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Sie tiüe er (claic ihr. lim Gittertor blieb er ut)tu. .Ich werde Sie wie!,cr,chen.' sagte er ruhig Für DtN Abend h.,tte daä alte Fräulein van Dt Sandt. aemtinsam mit timsitn Bekannten aus dem Ho tel. einen Tisch unter den binden te legen lassen, nahe dem Podium; s.e lle wollten die Zigeuner hören uns sehen. Als aber der Abend kam, hatte Lisa starte Kovsfchnierzen. Sie ging in ihr Zimmer und schloß die Tür ad. Fräulein van de Candt wunderte sich, daß die romantische, sröh'.iche Lisa um der Kopfschmerzen willen ein Zigeuneitonzert am Meer, unter hoben ölten Linden, aufgab. Sie ahnte es nicht, dag Lisa im Dunklen, eben aus deik Balkon, in wehmütiger Ergriffenheit lauschte, wenn eines der schwermütigen Volks lieber die grosze Stille der Nacht noch stiller machte, und wie Seligkeit sie durchbrauste, wenn die Geige lockend zu ihr emporjubelte. " , Ter Zigeuner ober wußte, daß sie ihn hörte: n sicheres Gejühl verriet es ihm. dafz daä schöne, vornehme Mädchen . sich lauschend verborgen hielt. Weshalb? . Weil sie fühlte, daß seine Liebe sie umschloß. Ihn schüttelte die Sehnsucht. Er preszte die Zähne zusammen; ruhig. wie aus Erz gegossen, stund er da, das schmale braune Gesicht fiotz er hoben; die Augen sahen über die Menschen hinweg. Sie sahen das blonde Alädchen in der Sonne flehen, das Haar gelöst. Er spürte wieder den köstlichen Dust der ihn nach die sem Haar greifen ließ und seine Geige rief nach ihr. Dritte Kapitel. Wenn er in Lumpen wäre, dci.Hte Lisa, ich wäre nicht mit ihm in den Garten gegangen, halte leine nicht genommen, hätte ihm Hrln meine Hand nicht gelassen. - Was fijr klägliche Geschöpfe wir doch sind. Aber er sieht sehr gut aus. er hat ein angenehmes, ruhiges Wesen, nie mand, der es nicht weiß, denkt, daß er ein Zigeuner ist, und ich gehe mit ihm in den einsamen Garten. Hätte ein alltäglich aussehender Menh. etwa der Cimbalist, ebenso gespielt und gesungen, wie Andras Jmre, würde es mich so stark gepackt haben? Sicher nicht. Die Schönheit, ja. die Schönheit! Und diese göttliche Sommerselig Zeit! Lisa seufzte leicht. Das alte Fräulein van de Sandi saß schon auf dem Dampfer, der re gelmäßig zwischen Ragusa und Can nofa verkehrte, Lisa hatte keine Rikhe, s ging auf dem Mole auf und ab. Der Matrose läutete, es war Zeit zur Abfahrt. Lisa war gerade wieder beim 'Schiff angelangt. Sie ging auf die Planke zu, der Matrose streck te ihr die Hand entgegen. In dem Augenblick, als sie daS Schiff be. trat, hörte sie schnelle Schritte, ein Sprung über die Planke und Andras Jmre stand neben ihr. Er grüßte nicht, als hätte er sie niemals gesehen, und trat höflich zur Seite. Lisa ging zu ihrer Tante und de ren Bekannten auf das Hinterdeck. Andras Jmre stand kurze Zeit an das Geländer gelehnt, dann begab er sich vorn aufs Schiff und beobachtete, wie der Kiel sich hob und senkte und die Wogen durchschnitt. Lisa konnte ihn sehen. Er trug keinen Rock, nur ein fein gestreiftes Hemd, und einen breiten Gürtel. Den Hut hielt er in der .Hand. Der dunkle Kopf hob sich scharf von dem hohen weißen Kragen ab. Bisweilen fah sie ihn von der Seite. Die