Änliche Ottialza Tribiuio. CJeifc 4. Tägliche ;n aha Äribüne tribcne n DLr.Hixs: co, v.n j. rnrert, pmidnt i-i i liunj Mr. Teli'ph..nj TYLLR 30 Oraahi, Nehmt ! Moinr, Ja, Rranrh OM1: 407 th Av. fcattTU irt V'fstvra Reprwentativ HOWARD C STORY t m fislh Air. LWz, Niw Voik P2I Arch ritr, Philadelphia CGI IVoplea Caa Bldj, C'hictgo i'r?!.j isj lostfHatte: T'irch 5rn Träger, per Woche 10c; drch tie Vih, p?r tiPiir !M.(iu; nnylnr ?.u,i,'iick!i 2t. Prn, dcs XSochrnWOK: vft itnwrt grancdcjHI,:5, per Jahr rrfv-i j?i rrcord-rln-s tnnttrr Jlarrh 14, lt1, t tt jwtoflto f Omai ii, Jn-branka, Untier thc act of Congrw, Jlarch 3, 1879. Cianfjn, Ncbr., 23. lupft l!)l(. Zlttfcr CisenbaHttprsölem. Tie Drogen, die im ßwennrärriiten Streit zwischen den Eisenbahn ','', ;m'!i:!i rnift ihren 5( lin'itt'rn die Hauptrolle spielen, werden auch für die Zukmn't ilirc iVltcutiina nicht verlieren. selbst wenn der Streit dieö. vacI nuMirt) beigelegt worden m. Cli der Ächtitiutdcntaa durchgeht. iH- die 10-- oder 2' rezentste Sohncrhölniiifl Inroidistt wird, das wird na; tniincr imclVrholen u Maine zivisä'en ÄialMtnl und Arbeit. Ties rü'.d ?:.ntlich I'ur fekimltfrc Ernsten als folgen der wirklichen Grund, fragen, d'e unser Eisendaknprovlcm bildeik. oessen i.'öwng viel schwie riaer in als die gegenwärtig Zrage der '.'lcktnttndencrbeit und des Ueber. ;eit!önnr?. Tie Arbeiter haben ganz' unstreitig, Reä't mit ihrer Forderung des Achtstundentages. Tie Bundesregierung selber hat in allen ihren Be. trieb diese Forderung scheu längn anerkannt, in vielen Staaten, in -n nteinen Berufen ist die Achtstukrdenardeit eingeführt. Und niemand kann behanvicn. das; die Arbeitölei'kungen auf der einen Seite oder die Profite auf der andern Seite darunter gelitten bätten. Arbeite? wie Ar. beygebet fnkren gut dabei. Andererseil-? aber kann man es den Eiienbahlivräkidnitcn nicht übel nehmen wei'n sie sich gegen diese Ncubcla'uuig Uirer Betriebe wehren, die eö ihnen nwnigftcnä nach ihrer, Pi.wei-?ji,hrnng fast nuiöglich uwc;:. neai einen rom lrrau?.juw,rk'S'.a!Mi isMicr lomn-.t das? Hier sw'-.en wir auf daS WrunditM in diesenl - Eifendahnproblern. V.e gewissenlost' Perwüsseruna der Aktien, unter der rast alle unsere Eiienbahflen leide, in daran schuld,' das; tuittc Zat über die Halste aller Eiscnbabniyslcine unter Zwangz-verwaUung neb:. Tie ANicmnlmber 'erkangsn ihre Prozente. TaS ist ihr gutes Recht. Aber das vcrn'nsserte kapital kann uninöglich die vorkangicn Zinsen ausbringen. Ta niuk eben der Prosit gewaltsam aus dem Betriebe beeauegeschundeu werden. Tie Eisn,bahnbentnl müssen eben an allen Ecken und Enden sparen. Und wo spart sich's am schnellsten und einfachsten? Ant Arbeiter. Tcr wird ausgenutzt, auögeauetscht wie eine -Zitrone. Wie kann nun diesem Grimdiibel abgeholfen werden? Wir höre den Ruf nach deut Radtkalheiliutttcl: Verstaatlichung. Zieht man nicht zn Preußen, wie wundervoll sicher und auch rar allein .profitlich" der staatseahnvetriev arvettet AlZo utachen w:o es nach. So schnell als .lUCiun. Hit wären damit sofort einverstanden, wenn wir zugleich