nicht. Lisa nt gegenz gehen. - Tk läck)lte matt und kam aus ihn zu. Guten Tag', sagte sie ein wenig ,cheu. ,ich komme oon Spulato und t,orte oon )em LoltZftst ,n Trau. Heiden Sie h,k' spielen? Sic spiel ',n ja uch in Naguja.' Aiidraz Jmr haiie sich gefaßt, .ein dunkles Gesicht, oas noch schma !tl aewvrden war, leuchtete. GnabigeS Fräulein", er küßte UM ausgestleette Hand, oh, ich gante Ihnen' fügte er leise hinzu. Dcr Laßgeign und der Cimbal 'Vtler lächei-cii AioiaS Jmre rief ihnen in unga ltlchet Sprache einige Worte zu. und !de i'chlendufen langian. zum Saale,' nebe'.an, aus dem Hämmern und das Rücken von Stühlen und Zischen herüderschaltte. Li,a van de Safdt war unbe chretbl:ch elend zumute. Df iZahrt wa, stütmtsch gewesen, :ca Ganz zun Iuwclenhäadlkr IN ?.palato halt, si, als eine tiefr De iNüliZlina empfunden, Trau, das ii,,iknich. köstlich,' Tratt. lag tt Ne h und Äegen oerhüllt, und Hier ! stand sie in einer übelriechenden aeipe nö vor ihr, abgemagert, fremd in der häßlichen Umgebung, r Manr, der in ihrer Irinnerung weitet gelebt hc.ttt als ein jchoner tunact Gelt. i - Ohne den stlohlenden Rahmen der unsäglichen Soiiimerschönheit !li..gu sas stino er vor ihr: ein befangener, armer, funger Geiaer. Andras Jmie," flüsterte sie ,chnell, .wir kö'.nen hier nicht b'ei den. ich will S't sprechen, kommen Sie mit mir, mir gehen in die Käthe drale." Gewiß, wie Sie wollen', sagte er. Er nahm ein?n hellen Paletot vom Ständer, setzt, der, Hut aus und sf ncte Lisa die Tür. Draußen schlug ihnen der Aegen entgegen Lisa atmete auf. Jbre ersten Worte waren: . ,Wit halten Sie es nur au! da Irinnen, es ist u furchtbar." Andras Jmre zuckte die Ächseln. Wie halte ich cs aus. seit Sie on mir gingen. Lisa? Ich lebe nicht mehr, ich bin kein Men,ch mehr.' Srine schmalen Lippen bebten. c4e Worte klangen maßlos bitler, es war al habe sie eine Wunde de dhrt. Lisa sah ihn von der Seite on. ja, er hatte gelitten, scharfe Züge lie fen von der Nase zu Mund herab. cie Äugen lagen tief, waren dunkel umrandet. In einer warmen Aufwallung eg'.e sie thu Hand aus e;ner Atm. Andras Jmtr, wir haben beicie glitten. Du oie.leich! anders ms ich. ,dei gelitten habt auch ich. Schnell erauf, ihre Hand und Druckte sie inbrünstig an seine Lip pen. Süße, fuße Lisa, nun bist Tu ,a tet, aüei ist gut. Wertlos etltui 1i weiter. Ste traten unter die prächtige Vor halle der Kathedrale. Ändras Jmre j,M aus da uuptporla! zu; es war verschlossen, er versuchte es mit ?en Nebentren, auch ste gaben nicht nach. Er wandte sich an Lisa: Was nun? In der Borhall kön nen wir nicht bleiben." Einige Fraucn standen m der alle. Kinder spielten, und aus dem nahen Albergo glotzten neugierige Lu gen zu thnen herüber. Lisa sah mit gerunzelter tirn zu öoden. Daß es auch regnen muß!" Arme Lisa, es tut mir so leid.' Ja. es ist trostlos." Sollen mir zulüZkeiren?" Nein, rein - das nicht', sagtk Lisa, nervös abwehrend, vielleicht gehen mir zu dem Gasthaus am Ha en. ich habe von mein nig?paa abgegeben." Ja. es ist cut, aber wir werden ncht allein sein' meinte Jmre Doch wil werden" Lisa war mit dem Entschluß ge lommen, auf alle Fälle eine ruhige Unterredung mit Andras Im her beizufüizren. Sie sahen sich an, sie waren jung und lächelten. Nicht wahr." fragte Lisa, Jmn ist Dein Tausname. uns im Deut sehen heißt er Emmerich?" Ja. Lisa, woher weißt Du das? Ich habe mich erkundigt." Du hast an wich gedacht. Lisa!" Kelche Freude klang in seiner Tiim me. 50. oft.' Ein trübes Lächeln umspiektc ihren 11. und. Er sal- eä Lisa, L'fa. was fehlt Dir?" Nun kann ich es ihm ja sagen, machte ne bi.ter hier in der engen, chmittzigen Gasse! mal mir fehlt? Ich habe keine Heimat mehr. Zmre ich tonnte nicht zurück lehren hier cm der Ldria blieb ich meine Tante reifte aLein ab.' zZortsctzui'g fotd. Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne' werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. MassifZzicrtc An.zeigcin Verlangt. liin verlas',! icher, lc Sigir Xeutidicr. '.'hier z't'iiciie,, lind riii iiiu-i'ti. der mit 'l;ierd in.; zugehe versiebt. Mniah-loliti; o.iu -.Tilde Vlrlu'it. (sinpe!iltinuei! '.".'r hingt. Perföiii'ch i)or(u'telten. ,"rii; Ntitler. !Z7l5 sudl. U! itrcr.e. , - j Verlangt. - Ein Mädchen." (0 i;- ):' alire alt. nir einige Stf.a icn des Nachl'tiktaa?. 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