strengen Linien des Pro. fils ließen ihn dann Liter erscheinen. Es machte ihr große Freude, ihn in all seinen Stellungen und Bewezun gen zu beobachten. ; - Als der Dampfer den Hafen ver lassen hatte und um Ragusa herum suhr, wurde der Wellengang kräfti ger. Am Bug des Echiffcs spritzte ' eer weiße Gischt hoch empor. . Es litt Lisa nicht. Sie wollte da vorn stehen, die Wogen heranrollen sehen und einige Worte mit Andras Jmre wechseln. - Sie war dankbar ,'ür, seine ; Diskretion, zugleich a:ch :n wenig beschämt. Es war ihr be Nsimen zumute, und coch trieb es sie vorwärts. Sobald sie sich unauffäl ig entfernen konnte, ging sie zum Vorderdeck, lehnte sich in Andiiis mres Nähe mit beiden Armen auf das Geländer und fgte. ohne ihn hcn. ' Ich habe Ihr Spiel zt'üfoL" Er sah nicht auf. Ich wußic es." und dnn: Hin- im im ' Szrtea dcZ ErsZen Cozje,jRaZufa, ssn chwald üttris. .HtzB"-- Obs m 4 Clara Ratcka. , links von der großen alten Statue, führt ein Weg zu einem kleinen Ro. sengarlen. Bitte ja?' Ich tc,:,k!.:.' Der Wind ahm ihnen die Worte vom Munde, niemand hakte sie ge hi.'rt. Innere Erregung durchglühte Li sas klares Slnilifc. Du ulle Fräulein o.?n de Sandt iy ,hr mit gütigem Lächeln rntze gen. Merkwürdig. ihr? Schwägerin konnte dieses .Itinb nicht verstehen; immer gab e Mißhelligkeiicn. und sie. die alte Tante Trude. konnte sich t'in fonnigeres. lieberes Mädchen deuten. Um wie viel schöner und ge vankenooller war Lisa doch, als ikre jüngere Sch!res!cr Erete. dieser Lied ling der Familie, um wieviel klüger no aufrichtiger als die Brüder, Aver allcs daS machte ihr das Leöen zu Haufe nur schie: D.e Muiter von Ehrgeiz verzehrt, ein Vorbild gesell schajüicher , Korrektheit; der Aatcr mit Arbeit überbürdet, im Laufe der Zeit in seinem Amt und in seinen ewchnheükn versteinert. Sie ver standen die phantasievolle, schönhetts durstige Tochter nicht, diejeg zwan zigjahrige Mädchen voll .hoher, star ker Lebenssreude. so gesund und ein fach, so in tiefstem Herzen froh, und doch geneigt, alle Leichtigkeit des Le v:ns hinzugeben, wenn irgendein fremder Stern lockte. Komm mal her, mein Kind,' sagie sie. Lisa holte sich einen kleinen Klapp, stuhl und setzte sich zu ihrer Tante, Ist es nicht wieder himmlisch?' sagte Lisa und sog die köstliche Luft ein. Und uns bleibt noch fg viel Schönes!' .Wie lange werden wir noch in Nagusa sein?' fragte Lisa. . Ich denke, wir fahren übcrmor gen, dann bekommen wir einen Lloyddampfer. Der Portier sagte eS mir heute mittag.' .Uebermorgen Y Schnelle Eedan ken bestürmten Lisa. .Ja. meinst Tu nicht?" .Sicherlich. , Tantchen, wir nehmen den Lloyddampfer. ich packe morgen abend. WaS sollen wir denn morgen noch unternehmen?' , .Ja. mein Kind, ich wollte Dich schon fragen. Der Portier - meinte, mir sollten doch mit dem Automobil nach Trebinje fahren. Eine große Tour für den letzten Tag. aber es paßt alles so gut. eö fahren nur ein paar nette Leute mit.' .Natürlich. Tante Trude. Du fährst, das mußt Du sehen, aber ich bleibe daheim, wenn Du erlaubst? Ich packe und besorge einige Kleinig' feiten, ich schwimme noch mal tüch tig, und wenn Du zurückkommst, ge hen wir früh