auch das baviilztte preuhtzche Beainteittum mit' einführen könnten. ' Unsere Zivil. Diennmorrn ueg: uaa, zn e!,r ,n den uweln, uk noch zu zchivach, ili das; wir ihr schon, die Bewältiamig eines selchen Niesenvroblems wie Sie Bundescisenbah-.l ziunuten dürsten. Man bedenke: Wir haben in en Ver. Staaten eine Schicnenl'änge von 25s,(kj;3 Weifen. Tie Zahl 3er Eiien.balinang-fteliten betrögt tast ziuei Millionen lnack der Statistik 'an ll'l:! w.'r ,'ie ,' Sutt nelle man sich weiter vor: Tiese zwei Millionen Angestellte 'ir.d dnr6weg stimmberechtigte Bürger. Welch eine gewaltige Macht vürde damit die betreffende Partei, die gerade am Ruder ist, durch Msc zwei Mülwnen Bunde:-l,edicnncte M die Sand bekommen!' Sie würde .'mrach unbczminglich sein, ede andere Partei wäre ausgeschaltet für inmer. Schon aus dicienr Grunde wäre die Verstaatlichung der Eisendahnen n deut Interesse, des. Volkes scM,. zurückzinvetsen.' Erst wenn wir tte. ere asm und im Stande sind, sie auch durchzuführen, dasz nämlich Beauiten. wie sie auch beiden inegen'. nicht , von den Politikern ans rund gewisser volitischer Verdienste, sondern von einer gewissenhaften BJ'orte aus O'-runa der wi'scnschaftlichcn oder praktische!! Befähigung .'n?e-iellt in'd nack ihren Leinumze.i entweder behalten der entlassen Mi den dann ist es Zeit,' an die Verstaatlichung der Eisenbahnen zn senken. ; . , . Mittlerweile aber könnte doch das Eiscnbahnvroblein gelöst werden. ?,rei!ich wäre dazuciuc scharfe, unerbittliche Operation nötig. Und wir rczrveifew, ob der 51ongrch wenigstens wie er bis setzt besci'fen tvar, Jen- moralischen Wlut zu solcher Lpcraiioil baden würde. Tiese Ope Nation bestände darin, dasz die verwässerten Aktien abgeschafft würden. Tics könnte geschehen, indem eine ehrliche Bundestoinntission (auf das ehrlich" kommt es natürlich an) dgs gefainte Eiseubnbncigcntum ab. schätzt und aus diese Abschätzung basiert nur ein gewisses Aktienkapital zulaßt., Tamt könnten die Eifeubabngcsellsckaften wirklich prositlich wirt schaZtcn, brauchten die Arbeiter nicht auszuschmdcn,' die Frachtraten nicht ji die Höhe zu schraubet!, das Publikum nicht zu gefährden im über. at;tcn Betrieb und würden nebenbei noch viel Geld sparen für die ttmersaitung von. ff Uricg ist Hölle." Shermaii. r KZAS ' "S I . fhM(0pP- i; i ' vs?d,WJMhml Wtk V'7 tfW'ytä ?w J hyik i . . iw (')Jjcyhihwi'Vi !',, A(0lzF;r knlf ).! miw&M i W$Ap;)JAusß ,,, wMw'ffl(w&-""?;-: :r" ' niJÄ ! i i Hiri.CHe rMP.eö 7 ) JT . - ' t 1 0 350,000,000 Cf , f'' ,' '. ' 1äiC ?m t im r . .Wk.'m Csbr-rs-' jV f-rr4--' r - . f w rk-faiet ? 7-s-: X..- . ' i y i if4b3c5?M , ryv!.. : ; -"r-' 'W'i-v,-''li V ' f 1 " ' x "r- v i f - . , " . . :Jr'-- - i 1 ,? . - . - -7 ' ,'-,. .': , . i ' v , ' V i i - ' , , - ; . . K- ' v - , ' Jf'-i ' ' vvJ t ' v,- .- 7i ' i, AI vH ' ,i i i r in ! . '.'"'