schlafen.' .Nein. Lisa, gerade Du " .Ach was, Tantchen. Du weißt doch, ich reiße mich so schwer los. Ich schlendre noch mal durch die lieben alten Straßen, gehe in den Kloster Hof. die Kirchen: ich muß all die Sü ßigkeit noch einmal zum ' Abschied auskosten. Nein, laß mich nur.' sie streichelte begütigend die Hand der alten Dame. .Ja. wenn es Dir so lieber ist ' .Du Gute. Liebe!' Leide sahen auf daS Meer hinaus. Allein sein, ganz allein, diesen letzten Tag. das war alleS. was sie denken konnte. Kein Plan, kein Wunsch, nur einmal noch ganz ein sam in der Sonne liegen, die Wellen herankommen fchen. die wunderbar blauen, durch den Wald aeben Blumen in den Händen halten. irucyienoe Bluten, fo hatten sich diese goldenen langen Tage auf sie gesenkt. Abends, wenn sie in ihrem Bette lag, das Gesicht zum dunklen Fen sterausschnitt gewandt, in dem die großen klaren Sterne dicht gedrängt am herrlichen, tiefen Firmament ' standen, das all die glühende Schön heit da unten überspannte und er zuickte. dann kam ihr stets die erste Zeile jenes tösilichen Lics in den Sinn: . ; .Und morgen wird die Sonne wieder! scheinen " Die reise, warme Ruhe . dieser Worte tru.z sie hinüber in die Welt bunter, wechselnder Bilder. Und nun sollten sie vorbki sein. diese Ta?e. ' ' Neue Tage kamen. Anderes, viel leicht schöner, fremder Wal gab ihr nur diese Schwer mut? , , War es nicht voll geheimer Wonnen, fortzuziehen, sorglos unter dieser, gnadenreichen Sonne? , Ja, za aber die eigentümlich verschleierten Augen, das dunkle, schmale Gesicht, die schmerzlich fchö--nen Lieder, die wie Tränen Lieben der, Heimwehkranker in ihr Herz hineingeströmt waren. Die fle henden hinreißenden Geizentöne, die sie umschlungen und gefesselt hatten, wie viele ' schimmernde Perlenketten, geheimen Neuerö voll: da alles soLte 1er bleiben in dem alten köstlich gen, wosikiiumruuicht luute tut sie versinken, sollte ein Erinnerung ftin, 'nicht wehr glühende Gegenwart? Abschied nehmen. Abschied! . Und da stand die Sonne am Hiin mel, da blitzte die bliue Adrta. dc winkten die grünen, blühenden Gär ten des Grasen Gozze unk dicht hinter ihr, im Gedränge bei Ankonimenden, die das Tampsbool dem Molo von Cannosa zuführte stand der schlanke Geiger. Die älteren Herrschaften ginge? langsam den beschwerlichen Weg hin auf. Ambras Jmre war Lisas Blik len schnell entschwunden. .Wie wäre es nun, Tantchen, wenn ihr schon zu den Riesenplata nen gehen würdet, um zuerst mal Kaffee zu trinken? Ich lause schnell voraus, nehme den Umweg durch den Garten und bin dann fast tu glei cher Zeit mrt Euch bei den Platanen.' Fräulein van de Sandt wandte sich mit einem freundlich entschuld!, genden Lächeln an ihre ältliche Be gleiterin und ,ei rundes Ehepaar aus Mngoeburg. Die Jugend kann nun mal nichl mit uns Schutt halten!" und dann zu Lisa: ,Na, lauf nur, aber pünkt iich sein!' .Ja. Ja!' Lisa sprang mit langen Schritte vorwärts. ),hr zartes, weißes illeit mit dem korallenroten Gü:!e!bond tauchte hin und wieder auf, dann h.ilie sie die Höhe erreicht. Sie bog in den Torwez ab. ging schnell am Haus vorbei, init gliickli chen Blicken die vielen blühenden Ko',tt:n liebkosend, und dann den