-' - , y-' jUvÄ-f' i1 - 'fu&i&&rJ r v-'M-MMMMM L -v; IIHMMS L..;.:. ,UJJ hrfi-ä Nkitcre Nahrung für die Lüllcsksmmcs... Tos ist keine Utopie. Tiefer Weg kann gegangen werden. Freilich 'r bedarf mutiger Manner. Saben mir die? (Gerade ievt wär? die l'"t für di.'e Operation. So viele Bchnci! sind setzt sozusagen unterm! VWiuuer. , aur oas tgennim cyrlia, aoiazatzcn uns zu öiewin Preise serkausen, wenn auch dabei die Inhaber der verwässerten Aktieu Zeter- nordio schreien. Lafzt-sie schreien. Tie Lperatiim wird heilsam" sein. tm Verbot der künftigen Vcrwäfferung sollte genügen, um das Eilen- .-e'zeschakt auf eine zahlende Basis zn bringen. Tr. ls. - Zluf dem N-Vsot-Fang." I!?ci Jubiläen sind dieser Tage gefeiert wordn?. TaS eine ganz ?ermucy m onoon von einem tiernen .yansletn ÄMnender"; da haben 'ie nämlich die Vernichtung. deS 50. deutschen U Bootes gefeiert. ' TaS 'ndere ganz, öffentlich in Berlin vom deutschen Kaiser, der dem .Uapitön. eutnant Balter Forstmann, dein Befehlshaber eines deutschen U-Bootes. n Peur le :'."erite" verlieh sür die Versenkung seines 100. Alliierten '' :,fvV, darunter eine Anzahl von Kriegsfchifse. Geiaiiitiubalt 2,000 lonnril. 'ert l .'!)' Millionen Tollars. Zwei !'!b,!äm!!L!iachrichtcn. Tie zweite in ffsziell und slamink aus Vn'-r. Sie i't also wahr. Tie erste aber stauimt von einem englisch!' Zxüt, der unter Milwirknng" der britischen Admiralität in der &l)i :Z0 Teiln ycwä" seine poetischen Artikel loöläßt. Mr. Alfred Äoyes !t ein lxrülm'ter" britischer Poet. Darnach müssen seine tbrilling .t"r:es e'-ngekchaht werden. Gegen die .Storieö" dieses Noneö sind die 2ionci" unserer besten amerikanischen Angler als kümmerliche 'a'nkinderredukte" anzusehen. v,n diesen beiMu Tagen ist es sicherlich ein angenehntes OjcfüM, 'nenn einem ein kalter Schauder den Rücken entlang rieselt. Tieses an leneb'ne f'iefubk wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Wir .-e'ch ranken ui,s hierbei ans die Stichworte, um die schauderöse Wirkung vit aözulän- den. ?lfor Ter !!Bt Fang ist eine Bissenschast geworden. Absolut" totlicke I'iel'nn.t, Tie ..'er,lönmz des 50. U-Bootes i der Stille gefeiert Nicht y.e 'leim PrüüZent Bilions an TmZschland. sondern eine gewisse ge be:.i-e .P.irzcr" l,at Teutschland gezwungen, srine tötlickste Wurfe zur See d i tie zu stellen. Langsam, aber sicher" ist die britisch? Mtdode.' d r."t eben die Geschichte für die nucken tausend Jahre, Tas ",dsrrrtt dazu hat es ganz hermkich gelegt, Resultat? van Kramt und n waren sein Ziel. Tics Ziel bat es fett erreicht. Schweigen war '. .vtS:MUc. N'Poote zogen aus und kehrten nimmer zurück, i . II r oif zogen am. pcrplez oer ein 'rkcnttnis. auch sie kebrten befriedigen. Tas (Geheimnis lautet: England hat seine gesamte Fischer Hotte in den Tieuü gegen die U Boote gestellt. Etwa ."0i)U Fischerboote. Taztl schnelle Motorboote. Ein PatLolboot naknn mich mit hinaus, cnt. lang der 'längsten Linie dieser Floktlle. Wie unschuldig . siebt sie aus. 50 Meilen lang. Bedeutet mehr Alpdrücken" für die deutschen Sub- mannes denn ctne Flotte von chlachtichiften. Jedes Boot mit drohenden schwarzen Kanonen an Bug und Heck. Kanonen, englische, franzö sische und japanische. Stahlnebe von 10 Meilen Länge. Jlincrhalb 25 Minuten, nachdem ein U-Boot gemeldet wird, sind die Netze ringsum gewannt und das U-Boot ist gefangen. Ich selbst habe den jlurs eines deutschen U Bootes, das sich einbildete, unbemerkt zu sein, genau auf der ttarte einer englischen Basis, markiert von Tag zu Tag. verfolgen kön neu. Ich war dabei, als einmal die Netze neient wurden. Alles war fertig. Wir brauchten nnr auf die Besucher" zu warten. Einer der Schisscr sagte mir: Ich weiß nichts von den andern, aber ich selbst habe zehn nbgemurrt." Tann kommt ein hohes Lob für die englische Marine, die die See unter eigenen schweren Opfern von den bösen Minen reinigt. (Taher schwemmen auch ossenbar sovicle englische Minen .an die holländische Uüsle.) England bezahlt hohen Preis an eigenen Schiffen und Mann, schatten für dies Werk der Zivilisation. (!) Tann kommt, um die amerikanischen lSemüter aufzureizen, die alte Geschichte von der GuIf light", in der die deutsche Niedertracht so recht zu Tage tritt. Und zum Schlusz läs'.t er einen echt englischen Seebär sagen: Mein einziger Ehr. geiz in, meinem Leben ist, ein richtiges lebendiges U-Boot komplett in den Hasen zu schleppen, aber ich glaube, dasz ich dazu keim Gelegenheit be. kommen werde, weil wir viel einfachere Methoden haben.' diese Tinger außer Aktion zu setzen: Einfach ein Truck auf einen Knopf und die (beschichte ist adgemacht." Tonnerwcttcr ist das einfach! So ein englischer Dichter ist doch ein gottbegnadetes Wesen. Nur Wilson tut uns dabei leid. Seine Lorbeeren sind futsch. Nicht er hat den deutschen ttBootkrieg gestoppt", mit seinen dräuenden Noten) son dern der englische Fischersniann. Freilich ist es dumm, das, die Ge. schickte kueiu immer das Gegenteil von dem sagt, wazs die Dichter uns erzählen. Noch dummer ist a, daß gerade zur selben Zeit, da die Briten in aller stille das a0. erlegte U-Boot Zeterten, der deutsche .Uaiscr einem U-Bootkomniandanten den Pour le Merite" sür die Versenkung seines 100. Alliiertenschiffes verlieh. Uns ergreift dabei aber auck das dick! kcrische Gefühl, bei dieser Hitze und vir singen: I Betrag, der in' den legten Tagen Zur dieses edle Werk eingelaufen ist. Wer ist der nächste Wohltaler? vi!chersc?Mtt! lilrrman AchstvemeniS i ?Iu,cr!ea. By Nudols Eronau. Ein rechtes Buch zur rechten Zeit." TieS ist in kürzet: Worten das Urteil, zu '. ' chem wir nach dem TmnMestn diese wirklich höchst v''rdtenslt,ollen Werkes kamen oder vielmehr kommen mus; ten. - Gerade in der jetzigen Zeit, da van allen eite.i von der höchen teile herab ans unö Teutsch Amerikaner herutugehat wird, ist daö Eriche, nen cmes Baches, das im- sereu Mitlnirgeru in der Landesspra che die Errungenschaften der cnge- wanderten tcuiicheit vor Augen fuhrt, mit doppelter rende zu be grünen. Und die en. seinen Ziaeck erstiilt das vlngenannte Wert in vollstem Masze. Mit sornsgemandker Feder schil- dert der Verfasser. Rudolf Eronau. was Amerika seinen Söhnen deut scher Abkunst verdankt. Ban Ja bann Eromberzer an. der bereits im Jahre 15: in der Stadt Meriko eine Truckerei eröffnete, von Hcn- drtk Ehnftlansen auö NIeve. welcher im Jahre 1 G 1 3 die ersten Häuser auf Manhattan errichtete, und rou