Hauptweg des alten herrlichen Gnr Uns entlang bis zu der halb verfal lenen Statue einer GAtin. Da zweigte sich ein Weg ab. schmal, ungepflegt, sie mußte leiden speiistige Zweige zur Seite biegen und dann sah sie schon die helle Ge f!alt: Andras Jmre eilte ihr entze zen. Tief beugte er sich über ihre Hand -.Ich bin Ihnen so dankbar!" Et sagte es leise mit einer beoecktev Stimme. Sie standen in einem kleinen. wil den Rosengarten, dein du? üppig, Buschwerk ringsum viel Luf: uni Licht nahm. Aus dem dunklen Gur ceckten sich zwei verwitterte Göiietge' stalten, aus hohen, berankten Sockels stehend, in ewig ungestillter Sehn sucht die Arme entgegen. .Schön ist es hier. 'Andras Jmre!' sagte Lisa. Andras wollte Lisa sagen, daf nichts so schon sei, wie sie. Er konnte 's m.cht. Sie stand so sicher da, so ganz da! Mädchen aus einer anderen Welt, dos den Zigeunerprimas nicht einmal tennen dar?. Er. kühlte den Ädstank so viel starker als sie. Sein Schweigen erregte sie. Sl sagte sie ganz unvermittelt, eine Zweig heranziehend und mit ihw spielend: JSMi reisen ob, übermorgen schon nach Spalato und Trieft, und dank nach Haufe." Immer noch schwieg Andras Jmre Und Lisa sprach weiter. .Ich muß Abschied von Ihnen nehmen, man erwartet mich." Nun sah sie ihn an. Sein Gesicht war ganz fahl, ei hatte die Hand aufs Herz gepreßt. Sie trat näher zu ihin heran- .Seien Sie nicht traurig! Nein, nein! M:r wird eö auch schwer. Ihre Stimme zitterte ein wenig. .Glauben Sie eS mir, ich wollt. Ihnen nicht wehe tun," fuhr sie fort ,S tun mir furchtbar ! weh.' langsam und schwer brachte er di. Worte hervor. Sie tun mir so weh wie noch nichts mir tat, niemand, aL mein Leben nicht," .Liebn Andras Jmre, Sie Haber so wunderbar gespielt und gesungev und Sie waren gut lieb zu mir. auch ich werde Sie nicht vergessen niemals. haben nicht viel Son ne daheim," fuhr sie fort. Ick wollt, nicht mit Ihnen spielen, glauben Sit es mtr." dte Erreauna stieg in ihr. ich bin doch auch nur ein junges Mädchen von zwanzig Jahren, und ich habe es nickt ollzu gut gehabt. Nie war mein Leben so schön wi, hier, und ich muß fort!' Er sah sie unverwandt an. Sein, große Liebe strömte über sie hin.. Du Kluft verschwand.- .Es füllt mir schwer." sagte einem warmen Impuls nachgebend, vielleicht, wenn ich geblieben wäret wenn wir uns öfter gesehen hätten ich glaube, daß Sie ein lieben lieber Mensch ,md." Er trat dicht vor sie hin. .Lassen Sie mich ziehen, nein, las sen Sie, ich muß wieder ganz ver nünstig werden. Andras Jmre. hören Sie mich?" .Ja. ja, ich höre Sie, Lisa dar de Sandt, ich kann Sie aber nich lassen, so nicht. Morgen nachmittag bitte, sagen Sie nicht nein," er hatt, ihre beiden Hände ergriffen und küßt, sie, .morgen nachmittag wollen wn beisammen sein, zum letzten Mal Um vier Uhr fahre ich zur Insel La, croma. Bitte, bitte, kommen S'e!" Bezwungen von seiner Innigkeit, von der Angst ersaßt, vermißt un! gesucht zu werden, sagte sie hastig zu. Blaß und erregt standen sie einan rer gegenüber. LioMung VWy Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. Klassifizierte Anzeigen. verlangt. 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