Peter Minnewit von Wesel an. der im Anfang des 17. Johrhundcrtö Generaldirektor von ?uNiederland an der Mündnug dcö Hudson, dem tehigcn New ?)orl. war. bis zu Earl Schurz und den gegenwärtigen beru fenen Vertretern der Ttutschmnerika. ner, tncrden alle Teutschen, welche irgendwie dem Lande im Frieden oder, im Kriege, als Heerführer, Staatömänner. Erfinder, ilihif'ici, überhaupt in irgend einem Beruf, wertvolle TienZio geleistet haben, aufgezählt. Tie auödauernde Klein, arbeit der Pioniere wie die Leiftuu. gen der Führer ans dem Handels, gebiet, aus dem Gebiete der .Nunst und Wissenschaft, finden in deut Buch die ihnen gebührende Erlnah. nung. Für viele Teutsch . Amerikaner wird dieses. Buch, welches das Hohe Lied der Teutsch-Ainerikaner ge nannt werden kann, eine wahre Of fenbaning sein und ihnen in dem Bewusstsein, auch dieses Stammes zu sein, ihre Brust höher schwellen tauen. Ten Amerikanern anderer Nationalität und Abkunft wird das Buch, wenn sie auch nur ein klein bischen Gerechtigteitsgefühl bestben. die von ihnen bisher gehegte Ansteht über die Teutsch-Amerikaner zugun sten der Letztere völlig ändern und ste über Leiste anders denken kih. reit als bisher. TnS Buch, dessen Lektüre jedem zu empfehlen in. ist im Selbitver. lag von Rndelf Eronan. 340 ?. 1!)8. Str.. New Nork Eitn. N. ?l.. erschienen und kastei nur ZI. 10. Cko. Nirsch!,ortt's Alpett-Singvögel e unö Zsdlcr, ö!s mit Staatssekretär William Zenttings Uryan nuftratsn. s r ) " i J L -V . - y 'S .' S r V ' ( VA,;;. V,.: i A . . S. z j . i a , y -! . -t 1 V " " " : T; " - f '-9-r r. f n-:' . ' ml l V I .-n - - ' lu 1 i - I ! " ' 7 1 t " ' ' ' ü j4. l -a V )U r y 1 ' - - V Vt. I ' t V" ; i ?. I ', t , ") ,:) ' V l i 'ft.'.., , . ! ' rt i -t- r ', . , v . i I - 1 .'! . : ' , 1 i) - - V K ' : ' '- '. I Ü 1 , , , - , ? i -1 , : ', , ; vv M y : 1 -.-o i V -' v - i - , t.SI l 1 ' - ),',.. ' - ' v fei . -. .. -r-f l V-, s ,,c ' ' . iT X -" , m ' : i , s e , I I i. . - ' ? tr I . - v . . - i S t' """"V , t , ; 7 , i. Georg Hirschhorn. Fr Anna Hirschnor. Frl. Nnbh Hirschhorn. Frl. Albcrtine Buscr. Obiges Bild zeigt die beliebten, Freund Schorsch glaubt dran, da'z . r: r . r .-, v , t I L r.. oer Menjaz rniaj inanajinai aus spannen ,n ust Trotzdem hat er aber einige intime Freunde während sei ner kurzen Ferien mit seinem so '.seit Zitherspicl angenchm unter hallen. Tie Tribüne wünscht den Virschhotu'S eine erfolgreiche Saison. Beruft Euch bei Einkaufen auf die Tribüne. Alpenfingbögel unseres berühmten Omahaer Bayern tteorg Hirschhorn, die zu den Lieblingen der amcrikani. schcn Bühne zahlen. Freund Hirsch. Horn hat seiner Schweizer Sänger.. odler. und Zithcrtruppe einen amc rikanischcn Anstrich gegeben, sie so. zusagen idealisiert und dadurch sich seinen dauernden Erfolg errungen. Hirschhorns Truppe war diejenige, die bor einigen Jahren mit Staats sekrctär Wm. I. Aryan ans den EhantauquaS ausgetreten ist. worü ber sich damals viele amerikanische Zeitungen sehr ungebührlich aufreg. ten. Natürlich ist Freund Sckorsch auf so 'n b'vühmten Rcisckolleg'n sehr itolz, wenn er auch vielen sei ner Ansichten wenig (y'schmack ab. g'winnen kanu.", Jeden Sonuncr verleben Herr und Frau Hirschhorn ihre Ferien in Omaha, der Heimat der Frau Hirsch. Horn. In diesem Jahre geht die Tochter Ruby zum ersten Mal mit auf die Kunstreise, die das Talent ihrer Eltern geerbt hat. Morgen treten die beliebten Künstler ihre Reise an. die sie über Lincoln. St. Paul. Minueapolis. Tukuth usw. bringt. Tie vielen Freunde der Htrlchborn's bedauern, dasz sie nicht in Omaha aufgctretcw find, aber Aus cineeln. Nebr. Am levicn Mitlwich ging eine wogende Unruhe durch Lincolns Be. völkerung. die namentlich in den Kreisen der Frauen sich bemerkbar machte. Sämtliche Kolonialwaren, geschäste und Fleischlädcn waren am' achinittag geschlossen, weil die In. nungen zu einem Massen-Picknick zitr Bcach hinausgezogen waren. Tcr 82jährige Ludwig Schwartz an der Beack, von dessen Kranken, lagcr nur kürzlich berichteten, ist über Naä,r hinübcrgcschlmnmert. Tie Beerdigung wird wahrscheinlich morgnt stattfinden. Frau Panor Nabe nebst Sohn. Friedrich Nabe, gingen letzte Woche per Automobil 'aus die Neste, um Freunde in Omaha. Takota City und Bloomfield zu besuchen. Sbonntcn aus die Tägliche Tribüne. $-1.00 daS Jahr durch die Post. Ach wie sind die Wasser knhle Und wie nasz das Wcllcngrab Tics erreget mein ttefuhle Trum brcch' ich ,nein Lied hier ab." Dr. G. Ei Aufruf an alle Teutsche ta Amerika! (Eingesandt.) Lieben Freunde und Landslcute, die ihr mit mir trauert um die alte Heimat, die ihr wünscht, dasz der krieg in Europa möge aufhören, helft, ein jeder so viel er kann, dasz unser liebes Teutichlond nicht zer schmettert, werde, wie es die Feinde Teutschlands beschlossen haben. Wir können hier in Amerika viel für Teutschland tun, wenn wir nur ei nig sind. Von unserer Regiennig brauchen wir nichts mehr zu erwar ten. Tie will, daß Teutschiand die. sen Krieg verliert. Wo unsere Ne gierutig Teutschland ein Bein stellen kann, tut sie es,' und den Alliierten hilft sie aus jede Weise, wo ste nur kann. Amerika führt tatsächlich ei nen halben ftri'g gegen Teutschlan!, fund seine Verbündeten. Tie Teui scheu sind viel zu ehrlich, um nach Aemtern zu haschen und darum ba ben wir hier nuit auch so wenig Qk hör. Und doch haben - wtr Teut schen hier eine große Macht, lvetu, wir es nur recht ansangen würden. Em jeder Teutsche sollte seine Stint nie diesen Herbst gegen Wilse't d geben, den Mann, der eine folcl grosse Blutschuld auf unser Land ge bracht hat ltnhr seiner Negierung. Präsident Wilfatt" sollte eine Nieder tage diefeit Herbst erleiden. AmerU ka hat die Mmst, dem schrecklichen tneg ein Ende zu machen, aber e? will nicht. England kann sich std, Frechheit erlauben. Mari Protest ie:t wohl, aber bannt m es alle, i.'e schenke decken eben alles Zu. Und mm-wende ich wich cefnti. der an die deutschen Farmer in Amerika, Ist cs nicht eine Schande. vi.-T vn, , , ? .i .-i 4 inif . S - J. 1 ,. ... ' . ' . , ' . k . k a au.ua, wuw r.- wie, ii III ne::nmn?sou vcr oav un,er Weizen, orn, -vatcr t:no ' einer 'wts m. JeM ert! wurde die Zerstörung besonders Fleisch nach England z-nd l,'ao:es ganz in oer ctUe von einer nemnr C;c':'tL, ctjt erst itirfcn die .Neutralen k viiiaewemivr ncnic" ;-rrr:r:?'"-t? s,',,,",t uq i h-er ßCttittft ist, und ujre 5int!j!crac us xenitti das Vieh, das tair auf den Marti bringen, und so mithelfen Teutsch, land zu vernichten und auch uns selbst. Tenn da-; ist doch Tatsache, wenn Deutschland diesen Krieg ver liert, dann sind auch wir bier das verachtetste Volk, tvas es gibt. Ein Mann in Omaha hat gesagt, dasz 7ö Prozent des Viehbestandes komme n den deutschen Farmern, und so ist es auch mit den anderen Pro r.'en. Wir Teutschen haben hier, mit eine gresze Macht. Wir solllen uns hier vereinigen und so wenig verlausen wie nur eben möglich. Wir sollten Männer in jedem Towu ship cnoählen. die diesen Verkauf überwachen; es sollte nicht mehr rer nist werden, als unser Land ,? braucht. Ich bin gewiß, tun wit vivs, ver zcrtcg ,tn uuropa inulz oaun oaio aufhören. Liebe Landi,leute, denkt ein. mal ernstlich über diese Sache nach und laßt tiii-s dieirö tun ich wür de cs mit Freuden begrüszen. Und nun wende ich mich an di? Herausgeber der Zeituug : ,1lebcrlg euch diese Sache einmal ordcntliN und besprecht dieselbe mit anderen großen deutschen Zeitungen und W leuchtet diese Sacke wie es sie!.'. hört und dann sollte dieses in jeöct deutschen Zeitung erscheinen. Bitte, legt dieses nicht beiseite ! Wer da weis:. Gntes zu tun, md int es nicht, dem ist es Sünd?.' Mit nis;, Ein lage Eountq Farmer, Henry Pieper, TeWitt, Neb. Der Hilfsfond. Herr Ernst Ueberle aus Eustis, Nebr.. hat heute sür die Viktter ausstattung der deutschen efa.i.t.. neu in Siftiric, an die n?M Tribune gesandt. Tics ist der bteetc , - ..." a. i : ' - r, . fi ff- V,v-' C, st , ' -fei. i'J V'.' -'",,-" "I (h -.-s. -xsXf i.f :x k r . V. - .. , l A v" ;'. - sk v i" . . .11' . I -7? 1 'ÄX -Äv Ä ; n mr.-r 7 YJ 4-cTvK t l W.. X t- ' 1 1 M ? 7.'..V. w-1 wy 1 -Lf' ,1 . ..is i "i I l m - A '. h-S. . 1 . t . . -M-VX ( l3f 0-2 n M Wß: 1 XU) As ys 'r&& V kr . yTh- M?$A. J' ( t'lrM. 3 tz' . .' C- -v i m tYyKJ' V7 -! : y f .i .Ä'tv '"T' i . - . l , ,ffLnt: ' j-v .. ijPtWu -V v W-C - ' Vr"i xPrjfeAX' ? - 'v- - UmwxrAA r h hu : . 2 2Mi VÜ- ,VK W , , ' S 3111 1 r-mt&f j a Pleasant Memories c f ' ßiy i Klr ;i wii 'BLATZ tastes just as good ta me today as it clld nearly fifty years ago when wife and I were young when we used to thoroughly enfov our bottle of BLA TZtosrether. I have tried other beer niany a Urne but nothing seems ta equal DLATZ- i yir kl mm . . I 1. F , For Solid Satissaction Drink f- .j r vr'M mr jr i The Best l ii' fgßS ' Beer Brewed Pure, Wholesome, Snappy and Individual in Taste 1 have had lome experience wlth beer and bare been a cowumer. I b&ve enjoved most perfset health and I flies I am a pretty good tpecimen of the food vala of beer, " ay Charieti Frederick Chandler, Professor of CbemUtry at Columbia University, New York Cty. YourFrtends Will Enjoy hSo Order a Cate Today VAL. BLATZ B8EWING COMPANY. MltWAUKEE BLATZ COMPANY 802 Doucla SC Omaha, Neb. PHONE DOUGLAS 6662 ( XX B z j